CH268501A - Process and drafting system for drawing textile fibers. - Google Patents

Process and drafting system for drawing textile fibers.

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CH268501A
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Hill Ambler Geoffrey
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Hill Ambler Geoffrey
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Textilfasern.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zum Verziehen von Textil  fasern und auf ein Streckwerk zur Durch  führung des Verfahrens. Die Textilfasern  werden in Gestalt eines Vorgarns verzogen,  das bereits einen gleichförmigen Verdrehungs  grad hat, und das Verfahren eignet sich be  sonders für den sogenannten  Hochverzug ,  das heisst Verzug in einer einzigen Stufe um  einen höheren als den üblichen Grad. Die Er  findung wird nachstehend     besonders    an Hand  von Beispielen für den Verzug von     Kamm-          garnfasern    beschrieben, ist jedoch nicht  hierauf beschränkt; z.

   B. kann sie auch für  andere Naturfasern, wie solche aus     Baum-          woll-    und für Stapelfasern, angewendet wer  den, die aus synthetischen Fäden erzeugt sind.  



  Nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung wird ein Vorgarn von gleichförmigem  Drall und auch sonst gleichförmiger Be  schaffenheit von Zuführwalzen, Streckwalzen  zugeführt und an einer Stelle näher der  Klemmstelle der Streckwalzen als der der  Zuführwalzen vorwärtsgestossen, wobei über  eine Wegstrecke, welche sich von der Vor  stossstelle gegen die Klemmstelle der Streck  walzen erstreckt, jegliche Drehung des Vor    garnes verhindert wird.  



  Infolge des Vorwärtsstossens des Vor  garnes wird es zwischen der Vorstossstelle  und den Zuführwalzen einem zusätzlichen  Zug ausgesetzt; jedoch ist unter Vorwärts  stossen hier nicht zu verstehen, dass das Vor-    garn etwa so erfasst würde, dass ein Vorwärts  gleiten irgendeiner von den Streckwalzen ge  haltenen Fasern verhindert würde, und eine  starke Streckung an der Stossstelle stattfin  d en würde.  



  Das erfindungsgemässe Streckwerk zur  Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens zeichnet sich aus durch Zuführwalzen  und Streckwalzen und durch Mittel, um das  Vorgarn an einer Stelle näher der Klemm  stelle der Streckwalzen als der der Zuführ  walzen vorzustossen, welche Vorstossmittel be  wegliche Flächen aufweisen, um die Fasern  zwischen sich zu pressen, ferner durch Füh  rungsmittel, welche zwischen der Vorstoss  stelle und der Klemmstelle der Streckwalzen  i angeordnet sind, um auf der Wegstrecke eine  Drehung des Vorgarns zu verhindern.  



  Die Führungsmittel haben vorzugsweise  die Form einer Führungsleiste, die das Vor  garn umfasst und auf der Wegstrecke dureb  Reibung beeinflusst, um seine Drehung zu       verhindern.     



  Wegen des begrenzten Raumes, der bei  hohem     Vermtg    verfügbar ist,     werden        z#veek-          niässil>.    Walzen von kleinem Durchmesser zur       Bildung    der beweglichen. Oberflächen     verwen-          clet,    welche bei den nachstehenden Ausfüh  rungsbeispielen     als     Zwischenwalzen  be  zeichnet werden. Bei Verwendung von Streck  walzen von 4" Durchmesser (eine übliche  Grösse), brauchen die Zwischenwalzen z. B.

    nur so klein wie     1/1"    im Durchmesser     ztt    sein,      und es ist vorteilhaft, wenn so kleine Durch  messer benutzt werden, sich nicht auf den  Antrieb der obern Zwischenwalzen durch das  Vorgarn selbst oder durch eine angetriebene  unter Walze zu verlassen, sondern einen  zwangläufigen Antrieb für beide Walzen vor  zusehen. Die Walzen können auch geriffelt  sein.  



  Um zu gewährleisten, dass die Zwischen  walzen das Vorgarn mindestens mit der glei  chen Geschwindigkeit     vorwärtsstossen    wie  die, mit welcher es durch die Zuführwalzen  zugeführt wird, werden die Zwischenwalzen  vorteilhaft mit einer Umfangsgeschwindigkeit  angetrieben, welche etwas höher ist als die  Umfangsgeschwindigkeit der Zuführwalzen,  z. B. 10% schneller, wobei zweckmässig der  ausgeübte Walzendruck genügend schwach  gehalten wird, um die erforderliche geringe  Schlüpfung zwischen den Walzen und dem  Vorgarn zu gestatten.  



