CH242891A - Fine boring machine. - Google Patents

Fine boring machine.

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CH242891A
CH242891A CH242891DA CH242891A CH 242891 A CH242891 A CH 242891A CH 242891D A CH242891D A CH 242891DA CH 242891 A CH242891 A CH 242891A
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CH
Switzerland
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tool
fine boring
spindle
adjustable
boring machine
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German (de)
Inventor
Co L Kellenberger
Original Assignee
Kellenberger & Co L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/32Feeding working-spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/16Feeding working spindles
    • B23Q2705/165General aspects of feeding a boring spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  

  Feinbohrmaschine.    Die Erfindung betrifft eine Feinbohr  maschine, welche derart eingerichtet ist, dass  ein am vordern Ende der Feinbohrspindel be  findliches, im Durchmesser verstellbares  Werkzeug während des Betriebes und wäh  rend des     Stillstandes:    von einer ortsfesten  Stelle aus verstellt werden kann.  



  Die Erfindung     besteht    darin, dass die  Feinbohrspindel Mittel zur Aufnahme von  auswechselbaren Werkzeugköpfen mit ver  stellbaren Werkzeugen besitzt und dass der  zur Verstellung der Werkzeuge dieser Werk  zeugköpfe dienende Verstellmechanismus eine  Trennfuge aufweist, das Ganze zum Zwecke,  wahlweise einen dieser während des Betrie  bes verstellbaren Werkzeugköpfe oder ein  nicht verstellbares Werkzeug in die Bohr  spindel einsetzen zu können. Die Werkzeuge  können zum Bohren, Aussen- und Plandrehen,  Fräsen, Schleifen oder Honen, Walzen und  Zentrieren ausgebildet sein.  



  Der wirtschaftliche Vorteil der erfin  dungsgemässen Ausbildung liegt darin, dass  nicht mehr wie bisher für einen andern    Durchmesserbereich die ganze Feinbohrspin  del im Spindelstockkörper ausgewechselt wer  den muss, sondern nur deren Werkzeugköpfe.  Bei den schon bestehenden     Einrichtungen     muss die gesamte Feinbohrspindel von der  Maschine entfernt und durch eine entspre  chende andere Feinbohrspindel ersetzt wer  den, wenn ein anderer Durchmesserbereich  bearbeitet werden soll. Durch die Erfindung  fällt dieser umständliche und zeitraubende  Vorgang weg, da bei der erfindungsgemässen  Feinbohrmaschine nur der Werkzeugkopf von  der Feinbohrspindel gelöst werden muss, um  durch einen andern während des Betriebes  verstellbaren Werkzeugkopf oder ein nicht  verstellbares Werkzeug ersetzt zu werden.

    Der noch besonders     hervorzuhebende    Fort  schritt der Erfindung liegt darin, dass trotz  des     Auswechselns    der Werkzeugköpfe das  Verstellen der Werkzeuge während des Still  standes und während des     Betriebes    erhalten  bleibt. Ein Vorteil einer     Ausführungsform     der Erfindung ist der, dass die verstellbaren  Werkzeugköpfe auch ohne weiteres gegen im      Handel erhältliche Werkzeuge mit normalem  Konus, wie Spiralbohrer, Fräser, Senker usw.,       ausgewechselt    werden können.  



  Die gewerbliche Anwendung der erfin  dungsgemässen Feinbohrmaschine liegt vor  teilhaft auf dem Gebiete des Feinbohrens  mit hoher Genauigkeit von zylindrischen  Bohrungen, wie sie im allgemeinen Maschi  nen- und Motorenbau für Kugellagersitze,  Lagerbüchsen, Kolbenbolzenlöcher, Motoren  zylinder usw. vorkommen. Mit den genann  ten Ausführungsformen lassen sich ebenfalls  auch die üblichen Arbeiten mit Spiralboh  rern, Fräsern, Senkern und Schleifwerkzeu  gen ausführen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt.  



  Abb. 1 zeigt eine Durchschnittsansicht  des Spindelstockes und der Feinbohrspindel  der Maschine mit einem Werkzeugkopf mit  verstellbarem Werkzeug.  



  Abb. 2 bis 5 stellen schaubildliche An  sichten von Werkzeugen mit normalen     Konen     dar, wie sie in der Feinbohrspindel verwendet  werden können.  



