CH243533A - Rotating window. - Google Patents

Rotating window.

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CH243533A
CH243533A CH243533DA CH243533A CH 243533 A CH243533 A CH 243533A CH 243533D A CH243533D A CH 243533DA CH 243533 A CH243533 A CH 243533A
Authority
CH
Switzerland
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window
flange
rotary
dependent
brake shoe
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Industrier Aktiebo Atvidabergs
Original Assignee
Atvidabergs Ind Ab
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Publication date
Application filed by Atvidabergs Ind Ab filed Critical Atvidabergs Ind Ab
Publication of CH243533A publication Critical patent/CH243533A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  

      Drehfenster.       Es sind Drehfenster     bekannt,    welche wäh  rend verschiedener Teile der     Drehbewegung     um zwei getrennte, geometrische Achsen um  ungefähr     180     drehbar sind.

   Bei den be  kannten Ausführungsformen wird für ge  wöhnlich das     Drehf        enster        während    des ersten  Teils der     Drehbewegung    aus der geschlos  senen Lage gebremst, aber es kann vorkom  men, dass     aus    verschiedenen Gründen der       Drehwiderstand    gegen diese Drehung um die  erste Achse zu hoch wird, so dass das Dreh  fenster beginnt, sich zu früh um die zweite  Achse zu drehen, was     unerwünscht    ist und  Unfälle verursachen kann.

   Es hat sich fer  ner herausgestellt, dass es schwierig ist, in  der     Lagervorrichtung    eine genügende Brems  wirkung zu erzielen, damit das Fenster in  der eingestellten Winkellage stehenbleibt,  wenn man es mit der Hand     loslässt.     



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  zu beseitigen.  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreh  fenster; das während verschiedener Teile der         Drehbewegung    um zwei getrennte, geo  metrische Achsen um insgesamt ungefähr  180  drehbar ist. Das Fenster nach der       Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet, dass  es während des ersten um die erste Dreh  achse erfolgenden Teils der Drehbewegung  aus der geschlossenen Lage     zwangläufig    ge  führt und gleichzeitig gebremst ist, wobei  erst nach Drehung um einen     bestimmten     Drehwinkel die Drehung des Drehfensters um  die zweite Drehachse beginnen kann.  



       Zwei        Ausführungsbeispiele    der Erfindung  sind in der beigefügten Zeichnung veran  schaulicht.  



       Fig.    1 bis 3 zeigen die Seitenansicht eines  Teils der ersten Ausführungsform des Dreh  fensters in drei verschiedenen Arbeitslagen,  wobei einzelne Teile gestrichelt gezeichnet  sind.  



       Fig.    4     zeigt    eine Seitenansicht von dem  Teil des Beschlages, welcher an den beweg  lichen Rahmen befestigt ist     und    in den in       Fig.    1 gezeigten     Teil        eingreift.              Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie     V-V     in     Fig.    2.  



       Fig.    6 zeigt eine     weitere    Ausführungs  form.  



  In     Fig.    1 bis 5 der Zeichnung ist 1 der  feste Fensterrahmen, in welchem der beweg  liche Flügelrahmen drehbar ist. Dieser be  steht aus einem äussern und einem innern  Rahmenteil 2     bezw.    3, welche lösbar mitein  ander verbunden     sind.     



  Die beiden Rahmenteile 2, 3 drehen sich       immer    gemeinsam, falls sie nicht zwecks  Reinigung voneinander gelöst werden. Am       Rahmen    1 ist eine Lagerplatte 4 mittels       Schrauben    befestigt, welche Platte drei auf  stehende Flansche 5, 6, 7 hat.

   Der Flansch  5 ist am     obern    Ende 5a erweitert, und der  Flansch 7 hat einen Vorsprung 7a, welcher  sich nur entlang     einem    Teil der Länge des  Flansches 7 erstreckt und eine Brücke zwi  schen den beiden Flanschen 5, 7     bildet.    Der       Vorsprung    7a bildet mit dem gegenüberlie  genden Teil der Platte 4 und mit dem auf  stehenden     Flanschteil    7     eine    V-förmige Nut       (Fig.    5).

   Die konkaven Flächen der Flansche  6 und 7 haben verschiedene     Krümmungshalb-          messer,    sind einander zugekehrt und bilden       Führungs-    und Bremsflächen, wie unten  näher     beschrieben    ist.  