  Ausführungsbeispiele des erfindungsge  mässen Verfahrens und des Streckwerkes zur  Durchführung desselben werden     nachfolgend     an Hand der beiliegenden schematischen  Zeichnung erläutert.  



  Fig. 1 ist ein Fasernlängendiagramm für  eine gegebene typische Probe von Kammgarn  faser.  



  Fig. 2 ist ein Verzugsdiagramm für die  gegebene Probe bei einem normalen Verzug.  Fig. 3 ist ein Diagramm, welches die     Ver-          drehungskurve    für die gegebene Probe beim  gleichen Verzug wie in Fig. 2 darstellt.  



  Fig. 4 ist ein der Fig. 3 gleiches Diagramm,  das die     Verdrehungskurve    für die gegebene  Probe bei viel höherem Verzug veranschau  licht.  



  Fig. 5 ist ein Satz von drei Diagrammen,  welche die Wirkeng der     Verdrehungsvertei-          hung    bei Benutzung eines Paares von Trag  walzen in drei verschiedenen Lagen zeigt,  wenn der Verzug in gleichem Masse erfolgt.  



  Fig. 6 ist ein Satz von drei Diagrammen,  welche die Wirkung der Verdrehungsvertei  lung bei Erhöhung des Verzugs ohne Ände  rung der Trägerwalzenlage darstellen.    Fig. 7 ist ein Satz von drei Diagrammen,  welche die Wirkung der Verdrehungsvertei  lung bei Erhöhung des Verzugs darstellen,  wenn ein Verfahrensbeispiel gemäss der Er  findung benützt wird.  



  Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt eines  Teils einer Spinnmaschine mit einem Ausfüh  rungsbeispiel eines erfindungsgemässen Streck  werkes.  



  Fig. 9 ist ein Grundriss eines Teils der in  Fig. 8 gezeigten Maschine in grösserem Mass  stab.  



  Fig. 10 ist ein schematischer Aufriss, wel  cher einen Teil des     Antriebgetriebes    der in       Fig.    8 gezeigten Maschine veranschaulicht.  



       Fig.    11 ist ein schematischer Grundriss zu       Fig.    10, und       Fig.    12 ist ein senkrechter Schnitt eines  Details der     Fig.    8 und 9 nach der Linie  12-12 in     Fig.    9.  



  Bei Kammgarn lag     bisher    der Verzugs  bereich gewöhnlich     zwischen    ä und 12, im all  gemeinen bei 6, mit dem Resultat, dass  nach dem Kämmen die     Vorgarne    nacheinan  der durch viele Streckwerke hindurchgehen  müssen, bis sie (in der Form von     Vorgarnen)     eine genügende Feinheit und Gleichförmig  keit für den     Endspinnvorgang    erreichen,     wel-          eher    wiederum eine     Vermxgsstufe    von bereits  erwähntem begrenztem Bereich     umfasst.     



  Frühere Vorschläge für höheren Verzug  als üblich sahen ein Streckwerk vor, bei     wel-          ehem    ein Paar kleiner Tragwalzen und     Vor-          ga.rnführungen    von verschiedenen Formen  nahe der Klemmstelle der     Streckwalzen    an  geordnet waren.  



  Es ist bei Streckwerken bekannt, an  Stelle von     Tragwalzen    allein     Streekriemchen     zu verwenden. Solche     Streekriemehen    werden  hinten von Walzen, welche als Tragwalzen  arbeiten, angetrieben und erstrecken sich  nach vorn von diesen Walzen gegen die  Klemmstelle der Streckwalzen, wobei das Vor  garn zwischen und in Berührung mit letz  terem liegt. Es ist     aueh    bekannt, zwischen  den vordern Enden der     Riemchen    und der  Klemmstelle der Streckwalze einen Trichter  oder ein     rohrförmiges,    konvergentes Organ      zu verwenden, zum Zwecke, das Vorgarn  dichter zu gestalten.  



