Verschluss für transportable Gefässe mit vorstehendem Einfassrand, insbesondere für Flaschen, zur Konserierung von Wahrungsmitteln und Fruehtsäften.
Fruchtsäfte lassen sich bekanntlich konservieren, wenn man sie unter Kohlensäure- druck aufbewahrt, sei es, dass man die Koh- lensäure gasförmig oder in fester Form zugibt, sei es, dass man die durch Gärung entstehende Kohlensäure dazu benutzt. Dies verlangt spezielle Druckbehälter.
Um vorhandene Flaschen oder Einmachgläser, die alle einen vorstehenden Einfassrand besitzen, verwenden zu können, schafft die Erfindung einen diesbezüglichen Verschluss. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf einen Verschluss für transpor- table Gefässe mit vorstehendem Einfassrand, wie beispielsweise Flaschen, welche Gefässe unter einen Innendruck zu stehen kommen, insbesondere zur :
Konservierung von Nah- rungsmitteln und Fruchtsäften. Der Verschluss ist gekennzeichnet durch einen einteiligen, mit Verbindungsorganen versehenen, über den Gefässhals stülpbaren Haltering, der auf der innern Seite eine nach oben sich erweiternde Anzugsfläche aufweist, ferner gekennzeichnet durch einen kongruenrte Anzugsflächen aufweisenden, mehrteiligen innern : Formring, dessen Ringsegmente mit ihrer Innenseite dem Gefässhals von aussen und dem Einfassrand von unten her anzuliegen kommen, ferner gekennzeichnet durch einen mit dem Haltering mittels den Verbindungsorganen lösbar zu befestigenden, die Gefässmündung abdichten den Deekelaufsatz mit Druckbegrenzungsventil.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele von Verschlüssen gemäss der Erfindung für verschiedene Verwendungsarten dargestellt, wobei diese sich zum Teil für die Rohkonservierung von Fruchtsäften und z. T. für die Rohkonservierung von andern Nahrungsmitteln eignen.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform eines Verschlusses für zu verschliessende Behälter dar, bei denen die zur : Konservierung der Nahrungsmittel notwendige Gasfüllung in Form von Trockeneis eingegeben werden soll und die speziell in Haushaltungen zur Ver wendung kommen sollen.
Mit 1 ist das Gefäss, insbesondere die Flasche oder das Einmachglas, bezeichnet, das an seinem obern Ende in bekannter Weise einen aussen vorstehenden Einfassrand 4 aufweist. Der Verschluss besteht im wesentlichen aus einem eigentlichen innern Deckelstück 7 mit Druckbegrenzungsventil und aus Teilen zum Befestigen dieses Deckelstückes am Gefäss. Zu diesem Zweck ist ein äusseres Deckelstück 5 vorgesehen, welches an seinem äussern Rand bei 5n geriffelt ist und auf der innern Seite als Verbindungsorgan ein Gewinde trägt. Ferner ist ein mit entsprechendem Gewinde versehener einteiliger Haltering 3 vorgesehen, dessen lichter Durchmesser etwas grösser ist als der Aussendurchmesser des Einfassrandes des Gefässes, damit er über denselben heruntergestülpt werden kann.
Zur Fixierung dieses Ilalteringes am Gefässhals ist ein aus mehreren Teilen bestehender Formring 2 vorgesehen, der dem Einfassrand von unten und dem Gefässhals von aussen her anzuliegen kommt. Der Formring 2 und der Haltering 3 weisen an ihrer äussern bezw. innern Ringfläche kongruent liegende Anzugsflächen 2a und 3a auf. Das Aufmontieren des Verschlusses geschieht wie folgt: Zuerst wird der Haltering 3 über den Gefässhals hinuntergelegt, dann wird der mehrteilige Formring an den Gefäss hals zur Anlage gebracht, unter Umständen unter Zwi schenlegung von Papierstreifen oder Gummiringen; dann wird der Haltering über den Formring hinaufgezogen, bis die beiden Ringe sich zu einem einzigen Stück zusammengeklemmt haben und fest und unbeweg lich auf dem Gefässhalse sitzen.