  Ein beweglicher Bremsschuh 8 hat nach  dem Flansch 7 gekrümmte, keilförmig ab  geschrägte Seitenflächen 8a, welche in die  von     -den    Teilen 4, 7, 7a gebildete V-förmige  Nut passen. Dieser Bremsschuh hat zwei Aus  sparungen 8b, 8c und eine     Stirnfläche    8d, die  in einer Endlage des Bremsschuhes gegen den  Flansch Z anliegt. Der Vorsprung 7a hat       eine        Aussparung    7b, die der Aussparung 8b  gleich     ist.     



  Der an dem beweglichen Flügelrahmen ?,  3 angebrachte Teil des Lagers besteht aus  einer Platte 9     (Fig.    4), die einen Zapfen 10  und     einen    gekrümmten Flansch 11 trägt. Der  Bremsschuh 8 könnte auch, statt durch einen       besonderen    Teil, durch eine keilförmig ab  geschrägte Verlängerung des Teils 11 gebil  det sein, welche unter genügender Reibung    gegen die Wände der     V-förmigen    Nut, zwi  schen den Teilen 4, 7, 7a, anliegt.  



  Wenn das Fenster geschlossen     ist,    haben  die Teile die in     Fig.    1. gezeigte Lage. Hier  bei ruht der an dem Flügelrahmen befestigte  Zapfen 10 in der entsprechenden Aussparung  8b des Bremsschuhes 8, und der Flansch 11  greift in die Aussparung 8c dieses Brems  schuhes ein. Infolge der     Einwirkung    des  Flansches 11 ist dieser Bremsschuh dann aus  seiner untersten Lage     hochverschoben.     



  Beim Öffnen des Fensters bewegt sich  der Zapfen 10 nach unten und verschiebt den  Gleitschuh 8 in seine unterste, in     Fig.    2 ge  zeigte Lage; bei. dieser Drehung befindet  sich die geometrische Drehachse im Kreis  mittelpunkt des Flansches 7. Hierbei ruht  das Gewicht des Flügelrahmens auf dem  Bremsschuh 8, so dass letzterer     in.    die V-för  mige Nut     zwischen    den Teilen 4, 7, 7a ge  presst und die erforderliche     Bremswirkung     erzielt wird. Der Flügelrahmen bleibt in  folgedessen in jeder Winkellage stehen, so  bald man ihn     loslässt.     



  Die Bremswirkung kann dadurch ver  stärkt werden,     da.ss    man eine     Schrägfläehe    in  der Aussparung 7b, und zwar bei deren dem  Flansch 7 zunächst liegenden Rand vorsieht.  welche Fläche den Zapfen 10 nach     links    in       Fig.    1 und 2 presst, so dass der     Flansch    11  mit seiner konvexen Seite gegen     den.Flansch     5 und die     Erweiterung   <I>5a</I> drückt.  



  Falls aus irgendwelchem Grunde der  Bremsschuh 8 zu träge läuft oder hängen  bleibt, ehe er seine unterste Lage     erreicht     hat,     verhindert    der Flansch 6 den     Flansch    11,  nach     oben    zu schwingen und     verhindert    da  durch, dass der Zapfen 10 sich im     Verhältnis     zum Bremsschuh 8 dreht. Das     Fenster        -ist     somit während dieses Teils der     Bewegung     zwang läufig geführt.  



  Erst wenn der     Bremsschuh    8 seine     unterste     Lage erreicht hat und sich mit     seiner        Stirn-          fläche        8d    gegen den Flansch 5 anlegt, kann  der Teil 11 am Teil 6 vorbeigehen und der  Flügelrahmen sich um den Zapfen 10 drehen.  



       Gewünschtenfalls    kann die Aussparung  7b so     ausgeführt    sein, dass bei dieser Bewe-           gung    der Flansch 11 unter Reibung gegen  den Flansch 5 und dann gegen den Flansch 6  gepresst wird, so dass dadurch eine zusätz  liche Bremswirkung erzielt wird.  



  Darauf legt sich die konkave Fläche des  Flansches 11 bremsend gegen die Oberkante  des festen Flansches 7 an. Man kann da  durch erreichen, dass während praktisch der  ganzen Drehung des Flügelrahmens die er  forderliche Bremswirkung erzielt wird, so dass  das Fenster ruhig schwingt. Die Drehung  des Flügelrahmens kann um ungefähr 180   erfolgen.  