  Obschon eine gewisse Erkenntnis vorhan  den war, dass eine gewisse Form von  Beein  flussung  nahe der Klemmstelle der Strecken  walzen notwendig ist, ist jedoch das Wesen  der Beeinflussung nicht mit Genauigkeit de  finiert worden, und soweit es dem Erfinder  bekannt ist, sind Verzüge über 50 in einer  einzigen Streckung nieht erreicht worden  oder wenigstens rieht wirtschaftlieh durch  geführt worden, noeh weniger sind wirklich  holhe Verzüge, das heisst Verzüge von 100,  200 oder mehr (in einer Streekung) erreieht  worden, trotz den Vorteilen, die durch so  hohe Verzüge durch Herabsetzung der An  zahl Verzugstufen und somit der Anzahl der  verwendeten Streckwerke erzielt werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass, wenn bereits  gleichförmig verdrehtes Vorgarn von Zuführ  walzen zu Streckwalzen, ohne von Tragwalzen  zwangsweise beeinflusst zu werden, hindureh  geht, sieh die anfänglielhe Verdrehung nicht  mehr gleichförmig längs des Vorgarns ver  teilt, indem dort ein grösserer Verdrehungs  grad auftritt, wo die Querscbnittsfläche des  Vorgarns bei Annäherung an die     Streek-          walzen    abnimmt.  



  Der Erfinder hat nun     gefunden,    dass  durch Beeinflussung der Verdreh ung der Zu  sammenhang des dem Verzug ausgesetzten  Vorgarns trotz grösseren Verzügen bewahrt  werden kann, und dass sehr viel höhere V     er-          züge    als die normalen erreicht werden können.  



  Durch     Verhinderung    der Drehung des  V orgarns auf einer Wegstrecke, wird der  Drall daran gehindert,     gegen    die Streck  walzen über die Stelle zulaufen. an welcher  das Vorgarn gegen Drehung gehalten wird,  mit dem Resultat, dass eine entsprechende  Verdreheng in dem Teil des Vorgarns, das  dem Verzug besonders ausgesetzt ist, auf  rechterhalten wird und dass im wesentlichen  alle Fasern im Vorgarn dureh Verdrehung  gehalten werden und das Vorgarn zusammen  hängend bleibt.  



  Für ein zufriedenstellendes Arbeiten bei  irgendeinem gegebenen Verzug muss der Ver-    drehungsgrad in dem Teil des Vorgarns in  der Nähe der Zuführwalzen genügend sein,  um den Zusammenhang des Garns zu wahren  (ein Verzug findet, über im wegentliehen die  o ante Länge des Vorgarns zwischen den Zu  führ- und Streckwalzen statt). Der Ver  drehungsgrad soll in der Nähe der     Streek-          walzen    rieht so gross sein, da er hier eine Be  wegung der Fasern stark hindert, welche  durch die Streckwalzen aus dem Vorgarn ge  zogen werden.

   Durch Verwendung des darge  stellten Streckwerkes können günstige Ver  drehungsbedingungen für irgendeinen gege  benen Verzug durch Veränderung der Lage  des Trägers 43 erhalten werden, wodurch die  Lage der Wegstreeke, auf der die Drehung  des Vorgarns verhindert wird, und die Lage  der Vorstossmittel gegenüber der Klemm  stelle der Streckwalzen geändert werden.  Wenn der Verzug erhöht wird, müssen die  Vorstossmittel näher an die Klemmstelle     ge-          riüekt    werden.    Auf diese Weise wird der Zusammenhang  des Vorgarns über einen sehr grossen     Ver-          zugsbereieh    gewahrt, und es wurde gefunden,  dass Garne von guter Handelsqualität mit  sehr hohen Verzügen, z. B.

   Verzügen von bis  zu 100, l50, 200 oder mehr, gesponnen wer  den können. Ausserdem können Garne bei ver  schiedenen Verzügen über einen grossen Be  reich aus dem gleielhen Vorgarn gesponnen  wercden. Zum Beispiel Garne von 10er-, 30er-,  48er- und 60er-Kammgarnnummner können aus  einem 36.6-Dram-Vorgarn gesponnen werden,  das heisst einem Vorgarn, das ein Gewicht  von 1,76 Gramm pro Meter Länge hat, voll  64er-Qualität mit Verzüigen von 20, 60, 96  bzw. 120.  



