CH239928A - Drafting system for roving machines. - Google Patents

Drafting system for roving machines.

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CH239928A
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CH
Switzerland
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roller
rollers
drafting system
pair
sliver
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Application number
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German (de)
Inventor
Shops Saco-Lowell
Original Assignee
Saco Lowell Shops
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Publication date
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Publication of CH239928A publication Critical patent/CH239928A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Streckwerk    für     Vorspinnmasehinen.       Die Erfindung bezieht sich auf ein  Streckwerk für     Vorspinnmaschinen.    Fach  leuten ist bekannt, dass das von einer Karde  abgegebene Faserband gewöhnlich nachher       einem    oder mehreren     Verziehvorgängen    unter  worfen wird und dann zu einer     Vorspinn-          ma.schine    geht, die es für die Abgabe     :in     eine     Feinspinnmaschine    vorbereitet.

   Die Vor  spinnmaschine enthält ein Streckwerk, das  die Lunte, das heisst das Faserband, auszieht,       verfeinert    und die Fasern näher zusammen  bringt und parallel legt zum Zwecke, die       Querschnittsabmessungen    der Lunte derart  herabzusetzen, dass sie für den nächstfolgen  den Arbeitsvorgang brauchbar wird.  



  Eine ernstliche Schwierigkeit beim     Strek-          ken    von Faserbändern, zum Beispiel von  Baumwollbändern, besteht darin, den Vor  gang derart zu leiten,     dass    ein     Vorgarn    er  zeugt wird, das den gewünschten Gleich  mässigkeitsgrad aufweist. Wenn die Fasern  ausgezogen werden, so haben sie starke Nei  gung, sich zusammenzuballen und dadurch  ein Erzeugnis zu geben, das in bezug auf    seine     Querschnittsabmessungen    und die An  zahl der in aufeinanderfolgenden Querschnit  ten der Lunte enthaltenen Fasern sehr un  gleich ist.

   Tatsächlich ergibt     eine    genaue  Untersuchung der     Handelsvorgarne    einen  überraschenden Grad von Ungleichförmig  keit, der zeitweilig mehr als 200% oder  <B>300%</B> im nämlichen     Vorgarn        betragen    kann.  Es ist offensichtlich, dass, wenn ein solches       Vorgarn    zu Garn gesponnen wird, die Stärke  des letzteren von Zoll zu Zoll entsprechend  verschieden sein     wird    oder selbst noch in  höherem Grade, so dass die Frage der Gleich  förmigkeit des     Vorgarnes    bei der Herstel  lung von Garn guter Qualität ausserordentlich  wichtig ist.  



  Die vorliegende     Erfindung    befasst sich  besonders mit diesen Verhältnissen und trach  tet darnach, gleichmässigeres     Vorgarn    da  durch zu erhalten, dass ein Streckwerk für       Vorspinnmaschinen    ausgerüstet wird mit  einem     Vorderwalzenpaar        und    einem zweiten  Walzenpaar, welches das Faserband den Vor  derwalzen zuführt, jedes     2aar    bestehend aus      einer Ober- und einer Unterwalze, ferner mit  einer Zwischenwalze zwischen den Unterwal  zen des     Vorder-    und des zweiten Walzen  paares, welche Zwischenwalze mit der Ober  walze des zweiten Paares zusammenarbeitet.

    um das Faserband zu führen und zusammen  zudrücken, während es durch die Vorder  walzen verzogen wird, und mit Mitteln, um  die zweite Oberwalze und die Zwischen  walze in einem Mindestabstand voneinander  zu halten.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung dar  gestellt.  



       Fig.l    zeigt, zum Teil im Schnitt, den  Aufriss eines     Streckwerkes    für     Vorspinn-          maschinen.     



       Fig.    2 ist eine ähnliche Ansicht, wobei  aber die Schnittebene durch die Hälse der  Streckwalzen gelegt ist.  



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach der Linie  3-3 von     Fig.    1.  



  Die dargestellte Ausführung besitzt ein  Paar     Vorderwalzen    ? und 3. ein zweites  Paar Walzen 4 und 5 und ein Paar Hinter  walzen 6 und 7, jedes Paar bestehend aus  einer Ober-und einer Unterwalze. Diese Wal  zen sind reihenweise angeordnet, so dass ein  durch sie hindurchgeführtes     Vorgarnband     zwischen den hintern und mittleren Walzen  und wieder zwischen den letzteren und den  Vorderwalzen durchgezogen wird. Zwischen  den     Unterwalzen    des     Vorder-    und Mittel  paares ist eine     Zwischenwalze    8 vorgesehen,  die einen kleineren Durchmesser besitzt als  die Unterwalzen 3, 5, 7 und nahe der zwei  ten Oberwalze 4 auf deren Unterseite liegt.