  Abb. 6 ist ein Durchschnitt in der Ebene  A-B in Abb. 1.  



  Abb. 7 ist ein Durchschnitt in der Ebene  C-D in Abb. 1.  



  Abb. 8 ist eine Durchschnittsansicht eines  verstellbaren Werkzeugkopfes mit Bohr  stange.  



  Abb. 9 ist eine Durchschnittsansicht eines  verstellbaren Werkzeugkopfes mit Zentrier  einrichtung.  



  Die Abb. 1 zeigt eine Feinbohrspindel mit  einer Bohrspindelhülse 1, welche mit den  Schrauben 2 an den Spindelstock 3 befestigt  ist. Die Bohrspindelhülse 1 weist an ihrem  untern Ende eine konische Lagerbüchse 4  und am     obern    Ende ein Kugellager 5 auf,  in denen die die Feinbohrspindel bildende  Hohlspindel G drehbar gelagert ist. Durch  die Riemenscheibe 7, welche am     obern    Ende  der Hohlspindel 6 befestigt ist, wird die  Hohlspindel 6 mittels eines Riemens oder       eines        andern    mechanischen Mittels, das hier    nicht näher beschrieben zu werden braucht,  mitsamt dem am untern Ende in einem nor  malen Innenkonus 25 der Hohlspindel 6 be  festigten Werkzeugkopf 8 in Umdrehung ver  setzt.  



  Die Befestigung des Werkzeugkopfes er  folgt mit der Überwurfmutter 9. Mit der  selben     wird    der Werkzeugkopf 8 in den Ko  nus. der Hohlspindel 6 festgezogen, welcher  die Mittel zur Aufnahme des Werkzeugkop  fes bildet. Zum schnellen Auswechseln der  Werkzeugköpfe weist die Überwurfmutter 9  an ihrem untern Bund zwei gegenüberlie  gende Aussparungen auf, um den zwei am  untern Ende des Konus sich befindlichen  Nasen 23 der Werkzeugköpfe Eingang zu  verschaffen, wie dies unter Abb. 7 gezeigt  wird. Durch eine kurze Drehung der Über  wurfmutter 9 wird mittels des, Gewindes auf  der Hohlspindelnase bewirkt, dass der untere  Bund der Überwurfmutter gegen die Nasen  des Werkzeugkopfes denselben in den Konus  hineinzieht.

   Zum Herausdrücken des Werk  zeugkopfes wird die Überwurfmutter in der  entgegengesetzten Richtung gedreht, womit  bewirkt wird, dass der obere Bund der Über  wurfmutter gegen die Nasen des Werkzeug  kopfes denselben aus dem Konus herauszieht.  



  Die Verstellung des Werkzeuges 22 des  Werkzeugkopfes, die bekannt ist, erfolgt  durch das Handrad 10, -welches fest auf der  Gewindespindel 11 sitzt. Durch Drehen des  Handrades 10     bewegt    sich die Gewindespindel  11, die in dem     Spindelstock    3 eingeschraubt  ist, nach vorn und drückt den     Winkellhebel     12, der auf dem Bolzen 13 drehbar gelagert  ist, nach unten auf die Stange 14, die wie  derum in der Hohlspindel 6 gelagert ist. Die  in der Hohlspindel sich abstützende Druck  feder 15 dient zur Aufhebung des Spiels und  bewirkt die ständige Anlage der Stange 14  gegen den Winkelhebel 12 und dessen An  lage wiederum gegen die Gewindespindel 11.  Die Stange 14 leitet die Verstellung weiter  auf die     Verstellorgane    des Werkzeugkopfes.

    Zuerst auf die Druckstange 28, welche auf  den Winkelhebel 16 wirkt, der auf den Bol  zen 17 drehbar gelagert ist. Der untere Scheu-      kel des Winkelhebels 16 überträgt die Ver  stellung auf den Schlitten 18, welcher  prismenförmig an der freien Stirnseite des  Werkzeugkopfkörpers 8 geführt ist, wie dies  Abb. 6 zeigt. Zurückgestellt wird der Schlit  ten 18 durch die zwei Torsionsfedern 19, die  ebenfalls in dem Werkzeugkopf 8 gelagert  sind und deren Federenden auf den Querstift  20 wirken, der fest in dem Schlitten 18 sitzt,  wie in Abb. 6 dargestellt ist. Durch den der  Verstellung entgegenwirkenden     Federdruck     \wird gleichzeitig eine spielfreie Verstellung  erzeugt.