  Die Grösse der ursprüngliehenVerdrehung  des Vorgarns scheint nicht wiehtig zu sein.  Wenn somit ein 1,76-Gramm-Vorgarn, wie in       z        orstehendem    Beispiel, benutzt. wird, ist eine       Vorgarnverdrebnnv,    von 0,5 bis I.     Umdrehung     auf<B>2,53</B>     ein    als befriedigend     gefunden    worden.  



  Die     Dia-ramme    nach     Fig.        3-i        uliter-          seheiden    sieh im     -Massstab        hinsiehtlieh    der     Or-          clinateii    in     gewissem.        1@Tasse,         Bei den meisten Materialien sind beträcht  liche Unterschiede in den Faserlängen fest  gestellt worden, und die Vorbehandlung des       Materials    ist stark auf gleichförmige Vertei  lung der verschiedenen Fasern über die Ma  teriallänge gerichtet, zuerst über den Kamm  zug und dann über das Band.

   Sogar in dem  Fall von Stapelfasern von gleichförmiger  Länge, die aus Kunstfäden geschnitten sind,  erzeugt das Brechen während der ersten Be  handlungen beträchtliche Unterschiede in der  Faserlänge. Es wird nun ein Vorgarn von  gleichförmigem Drall und auch sonst gleich  förmiger     Beschaffenheit    erzeugt.  



  Es ist wohl bekannt, dass eine Probe von  Wollkammzug einer Zerlegung nach Faser  längen auf einer Maschine unterworfen wer  den kann, welche die Fasern der Probe in  Bündel trennt, die verschiedene Längen  bereiche haben,     und    die Fasern können so  nach Prozentsätzen innerhalb einer Anzahl  von Längenbereichen klassifiziert werden. In  gleicher Weise kann eine Zerlegung von zwei  oder mehr Proben kombiniert werden, welche  eine Mischung von     zwei    oder mehr Qualitäten  ergeben sollen.  



  Wenn eine solche Zerlegung stattfindet,  so können die Längenbereiche auf einer  Grundlinie angeordnet werden, deren Länge  gleich der längsten Faser ist, um ein Fasern  längendiagramm der Probe oder Mischung zu  bilden. Fig. 1 zeigt ein solches Diagramm, das  aus einer Mischung von 64er- und     70er-Woll-          kammzug    im Verhältnis von 3 zu 1 erhalten  wurde, wobei die maximale Faserlänge in der  Grössenordnung von 15 cm ist.  



  Ein Verzugsdiagramm wird erhalten  durch Messung der Querschnitte jedes Bün  dels, während es sich beim Verziehen den  Streckwalzen nähert, und durch Auftragen  der Summe der aus den verschiedenen Bün  deln erhaltenen Querschnitte über der Streck  weite als Abszisse. Ein Verzugsdiagramm der  vorstehenden Mischung bei einem Verzug von  6,5 ist in Fig. 2 gezeigt.  



  Unter Streckweite soll allgemein der Ab  stand zwischen den Zuführ- und Streck-    walzen verstanden werden, welcher gewöhn  lich angenähert der Länge der längsten Fa  sern des zu streckenden     Vorgarns    ist. Unter ;  Streckweite soll     also    hier auch die Länge der  längsten Fasern des     Vorgarns    verstanden  werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass, wenn ein  vorgedrehtes Bündel, dessen Querschnitte!       verändert    wurden, zwischen einem Paar  Klemmstellen frei aufgehängt wird, der Grad  der Verdrehung t an irgendeiner Quer  schnittsfläche r durch die Gleichung fest  gelegt ist  
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    wo T = mittlerer Verdrehungsgrad des gan  zen Bündels und     R    =     Querschnittsfläche    des  Bündels ist, dort wo der     Verdrehungsgrad     = T ist, also beim Einlauf des gleichförmig  gedrehten     Vorgarns.     



  Durch Benutzung der längs der     Streckweite     veränderten     Querschnittsflächen    r, die aus  dem Verzugsdiagramm erhalten werden,     kann     ein Faktor des vorstehenden Ausdruckes,  nämlich als Ordinate eines Koordinaten  systems
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   aufgetragen werden, dessen Abszisse  die     Streckweite    ist, was eine Kurve ergibt, die  ein Mass für die Verdrehung darstellt. Ob  schon dies nicht ein direktes Mass des     Ver-          drehungsgrades    ergibt, kann es als  Ver  drehungsdiagramm      angesehen    werden.