    Gemäss     Fig.l    sind das zweite Walzenpaar  4, 5 und die     Zwischenwalze    8 so angeordnet,  dass das Faserband<B>S</B> aus der Verbindungs  geraden der Klemmstellen der beiden andern  Walzenpaare herausgedrückt wird, wenn es  an der Unterseite der Walze 4 durchläuft.  



  Alle     Unterwalzen    sind in Lagerblöcken  abgestützt, die in einem Walzenständer 10  so angebracht sind, dass sie     gegeneinander     eingestellt werden können zwecks Änderung  des Walzenabstandes, wie dies für verschie-         dene    Stapel erforderlich sein mag. Diese Wal  zen werden von einem Getriebe aus angetrie  ben, das wie üblich am einen Ende der  Maschine angebracht sein kann. Dieses Ge  triebe ist für Einstellung     eingerichtet,    um  den auf das Faserband ausgeübten Zug zu  verändern, während es zwischen den Walzen  durchläuft.

   Die     obern    Walzen werden in  gegenseitigem Abstand voneinander gehal  ten durch eine Kronenstange 12, die mit ein  stellbaren Führungsblöcken für die vordern  und hintern Walzen ausgestattet sind, wie  dies an Mechanismen dieser Art üblich ist.  Auch ein Belastungsmechanismus ist vor  gesehen, um die Walze 4 dauernd gegen die  mit ihr zusammenarbeitende     untere    Walze 5  angedrückt zu halten, so dass sie fest anein  ander anliegen und die Fasern von den Hin  terwalzen 6 und 7 abziehen können und auch  die erforderliche Klemmwirkung auf das  Faserband ausüben, während die vordern       Walzen    2 und 3 ihre Verzugsarbeit durch  führen. Zudem wirkt der Belastungsmecha  nismus auf die vordern und     hintern    Walzen.

    um einen genügenden Druck auf das Faser  band auszuüben, wenn es zwischen ihnen       durchgeführt    wird.  



  Da die einer     Vorspinnmaschine    zugeführ  ten Faserbänder von Drall fast völlig frei  sind. wird zwischen den hintern und mitt  leren Walzen gewöhnlich mit einem Verzug  von beispielsweise     21/1,    oder 3 gearbeitet, und  mit einem stärkeren Verzug, beispielsweise  5 oder 6, wird zwischen den mittleren und  den vordern Walzen gearbeitet. Die Haupt  schwierigkeit. für die Lieferung eines gleich  förmigen Faserbandes liegt daher im     vor-          dern    Verzug.  



  Diese Schwierigkeit ist hier dadurch be  hoben. dass die Zwischenwalze 8 und die  z     *te    Oberwalze 4 so     ano-eordnet    sind. dass       wei        ZD     sie immer einen kleinen Mindestabstand von  einander haben, beispielsweise     0,125    oder  0,25 mm. Zu diesem Zwecke sind zwei, am  besten aus     Fig.3    ersichtliche Distanzringe  13 drehbar auf den an den entgegengesetzten  Enden der     Oberwalze    4 vorstehenden Zapfen  angebracht. Die Umfangsränder dieser Ringe      liegen auf den zurückgesetzten Teilen der  Zwischenwalze B.

   Die Abmessungen sind der  art gewählt,     dass    der     gewünschte    Mindest  abstand zwischen den Büchsen der Oberwal  zen 4 und denen der Zwischenwalze auf  rechterhalten wird.  



  Es zeigte sich, dass diese Anordnung ein  aussergewöhnlich gleichförmiges     Vorgarn    er  gibt und Versuche zeigten, dass dies unmit  telbar auf dem Abstand zwischen der Zwi  schenwalze 8 und der Oberwalze 4 beruht.  Die Ursachen für dieses     günstige    Ergebnis  sind etwas dunkel. Die beste Erklärung, die  die     Anmelderin    zurzeit zu geben vermag,  ist die, dass die Walzen 4 und 8 zusammen  wirken,     _    um das Faserband in dem Gebiete  zwischen der vordern und mittleren Klemm  stelle zu führen und     zusammenzudrücken,     wo vermutlich die maximale Bewegung der  Fasern gegeneinander stattfindet.

