CH242692A - Schleuderverdichter für hohe Stufendruckverhältnisse. - Google Patents
Schleuderverdichter für hohe Stufendruckverhältnisse.Info
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D21/00—Pump involving supersonic speed of pumped fluids
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Description
Schlenderverdichter für hohe Stufendruckvervältnisse. Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleuderverdichter für hohe Stufendruck verhältnisse, und sie besteht darin, dass die. Schaufeln des Läufers diagonale Erstreckung besitzen und zwei Zonen aufweisen, wobei in der Eintrittszone der rückwärtsgekrümmten Schaufelfläche der Neigungswinkel gegen die Umfangsrichtung vom Wert für stossfreien Eintritt bei normaler Belastung auf einen Höchstwert ansteigt, während in der Aus- trittszone die rückwärtsgekrümmten Schau felflächeneinen abnehmenden Neigungswin kel besitzen, dessen Cosinus an der Austritts stelle grösser ist als das Verhältnis der rela tiven Geschwindigkeit des Fördermediums zur doppelten Umfangsgeschwindigkeit des Läufers, so dass der Neigungswinkel vom Höchstwert auf einen Wert vermindert wird. bei welchem die absolute Austrittsgeschwin digkeit die Schallgeschwindigkeit nicht so weit übersteigt, dass 1Vlachsche Schallwellen sich ausbilden können. Die mit dem Schleuderverdichter gemäss der Erfindung erzielbaren Vorteile sind strö- mungs-, herstellungs- und betriebstechnischer Art. Durch die Zunahme des Neigungswin kels der Schaufeln gegen die Umfangsrich tung vom Eintritt an in Strömungsrichtung bis zu einem Höchstwert erfolgt eine von einem Druckanstieg begleitete Verzögerung der Relativströmung. Infolge des in dieser Läuferzone vornehmlich vorhandenen axialen Strömungsverlaufes treten keine wesentlichen Einflüsse der Zentrifugal- und Coriolis-Be- schleunigung in Erscheinung. Das. in dieser Weise der zweiten Läuferzone zuströmende Medium weist infolge seiner Vorverdichtung ein höheres spezifisches Gewicht auf, so dass durch die Stromführung von kleinerem auf grössere Durchmesser unter der Wirkung star ker Zentrifugal- und Coriolis-Beschleunigun- gen eine Erhöhung des Stufendruckverhält- nisse.s ermöglicht wird. In der zweiten, austrittseitig gelegenen Läuferzone mit rückwärtsgekrümmten Schau feln nimmt der Schaufelneigungswinkel gegen die Umfangsrichtung bis zum Schau felaustritt ab, wodurch neben der erwünsch- ten Herabsetzung der absoluten Austrittsge- schwindigkeit eine relative Beschleunigung der Strömung eintritt, die einer allzuhohen Schaufelbelastung und von dieser bewirkten Strömungsablösungen entgegenwirkt. Die Energieübertragung von den Schaufeln auf das Fördermedium kann sich daher ungestört vollziehen. Die beiden strömungstechnisch verschie den sich verhaltenden Läuferzonen sind in folge des kleinen Läuferdurchmessers auf der Eintrittsseite und der grösser werdenden Durchmesser gegen die Austrittsseite hin stark verschiedenen Fliehkraftbeanspruchun- gen unterworfen. Der in Strömungsrichtung abnehmende Schaufelwinkelverlauf kann am im Durchmesser zunehmenden Läuferteil, z. B. durch konstante Steigung der Schaufeln, erhalten werden. Diesen herstellungs- und betriebstechnischen Verschiedenheiten ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schleuderverdichters dadurch Rechnung ge tragen, dass der Läufer in zwei Teile unterteilt ist, die mit Vorteil aus verschiedenen Werkstof fen und getrennt hergestellt werden. Der Ein trittsteil ist infolgeseineskleinerenDurchmes- sers einer geringeren mechanischen Beanspru chung ausgesetzt als der Austrittsteil. Zu seiner Herstellung kann daher ein Werkstoff von geringerer Festigkeit bei weniger Sorgfalt erfordernder Herstellungsart verwendet wer den als für-den infolge der hohen Umfangs- geschwindigkeiten