Das Gewinde 6 des Halteringes 3 passt zum Innengewinde des äussern Deckels 5. Diese Konstruktion hat den Zweck, mit den vereinten Ringen ein Befestigungsfundament für den Verschlussoberteil oder Deckelaufsatz zu bilden und gleichzeitig die Fabrikationstoleranzen der Behälter zu überbrücken. Nach erfolgter Füllung des Behälters wird das innere Deckelstück 7, das eine Gummidichtung 8 besitzt, auf die Gefässmündung gelegt und vermittels des Verschlussdeckels 5 auf das Gefäss heruntergepresst. Das Aufschrauben des Deckels 5 geschieht hier zweckmässig unter Verwendung eines Schlüssels, der mit Zapfen in die hierzu vorgesehenen Löcher 19 eingesteckt werden kann.
Im innern Deckel 7 ist ein Druckbegren- zungsventil eingebaut, damit ein zu grosser Überdruck im Behälter abgeblasen werden kann. Der Deckel 7 weist eine zylindrische Ausnehmung 7a auf, die dem Ventilkolben 14 als Führung dient. Der Kolben 14 ruht mit einer Ringfläche 14a auf einer Dichtung 9 aus Gummi. Diese letztere ist mittels einer durchbohrten Schraube 10 am Grunde der zylindrischen Ausnehmung 7a festgehal ten. Der : Kolben ist durch eine Druckfeder 12, deren Stärke je nach der Grösse des verwendeten Innendruckes zu wählen ist, belastet, welche Feder sieh gegen einen in den innern Deckel 7 eingeschraubten Ventildeckel 15 abstützt.
Damit der innere Deckel 7 sich beim Verschliessen gleichmässig auf die Be hältermündung presst, ist am Ventildeckel 15 eine zentrale Nase 18 angeordnet, die den Druck des äussern Deckels 5 im Mittelpunkt auf den innern Deckel 7 überträgt.
Ein allfälliger zu grosser Überdruck im Innern des Gefässes wird den Ventilkolben 14 unter Überwindung der Federkraft etwas anheben. Das Gas kann dann durch am Umfange des I(olbens 14 angeordnete Kanäle 11 und durch Bohrungen 13 im Ventildeckel 15 sowie durch die Schlüssellöcher 19 ent weichen. Das Ventil könnte natürlich auch anders ausgebildet sein.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform von Behälterverschlüssen für Konser- vierungsgefässe dar, bei denen die Gasfüllung zur Druckerzeugung und Konservierung ebenfalls wie beim Verschluss nach Fig. 1 in Form von fester Kohlensäure eingegeben werden soll. Die Ausführung ist im wesentlichen gleich wie bei Fig. 1, nur mit dem Unterschiede, dass der äussere Deckel 5 und der Haltering 3 nicht durch Verschraubung, sondern durch einen Bajonettverschluss als Verbindungsorgan miteinander verbunden sind. Das Aufpressen des Deckels 5 auf den Deckel 7 geschieht hier durch Schrauben 16 im Deckel 5, welche Schrauben bei 17 Löcher für einen Steckschlüssel aufweisen. Die Wirkungsweise ist genau dieselbe wie bei Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Flasch enverschlusses zur Rohkons ervierung von Fruchtsäften, bei welchem das zur Konservierung nötige Druckgas in Gasform eingepresst werden soll und welcher Verschluss gleichzeitig das Ausschenken des Inhaltes ermöglichen soll.