   Da die  vordern Walzen die Fasern durch den ver  engten Raum zwischen den Walzen 4 und 8  ziehen, werden irgendwelche zwischen der  Zwischenwalze und der mittleren Klemm  stelle quergerichtete Enden nachgiebig zu  rückgehalten, so dass die Zugwirkung diese  Fasern in die Bandrichtung ausstreckt.  



  Die kürzeren Fasern, die während     einer     Zeitlang von keiner Klemmstelle erfasst wer  den, können     nur    infolge ihrer Berührung mit  längeren Fasern vorwärtsgezogen werden.  Für die freien Enden aller Fasern besteht  starke Neigung, von der Hauptmasse des  Faserbandes abzuspringen, wahrscheinlich  wegen der Anwesenheit statischer Ladungen,  die durch die Reibung der Fasern erzeugt  werden. Der durch die Walzen 4 und 8 auf  die     Faserbänder    ausgeübte Druck hebt diese  Wirkung auf und drückt zudem die kürzeren  Fasern enger in Berührung mit den längeren;  so dass diese jene mit sich nehmen.  



       Ausserdem    ist zu beachten, dass, wenn  irgendeine der Fasern die mittlere Klemm  stelle verlässt, der Teil des Faserbandes, von  dem sie einen Bestandteil bildet, auf einer  beträchtlichen Länge in Berührung mit der  Umfangsfläche der     obern    Walze 4 gehalten  wird, und dass auf einem Teil dieser Länge    und noch auf einer Strecke nach dem Ver  lassen dieser Oberwalze das Faserband in  Berührung mit der     Umfangsfläche    der Zwi  schenwalze 8 gehalten     wird.    Der Kreisbogen,  auf dem das Anliegen an der obern Walze  stattfindet, entspricht     einem    Winkel zwi  schen 45 und 60 , und der Berührungskreis  bogen mit der Zwischenwalze entspricht  einem     Winkel    von etwa 30 .

   Solange die  Faserbänder     mit    der Oberfläche einer dieser  zwei Walzen in Berührung stehen und durch  die durch diese Walzen     gebildete    Bahn mit  entgegengesetzt gekrümmten Teilstücken ge  zogen werden, stehen sie immer unter deren  zurückhaltendem Einfluss, wobei die kür  zeren Fasern in Berührung mit den längeren  Fasern gehalten und dadurch     gezwungen     werden, mit den längeren zu laufen. Dies  trägt zur Erzeugung eines gleichförmigeren  Faserbandes bei.  



  Ein weiterer Faktor, von dem man  glaubt, er     trage    zu dem mit diesem Mecha  nismus erhaltenen günstigen     Ergebnis    bei,  liegt darin, dass die Oberflächen,     zwischen     denen die eben     erwähnte    Verengung vor  gesehen ist, sich in der     Richtung    des Laufes  des Faserbandes vorwärtsbewegen. Sie be  wegen sich wegen der     Verzugwirkung    der       vordern    Walzen nicht so schnell     -wie    die  Fasern, aber sie scheinen die zurückhaltende  Wirkung der Verengung, durch welche die  Fasern von den vordern Walzen durchgezo  gen werden, in nützlicher Weise zu beein  flussen.

   Dass dieser Faktor mithilft, zeigt  der Umstand, dass die besten Ergebnisse er  halten werden, wenn die die Fasern führen  den Büchsen der Zwischenwalze 8 mit Sand  strahlgebläse bearbeitet und nicht glatt ge  macht oder gar poliert sind.  



  Welches auch die Ursachen der erhalte  nen verbesserten Ergebnisse sein mögen, die       wichtige    Tatsache     ist,    dass dieser Mechanis  mus in der Praxis ausserordentlich gleichför  miges     Vorgarn    ergibt.  



  Die Zwischenwalze 8 wird zweckmässiger  weise mit einer etwas höheren Umfangs  geschwindigkeit angetrieben als die Walze 5,  aber mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit      als die Walze 3, um das Auftreten irgend  welcher Erschlaffung im Faserband zwi  schen den zwei Walzen 5 und 8 zu verhin  dern und um den Druck, mit dem das Faser  band von unten gegen die Oberwalze 4 an  liegt, zu erhöhen. Der Mindestabstand zwi  schen den Walzen 4 und 8 kann von dem  obenerwähnten Betrage von<B>0,125</B> mm bis       etwa    0,9 mm vergrössert werden und doch  noch gute Ergebnisse liefern. Gewöhnlich ist  vorzuziehen, diesen     Mindestabstand    etwa  zwischen     0,125    und 0,5 oder 0,625 mm zu  halten. Im allgemeinen ist dieser Abstand  so klein zu halten, als es die Arbeitsbedin  gungen erlauben.