höchst beanspruchten und daher zweckmässig wenigstens angenähert als Scheibe von gleicher Festigkeit ohne zentrale Bohrung ausgebildeten Austrittsteil. So könnte der Eintrittsteil mit, seiner Nabe als Güssstück, z. B. aus Stahlguss, Leichtmetall guss oder dergleichen, ausgeführt sein. Es wäre auch möglich, die Schaufeln des Ein- trittsteils zusammen mit der Nabe als Press- stück, z. B. aus einem Kunststoff, wie Bake lit, Pressspan oder dergleichen, anzufertigen. Im weiteren könnten die Schaufeln und die Nabe des Eintrittsteils jedes für sich aus ge- pressten Werkstücken hergestellt sein und beispielsweise ' durch Schweissung oder mit tels Nabennitten miteinander vereinigt wer- den. Die Schaufeln des Eintrittsteils könn ten in einem spanabhebenden Arbeitsverfah ren, z. B. durch Fräsen aus dem vollen oder vorgeformten Material, zusammen mit der Nabe aus einem Stück bestehen. Die zweiteilige Ausführung des Ver- dichterläufers besitzt im weiteren den Vor teil, dass ein und derselbe Austrittsteil da durch für verschiedene Betriebsbedingungen verwendet werden kann, dass mit diesem aus wechselbare Eintrittsteil zusammengebaut werden, weil nur diese in weitem Rahmen den wechselnden Betriebsbedingungen anzu passen sind. Die Schaufelzahl des Eintritts- teils kann gleich, kleiner oder grösser als die jenige des Austrittsteils sein. Bei gleicher Schaufelzahl am Eintrittsteil und am Aus trittsteil können die Schaufeln aneinander an geschlossen oder gegeneinander versetzt sein. Sind die Schaufeln am Austrittsteil und am Eintrittsteil gegeneinander versetzt, so kön nen die Winkel beider zur Umfangsrichtung. an der Versatzstelle gleich oder verschieden sein. Die Ausbildung der Schaufeln könnte in Tragflächenform erfolgen. Konstruktiv kann der Schleuderverdichter derart durchgebildet sein, dass ein rasches Auswechseln des Ein- trittsteils gegen einen solchen von einer an dern Eintrittscharakteristik möglich ist. Fer ner können mehrere Eintrittsteile, deren Schaufeln zusammen die Eintrittszone bilden, einem Austrittsteil vorgebaut sein. Den Eintrittsteilen könnten feststehende oder verstellbare Leitschaufeln vorgeschaltet sein. Sofern dieselben feststehend angeordnet sind, wäre es möglich, sie als mit dem Ein trittsgehäuse verbundene Tragrippen zur Aufnahme eines Läuferlagers auszubilden. Um die Zuführung des Fördermediums zum Eintrittsteil veränderlichen Betriebs charakteristiken anzupassen und hohe Wir kungsgrade über einen grösseren Betriebs bereich zu gewährleisten, können die Leit- schaufeln so ausgebildet sein, - däss sie im Stillstand oder während des Betriebes ver stellt werden können. Sie können um eine zur Läuferachse parallele, dieselbe schneidende oder windschief kreuzende Achse drehbar oder längs einer solchen verschiebbar sein. Ausser den Leitschaufeln könnten auch die Schaufeln eines oder mehrerer Eintrittsteile in der genannten Weise verstellbar vor gesehen sein. Bei selbsttätig während des Betriebes verstellbaren Schaufeln könnte dies tmter Heranziehung von elektrischen, hydrau- a lischen, magnetischen, pneumatischen oder mechanischen Mitteln und in Abhängigkeit von einer oder mehreren Betriebsgrössen, z. B. des Druckes des Fördermediums, erfolgen. Sofern die Schaufeln eines Eintrittsteils und eines. Leitapparates verstellbar vorgese hen sind, könnte deren Verstellmechanismus, beispielsweise mittels einer Funktionsscheibe, miteinander gekuppelt sein, um einen hohen Gesamtwirkungsgrad zu erzielen; wobei die Gesamtverstellung selbsttätig oder von Hand vorgesehen sein könnte. Beispielsweise Ausführungsformen des Er findungsgegenstandes sind auf den beiliegen den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 in einem Längsschnitt einen Schleuderverdichter, dessen Läufer