CH242534A - Drying device through which the material to be dried is passed in the form of a belt. - Google Patents

Drying device through which the material to be dried is passed in the form of a belt.

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CH242534A
CH242534A CH242534DA CH242534A CH 242534 A CH242534 A CH 242534A CH 242534D A CH242534D A CH 242534DA CH 242534 A CH242534 A CH 242534A
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CH
Switzerland
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air
drying apparatus
channels
heated
drying
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Application number
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/026Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the material being moved in-between belts which may be perforated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  

  Trockenapparat, durch welchen das     Trockengut    in     Bandform        hindurchgeführt    wird.    In     Trocknern,    bei denen die     Übertragung     der Trockenwärme von der Wärmequelle auf  das Trockengut und die     Abführung    des  Wasserdampfes mittels Luft im wesentlichen  bei     Atmosphärenspannung    geschieht, muss,  damit die erforderliche     Trockenluftmenge     und daher der     Abwärmeverlust        nicht    zu  gross     wird,

      für eine lebhafte und vielfach  wiederholte Berührung der Trockenluft mit  dem Trockengut und möglichst auch     mit    der       Heizvorrichtung    gesorgt werden. Dies erfor  dert umfangreiche,     in        Herstellung    und Be  trieb teure     Vorrichtungen    sofort für die Um  wälzung der Luft wie auch für die genü  gende Ausbreitung des Trockengutes.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Trockenapparat, bei dem die     genannten          Vorrichtungen    auf ein     Mindestmass    reduziert       sind,    wobei     vorausgesetzt    ist, dass das     Trok-          kengut    in     Bandform    durch den Apparat hin  durchgeführt wird.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass das     Trockengutband    durch Kanäle  mit     luftundurchlässigen    und beheizten Wän  den läuft, durch welche Kanäle die Trocken  luft     hindurchgetrieben    wird, bei einer .sol  chen     Geschwindigkeit    und einer' solchen Be  messung des vom     Träckengutband    nicht  eingenommenen     freien        Kanalquerschnittes,     dass ein vielfaches Hin- und     Herströmen    der  Luft zwischen Wärmequelle und Trockengut  durch die Turbulenz im     Luftstrom    bewirkt  wird.

           Die        Zeichnung    zeigt schematisch drei Er  läuterungsbeispiele der Erfindung.  



  Gemäss     Fig.    1     wird    das zu trocknende Gut,  hier     ein.        Schüttgut,    z. B. Gras, bei a zuge  führt und     in    flacher     Schicht    von zwei end  losen Siebbändern     b,    und     b,    gepackt.

   Das so       gebildete    und zugleich     festgehaltene    Trocken  Hutband wird in den     Kanal        c,    eingeführt,       durchläuft    diesen bis ans Ende, wo es über  eine     Umlenkrolle        dl    in den Kanal     c"    und aus  diesem über die     Umlenkrolle        d2    durch den  Kanal     c@    geführt wird.

   Bei e hinter dem Ka  nal     c,,    trennen sich die beiden Bänder     b,    und       b2,    wodurch das getrocknete Gut freigegeben  und entnommen     wird.    Die Siebbänder     b,,        b2     werden über die     Rollen        f,    bis<I>f</I>     e    wieder nach<I>a</I>  geleitet.  



  Die Wände der Kanäle     c"        c2,        c3    werden  durch heisse Gase, Dampf, elektrisch oder  dergleichen geheizt. Die     Umlenkkappen    h  sorgen dafür, dass von     a    bis e ein zusammen  hängendes Kanalsystem     entsteht.    Die     Trok-          kenluft        wird    am Anfang des Kanals bei     a     und am Ende bei e eingesaugt und in der  Mitte bei<I>i</I> durch den     Ventilator   <I>k</I> abgesaugt.