   In diesem Zusammenhang  sei noch bemerkt, dass die Dichte des Faser  bandes in dem verengten Raume zwischen  den Walzen 4 und 8 dadurch eingestellt wer  den kann, dass man das Verhältnis der     Ver-          züge    zwischen den drei Walzenpaaren ver  ändert. Ist zum Beispiel die Dichte des Faser  bandes in der Verengung zu gross, so kann  der erste Verzug leicht verstärkt     -werden.    um  die Dichte auf den gewünschten Betrag her  abzubringen, und der totale Verzug kann un  verändert gelassen     werden,    indem man den  zweiten Verzug vermindert, zum Ausgleich  der Zunahme im ersten Verzug. Auf diese  Weise ist bei einem gegebenen Mindest  abstand zwischen den Walzen 4 und 8 eine  beträchtliche Anpassungsfähigkeit des Be  triebes erreichbar.  



  Da die obere Walze 4 in die Lücke zwi  schen den Walzen 5 und 8 greift und quer  zum     3faschinenrahmen    liebt, ist wegen des  Eingriffes ihrer Büchsen mit der untern  Walze 5 und der Berührung der Distanz  ringe mit der Zwischenrolle 8 keine Halte  rung in Längsrichtung durch die Kronen  stangen 12 erforderlich, um sie von den     vor-          dern    und hintern Walzen in richtiger Ent  fernung zu halten. Die Kronentangen sind  jedoch mit Blöcken 14     (Fig.    3) versehen, um  jede Neigung der Walze 4. sich von selbst in  axialer Richtung zu     verschieben,    unschäd  lich zu machen.

   Die Lage der Walzengruppe,  umfassend die Walzen 4, 5 und 8, kann ver  ändert werden durch Einstellen des Lager-    Blockes 15,     Fig.    1, rückwärts oder vorwärts  mit dem Schieber 16 auf dem Walzenständer  10. Auch kann die untere hintere Walze 7  gegenüber der mittleren Walze 5 eingestellt  werden durch Verstellen ihres Lagerblockes  18 auf dem Schlitten 16. Bolzen sind vor  gesehen, um diese Elemente in ihren Ein  stellagen festzuhalten.  



  Wie bei jedem     Verzugsystem    sind die       Abstände    zwischen den drei Sätzen von Wal  zen weitgehend nach der durchschnittlichen  Länge des zur Behandlung kommenden Sta  pels einzustellen. Die Entfernung     zwischen     der mittleren und der hintern Klemmstelle  sowohl als auch diejenige zwischen der mitt  leren und der vordern Klemmstelle ist etwas  grösser als die durchschnittliche Stapellänge.

    Es ist zu beachten, dass in     Fig.    1 die Ent  fernung     zwischen    der     vordern        Klemmstelle     und dem Punkt, wo das Faserband die     Zwi-          schenwalze    8 verlässt, kleiner als. die halbe  Stapellänge ist, was gute Arbeitsbedingun  gen ergibt. Auch ist an der     Maschine    Vor  sorge für einen weiten Einstellungsbereich  der Walzenabstände getroffen, so dass sie sich  auch gut für die Verarbeitung langer Sta  pel eignet, wie zum Beispiel von gekämmter  Baumwolle, von Baumwollmischungen und  von Mischungen aus Baumwolle oder aus  Wolle mit Rayon.  



  Die untern Walzen 3, 5 und 7 sind wie  üblich geriffelt; die obern Walzen sind, wie  ebenfalls üblich, mit Polstermaterial, wie       zuni    Beispiel     Leder,    synthetischem Kau  tschuk oder Kunststoffen, überzogen, welche  die gewünschten     Polsterungs-    und Ölwider  standseigenschaften besitzen.  



  Der dargestellte Belastungsmechanismus       Besitzt    einen Zughaken 20, der über den  Halszapfen der vordern Oberwalze 2 gehängt  ist, und einen Sattel 21, der mit seinem     vor-          dern    Ende über den Halszapfen der     mittleren     Oberwalze 4 gelegt ist, während sein     hinteres     Ende auf dem Halszapfen der     hintern    Ober  walze 6 ruht.