aus einem Stück besteht und Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Läufers, während Fig. 3 die Schaufelabwicklung nach der Linie I-1 der Fig. 2 darstellt. In Fig. 4 ist ein Schleuderverdichter mit einem zweiteiligen Läufer im Längsschnitt dargestellt. Fig. 5 und 6 zeigen zweckmässige Schau felpläne von einem aus einem Eintritts- und einem Austrittsteil bestehendem Verdichter läufer in der Abwicklung nach der Schnitt- linie II-II der Fig. 4. Fig. 7 zeigt einen Schleuderverdichter; dessen Laufrad vierteilig ausgebildet ist, in einem Längsschnitt und Fig. 8 einen zugehörigen Schaufelplan, abgewickelt nach der Linie IH -IH von Fig. 7. Der Schleuderverdichter gemäss Fig: 1 und 2 weist einen Läufer 1 auf, welcher mit den rückwärtsgekrümmten,_,schraubenförmig angeordneten Schaufeln 2 von diagonaler Er streckung versehen ist. Zwecks Vermeidung von Biegebeanspruchungen weisen die Schau feln in Querschnitten normal zur Läufer achse radiale Erstreckung auf. Der zentral nicht durchbohrte Läufer 1 ist an der Welle 3 angeflanscht und fliegend in einer oder mehreren Lagerstellen 4 gelagert. An der Eintrittsseite ist am Läufer 1 die Deckhaube 5 angeschlossen. Der Täufer 1 ist vom Ge- häuse 6 umgeben, welches über einen Diffu- sor 7 in die Austrittsspirale 8 überleitet. Die in diagonaler Erstreckung am Läufer körper 1 schraubenförmig angeordneten Schaufeln 2 (Fig: 1, 2' und 3) weisen zwei Zonen E und F (Fig. 2 und 3) auf. Im Be ginn der Eintrittszone E schliessen die Schau feln 2 gegen die Umfangsrichtung ix den Neigungswinkel ss, ein, wie er für gegebene Betriebsbedingungen bei normaler Belastung fürstossfreienEintritt aus dem Eintrittsdreieck erhalten wird und z. B. 30 aufweise. In Strö mungsrichtung gemäss Pfeil A nimmt der Winkel bis zu einem Höchstwert ss2 zu, der z. B. 60 betrage. In der Austrittszone nimmt der Winkel, den die Schaufelflächen gegen die Umfangsrichtung einschliessen, auf den Austrittswinkel ss3 ab. Der Cosinus des Win kels ss3 ist grösser als das Verhältnis der rela tiven Geschwindigkeit des Fördermediums zur doppelten Umfangsgeschwindigkeit des Läufers. Der Winkel wird bei praktisch auf tretenden Betriebsverhältnissen z. B. etwa 45 betragen. Die Trennung der Zonen E. und F in Fig. 2 und 3 findet etwa der Linie B-B entlang statt, bei welcher die Schaufelkrüm- mung einen Wendepunkt aufweist. Zwischen den beiden Zonen könnte eine dritte Zone mit dem Winkel ss" vorgesehen sein. Während die Schaufeln bei vorwiegend axialer Erstreckung des Eintrittsteils eine zunehmende Steigung aufweisen, und einen zunehmenden Strö mungsquerschnitt freigeben, kann der Aus trittsteil bei stark radialer und weniger stark axialer Erstreckung eine konstante Schaufel steigung besitzen, wodurch die erwünschte Abnahme des Schaufelneigungswinkels gegen die Umfangsrichtung vom Höchstwert ss2 bis zum Austrittswinkel ss3 gewährleistet ist. Der Schleuderverdichter nach F'ig. 4 be- sitzt einen Austrittsteil 9, welcher mit den Schaufeln 10 aus dem vollen Material gear beitet ist. Als Werkstoffe werden zweck mässig Leichtmetallegierungen von höchsten Festigkeitswerten verwendet, z. B. Dural, Elektron und dergleichen, um die bei Um fangsgeschwindigkeiten von 400 m/sec und darüber auftretende Fliehkraftbeanspruchung aufnehmen zu können. Durch Rückwärts- schraübung in axialer Richtung schliessen sie gegen die Umfangsrichtung einen Winkel ein, dessen Cosinus grösser ist als das Verhältnis der relativen Geschwindigkeit des Förder- mediums zur doppelten Umfangsgeschwindig keit des Läufers. Dadurch lässt sich trotz über der Schallgeschwindigkeit des Fördermediums liegender Läuferumfangsgeschwindigkeit die absolute Austrittsgeschwindigkeit des För- dermediums unter seine Schallgeschwindig keit bringen