    An der Stelle i ist im Kanal     c2    durch     Unter-          brechungseiner    durchgehenden Wände eine  erweiterte Stelle geschaffen. Bei einer sol  chen Anordnung wird sowohl die     gleichzeitig     im Trockenapparat befindliche Trockengut  menge, wie auch die erforderliche Trocken  luftmenge pro Stunde,

   wie auch die Ent  fernung zwischen     Heizvorrichtung    und     Trok-          kengut        und    somit der gesamte Raumbedarf      des Trockenapparates auf     ein        Minimum        re-          duziert.    Da -die     Luftgeschwindigkeit    gross  gemacht wird,

       wird    die für die     Behezung     der     Trockenluft    erforderliche Heizfläche       klein    und die Wärmeübertragung auf das  Trockengut     günstig.        beeinflusst.    Diese     wird     durch die     'Wirbelung    der Luft     in.    dem schma  len     Kanalraum        noclh    weitgehend unterstützt.  



  Bei gegebener Breite des Kanals, die an  nähernd gleich der Breite des Trockengut  bandes ist,     wird    durch seine Länge sowohl  die     Wärme    abgebende Heizfläche     wie    auch  die Wärme          aufnehmende     Trockengutober-          fläche    bestimmt. Dadurch .ist wiederum bei  einer     bestimmten        Wärmeübertragungs-    und       Dampfaufriähmefähigkeit    ,der Trockenluft  und einer     bestimmten        Heiztemperatur    die       Leistung    des Trockenapparates bestimmt.

   Die       Arbeitsfähigkeit-,der    Trockenluft wächst aber  wie bekannt mit ihrer Geschwindigkeit.  Diese errechnet sich aus- dem von konstrukti  ven     Erwägungen    abhängigen freien     Kanal-          querschnitt    und der     Luftmenge,    die pro     Zeit-          einheit        hindurchgeschickt    wird.

   Letztere ist       bestimmt    durch ihre     maximale        F\eüchtigkeits.-          aufnahme    oder -den Wärmewert, den sie zu  letzt erreichen soll, und .durch die     gewünschte     Gesamtleistung des     Trockners    gegeben, also  durch die Länge des- Kanals.  



  Die     Figur    gibt keinen Begriff von dem       Verhältnis    Kanallänge zur     Kanalhöhe,    wel  ches     praktisch    die Zahl 100     meist    beträcht  lich übersteigt, damit die genügend rasch,  z. B.     mit    10     m%sek,    strömende Trockenluft       ihre    Aufgabe erfüllen kann. Die     Reynolds-          .sehe    Zahl wird     dabeiso    hoch, dass die durch  die Kanäle strömende Luft vielfach zwi  schen den     Heizwänden    und dem Trockengut  band hin und her wirbelt.  



  Soll z. B. 1 kg dieser Luft 30 kcal auf  nehmen, .     d.    h. einen Taupunkt von ca. 40  C  erreichen, so müsste bei einer freien Kanal  höhe von z. B. 5 cm, die je Meter Breite eine  Luftmenge von 1800 kg stündlich     hindurch-          lässt,    von der vorgesehenen Heizfläche eine  Wärmemenge. von    1800X30=54000     -kcal       abgegeben werden. Bei einem     Wärmeüber-          gangskoeffizienten    von z. B. 40     kcallm2,        h,-     C  und einer mittleren Temperaturdifferenz von  z.

   B.<B>100'C</B> wären  54000:     4000=13,5        m2     an Heizfläche nötig, d. h. der Kanal müsste,  wenn beide Wände geheizt sind, 6,75     m    lang  sein,     somit    135mal so lang wie die freie  Kanalhöhe.  



  Bei der     Trockneranordnung    kann unter       bestimmten        Umständen    mit Vorteil die Luft  mittels Ventilatoren umgewälzt     werden,    und.  zwar entweder quer zur Längsrichtung des  Kanals, oder in der Längsrichtung selbst,  oder auch schräg zu dieser Richtung:  Es könnte z. B. sein, dass man aus prakti  schen Gründen den Kanal nicht so eng ma  chen     kann,    dass bei einmaligem Durchgang  der zur     Erreichung    des gewollten Taupunktes  erforderlichen Luftmenge die wünschens  werte Luftgeschwindigkeit erreicht werden  kann.

   Dann könnte man     eine        Anordnung     treffen, wie sie beispielsweise     Fig.    2 zeigt,  bei welcher ein Teil der abgesaugten     Brüden-          luft    mit der angesaugten Frischluft zusam  men wiederholt durch den Kanal geleitet wird.  