Die Flasche 1 weist wie üblich einen Bund 4 auf, an den sich ein Formring 2 von unten und aussen her anlegt. Die verschiedenen Segmente des Formringes 2 sind durch den Haltering 3 mit Aussengewinde 6 zusam- mengehalten. Formring und Haltering weisen, wie bei Fig. 1, kongruente konische Anzugsflächen 2a, 3a auf, dank welchen der Haltering zum Festsitzen auf dem Formring gebracht werden kann. Das Deckelstuck 7, das den eigentlichen Abschluss der Flasche bewerkstelligt, wird auch hier, wie bei Fig. 1, durch eine Überwurfmutter 5, die auf den Haltering 3 aufgeschraubt wird, auf die Fla schenöffnung heruntergepresst. Das Deckelstück 7 ragt mit einem Fortsatz 7a in den Flaschenhals hinab. Als Abschluss dieses Fortsatzes 7a dient ein in denselben einge schraubter, durchbohrter Kork 30.
Das Deckelstück 7 hat auf der untern Seite eine kreisringförmige Ausnehmung für die Gefässmündungspackung aus Gummi. Auf der Oberseite ist das Deckelsteck mit einem Fort satz 7b versehen, der auf der innern und auf der äussern Seite ein Gewinde aufweist.
Im mittleren Teil des Deckelstückes 7 ist eine zylindrische Bohrung 40 für den Ventilkolben 14 vorgesehen. Der Ventilkolben 14 drückt mit einer ringförmigen Fläche 14a auf eine Packung 9 am Boden des Deckelstückes 7. Diese Packung wird durch eine durchbohrte Schraube 10 in ihrer Lage festgehalten. Der Ventilkolben 14 besitzt einen durchbohrten Schaft 42, der seinerseits mit einer Büchse 24 verschraubt ist, in welcher das untere Ende einer Druckfeder 12 abgestützt ist. Die Büchse 24 ist mit ihrem durchbohrten Schaft 24a in einem Abschlussstück 25 festgeschraubt, welch letzteres demnach mit dem Kolben ein Ganzes bildet. Der Kolbenschaft 42 ist in einer Führungshülse 43 geführt, welche in den Fortsatz 7b eingeschraubt ist und den Kolbenhub begrenzt.
Zum Heben des Ventilkolbens, das sowohl beim Einpressen des Gases sowie beim Ausschank zu erfolgen hat, dient eine Schraubhülse 23, die mit ihrem obern Ende eine Schulter 28 des Abschlussstückes 25 untergreift und dieses samt dem Kolben beim Drehen um zirka eine halbe Umdrehung so weit anhebt, dass dem Gas bezw. der Flüssigkeit ein Weg freigegeben wird.
Bei einem unzulässig grossen Überdruck in der Flasche, wie er beispielsweise bei Vergärung oder bei Eingabe eines zu grossen Quantums Trockeneis auftreten kann, wird sich der Ventilkolben 14 entgegen der Kraft der Feder 12 anheben und das Gas entweicht durch die Bohrungen 30a des Korkes 30 und durch diejenige der Schraube 10, durch die Kanäle 11 am Umfang des Kolbens, durch die Querbohrung 41 desselben und durch den Längskanal 26. Den umgekehrten Weg nimmt das Druckgas beim Imprägnieren des Flascheninhaltes, indem der Verschluss mit seinem Innengewinde 21 an eine Druckgasquelle angeschlossen wird, nachdem die Schraubhülse 23 etwas aufgedreht worden ist.
Zum Ausschank des konservierten Getränkes wird die Flasche mit der Öffnung nach unten gehalten und die Schraubhülse 23 langsam aufgedreht. Dadurch wird der Ventilkolben von seinem Sitz gehoben, so dass die Flüssigkeit durch den Gasdruck durch die Kanäle 30a, 11, 26 ausströmen kann.
Durch die Entnahme nur eines kleineren Quantums leidet die Konservierung des restlichen Inhaltes kaum darunter, sofern die Schraubhülse 23 noch in der Ausschanklage der Flasche wieder zurückgedreht worden ist.
Damit die Schraubhülse 23 beim Gebrauch nicht vollständig weggeschraubt wird, besitzt sie einen Bund 28c, der beim zu star-ken Aufdrehen an einer Schulter 44 der Uberwurfmutter 5 anstösst.