   Das einseitig wirkende Bohrmesser  22 ist in den Abbildungen nur mit einer  Schneide     dargestellt;    es kann aber auch nach  Art der bekannten Gewindestrehler mit meh  reren Schneiden ausgeführt werden. Das  Werkzeug kann also hier während des Be  triebes und während des Stillstandes von  einer ortsfesten Stelle aus radial verstellt  werden. Die Verstellorgane des Werkzeug  kopfes können aber auch so ausgeführt wer  den, dass die Einstellung des Werkzeuges auf  einen beliebigen Bohrungsdurchmesser durch  einen Exzenter, geil oder andere Mittel er  folgt. Der Verstellmechanismus, welcher zum  Verstellen des     Werkzeuges    dient, ist in der  Abbildung so dargestellt, dass er hinter dem  Innenkonus eine Trennfuge 24 aufweist,  indem der Teil 14 auf den Teil 28 aufliegt.

    Er kann aber auch so ausgeführt werden, dass  die     Druckstange    28 und die Stange 14 ein  Ganzes bilden und beim Wegnehmen des  Werkzeugkopfes mit demselben aus der  Hohlspindel 6 gezogen werden. Eine     weitere     Ausführungsmöglichkeit     wäre    die, dass die  Druckstange 28 und die Stange 14 ein Gan  zes bilden und beim Wegnehmen des Werk  zeugkopfes in :der Hohlspindel 6     verbleiben.     Wegen der Trennung des Verstellmechanis  mus, von dem Werkzeugkopf kann derselbe  ohne weiteres von der Bohrspindel wegge  nommen und z. B. durch den Werkzeugkopf  gemäss Abb. 8 ersetzt werden.  



  Im Gegensatz zu dem Werkzeugkopf in  Abb. 1, bei welchem das Bohrmesser 22  direkt in dem Schlitten 18 befestigt ist, weist  der Werkzeugkopf in Abb. 8 das Bohrmes-    ser am freien Ende in der an dem Schlitten  18 wegnehmbar befestigten Bohrstange 21  auf. Der Werkzeugkopf in Abb. 9 enthält  noch eine Zentriereinrichtung, die über ein  Gestänge auf die am Spindelstock befestigte  Messuhr 26 wirkt und bekannt ist.  



  An Stelle des Werkzeugkopfes 8, wie er  in der Abb. 1 dargestellt ist, kann auch eine  Honahle, wie sie Abb. 2 zeigt, in der Bohr  spindel befestigt werden, um anschliessend  an die Bohrarbeiten das Honen ausführen zu  können. Die Verstellung der Honsteine er  folgt hier durch das Handrad 10. Um eben  falls Fräsarbeiten mit der Bohrspindel aus  führen zu können, besteht auch die Möglich  keit, Fräser, wie sie Abb. 3 wiedergibt, also  nicht verstellbare Werkzeuge, in der Bohr  spindel zu befestigen. Spiralbohrer verschie  dener Durchmesser können mittels Reduzier  hülsen, wie es     Abb.    4 veranschaulicht, gleich  falls in der Bohrspindel befestigt     werden.     Schleifarbeiten lassen sich ebenfalls mit der  Bohrspindel ausführen, indem ein Dorn, der.

    eine Schleifscheibe trägt, wie es in     Abb.    5  dargestellt ist, in der Bohrspindel befestigt  wird. Alle dargestellten Werkzeugköpfe und  Werkzeuge, die wahlweise eingesetzt werden  können, weisen einen normalen     Konus    27 auf.



  Fine boring machine. The invention relates to a fine boring machine which is set up in such a way that a tool with adjustable diameter at the front end of the fine boring spindle can be adjusted from a stationary point during operation and during standstill.



  The invention consists in the fact that the fine boring spindle has means for receiving interchangeable tool heads with adjustable tools and that the adjusting mechanism used to adjust the tools of these tool heads has a parting line, the whole for the purpose of either one of these tool heads adjustable during operation or to be able to use a non-adjustable tool in the drilling spindle. The tools can be designed for drilling, external and facing, milling, grinding or honing, rolling and centering.