  Der Kanal c, durch den     das-Trockengut-          band    läuft, ist hier im Verhältnis zur Länge  weit: Eine     TrockenLuftmenge        L"    wird vom       \Ventilator        7g        hindurchgesaugt;

      beiderseits bei  a und e tritt von aussen je eine Luftmenge  1/2     L,        ein    und am Druckrohr g des Ventila  tors k     eine        Luftmenge        L,    aus, während der  übrige Teil von     L"    durch die     Leitungen        l,.    und       h        wieder    an die     Kanalmündungen    geführt  wird:

   Mittels der Hähne     m,.        und        m@    kann  man die betreffenden     Mengen        regulieren,    in  dem man durch Drosselung die hierfür erfor  derlichen     Druckdifferenzen    einstellt.  



  Um bei 'der Mischung der     verschiedenen          Luftteüe    an den     Kanalmündungen    eine Kon  densation von     Brüdendampf    zu vermeiden,  kann man den     einen    oder andern oder beide       Luftteile        entsprechend    vorwärmen, z. B. in  dem man die Leitungen<B>11</B> und     l2    an den       äussern    Kanalwänden     entlang    führt.

        Besondere Bedeutung     erlangen.    alle vor  geschriebenen     Anordnungen        dann,        wenn.    man  die :Wärme des aus dem Trockengut ent  wickelten     Brüdens    zurückgewinnen will, weil  dann     einerseits    eine Trockenluft von beson  ders hohem Taupunkt hergestellt     wird    und  anderseits wegen der     kleinen    wirksamen Tem  peraturdifferenzen besonders     gute    Wärme       übergangsbedingungen    geschaffen werden       müssen.     



  Die     Fig.    3 zeigt ein solches Ausführungs  beispiel eines Trockners mit Wärmerück  gewinnung.   Der Trockenkanal besteht aus. einer gro  ssen Zahl von     übereinander    gesetzten, paral  lelen Teilkanälen     cl-c",    durch die das     Trok-          kengutband    b hindurchläuft, indem es über  den Rollen     dl-        dl,    umgelenkt wird.  



  Die Wände der Kanäle     c.-es    werden  z. B. durch     elektrische        Widerstandselemente    n  fremd beheizt, die in den Kammern     0;-0a     untergebracht sind. Das in diesen Kanälen er  zeugte     Dampfluftgemisch    wird den mittleren  Kanälen     c5    und     c7        entnommen    und durch die       Leitungen        1,    und     h    vom Ventilator     Ir,

          in    die  die     .Kanäle        c4    und     c5    umgebenden     Kammern          o.,    und     olo    gesaugt,     in    die die Kanäle     cl-c3          und        cl,    und     c11    umgebenden     Kammern        o,-oa          bezw.        011-0l,    mittels     Leitwände        rl--r.r,

      um  geleitet und von da nach     Kondensation    des  grössten Teils des darin befindlichen Dampfes  durch die Leitungen     s,.    und     s,    ins Freie ge  blasen.    Die Trockenluft wird     in        relativ    grosser  Menge von dem zweiten     Ventilator    p durch die       brüdenbeheizten        Kanäle        c,-c.,        und        c[)-c.11    ge  saugt,

   und zwar     eintretend    am Anfang     a    von       cl   <B>und</B> am Ende e von     c11.    Am Ende von,     c,          bezw.    am Anfang von<B>c,-</B> wird sie grösstenteils  durch die Leitungen     q,.    und     q,    vom Ventila  tor p ins Freie gefördert.

   Der Rest dieser Luft  geht weiter in     die        mittleren,    fremdbeheizten  Kanäle     c5-c8,    um darin, wie erwähnt, auf  einen hohen Taupunkt gebracht zu werden;  worauf er vom     Ventilator        k    durch die     Kam-          mern        \ö0-01    und,     o,0-o"    gesaugt und ins  Freie ausgeblasen wird.

      Das Trockengut     wird    bei a     zwischen:    die  Siebbänder     b1    und     b2    aufgebracht, die     es    bei e       wieder    abgeben und- über die Rollen. f     1-f        B     wieder nach a zurückkehren.  