  Wenn man das Fenster schliesst, bewegen  sich die Teile in entgegengesetzter Richtung.  Der Flügelrahmen kann aus dem festen Rah  men nur dann ausgehoben werden, wenn er  um ungefähr 180  aus der Schliesslage ge  schwenkt worden ist. Eine Gefahr für un  absichtliches Ausheben des Flügelrahmens  liegt deshalb nicht vor.  



  In der Ausführungsform gemäss     Fig.    6  trägt der feste Rahmen 1 eine Platte 4 mit  einem gekrümmten Flansch 7 und einem im  Querschnitt     rinnenförmig    gebogenen Teil 70.  An der Platte 4 ist ferner ein im Querschnitt       Z-förmig    gebogener Teil 71     befestigt,    so dass  eine Nut 72 zwischen dem Rand dieses Teils       und    dem Flansch 7 entsteht. Die Platte 4  hat auch einen abgebogenen Lappen 78. In  der Rinne 70 ist ein Bremsschuh 8 gelegt.  



  Der an dem beweglichen Flügelrahmen 2,  3 befestigte Beschlag besteht aus einer     Platte     9, welche einen Zapfen 10 und einen ge  krümmten Flansch 11 trägt. Der Zapfen 10  hat eine gefräste Umfangsnut 10a, in welche  der Rand des Teils 71 eingreift.  



  Diese Einrichtung hat im wesentlichen  dieselbe Wirkungsweise wie die in     Fig.    1  bis 5 gezeigten. Der Zapfen 10 ist sicher in  der Nut 72 geführt,     Lmd    weil der Flansch 11  gegen den Lappen 73 anliegt, wird eine     Füh-          rungs-    und Bremswirkung erzielt. Das Fen  ster dreht sich zuerst um den     Krümmungs-          mittelpunkt    des Flansches 7 und erst wenn  der Bremsschuh seine unterste Lage erreicht  hat, um den     Zapfen    10.

      Durch die     zwangläufige    Führung unter  gleichzeitiger Bremsung wird also     erreicht,     dass das Drehfenster während des     ersten     Teils der Drehbewegung     immer    untersicherer  Kontrolle ist, und es ist gerade dieser Teil  der Drehbewegung, der bei der Lüftung ver  wendet wird. (Der zweite Teil der Dreh  bewegung wird nur bei der Fensterreinigung  verwendet.) Das Drehfenster kann sich also  nicht um die zweite Drehachse drehen, -ehe  die hierfür bestimmte Winkellage     tatsächlich     erreicht ist.  



  Die beschriebene Vorrichtung kann leicht  eingebaut werden. Das Drehfenster kann -nur  in einer einzigen Winkellage aus dem     festen     Fensterrahmen herausgenommen     werden,-wes-          halb    Unfälle infolge unabsichtlich     ausge-          hobener    Drehfenster ausgeschlossen sind.



      Rotating window. Rotary windows are known which can be rotated by approximately 180 degrees about two separate geometric axes during different parts of the rotary movement.

   In the known embodiments, the pivot window is usually braked during the first part of the rotational movement from the closed position, but it can happen that for various reasons the rotational resistance to this rotation about the first axis is too high, so that the rotating window begins to rotate too early about the second axis, which is undesirable and can cause accidents.

   It has also been found that it is difficult to achieve a sufficient braking effect in the storage device so that the window stops in the set angular position when you let go of it with your hand.



  The invention aims to overcome these disadvantages.



  The invention relates to a rotating window; which can be rotated by a total of approximately 180 during different parts of the rotary movement about two separate, geo metric axes. The window according to the invention is characterized in that it leads inevitably ge during the first part of the rotary movement about the first axis of rotation from the closed position and is braked at the same time, the rotation of the rotary window about the second only after rotation by a certain angle of rotation Axis of rotation can begin.



       Two embodiments of the invention are illustrated in the accompanying drawings.



       Fig. 1 to 3 show the side view of part of the first embodiment of the rotating window in three different working positions, with individual parts being shown in dashed lines.