und das Auftreten der Mach sehen Wellen verhindern. Damit der Aus- trittsteil 9 die hohe Fliehkraftbeanspruchüng erträgt, ist er mindestens annähernd als Scheibe gleicher Festigkeit ausgebildet. Zur Vermeidung von gefährlichen Randspannun gen ist dieser Austrittsteil 9 ohne zentrale Bohrung ausgeführt und an der Welle 3 an geflanscht, sowie an der Eintrittsseite mit einer innlaufenden Zentriernut 11 versehen, inwelche der ringförmige Fortsatz der Nabe 12, des mit Eintrittsschaufeln 13 ausgerüsteten Ein trittsteils eingesetzt und- gegen Drehung rela tiv zum Austrittsteil 9 gesichert ist. Mittels des in der Nabe des Austrittsteils 9 befestig ten Bolzens 14 und der an diesem angeordne ten Deckhaube 15 wird der Eintrittsteil 12, 13 am Austrittsteil 9 gegen axiale Verschie bungen gesichert. Die Eintrittsschaufeln 13 (Fix. 4) sind mit Vorteil tragflügelähnlich ausgebildet und nach einem der in Fig. 5 und 6 dargestellten Schaufelpläne angeordnet. Der nur auf der Austrittsseite gelagerte Läufer ist vom Ge häuse 6 umgeben, das in den Diffusor 7 und die Austrittsspirale 8 überführt ist. Die Schaufelausbildung und Anordnung ent spricht im wesentlichen derjenigen von Fig. 1, 2 und 3. Der in Fig. 7 gezeigte Schleuderverdich ter weist einen Austrittsteil 9 auf, welcher im wesentlichen in gleicher Weise ausgebil det ist .wie der in Fig. 4 gezeigte Austritts- teil. Der Eintrittsteil 15 ist in einer umlau fenden Nut 11 des Austrittsteils 9 und dem entsprechend die Eintrittsteile 17 und 18 in zylindrischen Vertiefungen 16 zentriert. Mit tels des Bolzens 19, der einen Bund 20 auf weist, sind die Eintrittsteile 15, 17 und 18 am Austrittsteil 9 befestigt. Der Bolzen 19 ist an ,seinem freien Ende um den Zapfen 21 verlängert, auf dem die Deckhaube 22 ge lagert ist. Letztere ist mit Stützrippen 23 am Gehäuse 6 befestigt. Die Schaufelung 24 der Eintrittsteile 15, 17 und 1K (Fix. 7) können gemäss dem in Fig. 8 dargestellten Schaufelplan gitterför mig gegeneinander versetzt angeordnet sein. Sie könnten aber auch in stetiger Fortsetzung über alle drei Eintrittsteile hinweg an die Schaufeln 10 des Austrittsteils 9 anschliessen. Sind die Schaufeln des Eintrittsteils und des Leitapparates verstellbar, so können ihre Verstellvorrichtungen beispielsweise mittels einer Funktionsscheibe miteinander gekuppelt sein, wobei die Gesamtverstellung selbsttätig in Abhängigkeit von einer oder mehreren Zu standsgrössen oder von Hand erfolgen kann. Dadurch lä,sst sich ein hoher Gesamtwirkungs grad über einen grösseren Betriebsbereich er zielen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schleuderverdichter für hohe Stufen druckverhältnisse, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des Läufers diagonale Er- stzeckung besitzen und zwei Zonen aufweisen; wobei in der Eintrittszone der rückwärtsge- krümmten Schaufelfläche der Neigungswin kel gegen. die Umfangsrichtung vom Wert für stossfreien Eintritt bei normaler Bela stung auf einen Höchstwert ansteigt, wäh rend in der Austrittszone die rückwärtsge- krümmten Schaufelflächen einen abnehmen den Neigungswinkel besitzen,dessen Cosinus an der Austrittsstel_le-grösserist als das Verhält nis der relativen Geschwindigkeit des Förder- mediums zur doppelten Umfangsgeschwindig- keit des Läufers, so dass der Neigungswinkel vom Höchstwert auf einen Wert vermindert wird, bei welchem die absolute Austrittsge- schwindigkeit die Schallgeschwindigkeit nicht so weit überschreitet,dass Machscbe Schall wellen sich ausbilden können. UNTERANSPRüCHE 1. :Schleuderverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein trittszone und die Austrittszone der Schau feln auf getrennt hergestellten, miteinander verbundenen Läuferteilen angeordnet sind. 2. Schleuderverdichter nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer im Bereich des Wendepunktes der Schaufelkurve -unterteilt ist. 3. Schleuderverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet,, dass die Schaufelquerschnitte normal zur Läufer achse eine radiale Erstreckung aufweisen. 