  Der     Ventilator    k     könnte    auch \ gemäss       Fig.    2     einen        Teil    der -von ihm geförderten  Luftmenge wieder nach .dem Anfang von  Kanal     c5    und dem Ende von Kanal     c8     zurückführen, derart;

   dass in den fremd  beheizten Kanälen     c5-e$    dieselbe Luftge  schwindigkeit erzeugt     wird    wie in den     brü-          denbeheizten        Kanälen        cl-c,    und     CO-cil.       Das Verhältnis der Kanallängen des       fremdbeheizten    und des     brüdenbeheizten     Teils zueinander wird man nach der spezifi  schen     Leistungsfähigkeit    der Teile einrich  ten. Es ist nicht notwendig, die Kanäle sym  metrisch zu den     Luftableitungsstellen    zu,  gruppieren.

   Auch wird man nicht immer die       Kanalwände    in ihrer ganzen Länge beheizen,  sondern     unbeheizte    Strecken vorsehen, sofern  das Trockengut an .diesen Stellen eine zu       kleine        Wärmeaufnahmefähigkeit    besitzt, was,  der Fall sein wird,     wenn    dort die Trockenheit  schon weit fortgeschritten ist.  



  Anderseits kann man die Wärmeabgabe  der     Kanalwände    durch Rippen oder     derglei=          chen    steigern, an Stellen, an denen das     Trok-        i          kengut    mehr Wärme aufnehmen     kann,    als bei  der maximal verfügbaren Temperaturdiffe  renz die     glatten    Wände abgeben können.



  Drying device through which the material to be dried is passed in the form of a belt. In dryers in which the transfer of dry heat from the heat source to the material to be dried and the removal of the water vapor by means of air takes place essentially at atmospheric tension, so that the required amount of dry air and therefore the waste heat loss does not become too great,

      for a lively and often repeated contact of the dry air with the dry goods and, if possible, with the heating device. This requires extensive devices that are expensive to manufacture and operate immediately for circulating the air as well as for sufficient spreading of the dry material.



  The subject matter of the present invention is a drying apparatus in which the devices mentioned are reduced to a minimum, with the prerequisite that the dried material is passed through the apparatus in tape form.



  The invention is characterized in that the dry goods belt runs through channels with air-impermeable and heated walls, through which channels the dry air is driven, at a .sol chen speed and such a measurement of the free channel cross-section not occupied by the dry goods belt that the air flowing back and forth between the heat source and the material to be dried is caused by the turbulence in the air flow.

           The drawing shows schematically three He explanatory examples of the invention.



  According to Fig. 1, the goods to be dried, here a. Bulk material, e.g. B. grass, at a leads and packed in a flat layer of two endless sieve belts b and b.

   The dry hat band thus formed and held at the same time is introduced into channel c, runs through it to the end, where it is guided over a pulley dl into channel c "and from there over pulley d2 through channel c @.

   At e behind the channel c ,, the two bands b, and b2 separate, whereby the dried material is released and removed. The sieve belts b ,, b2 are guided over the rollers f to <I> f </I> e back to <I> a </I>.



  The walls of the channels c "c2, c3 are heated by hot gases, steam, electrical or the like. The deflection caps h ensure that a continuous channel system is created from a to e. The dry air is at the beginning of the channel at a and sucked in at the end at e and sucked off in the middle at <I> i </I> by the fan <I> k </I>.

    At the point i, an extended point is created in the channel c2 by interrupting its continuous walls. With such an arrangement, both the amount of material to be dried in the dryer and the amount of drying air required per hour,

   as well as the distance between the heating device and the dried material and thus the total space required by the drying apparatus is reduced to a minimum. Since the air speed is made high,

       the heating surface required for heating the dry air becomes small and the heat transfer to the dry material is favorable. influenced. This is largely supported by the swirling of the air in the narrow duct space.



  With a given width of the channel, which is approximately equal to the width of the drying material belt, both the heat-emitting heating surface and the heat-absorbing dry material surface are determined by its length. This, in turn, determines the performance of the drying apparatus with a certain heat transfer and steam build-up capacity, the drying air and a certain heating temperature.