       Fig. 4 shows a side view of the part of the fitting which is attached to the movable union frame and engages in the part shown in FIG. FIG. 5 is a section on the line V-V in FIG.



       Fig. 6 shows a further embodiment.



  In Fig. 1 to 5 of the drawings, 1 is the fixed window frame in which the movable casement frame is rotatable. This be available from an outer and an inner frame part 2 respectively. 3, which are detachably connected to each other.



  The two frame parts 2, 3 always rotate together if they are not detached from one another for cleaning. A bearing plate 4 is fastened to the frame 1 by means of screws, which plate has three upright flanges 5, 6, 7.

   The flange 5 is enlarged at the upper end 5a, and the flange 7 has a projection 7a which extends only along part of the length of the flange 7 and forms a bridge between the two flanges 5, 7. The projection 7a forms with the opposite part of the plate 4 and with the upright flange part 7 a V-shaped groove (Fig. 5).

   The concave surfaces of the flanges 6 and 7 have different curvatures, face one another and form guide and braking surfaces, as will be described in more detail below.



  A movable brake shoe 8 has after the flange 7 curved, wedge-shaped from sloping side surfaces 8a, which fit into the V-shaped groove formed by the parts 4, 7, 7a. This brake shoe has two cutouts from 8b, 8c and an end face 8d which rests against the flange Z in an end position of the brake shoe. The projection 7a has a recess 7b which is the same as the recess 8b.



  The part of the bearing attached to the movable sash?, 3 consists of a plate 9 (FIG. 4) which carries a pin 10 and a curved flange 11. The brake shoe 8 could also, instead of a special part, be gebil det by a wedge-shaped from sloping extension of the part 11, which rests against the walls of the V-shaped groove between tween the parts 4, 7, 7a with sufficient friction.



  When the window is closed, the parts are in the position shown in FIG. Here at the pin 10 attached to the sash rests in the corresponding recess 8b of the brake shoe 8, and the flange 11 engages in the recess 8c of this brake shoe. As a result of the action of the flange 11, this brake shoe is then moved up from its lowest position.



  When the window is opened, the pin 10 moves down and moves the shoe 8 in its lowest, ge in Fig. 2 showed position; at. This rotation is the geometric axis of rotation in the center of the flange 7. The weight of the sash rests on the brake shoe 8, so that the latter in. The V-shaped groove between the parts 4, 7, 7a presses and the required braking effect is achieved. As a result, the casement remains in any angular position as soon as you let go of it.



  The braking effect can be strengthened by providing an inclined surface in the recess 7b, namely at the edge of the recess which is next to the flange 7. which surface presses the pin 10 to the left in FIGS. 1 and 2, so that the flange 11 presses with its convex side against the flange 5 and the extension <I> 5a </I>.



  If for any reason the brake shoe 8 runs too slowly or gets stuck before it has reached its lowest position, the flange 6 prevents the flange 11 from swinging upwards and prevents the pin 10 from rotating in relation to the brake shoe 8 . The window is thus inevitably guided during this part of the movement.



  Only when the brake shoe 8 has reached its lowest position and its end face 8d rests against the flange 5 can the part 11 pass the part 6 and the sash frame rotate about the pin 10.



       If desired, the recess 7b can be designed in such a way that during this movement the flange 11 is pressed with friction against the flange 5 and then against the flange 6, so that an additional braking effect is thereby achieved.



  The concave surface of the flange 11 then brakes against the upper edge of the fixed flange 7. You can then achieve that during practically the entire rotation of the sash the required braking effect is achieved so that the window swings smoothly. The sash can be rotated approximately 180 degrees.



  When you close the window, the parts move in opposite directions. The casement can only be lifted out of the fixed frame when it has been pivoted about 180 from the closed position. There is therefore no risk of unintentional lifting of the sash frame.



  In the embodiment according to FIG. 6, the fixed frame 1 carries a plate 4 with a curved flange 7 and a part 70 bent in a channel shape in cross-section. A part 71 bent in a Z-shape in cross section is also attached to the plate 4, so that a groove 72 arises between the edge of this part and the flange 7. The plate 4 also has a bent tab 78. A brake shoe 8 is placed in the channel 70.



  The fitting attached to the movable casement 2, 3 consists of a plate 9 which has a pin 10 and a curved flange 11 GE. The pin 10 has a milled circumferential groove 10a in which the edge of the part 71 engages.