Closure for transportable vessels with a protruding rim, in particular for bottles, for preserving currency and juices.
It is well known that fruit juices can be preserved if they are kept under carbonic acid pressure, be it by adding the carbonic acid in gaseous or solid form, or by using the carbonic acid produced by fermentation. This requires special pressure vessels.
In order to be able to use existing bottles or preserving jars, all of which have a protruding rim, the invention provides a closure in this regard. The present invention thus relates to a closure for transportable vessels with a protruding rim, such as bottles, which vessels come to an internal pressure, in particular for:
Preservation of food and fruit juices. The closure is characterized by a one-piece retaining ring, provided with connecting elements, which can be slipped over the neck of the vessel and which has an upwardly widening tightening surface on the inside, furthermore characterized by a multi-part inner ring with congruent tightening surfaces: molded ring, the inner side of which has ring segments The neck of the vessel come to rest from the outside and the rim of the rim come to rest from below, further characterized by a detachable fastening to the retaining ring by means of the connecting elements, the vessel mouth sealing the lid attachment with a pressure relief valve.
In the accompanying drawings, three embodiments of closures according to the invention are shown for different types of use, these being in part for the raw preservation of fruit juices and z. T. suitable for the raw preservation of other foods.
Fig. 1 shows an embodiment of a closure for containers to be closed, in which the gas filling necessary for: Preserving the food is to be entered in the form of dry ice and which are to be used specifically in households.
The vessel, in particular the bottle or the preserving jar, is designated by 1, which has an externally protruding rim 4 at its upper end in a known manner. The closure consists essentially of an actual inner cover piece 7 with a pressure relief valve and parts for fastening this cover piece to the vessel. For this purpose, an outer cover piece 5 is provided, which is corrugated on its outer edge at 5n and has a thread on the inner side as a connecting element. Furthermore, a one-piece retaining ring 3 provided with a corresponding thread is provided, the inner diameter of which is slightly larger than the outer diameter of the rim of the vessel so that it can be pulled down over the same.
In order to fix this ileal ring on the vessel neck, a molded ring 2 consisting of several parts is provided, which comes to rest against the edging rim from below and the vessel neck from the outside. The form ring 2 and the retaining ring 3 have on their outer BEZW. inner ring surface lying congruent attraction surfaces 2a and 3a. The assembly of the closure is done as follows: First, the retaining ring 3 is placed over the neck of the vessel, then the multi-part molded ring is brought to bear on the neck of the vessel, possibly with the interposition of paper strips or rubber rings; then the retaining ring is pulled up over the shaped ring until the two rings have clamped together into a single piece and sit firmly and immovably on the neck of the vessel.
The thread 6 of the retaining ring 3 matches the internal thread of the outer lid 5. The purpose of this construction is to use the unified rings to form a fastening foundation for the upper closure part or lid attachment and at the same time to bridge the manufacturing tolerances of the container. After the container has been filled, the inner cover piece 7, which has a rubber seal 8, is placed on the mouth of the vessel and pressed down onto the vessel by means of the closure cover 5. The screwing on of the cover 5 is expediently done using a key which can be inserted with a pin into the holes 19 provided for this purpose.
A pressure relief valve is installed in the inner cover 7 so that excess pressure in the container can be blown off. The cover 7 has a cylindrical recess 7a which serves as a guide for the valve piston 14. The piston 14 rests with an annular surface 14a on a seal 9 made of rubber. This latter is held by means of a pierced screw 10 at the bottom of the cylindrical recess 7a th. The piston is loaded by a compression spring 12, the strength of which is to be selected depending on the size of the internal pressure used, which spring looks against one in the inner cover 7 screwed valve cover 15 is supported.
So that the inner lid 7 presses evenly onto the opening of the loading container when it is closed, a central nose 18 is arranged on the valve lid 15, which transfers the pressure of the outer lid 5 to the inner lid 7 in the center.