  The economic advantage of the inven tion according to training is that no longer the whole Feinbohrspin del in the headstock body has to be replaced as before for a different diameter range, but only their tool heads. With the existing facilities, the entire fine boring spindle must be removed from the machine and replaced by a corresponding other fine boring spindle if a different diameter range is to be processed. The invention eliminates this cumbersome and time-consuming process, since in the fine boring machine according to the invention only the tool head has to be detached from the fine boring spindle in order to be replaced by another tool head or a non-adjustable tool that can be adjusted during operation.

    The progress of the invention, which should be particularly emphasized, is that despite the replacement of the tool heads, the adjustment of the tools was maintained during the standstill and during operation. One advantage of an embodiment of the invention is that the adjustable tool heads can easily be exchanged for commercially available tools with a normal cone, such as twist drills, milling cutters, countersinks, etc.



  The commercial application of the inven tion fine boring machine is before geous in the field of fine boring with high accuracy of cylindrical bores, as they occur in general Maschi nen- and engine construction for ball bearing seats, bearing bushes, piston pin holes, engine cylinders, etc. The usual work with spiral drills, milling cutters, countersinks and grinding tools can also be carried out with the aforementioned embodiments.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is Darge provides.



  Fig. 1 shows an average view of the headstock and the fine boring spindle of the machine with a tool head with an adjustable tool.



  Fig. 2 to 5 show diagrammatic views of tools with normal cones, as they can be used in the fine boring spindle.



  Fig. 6 is an intersection on plane A-B in Fig. 1.



  Fig. 7 is an average on plane C-D in Fig. 1.



  Figure 8 is a cross-sectional view of an adjustable tool head and drill rod.



  Figure 9 is a cross-sectional view of an adjustable tool head and centering device.



  Fig. 1 shows a fine boring spindle with a drilling spindle sleeve 1, which is fastened to the headstock 3 with the screws 2. The drilling spindle sleeve 1 has at its lower end a conical bearing bush 4 and at the upper end a ball bearing 5 in which the hollow spindle G forming the fine drilling spindle is rotatably mounted. Through the pulley 7, which is attached to the upper end of the hollow spindle 6, the hollow spindle 6 by means of a belt or other mechanical means, which need not be described here, together with the lower end in a nor paint inner cone 25 of the hollow spindle 6 be fixed tool head 8 in rotation ver sets.



  The attachment of the tool head he follows with the union nut 9. With the same, the tool head 8 is in the con. the hollow spindle 6 tightened, which forms the means for receiving the tool head fes. To quickly replace the tool heads, the union nut 9 has two opposing recesses on its lower collar in order to provide input for the two lugs 23 of the tool heads located at the lower end of the cone, as shown in Fig. 7. A short turn of the union nut 9 by means of the thread on the hollow spindle nose causes the lower collar of the union nut to pull it into the cone against the lugs of the tool head.

   To push out the tool head, the union nut is rotated in the opposite direction, which causes the upper collar of the union nut to pull the same out of the cone against the lugs of the tool head.



  The adjustment of the tool 22 of the tool head, which is known, takes place by means of the handwheel 10, which is firmly seated on the threaded spindle 11. By turning the handwheel 10, the threaded spindle 11, which is screwed into the headstock 3, moves forward and presses the angle lever 12, which is rotatably mounted on the bolt 13, down onto the rod 14, which in turn is in the hollow spindle 6 is stored. The pressure spring 15 supported in the hollow spindle serves to cancel the game and causes the constant contact of the rod 14 against the angle lever 12 and its position in turn against the threaded spindle 11. The rod 14 directs the adjustment on to the adjustment elements of the tool head.

    First on the push rod 28, which acts on the angle lever 16 which is rotatably mounted on the Bol zen 17. The lower leg of the angle lever 16 transfers the adjustment to the slide 18, which is guided in a prismatic manner on the free end face of the tool head body 8, as FIG. 6 shows. The slide 18 is reset by the two torsion springs 19, which are also mounted in the tool head 8 and whose spring ends act on the transverse pin 20, which is firmly seated in the slide 18, as shown in FIG. The spring pressure counteracting the adjustment creates a play-free adjustment at the same time.

   The unilateral drilling knife 22 is shown in the figures with only one cutting edge; but it can also be carried out in the manner of the known thread chaser with several cutting edges. The tool can thus be adjusted radially from a fixed point during operation and during standstill. The adjusting elements of the tool head can also be designed in such a way that the tool can be adjusted to any bore diameter by an eccentric, horny or other means. The adjustment mechanism, which is used to adjust the tool, is shown in the figure in such a way that it has a parting line 24 behind the inner cone in that the part 14 rests on the part 28.