   As is well known, the ability to work in the dry air grows with its speed. This is calculated from the free duct cross-section, which is dependent on design considerations, and the amount of air that is sent through per unit of time.

   The latter is determined by its maximum volatility - absorption or the heat value that it is supposed to reach last, and given by the desired overall output of the dryer, i.e. by the length of the duct.



  The figure gives no concept of the ratio of channel length to channel height, wel Ches practically exceeds the number 100 mostly considerably Lich, so that the sufficiently fast, z. B. with 10 m% sec, flowing dry air can do its job. The Reynolds' number is high because the air flowing through the channels often swirls back and forth between the heating walls and the drying material.



  Should z. B. 1 kg of this air take 30 kcal,. d. H. reach a dew point of approx. 40 C, then with a free duct height of z. B. 5 cm, which allows an hourly amount of air of 1800 kg per meter of width, a heat amount from the intended heating surface. of 1800X30 = 54000 kcal are released. With a heat transfer coefficient of z. B. 40 kcallm2, h, - C and a mean temperature difference of z.

   B. <B> 100'C </B> 54000: 4000 = 13.5 m2 of heating surface would be required, i.e. H. If both walls are heated, the duct would have to be 6.75 m long, 135 times as long as the free duct height.



  In the dryer arrangement, the air can advantageously be circulated by means of fans under certain circumstances, and. although either transversely to the longitudinal direction of the channel, or in the longitudinal direction itself, or at an angle to this direction. For example, for practical reasons, the duct cannot be made so narrow that the desired air speed can be achieved with a single passage of the amount of air required to reach the desired dew point.

   An arrangement could then be made, as shown, for example, in FIG. 2, in which part of the extracted vapor air is repeatedly passed through the duct together with the sucked in fresh air.



  The channel c through which the conveyor belt runs is wide in relation to its length: A quantity of dry air L "is sucked through by the fan 7g;

      on both sides at a and e an amount of air 1/2 L, enters from the outside and an amount of air L, exits at the pressure pipe g of the ventila tor k, while the remaining part of L ″ through the lines l ,. and h back to the duct mouths to be led:

   By means of the taps m ,. and m @ you can regulate the quantities concerned by setting the pressure differences required for this by throttling.



  In order to avoid condensation of exhaust steam at the 'mixing of the various Luftteüe at the duct mouths, one or the other or both parts of the air can be preheated accordingly, eg. B. by leading the lines <B> 11 </B> and l2 along the outer channel walls.

        Obtain special importance. all prescribed arrangements if. one wants to recover the heat of the vapors developed from the dry material, because then on the one hand a dry air with a particularly high dew point is produced and on the other hand, because of the small effective temperature differences, particularly good heat transfer conditions must be created.



  Fig. 3 shows such an embodiment example of a dryer with heat recovery. The drying tunnel consists of. a large number of parallel subchannels cl-c ″, placed one above the other, through which the dry material belt b runs by being deflected over the rollers dld1.



  The walls of the channels c.-there are z. B. heated externally by electrical resistance elements n, which are housed in the chambers 0; -0a. The steam-air mixture generated in these channels is taken from the middle channels c5 and c7 and is fed through lines 1, and h by the fan Ir,

          sucked into the chambers o, c4 and c5 surrounding the channels, and olo, into the chambers o, oa and c11 surrounding the channels cl-c3 and cl, and c11 respectively. 011-0l, using guide walls rl - r.r,

      to passed and from there after condensation of the major part of the vapor contained therein through the lines s,. and s, blown outside. The dry air is sucked in relatively large quantities by the second fan p through the vapor-heated ducts c, -c., And c [) - c.11,

   namely occurring at the beginning a of cl <B> and </B> at the end e of c11. At the end of, c, resp. at the beginning of <B> c, - </B> it is largely replaced by the lines q ,. and q, conveyed by the ventila tor p into the open.

   The rest of this air goes on into the middle, externally heated ducts c5-c8 in order, as mentioned, to be brought to a high dew point; whereupon it is sucked by the fan k through the chambers \ ö0-01 and, o, 0-o "and blown out into the open.

      The dry material is applied at a between: the sieve belts b1 and b2, which release it again at e and - over the rollers. f 1-f B return to a again.