Any excessively high pressure inside the vessel will raise the valve piston 14 somewhat while overcoming the spring force. The gas can then escape through channels 11 arranged on the circumference of piston 14 and through bores 13 in valve cover 15 and through keyholes 19. The valve could of course also be designed differently.
FIG. 2 shows another embodiment of container closures for preservation vessels in which the gas filling for pressure generation and preservation is also to be entered in the form of solid carbonic acid, as with the closure according to FIG. 1. The design is essentially the same as in FIG. 1, only with the difference that the outer cover 5 and the retaining ring 3 are not connected to one another by screwing but by a bayonet lock as a connecting element. The lid 5 is pressed onto the lid 7 by means of screws 16 in the lid 5, which screws at 17 have holes for a socket wrench. The mode of operation is exactly the same as in FIG. 1.
3 shows an embodiment of a bottle closure for raw conservation of fruit juices, in which the pressurized gas required for preservation is to be injected in gaseous form and which closure is intended to enable the contents to be poured out at the same time.
As usual, the bottle 1 has a collar 4 on which a shaped ring 2 rests from below and from the outside. The various segments of the shaped ring 2 are held together by the retaining ring 3 with an external thread 6. As in FIG. 1, the form ring and the retaining ring have congruent conical tightening surfaces 2a, 3a, thanks to which the retaining ring can be made to sit firmly on the form ring. The cap piece 7, which accomplishes the actual closure of the bottle, is also here, as in FIG. 1, pressed down onto the bottle opening by a union nut 5 which is screwed onto the retaining ring 3. The cover piece 7 projects down into the bottle neck with an extension 7a. A pierced cork 30 screwed into the same serves to terminate this extension 7a.
On the lower side, the cover piece 7 has an annular recess for the container mouth packing made of rubber. On the top, the cover plug is provided with a continuation 7b, which has a thread on the inside and on the outside.
In the middle part of the cover piece 7 a cylindrical bore 40 for the valve piston 14 is provided. The valve piston 14 presses with an annular surface 14a on a packing 9 at the bottom of the cover piece 7. This packing is held in place by a screw 10 with a drilled hole. The valve piston 14 has a pierced shaft 42 which in turn is screwed to a sleeve 24 in which the lower end of a compression spring 12 is supported. The sleeve 24 is screwed with its pierced shaft 24a in an end piece 25, which the latter accordingly forms a whole with the piston. The piston shaft 42 is guided in a guide sleeve 43 which is screwed into the extension 7b and limits the piston stroke.
A screw sleeve 23 is used to lift the valve piston, which has to be carried out both when the gas is injected and when serving, the upper end of which engages under a shoulder 28 of the end piece 25 and raises this together with the piston by about half a turn when it is turned that the gas respectively. a way is cleared for the liquid.
In the event of an unacceptably high overpressure in the bottle, as can occur, for example, during fermentation or when too large a quantity of dry ice is added, the valve piston 14 will rise against the force of the spring 12 and the gas will escape through the bores 30a of the cork 30 and through that of the screw 10, through the channels 11 on the circumference of the piston, through the transverse bore 41 of the same and through the longitudinal channel 26. The pressurized gas takes the opposite route when impregnating the contents of the bottle by connecting the closure with its internal thread 21 to a pressurized gas source after the screw sleeve 23 has been unscrewed a little.
To dispense the preserved beverage, the bottle is held with the opening facing downwards and the screw sleeve 23 is slowly opened. As a result, the valve piston is lifted from its seat so that the liquid can flow out through the channels 30a, 11, 26 due to the gas pressure.
By removing only a small amount, the preservation of the remaining contents hardly suffers if the screw sleeve 23 has been turned back in the serving position of the bottle.
So that the screw sleeve 23 is not completely unscrewed during use, it has a collar 28c which abuts a shoulder 44 of the union nut 5 when it is unscrewed too much.