   Ein Bügel 22 liegt mit einem  hakenförmigen Ende in der V-förmigen Ab  biegung des Sattels 21, die untern Enden  dieses Bügels und des Hakens 20 sind an ent-      gegenbesetzten Enden eines Hebels 23 an  gelenkt, der durch einen Lenkerarm 24 mit  einem Gewichtshebel 25 verbunden ist, der  in einer auf diesem Fachgebiet     wohlbekann-          ten    Art angeordnet ist.

   Aus einer Betrach  tung von     Fig.    2 ergibt sich, dass die Linie des  durch die     Belastungsmittel    auf die Walze 4  ausgeübten Zuges so abwärts und rückwärts  gerichtet ist, dass sie durch die untere Walze  5 geht     und    somit diese Walzen     gegenein-          anderdrückt.    Die dargestellten Belastungs  mittel drücken alle Oberwalzen gegen ihre  Unterwalzen und gleichzeitig die Oberwalze  4 gegen die Zwischenwalze B.  



  Das dargestellte Streckwerk ist im Bau       ausserordentlich    einfach und seine Arbeits  weise zuverlässig, es ist leicht zu bedienen  und liefert beim Ausziehen und Verfeinern  ein Faserband von einem ausserordentlich  hohen Grad von Gleichmässigkeit.



      Drafting system for roving machines. The invention relates to a drafting system for roving machines. It is known to those skilled in the art that the sliver delivered by a card is usually afterwards subjected to one or more drawing processes and then goes to a roving machine which prepares it for delivery into a fine spinning machine.

   The pre-spinning machine contains a drafting system that pulls out the sliver, i.e. the sliver, refines it and brings the fibers closer together and in parallel for the purpose of reducing the cross-sectional dimensions of the sliver in such a way that they can be used for the next work process.



  A serious difficulty in drawing fiber ribbons, for example cotton ribbons, is to manage the process in such a way that a roving is produced which has the desired degree of evenness. When the fibers are drawn out, they have a strong tendency to agglomerate and thereby give a product which is very unequal in terms of its cross-sectional dimensions and the number of fibers contained in successive cross sections of the sliver.

   In fact, a close examination of the commercial rovings reveals a surprising degree of non-uniformity which at times can be more than 200% or <B> 300% </B> in the same roving. It is evident that when such a roving is spun into yarn, the thickness of the latter will vary accordingly from inch to inch, or even to a greater extent, so that the question of the uniformity of the roving in the manufacture of yarn is a good one Quality is extremely important.



  The present invention is particularly concerned with these relationships and seeks to obtain more even roving by equipping a drafting system for roving machines with a front roller pair and a second roller pair, which feeds the sliver to the front rollers, each pair consisting of an upper - And a lower roller, further with an intermediate roller between the Unterwal zen of the front and the second pair of rollers, which intermediate roller cooperates with the upper roller of the second pair.

    to guide the sliver and squeeze it together while it is drawn through the front rollers, and with means to keep the second top roller and the intermediate roller at a minimum distance from each other.



  An embodiment of the subject invention is shown in the drawing.



       Fig.l shows, partly in section, the elevation of a drafting system for roving machines.



       Fig. 2 is a similar view, but with the plane of section being taken through the necks of the drafting rollers.



       FIG. 3 shows a section along the line 3-3 of FIG. 1.



  The embodiment shown has a pair of front rollers? and 3. a second pair of rollers 4 and 5 and a pair of rear rollers 6 and 7, each pair consisting of an upper and a lower roller. These rollers are arranged in rows so that a sliver of roving passed through them is pulled through between the rear and middle rollers and again between the latter and the front rollers. Between the lower rollers of the front and middle pair, an intermediate roller 8 is provided, which has a smaller diameter than the lower rollers 3, 5, 7 and is close to the two th upper roller 4 on the underside.

    According to FIG. 1, the second pair of rollers 4, 5 and the intermediate roller 8 are arranged in such a way that the sliver <B> S </B> is pressed out of the straight line connecting the clamping points of the two other roller pairs when it is on the underside of the roller 4 passes through.



  All lower rollers are supported in bearing blocks which are mounted in a roller stand 10 in such a way that they can be adjusted relative to one another in order to change the roller spacing, as may be necessary for different stacks. These rollers are driven by a transmission that can be attached to one end of the machine as usual. This gear is set up for adjustment to vary the tension on the sliver as it passes between the rollers.