  The fan k could also, according to FIG. 2, return part of the amount of air conveyed by it to the beginning of channel c5 and the end of channel c8, in this way;

   that the same air speed is generated in the externally heated ducts c5-e $ as in the vapor-heated ducts cl-c and CO-cil. The ratio of the duct lengths of the externally heated and the vapor-heated part to one another is set up according to the specific performance of the parts. It is not necessary to group the ducts symmetrically to the air discharge points.

   Also, the entire length of the canal walls will not always be heated, but unheated sections will be provided, provided that the dry goods at these points have too little heat absorption capacity, which will be the case when the drought is already well advanced there.



  On the other hand, you can increase the heat dissipation of the channel walls by means of ribs or the like, in places where the dry material can absorb more heat than the smooth walls can give off at the maximum available temperature difference.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Trockenapparat, durch welchen das Trok- kengut in Bandform hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengut band durch Kanäle mit luftundurchlässigen und beheizten Wänden läuft, durch welche Kanäle die Trockenluft hindurchgetrieben wird bei einer solchen Geschwindigkeit und einer "solchen Bemessung des vom Trocken gutband nicht eingenommenen, freien Kanal- querschnittes, PATENT CLAIM: Drying apparatus through which the dry goods are passed in belt form, characterized in that the dry goods belt runs through channels with air-impermeable and heated walls, through which channels the drying air is driven at such a speed and such a dimensioning of the dry good band of unoccupied, free canal cross-section, dass ein vielfaches Hin- und Herströmen der Luft zwischen Wärmequelle und Trockengut durch die Turbulenz im Luftstrom bewirkt wird. that a multiple back and forth flow of air between the heat source and the drying material is caused by the turbulence in the air flow. UNTERANSPRüOHE 1. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenluft durch die Kanäle ausschliesslich in ihrer Längsrichtung hindurchgetrieben wird, 2. Trockenapparat nach Pateatansprueh, gekennzeichnet durch Querumwälzung der Trockenluft. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Drying apparatus according to patent claim, characterized in that the drying air is driven through the channels exclusively in their longitudinal direction, 2. Drying apparatus according to Pateatansprueh, characterized by transverse circulation of the drying air. 3... Trockenapparat .nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenluft durch die Kanäle schräg zu ihrer Längsrich tung- hindurchgetrieben wird. 4. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengut zwischen zwei Siebbändern gefasst durch die Kanäle geleitet wird. 5. 3 ... drying apparatus .according to claim, characterized in that the drying air is driven through the ducts at an angle to their longitudinal direction. 4. Drying apparatus according to claim, characterized in that the material to be dried is taken between two sieve belts and passed through the channels. 5. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen, mit beheizten, luftundurchlässigen Wänden versehenen Kanäle übereinander angeordnet sind, wobei jeder Kanal mit dem nächst- folgenden durch eine Umlenkkappe verbun den ist. ' 6. Drying apparatus according to patent claim, characterized in that the individual channels provided with heated, air-impermeable walls are arranged one above the other, each channel being connected to the next one by a deflecting cap. '6. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenluft an den Mündungen der beiden Endkanäle zu geführt und- aus einem mittleren Kanal ins Freie befördert wird. 7, Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass verschieden artig und mit verschiedener Temperatur be heizte Kanäle und verschiedene Luftabsauge- stellen vorgesehen sind, Drying apparatus according to patent claim, characterized in that the drying air is fed to the mouths of the two end channels and is conveyed into the open from a central channel. 7, drying apparatus according to claim, characterized in that different types of heated channels and different air suction points are provided at different temperatures, an denen verschie dene Luftmengen entnommen werden. B. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Kanal entstandene Brüdenluft von einem Ventilator abgesaugt wird, der einen Teil die ser Brüdenluft über eine Abzweigleitung (g) ins Freie befördert, während- der Rest der Brüdenluft an einer andern Stelle des Kanals wieder in. diesen eingeführt wird, zum Zweck, die Luft in diesem Kanal auf einen hohen Taupunkt bringen zu können. 