   Die  Versuche, welche die Bildung des vorstehen  den     Ausdruckes    zur Folge hatten, ergaben  auch für die verwendete Probe von Kamm  garnfasern einen     ungefähren    Wert     für    x von  0,735, und diese Zahl ist zur     Auswertung    der  nachfolgenden Spinnversuche in befriedigen  der Weise benutzt worden.

   Ein Verdrehungs  diagramm, welches aus dem in     Fig.    2 gezeig  ten     Verzugsdiagramm    erhalten wird und  einen     Wert    von x von 0,735     benutzt.,    ist durch  die strichpunktierte Kurve X in     Fig.3   <B>ge-</B>  zeigt, in welcher die Klemmstellen durch Zu  führ- und     Streckwalzen    21     bzw.    22 angege  ben     sind.         Die Verdrehung, welche sieh in dem Ma  terial während des Verzuges zwischen den  Zuführ- und Streckwalzen vorfindet, stanrmt  einzig von der ursprünglichen     Verdrehung     des durch die Zuführvalzen zugeführten Vor  garns,

   und obschon die Verdrelhungen von  selbst in stärkerem Mass gegen die Streck  walzen zulaufen als gegen die Zuführwalzen,  ist die ursprüngliche Verdrehung im Vorgarn  die einzige Ursaclhe der Verdrehungen bei den  Streckwalzen. Die Kurve X stellt die Ver  drehungsverteilung in der Verzugszone, das  heisst über den Abstand zwischen den     Klenmm-          stellen    der Zuführ- und Streckwalzen 21 und  22, bei einem Vorgarn dar, dessen     Quer-          schlnittsfläclhe    entsprechend demn in Fig.

   2 ge  zeigten     Verzugsdiagramm    sieh verändert, wie  sie sich einstellen würde, wenn das Vorgarn  frei zwischen den Klemmstellen der     Zuführ-          und    Streckwalzen aufgehängt werden könnte  und wenn sieh die Verdrehungen des Vor  garns über diese Länge vor dem Beginn einer       Verzugswirkung    verteilen könnten.  



  Wenn für den Angenblick angenommen  wird, dlass diese Bedingungen praktisch       durchgeführt    werden könnten, und nun noch  die Verzugswirkung berücksichtigt wird, er  gibt sich, dass eine momentan durch die  Streckwalzen     hindurchgehende    Längeneinheit  einen höheren Verdrehungsgrad hat als eine  Längeneinheit, die momentan durch die Zu  führwalzen nach vorn     hindurchgestossen    wor  den ist, mit demn Ergebnis, dass die gesamte  Verdrehung in der Verzug szone von vorn  nach hinten abnimmt. Dieser     Vorgang    geht  dauernd weiter. Der Verdrehungsgrad in demn  Teil des Vorgarns, der sieh gerade in der  Klemmstelle der Streckwalzen befindlet, stellt  sieh gleich ein wie der Verdiehungsgrad des  Vorgarns in der Klemmstelle der Zuführ  walzen.

   Dies ist die normale Bedingung wäh  rend des Verzugsvorganges. Die     Querschnitts-          abnahmne    des demn Verzug unterworfenen Teils  des Vorgarns bleibt entsprechend dem in  Fig. 2 gezeigten Verzugsdiagramm konstant  und die     Verdrehungsverteilung    bleibt propor  tional der Kurve X in Fig. 3. Der V     er-          drehungsgrad    in dem Teil des Materials, der    sieh gerade hei der Klemmstelle der Streck  walzen befindet, kann nicht höher sein als  der ursprüngliche Verdrehungsgrad des Vor  garns.

   Weil die Verdrehungsgrade in den  Klemnmstellen der Zuführ- und Streckwalzen  während des Verzugsvorganges bleich sind,  kann eine zweite Kurve Y aus der Kurve X  erzeugt werden, indem die End-Ordinate der  Kurve X als proportional zu der ursprüng  lichen Verdrehung BC des unverzogenen Vor  garns angenommen wird und die verbleiben  den Ordinaten der Kurve Y aus der Kurve X  durch Herabsetzung im bleichen Verhältnis  erhalten werden. Die Kurve Y zeigt die Ver  teilung der Verdrehung zwischen den     Zuführ-          und    Streckwalzen während dieses Verzugs  vorganges, wobei die gesamte Verdrehung in  dem dem Verzug ausgesetzten Teil des Vor  garns durch die schraffierte Fläche unterhalb  der Kurve Y in Fig. 3 dargestellt ist.  