   The upper rollers are kept at a mutual distance from each other th by a crown rod 12, which are equipped with an adjustable guide blocks for the front and rear rollers, as is common in mechanisms of this type. A loading mechanism is also seen in order to keep the roller 4 permanently pressed against the lower roller 5 that works with it so that they rest firmly against each other and can pull the fibers off the rear rollers 6 and 7 and also the required clamping effect on the Exercise sliver while the front rollers 2 and 3 perform their drafting work. In addition, the loading mechanism acts on the front and rear rollers.

    in order to put sufficient pressure on the fiber ribbon when it is passed between them.



  Since the slivers fed to a roving machine are almost completely free of twist. a delay of, for example, 21/1 or 3 is usually used between the rear and middle rollers, and a greater delay, for example 5 or 6, is used between the middle and front rollers. The main difficulty. there is therefore a delay at the front for the delivery of a sliver of the same shape.



  This solves this problem here. that the intermediate roller 8 and the z * te top roller 4 are so arranged. that they always have a small minimum distance from one another, for example 0.125 or 0.25 mm. For this purpose, two spacer rings 13, best shown in FIG. 3, are rotatably mounted on the pins protruding from the opposite ends of the top roller 4. The peripheral edges of these rings lie on the recessed parts of the intermediate roller B.

   The dimensions are chosen so that the desired minimum distance between the sleeves of the upper rollers 4 and those of the intermediate roller is maintained on the right.



  It was found that this arrangement gives an exceptionally uniform roving and tests have shown that this is based directly on the distance between the intermediate roller 8 and the upper roller 4. The reasons for this favorable result are somewhat obscure. The best explanation that the applicant can give at present is that the rollers 4 and 8 act together to guide and compress the sliver in the area between the front and middle nips, where presumably the maximum movement of the fibers takes place against each other.

   Since the front rollers pull the fibers through the narrow space between the rollers 4 and 8, any transverse ends between the intermediate roller and the central clamping point are resiliently retained so that the pulling action extends these fibers in the belt direction.



  The shorter fibers that are not gripped by any nips for a while can only be pulled forward as a result of their contact with longer fibers. There is a strong tendency for the free ends of all fibers to pop off the bulk of the sliver, probably because of the presence of static charges created by the friction of the fibers. The pressure exerted on the slivers by rollers 4 and 8 cancels this effect and also presses the shorter fibers closer into contact with the longer ones; so that they take those with them.



       It should also be noted that when any of the fibers leave the central nip, that part of the sliver of which it forms a component is held in contact with the peripheral surface of the upper roller 4 over a considerable length, and that on one part this length and still on a stretch after the Ver leave this top roller, the sliver in contact with the peripheral surface of the inter mediate roller 8 is held. The arc of a circle on which the upper roller is in contact corresponds to an angle between 45 and 60, and the arc of contact with the intermediate roller corresponds to an angle of approximately 30.

   As long as the slivers are in contact with the surface of one of these two rollers and are drawn through the web formed by these rollers with oppositely curved sections, they are always under their restrained influence, with the shorter fibers being held in contact with the longer fibers thereby being forced to run with the longer ones. This helps produce a more uniform sliver.



  Another factor which is believed to contribute to the favorable result obtained with this mechanism is that the surfaces between which the just mentioned constriction is envisaged move forward in the direction of the run of the sliver. They do not move as quickly as the fibers because of the drafting action of the front rollers, but they seem to usefully influence the restraining effect of the constriction through which the fibers are pulled by the front rollers.

   That this factor helps, is shown by the fact that the best results will be obtained when the fibers lead the sleeves of the intermediate roller 8 machined with sandblasting and not made smooth ge or even polished.



  Whatever the cause of the improved results obtained, the important fact is that this mechanism results in extremely uniform roving in practice.



  The intermediate roller 8 is expediently driven at a slightly higher peripheral speed than the roller 5, but at a lower peripheral speed than the roller 3 to prevent any slackening in the sliver between tween the two rollers 5 and 8 and the pressure , with which the fiber band is from below against the top roller 4 to increase. The minimum distance between the rollers 4 and 8 can be increased from the above-mentioned amount of <B> 0.125 </B> mm to about 0.9 mm and still provide good results. It is usually preferable to keep this minimum distance between about 0.125 and 0.5 or 0.625 mm. In general, this distance should be kept as small as the working conditions allow.

