CH240526A - Wärmeaustauscher für Gase. - Google Patents

Wärmeaustauscher für Gase.

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CH240526A
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CH
Switzerland
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heat exchanger
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gases
tubes
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English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0236Header boxes; End plates floating elements
    • F28F9/0239Header boxes; End plates floating elements floating header boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
    • F28D7/163Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with conduit assemblies having a particular shape, e.g. square or annular; with assemblies of conduits having different geometrical features; with multiple groups of conduits connected in series or parallel and arranged inside common casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2265/00Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
    • F28F2265/26Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for allowing differential expansion between elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


      Wärmeaustauscher    für Gase.    Es ist bekannt, zum Beispiel bei     Steil-          ro*hrkesseln    die untere Trommel fest zu lagern,  die obere aber an Federn aufzuhängen, so       dass    sie die Verlagerung mitmachen kann, die  durch die Ausdehnung der Siederohre hervor  gerufen wird. Man hat auch die Sammler  anderer     Wärmeaustauscher,    zum Beispiel von  Lufterhitzern, an Federn oder Hebeln mit  Gegengewichten aufgehängt, um die Rohre  vom Gewicht des Sammlers zu entlasten.

    Nachteilig ist bei dieser Bauweise,     dass    gleich  zeitig sehr viele Rohre von ein und der  selben Streckvorrichtung gespannt werden  müssen, so     dass    es vorkommen kann,     dass    nicht  alle Rohre die gleiche Ausdehnung erfahren,  und dann gerade bei den am stärksten     erbitz-          ten    Rohren der -Zweck der Vorrichtung nicht  erfüllt wird. Es müssen ferner bei den be  kannten Federaufhängungen auch die Zu  leitungen zu dem betreffenden Sammler     nach-          ,Iliebig    gemacht werden.  



  Diese Nachteile sollen durch die     'vor-          lieaende    Erfindung behoben werden. Sie     be-          21     trifft einen     Wärmeaustauscher    für Gase, mit    fest gelagerten, mittels nur     einendig    starr  befestigter, durch Federn     gestrafft-er    Rohre  miteinander verbundenen Sammelgefässen.  



  Diese Federn können innerhalb des be  treffenden Sammelgefässes Platz finden; die  Anschlüsse an die     Sanimelgefässe    können  dann, wie diese, fest gelagert werden.     Vor-          teilhafterweise    wird man     mehrer    Rohre zu  einem Bündel vereinigen und ihnen einen ge  meinsamen     Anschluss    an die Sammelgefässe  und gemeinsame Federn zur     Straffhaltung     geben.  



  Die Abbildung zeigt als     Ausfüllrungs-          beispiel    der Erfindung einen Winderhitzer.  Seine Heizflächen bestehen aus einer grö  sseren Anzahl von Rohrbündeln<B>1,</B> deren  unteres Endstück 2 am Sammelbehälter<B>3</B>  fest angeschlossen ist, während das obere  Endstück 4 den Boden des Sammelbehälters  <B>5</B> gleitend durchsetzt. Durch die Federn<B>6</B>  und die Zugstangen<B>7</B> werden die     Endstücke     4 durch die     Abdichtungsbüchsen    am Boden  des Sammelbehälters hindurchgezogen und  die Rohre gespannt gehalten, so     dass    sie auch      bei starker Erwärmung gerade bleiben.

   Der  obere und der untere Sammelbehälter<B>3, 5</B> ist  mit dem Gehäusemantel<B>8</B> starr verbunden, so       dass    die     oberu        Ansehlussleitungen    nur den ge  ringen Ausdehnungen der verhältnismässig  halt bleibenden Gehäusewand<B>8</B> zu folgen  haben. Die obern     Ansehlussleituncen    sind<B>9,</B>  durch welche der kalte Wind eintritt und<B>10,</B>  durch die das Heizgas austritt.