    However, it can also be designed so that the push rod 28 and the rod 14 form a whole and are pulled out of the hollow spindle 6 with the same when the tool head is removed. Another possible embodiment would be that the push rod 28 and the rod 14 form a whole and remain in the hollow spindle 6 when the tool is removed. Because of the separation of the adjustment mechanism from the tool head, the same can easily taken away from the drill spindle and z. B. can be replaced by the tool head according to Fig. 8.



  In contrast to the tool head in FIG. 1, in which the drill knife 22 is fastened directly in the slide 18, the tool head in FIG. 8 has the drill knife at the free end in the drill rod 21 which is removably attached to the slide 18. The tool head in Fig. 9 also contains a centering device, which acts via a linkage on the dial indicator 26 attached to the headstock and is known.



  Instead of the tool head 8, as shown in Fig. 1, a honing tool, as shown in Fig. 2, can be attached in the drilling spindle in order to be able to carry out the honing after the drilling work. The adjustment of the honing stones he follows through the hand wheel 10. In order to be able to perform milling work with the drilling spindle, there is also the possibility of attaching milling cutters, as shown in Fig. 3, i.e. non-adjustable tools, in the drilling spindle . Twist drills of different diameters can also be attached to the drill spindle using reducing sleeves, as shown in Fig. 4. Grinding work can also be carried out with the drill spindle by inserting a mandrel that.

    carries a grinding wheel, as shown in Fig. 5, is fixed in the drill spindle. All tool heads and tools shown, which can be used optionally, have a normal cone 27.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Feinbohrmaschine, welche derart einge richtet ist, dass ein am vordern Ende der Feinbohrspindel befindliches, im Durchmes ser verstellbares Werkzeug während des Be triebes und während des Stillstandes von einer ortsfesten Stelle aus verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Fein bohrspindel' Mittel zur Aufnahme von aus wechselbaren Werkzeugköpfen mit verstell baren Werkzeugen besitzt und dass der zur Verstellung der Werkzeuge dieser Werkzeug köpfe dienende Verstellmechanismus eine Trennfuge aufweist, das Ganze zum Zwecke, wahlweise einen dieser während des Betrie bes verstellbaren Werkzeugköpfe oder ein nicht verstellbares Werkzeug in die Bohr spindel einsetzen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Fine boring machine, which is set up in such a way that a tool with an adjustable diameter at the front end of the fine boring spindle can be adjusted from a fixed point during operation and during standstill, characterized in that the fine boring spindle 'means to accommodate interchangeable tool heads with adjustable tools and that the adjustment mechanism used to adjust the tools of these tool heads has a parting line, the whole thing for the purpose of either one of these tool heads adjustable during operation or a non-adjustable tool in the drilling spindle to be able to use. SUBCLAIMS: 1. Feinbohrmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ge nannten Mittel aus einem normalen Innen konus bestehen. 2. Feinbohrmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugkopf aus einem Bohrkopf besteht und dass der Bohrkopfkörper an der freien Stirnseite einen verschiebbaren Schlitten zur Aufnahme des verstellbaren Werkzeuges be sitzt. 3. Feinbohrmäschine nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass ein einseitig wirkendes Bohrmesser mit mindestens einer Schneide vorhanden ist. 4. Feinbohrmaschine nach Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohr stange wegnehmbar vorgesehen ist, die am freien' Ende das Bohrmesser trägt. Fine boring machine according to patent claim, characterized in that the said means consist of a normal inner cone. 2. Fine boring machine according to patent claim, characterized in that a tool head consists of a drill head and that the drill head body sits on the free end face of a displaceable slide for receiving the adjustable tool be. 3. Feinbohrmäschine according to dependent claim?, Characterized in that a unilateral drilling knife with at least one cutting edge is present. 4. Fine boring machine according to dependent claim \ ?, characterized in that a drill rod is removably provided, which carries the drill knife at the free 'end.
CH242891D 1944-04-24 1944-04-24 Fine boring machine. CH242891A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2745668A (en) * 1951-10-17 1956-05-15 Jigbore Grind Machine Company Spindle and slide control assembly
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