   In this connection it should also be noted that the density of the fiber ribbon in the narrowed space between the rollers 4 and 8 can be adjusted by changing the ratio of the drafts between the three roller pairs. For example, if the density of the fiber band in the constriction is too great, the first distortion can easily be increased. to bring the density down to the desired amount, and the total draft can be left unchanged by reducing the second draft to compensate for the increase in the first draft. In this way, at a given minimum distance between the rollers 4 and 8, a considerable adaptability of the loading can be achieved.



  Since the upper roller 4 engages in the gap between the rollers 5 and 8 and transversely to the 3faschinenrahmen loves, is because of the engagement of their sleeves with the lower roller 5 and the contact of the distance rings with the intermediate roller 8 no holding tion in the longitudinal direction through the Crowns rods 12 required to keep them the correct distance from the front and rear rollers. However, the crown rods are provided with blocks 14 (Fig. 3) in order to make any inclination of the roller 4. To move in the axial direction by itself, to make harmless.

   The position of the roller group, including the rollers 4, 5 and 8, can be changed by adjusting the bearing block 15, Fig. 1, backwards or forwards with the slide 16 on the roller stand 10. The lower rear roller 7 can also be opposite the middle roller 5 can be set by adjusting their bearing block 18 on the carriage 16. Bolts are seen in front to hold these elements in their A stellagen.



  As with any drafting system, the distances between the three sets of rollers are largely to be set according to the average length of the stack to be treated. The distance between the middle and the rear clamping point as well as that between the middle and the front clamping point is slightly larger than the average stack length.

    It should be noted that in FIG. 1 the distance between the front nipping point and the point where the sliver leaves the intermediate roller 8 is less than. half the stack length is what makes working conditions good. The machine has also made provision for a wide range of settings for the roller spacing, so that it is also well suited for processing long stacks, such as combed cotton, cotton blends and blends of cotton or wool with rayon.



  The lower rollers 3, 5 and 7 are corrugated as usual; As is also customary, the upper rollers are covered with cushioning material, such as leather, synthetic rubber or plastics, which have the desired cushioning and oil resistance properties.



  The loading mechanism shown has a draw hook 20, which is hung over the neck journal of the front upper roller 2, and a saddle 21, which is placed with its front end over the neck journal of the middle upper roller 4, while its rear end is placed on the neck journal of the rear Upper roller 6 rests.

   A bracket 22 has a hook-shaped end in the V-shaped bend of the saddle 21, the lower ends of this bracket and the hook 20 are articulated at opposite ends of a lever 23 which is connected to a weight lever 25 by a link arm 24 which is arranged in a manner well known in the art.

   From a consideration of FIG. 2 it can be seen that the line of the pull exerted by the loading means on the roller 4 is directed downwards and backwards in such a way that it passes through the lower roller 5 and thus presses these rollers against one another. The loading medium shown press all the top rollers against their bottom rollers and at the same time the top roller 4 against the intermediate roller B.