4.Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufeln des Ein trittsteils mit der Nabe als Gussstück herge stellt sind. 5. Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufeln des Eintritts teils mit der Nabe als Pressstück hergestellt sind. 6. Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass getrennt von der Nabe des Eintrittsteils hergestellte Schaufeln an ihr befestigt sind.7. Schleuderverdichter nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des Eintrittsteils in spanabheben dem Arbeitsverfahren zusammen mit der Nabe aus einem Stück hergestellt sind. -8. Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufelung des Ein trittsteils an jene des Austrittsteils ange schlossen ist.9., Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- - kennzeichnet, dass die Schaufelung des Ein- trittsteils gegenüber jener des Austrittsteils versetzt ist, wobei die Schaufelwinkel an der Versatzstelle gleich sind. 10.Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufelung des Ein- trittsteils gegenüber jener des Austrittsteils versetzt ist, wobei die Schaufelwinkel des einen Teils und der Schaufelwinkel des an dern Teils an der Versatzstelle verschieden gross sind. 11. Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Eintrittsteil am Aus- trittsteil auswechselbar vorgesehen ist. 12.Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass einem Eintrittsteil ein Leitapparat zugeordnet ist. 13. Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufeln des. Ein- trittsteils verstellbar sind. 14. Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dessen' Ein- trittsteil ein Leitapparat zugeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des Leitapparates verstellbar sind. 15.Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvor- richtungen der .Schaufeln des Eintrittsteils und der Leitschaufeln miteinander gekuppelt sind. 16. Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Austrittsteil wenig stens angenähert als .Scheibe gleicher Festig keit ohne zentrale Bohrung ausgebildet ist. 17.Schleuderverdichter nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelver stellung selbsttätig in Abhängigkeit von min destens einer Zustandsgrösse erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH242692T | 1943-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH242692A true CH242692A (de) | 1946-05-31 |
Family
ID=4463113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH242692D CH242692A (de) | 1943-12-11 | 1943-12-11 | Schleuderverdichter für hohe Stufendruckverhältnisse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH242692A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2940659A (en) * | 1952-01-31 | 1960-06-14 | Edward A Stalker | Radial diffusion compressors |
DE3334880A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Mehrstufiger radialverdichter, radialrad und verfahren zum verdichten eines fluids |
JP2016532043A (ja) * | 2013-10-01 | 2016-10-13 | ゼネラル・エレクトリック・カンパニイ | 超音速圧縮機および関連する方法 |
-
1943
- 1943-12-11 CH CH242692D patent/CH242692A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2940659A (en) * | 1952-01-31 | 1960-06-14 | Edward A Stalker | Radial diffusion compressors |
DE3334880A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Mehrstufiger radialverdichter, radialrad und verfahren zum verdichten eines fluids |
JP2016532043A (ja) * | 2013-10-01 | 2016-10-13 | ゼネラル・エレクトリック・カンパニイ | 超音速圧縮機および関連する方法 |
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