  Die durch die Kurve Y in Fig. 3 angege  benen Verdrehungsverhältnisse setzen voraus,  dass das Verziehen zwischen den Zuführ- und       Streckwalzen    ohne die Hilfe von Tragwalzen  stattfindet, so dass das     Vorgarn    zwischen den  Klemmstellen sich frei     um    seine eigene Achse  drehen kann und die Verdrehung sich selbst  gemäss dem vorstehenden Gesetz in der ange  gebenen Weise verteilt. Die Verdrehung ge  mäss Kurve Y in     Fig.    3 ergibt sich somit in       dem        Vorgarn    zwischen den Klemmstellen der       Zuführ-    und Streckwalzen.  



  Aus einer Betrachtung der Kurve Y ist  ersichtlich, dass der Verdrehungsgrad von der  Klemmstelle der Streckwalzen     gegen    die  Klemmstelle der     Zuführwalzen    progressiv ab  nimmt, wobei das Mass der Abnahme in dem  Teil des     Vor-arns    nahe der Klemmstelle der  Streckwalzen     @am.    grössten ist.

       Folglich    besteht  ein sprunghafter Abfall des     Verdrehungs-          grades    des     Vorgarns,    wenn es durch die Zu  führwalzen     hindurehgeht.    Bei normalen     Ver-          zügen    ist eine solche Abnahme des     Ver-          drehungsgrades    nicht genügend, um den     Zu-          sammenhang    des zu verziehenden Materials  zu zerstören, und der Verzug kann daher in       gewissem    Ausmass ohne Zuhilfenahme von  Tragwalzen bei den durch die Kurve Y in      Fig.

   3 dargestellten Verdrehungsverhältnis  sen, das heisst mit einem Verzug von 6,5 ohne  Störung durchgeführt werden; die Vermin  derung des Verdrehungsgrades des Vorgarns,  während es durch die Zuführwalzen hin  durchgeht, steigt bei Erhöhung des Verzugs.  Unter diesen Umständen werden die Arbeits  bedingungen für industrielle Zwecke bei einer  gewissen Grenze unstabil, besonders wenn  feine Garnnummern verarbeitet werden. Bei  zunehmenden Verzügen und der daraus sich  ergebenden starken Abnahme der Quer  schnittsflächen, wird die Abnahme des     Ver-          drehungsgrades    bei zunehmenden Abständen  so gross, dass der     Zusammenhang    des dem  Verzug ausgesetzten Materials geschwächt  und der Verzug evtl. unmöglich wird.

   Dies  wird durch Fig. 4 veranschaulicht, welche ein       Verdrehungsdiagramm    zeigt, das von der vor  stehend erwähnten 64er/70er-Probe erhalten  würde, wenn es einem Verzug von 120 ohne  Zwischenstützung ausgesetzt werden könnte.  Es ist ersichtlich, dass die Verdrehung gegen  die Zuführwalzen hin auf so geringe Grössen  fällt, dass ein Zusammenhang in dem Vorgarn  nicht aufrechterhalten werden kann und  daher das Verziehen nicht weitergehen kann.  



  Vorschläge für die Erhöhung des Verzugs  sind schon gemacht worden, gemäss denen ein  Paar Tragwalzen von kleinem Durchmesser in  der Nähe der Klemmstelle der Streckwalzen  vorgesehen sind,     und    die Wirkung auf die  Verdrehungsverteilung bei Benutzung solcher  Walzen wird durch Fig. 5 dargestellt.

   Es ist  ersichtlich, dass die     Wirkung    der     Benutzung       eines Paares von Tragwalzen (bei 23 angege  ben) darin besteht, den einfachen, vor  stehend beschriebenen Verdrehungsbereich in  zwei Bereiche zu unterteilen, in einen     vor-          dern    Verdrehungsbereich, der sich von der  Klemmstelle der Streckwalzen 22 bis zu der  Klemmstelle der     Tragwalzen    23 erstreckt, und  einen     hintern    Verdrehungsbereich, der sich  von der Klemmstelle der Tragwalzen 23 bis  zu der Klemmstelle der Zuführwalzen 21 er  streckt.