   Der Wind  fliesst innerhalb der Rohre, er     verlässt    sie  durch die     diffusorartigen    Endstücke<B>11; 12</B>  ist der     Ileisswindanschluss.    Die von der Brenn  <U>kammer</U> kommenden Heizgase treten bei<B>13</B>  in den     Winderhitzerschaelit    ein.  



  Die Trennwand zwischen     Heizoassehacht     und unterem Sammelbehälter<B>3</B> (heisses Rohr  ende) bildet die hohle Platte 14, an der die  Rohrbündel mit ihren Endstücken 2 befestigt  sind. Diese Platte kann mit einer Luftküh  lung versehen sein, für die die Luft bei<B>15</B>  eintritt. Mit der gleichen Luft kann auch die  innere Versteifung<B>16</B> der Endstücke ge  kühlt werden. Die Kühlluft tritt bei<B>17</B> aus  und mischt sich mit den Brenngasen, deren  Temperatur ohnedies in den meisten Fällen  künstlich niedrig gehalten werden     muss,     damit die Rohre nicht gefährdet werden.  



  Den obern     Schachtabschluss    (kaltes Rohr  ende) bilden die Träger<B>18.</B> In ihnen sitzen  die Büchsen<B>19,</B> in denen die     Endstücke    4  gleiten können. Da der Wind meist höheren  Druck hat als das Heizgas, so füllt sich der  Spalt mit kälterer Luft. Es kann aber auch  besondere Sperrluft verwendet werden, wenn  zum Beispiel der     Heizgasdruck,    grösser als der  Winddruck ist.  



  Als besonders zweckmässig erweist sich       diebeschriebene    Bauweise bei     Velox-Luftvor-          wärmern    oder -Winderhitzern. Es sind dies  'bekanntlich     Wärmeaustauscher,    bei denen  durch hohe     116izgasdrüeke    und     Heizgas-          geschwindigkeiten    besonders hohe Wärme  übergänge erzielt werden, so     dass    die Heiz  flächen     und-Heizgasquerschnitte    ausserordent  lich klein werden.

   Macht -man die Heizgas  drücke ungefähr gleich dem Wind- oder Luft  druck, so sind die Rohre fast keinen     Innen-          oder    Aussendrücken unterworfen, und es be-    steht auch zwischen dem     Heizgasschacht    und  den Sammelbehältern kein merkbarer Druck  unterschied, so     dass    auch bei grösserem Spiel  der Rohrenden in den     Durchdringungsstellen     durch die     Sammelbehälterböden    keine     Un-          dichtigkeitsverluste    von Bedeutung entstehen.  



       Dio    Aufhängung der einzelnen Rohre oder  Rohrbündel gestattet auch den einzelnen oder  mindestens gruppenweisen Ausbau. Nach Ent  fernung des Deckels 20 und Lockerung der  Federn<B>6</B> einer Reihe werden die Träger<B>18</B>  und 21 entfernt, so     dass    das gewünschte Rohr  bündel ausgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Wärmeaustauscher für Gase, gehenn- zeichnet dureh fest gelagerte, mittels nur einendig starr befestigter, durch Federn ge straffter Rohre miteinander verbundene Sam- melgefässe. UNTERANSPRüCHE:
    <B>1.</B> Wärmeaustauscher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre zu Bündeln zusammengefasst sind, das gemeinsame Endstüek eines Bündels an einem Ende der Rohre den Sammelgefässboden glei tend durehsetzt und jedes Bündel durch eine Feder gestrafft wird. 2. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass sich das gleitende End stück eines Bündels am kalten, das mit sei nem Sammelgefäss starr verbundene End stück eines Bündels am heissen Ende des Gas stromes befindet.
    <B>3.</B> Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Spalten der Durchdringungsstellen des gleitenden End stückes mittels eines Sperrgases abgedichtet sind. 4. Wärmeaustauscher nach Patentan spruch und Unteransprüehen <B>1</B> bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Endstüeke der Rohr bündel am heissen Rohrende mit einer Kühl einrichtung versehen sind.
CH240526D 1943-12-28 1943-12-28 Wärmeaustauscher für Gase. CH240526A (de)

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