9. from which different amounts of air are extracted. B. drying apparatus according to claim, characterized in that the vapor air produced in a duct is sucked off by a fan, which conveys part of this vapor air via a branch line (g) to the outside, while the rest of the vapor air is at another point in the duct is reintroduced into this for the purpose of being able to bring the air in this duct to a high dew point. 9. Trockenapparat nach Unteranspruch 8, ladurch gekennzeichnet; dass hinter der Stelle, an der die ins Freie beförderte Luft von der übrigen abzweigt, regelbare Drosselorgane angeordnet sind, durch die der in den Kanal wieder einzuführende Luftstrom so weit ge drosselt werden kann, dass für die ins Freie beförderte Luft ein, hinreichender Überdruck entsteht. 10. Drying apparatus according to dependent claim 8, characterized thereby; that behind the point at which the air conveyed to the open air branches off from the rest, adjustable throttling devices are arranged through which the air flow to be reintroduced into the duct can be throttled so far that a sufficient overpressure is created for the air conveyed to the open air . 10. Trockenapparat nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung der Kondensation der wieder einzuführenden Brüdenluft beim Mischen mit Trockenluft andern Taupunktes wenigstens die eine Luft menge vorgewärmt wird. 11. Trockenapparatnaeh Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zelne Kanäle mit den in andern, mit höherer Temperatur beheizten Kanälen entstehenden Brüden beheizt sind. 12. Drying apparatus according to dependent claim 8, characterized in that in order to avoid condensation of the vapor air to be reintroduced when mixing with dry air at other dew points, at least one amount of air is preheated. 11. Trockenapparatnaeh dependent claims 7 and 8, characterized in that individual channels are heated with the vapors produced in other channels heated at a higher temperature. 12. Trockenapparat nach Unteranspruch 11; gekennzeichnet durch solche Bemessung der zugehörigen Ventilatoren und Leitungen; dass aus den brüdenbeheizteu Kanälen eine im. Verhältnis zur Brüdenmenge um ein mehr faches grössere Luftmenge ins Freie befördert wird. 13. Drying apparatus according to dependent claim 11; characterized by such dimensioning of the associated fans and pipes; that from the vapor-heated ducts an im. Relative to the amount of vapor, a much larger amount of air is transported into the open air. 13th Trockenapparat nach Unteräns@pruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die höher be heizten Kanäle im Bereich der Mitte und die brüdenbelleizten Kanäle im Bereich der Enden des Apparates angeordnet sind. 14. Trockenapparat nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die brüden- beheizten Kanäle beiderseits der fremd beheizten Kanäle liegen. 15. Drying apparatus according to Unteräns @ pruch 11, characterized in that the higher heated channels are arranged in the area of the middle and the vapor-coated channels are arranged in the area of the ends of the apparatus. 14. Drying apparatus according to dependent claim 13, characterized in that the vapor-heated channels are on both sides of the externally heated channels. 15th Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalwände nicht durchgehend, sondern nur so weit be heizt sind, wie es der Wärmeaufnahmefähig keit des an dieser Stelle vorbeigeführten Trockengutes! entspricht. 16. Drying apparatus according to patent claim, characterized in that the channel walls are not heated continuously, but only to the extent that the heat absorption capacity of the items to be dried at this point! corresponds. 16. Trockenapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dati wenigstens siel lenweise die Wärmeabgabefähigkeit der Ka- nalwände entsprechend der Wärmeaufnabme- fähigkeit des Trockengutes an dieser Stelle durch Oberflächenvergrösserung erhöht ist. Drying apparatus according to patent claim, characterized in that at least one part of the heat dissipation capacity of the duct walls is increased at this point by increasing the surface area according to the heat absorption capacity of the items to be dried.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078908B (en) * 1951-06-13 1960-03-31 Nordisk Aluminium Ind As Process for baking lacquer coats on continuously moving strip-shaped materials by means of a heated gaseous medium and an oven for carrying out the process
EP0719996A1 (en) * 1994-12-31 1996-07-03 Michael Rossmann Process for energy-saving and environmentally acceptable drying of fodder and/or moist crops in plants with conveyor belt transport, and apparatus for carrying out the process
CN106679391A (en) * 2017-02-26 2017-05-17 密山市越扬烘干机械制造有限公司 Movable three-temperature-zone dryer

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