  This device has essentially the same function as that shown in FIGS. The pin 10 is securely guided in the groove 72, and because the flange 11 rests against the tab 73, a guiding and braking effect is achieved. The window first rotates around the center of curvature of the flange 7 and only when the brake shoe has reached its lowest position, around the pin 10.

      The forced guidance with simultaneous braking means that the rotating window is always under safe control during the first part of the rotating movement, and it is precisely this part of the rotating movement that is used for ventilation. (The second part of the turning movement is only used when cleaning the window.) The turning window cannot turn around the second axis of rotation until the angular position determined for this is actually reached.



  The device described can be easily installed. The pivot window can only be removed from the fixed window frame in a single angular position, which means that accidents as a result of unintentionally lifted pivot windows are excluded.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehfenster, das während verschiedener Teile der insgesamt ungefähr 180 umfas senden Drehbewegung um zwei getrennte geometrische Achsen drehbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das Fenster während des ersten um die erste Drehachse erfolgenden Teils der Drehbewegung aus der geschlos senen Lage zwangläufig geführt und gleich zeitig gebremst ist, und dass erst nach Dre hung um einen bestimmten Drehwinkel die Drehung des Drehfensters um die zweite Drehachse beginnen kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Rotary window that can be rotated about two separate geometric axes during various parts of the total of approximately 180 comprehensive rotary movement, characterized in that the window is inevitably out of the closed position during the first part of the rotary movement about the first axis of rotation is braked early, and that only after Dre hung by a certain angle of rotation, the rotation of the rotating window about the second axis of rotation can begin. SUBCLAIMS: 1. Drehfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bremswirkung während des ersten Teils der Drehbewegung so gross ist, dass das Drehfenster in jeder eingestellten Lage stehenbleibt, wenn man es mit der Hand loslässt, und dass das Dreh fenster während des zweiten Teils der Dreh bewegung um einen Drehzapfen (10) sich dreht. 2. Drehfenster nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehfenster mit einem Bremsschuh (8) gegen eine Bremsfläche anliegt. 3. Pivoting window according to claim, characterized in that the braking effect during the first part of the turning movement is so great that the turning window stops in every set position when it is released by hand, and that the turning window during the second part of the turning movement rotates around a pivot (10). 2. Rotary window according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rotary window with a brake shoe (8) rests against a braking surface. 3. Drehfenster nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Drehfenster lager einen Flansch (11) hat, der mit wenig stens einem entgegenstehenden Flansch zu sammenwirkt, zwecks Führung des Fensters während des ersten Teils der Drehbewegung. 4." Drehfenster nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Flansch (11) am Fenster flügel befestigt ist, während am festen Fen sterrahmen eine gekrümmte Führung (7, 7a) für den Bremsschuh vorgesehen ist. Pivot window according to patent claim, characterized in that the pivot window bearing has a flange (11) which interacts with at least one opposing flange for the purpose of guiding the window during the first part of the rotary movement. 4. "Rotary window according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the flange (11) is attached to the window sash, while a curved guide (7, 7a) for the brake shoe is provided on the fixed window window. 5. Drehfenster nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Flansch (11) gekrümmt ist und während der Drehbewegung des Fen sters mit wenigstens einer seiner gekrümm- ten Seitenflächen unter Bremswirkung gegen Anlageflächen anliegt. 6. Drehfenster nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass Anlageflächen sich auf zwei entgegenstehenden Flanschen (5,6) befinden. 7. Drehfenster nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bremsschuh (8) eine Aus sparung (8b) für den Drehzapfen (10) hat. B. 5. Revolving window according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the flange (11) is curved and rests against contact surfaces with at least one of its curved side surfaces under braking action during the rotational movement of the window. 6. Rotary window according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that contact surfaces are located on two opposing flanges (5, 6). 7. Revolving window according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the brake shoe (8) has a recess (8b) for the pivot (10). B. Drehfenster nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bremsschuh (8) eine Aussparung (8e) für den Flansch (11) hat. Revolving window according to patent claim and dependent claims 1 to 3 and 7, characterized in that the brake shoe (8) has a recess (8e) for the flange (11).
CH243533D 1942-02-26 1943-02-19 Rotating window. CH243533A (en)

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