  The drafting system shown is extremely simple in construction and its operation is reliable, it is easy to operate and delivers a sliver of an extraordinarily high degree of evenness when it is pulled out and refined.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Streckwerk für Vorspinnmaschinen, ge kennzeichnet durch ein Vorderwalzenpaar und ein zweites Walzenpaar, welches das Faserband den Vorderwalzen zuführt, jedes Paar bestehend aus einer Ober- und einer Unterwalze, ferner durch eine Zwischen walze zwischen den Unterwalzen des Vorder- und des zweiten Z@Talzenpaares, welche Zwi schenwalze mit der Oberwalze des zweiten Paares zusammenarbeitet, um das Faserband zu führen und zusammenzudrücken, während es durch die Vorderwalzen verzogen wird, und durch Mittel, um die zweite Oberwalze und die Zwischenwalze in einem Mindest abstand voneinander zu halten. PATENT CLAIM: Drafting system for roving machines, characterized by a pair of front rollers and a second pair of rollers which feed the sliver to the front rollers, each pair consisting of an upper and a lower roller, furthermore by an intermediate roller between the lower rollers of the front and the second Z @ Talzenpaares, which intermediate roll cooperates with the top roll of the second pair to guide and compress the sliver while it is drawn by the front rolls, and by means to keep the second top roll and the intermediate roll at a minimum distance from each other. UNTERANSPRüCHE 1. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die abstandhalten- den Mittel drehbar angebracht sind. 2. Streckwerk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die abstandhaltsn- den Mittel drehbare Distanzringe sind. 3. Streckwerk nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Distanzringe auf den Zapfen der zweiten Oberwalze an- gebracht sind und auf der Zwischenrolle auf liegen. 4. Streckwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Distanzringe die zweite Oberwalze stützen. 5. SUBClaims 1. Drafting system according to patent claim, characterized in that the spacing means are rotatably attached. 2. Drafting system according to dependent claim 1, characterized in that the spacing means are rotatable spacer rings. 3. Drafting system according to dependent claim 2, characterized in that the spacer rings are attached to the journal of the second top roller and lie on the intermediate roller. 4. Drafting system according to dependent claim 3, characterized in that the spacer rings support the second top roller. 5. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umfangs geschwindigkeit der Zwischenwalze zwischen derjenigen der vordern Unterwalze und der jenigen der zweiten Unterwalze liegt. 6. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischen walze kleiner ist als die zweite Unterwalze. 7. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mindest abstand zwischen 0,125 und 0,9 mm liegt. B. Streckwerk nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Mindest abstand in der Nähe der untern Grenze von 0,125 mm liegt. 9. Drafting system according to patent claim, characterized in that the circumferential speed of the intermediate roller is between that of the front lower roller and that of the second lower roller. 6. Drafting system according to claim, characterized in that the intermediate roller is smaller than the second lower roller. 7. Drafting system according to claim, characterized in that the minimum distance is between 0.125 and 0.9 mm. B. drafting system according to dependent claim 7, characterized in that the minimum distance is in the vicinity of the lower limit of 0.125 mm. 9. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zweite Ober walze in die Lücke zwischen der zweiten Unterwalze und der Zwischenwalze greift, und dass die letztgenannten beiden Walzen derart ausgebildet und angeordnet sind, dass das Faserband an der zweiten Oberwalze auf einem Kreisbogen, der einem Winkel von wenigstens 45 und an der Zwischenwalze auf einem Kreisbogen, der einem Winkel von etwa 30 entspricht, anliegt. 10. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Oberwal zen des ersten und zweiten Paares Belastungs mittel vorgesehen sind, um diese Walzen gegen ihre zugehörigen Unterwalzen zu drücken. 11. Drafting system according to claim, characterized in that the second upper roller engages in the gap between the second lower roller and the intermediate roller, and that the last-mentioned two rollers are designed and arranged in such a way that the sliver on the second upper roller is on an arc of a circle, the one Angle of at least 45 and on the intermediate roller on an arc of a circle which corresponds to an angle of about 30. 10. Drafting system according to claim, characterized in that loading means are provided for the upper rollers of the first and second pair of loads in order to press these rollers against their associated lower rollers. 11. Streckwerk nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie des durch die Belastungsmittel auf die zweite Oberwalze ausgeübten Zuges durch die zweite Unterwalze geht. 12. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein drittes Wal zenpaar hinter dem zweiten Walzenpaar an geordnet ist und Belastungsmittel vorgesehen sind, die auf alle Oberwalzen wirken, um sie gegen ihre zugehörigen Unterwalzen zu drük- ken, und um gleichzeitig die zweite Oberwalze gegen die Zwischenwalze zu drücken. 13. Drafting system according to dependent claim 10, characterized in that the line of the tension exerted by the loading means on the second upper roller goes through the second lower roller. 12. Drafting system according to claim, characterized in that a third pair of rollers is arranged behind the second pair of rollers and loading means are provided which act on all of the top rollers to press them against their associated bottom rollers, and at the same time to push the second top roller to press against the intermediate roller. 13th Streckwerk nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wal zenpaar und die Zwischenwalze so angeordnet sind, dass das Faserband aus derVerbindungs- geraden der Klemmstellen des ersten und dritten Walzenpaares herausgedrückt wird, wenn es an der Unterseite der zweiten Ober walze durchläuft. Drafting system according to dependent claim 12, characterized in that the second pair of rollers and the intermediate roller are arranged in such a way that the sliver is pressed out of the connecting straight line of the clamping points of the first and third roller pair when it passes through the underside of the second upper roller.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067133A1 (en) * 1981-05-20 1982-12-15 OFFICINE GAUDINO di P. GAUDINO &amp; C. S.a.s. Drawing frame having at least one drawing region for the direct spinning of combed or semi-combed yarn

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EP0067133A1 (en) * 1981-05-20 1982-12-15 OFFICINE GAUDINO di P. GAUDINO &amp; C. S.a.s. Drawing frame having at least one drawing region for the direct spinning of combed or semi-combed yarn

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