   Fig. 5 zeigt drei verschiedene Ver  drehungsdiagramme 5a, 5b und 5c, alle für  die vorstehend benutzte 64er/70er-Qualität  und einem Verzug von 6,5, wobei die Trag  walzen in den drei Diagrammen in ver  schiedenen Abständen von der Klemmstelle  der Streckwalzen liegen. Die Verdrehungs  diagramme in den drei Fällen sind wieder  proportional zur Kurve X in     Fig.    3, und es  ist ersichtlich, dass der Verdrehungsgrad in  jedem Fall im vordern Verdrehungsbereich  von der     Klemmstelle    der Streckwalze 22 gegen  die Klemmstelle der     Tragwalzen    23 progres  siv abnimmt, wo die Verdrehung den gleichen  Wert hat wie an der Klemmstelle der Streck  walzen, .das heisst der ursprünglichen Ver  drehung in dem     unverzogenen        Vorgarn,

      und  wiederum abnimmt in dem hintern Ver  drehungsbereich von der Klemmstelle der  Tragwalzen 23 bis zur Klemmstelle der Zu  führwalzen 21.  



  Die Tabelle A zeigt die relativen Ver  drehungswerte für drei verschiedene Lagen  der Tragwalzen entsprechend den in     Fig.    5  bei     5a,    5b bzw. 5c gezeigten Lagen.  
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    <I>Tabelle <SEP> A:</I>
<tb>  Verzug <SEP> = <SEP> 6,5.

   <SEP> Ursprünglicher <SEP> Vorgarnverdrehungsgrad <SEP> = <SEP> T <SEP> Umdrehungen <SEP> auf <SEP> 2,53 <SEP> cm.
<tb>  Abstand <SEP> zwischen <SEP> Trag- <SEP> Mittlerer <SEP> Verdrehungsgrad <SEP> Mittlerer <SEP> Verdrehungsgrad
<tb>  walzenklemmstelle <SEP> und <SEP> im <SEP> hintern <SEP> Verdrehung <SEP> s- <SEP> im <SEP> vordern <SEP> Verdrehungs  Streckwalzenklemmstelle <SEP> Bereich <SEP> (Umdrehungen <SEP> auf <SEP> Bereich <SEP> (Umdrehungen <SEP> auf
<tb>  2,53 <SEP> cm) <SEP> 2,53 <SEP> cm)
<tb>  2,53 <SEP> cm <SEP> 0,867 <SEP> <I>T</I> <SEP> 0,434 <SEP> <I>T</I>
<tb>  5,06 <SEP> cm <SEP> 0,98 <SEP> <I>T</I> <SEP> 0,35 <SEP> <I>T</I>
<tb>  7,59 <SEP> cm <SEP> 0,996 <SEP> T <SEP> 0,318 <SEP> T         Es ist ersichtlich, dass durch Bewegung  der Tragwalzen gegen die Klemmstelle der  Streckwalzen,

   der mittlere Verdrehungsgrad  im hintern Verdrehungsbereich progressiv  vermindert wird, während derjenige im     vor-          dern    Verdrehungsbereich progressiv erhöht  wird.  



  Fig. 6 zeigt einen Satz von Diagrammen  6a, 6b und 6e, welche ähnlich den in Fig. 5  sind, mit Ausnahme, dass in Fig. 6 die Lage  der Tragwalzen 23 in den drei Fällen gleich  ist. Der Verzug wird dagegen von 20 in    Fig. 6a bis 80 in Fig. 6'' und bis 120 in Fig. 6c  gesteigert. Die Wirkung hiervon besteht darin,  dass der mittlere Verdrehungsgrad sowohl im  vordern als auch im hintern V     erdrehungs-          bereich    progressiv vermindert wird, und es  ist ersichtlich, dass eine solche Reduktion in  jedem Fall viel grösser im vordern Ver  drehungsbereich als im hintern Verdrehungs  bereich ist.

   Die Tabelle B zergt die Ver  drehungswerte, die den drei bei 6a, 6b und 6s       gezeigten    Verdrehungsdiagrammen     entspre-          ehen.     
EMI0007.0008     
  
    Tabelle <SEP> B:
<tb>  Tragwalzen-Klenmmstelle <SEP> in <SEP> 5,06 <SEP> cm <SEP> Entfern <SEP> ung <SEP> von <SEP> der <SEP> Streekwalzen-Klemmstelle.
<tb>  Ursprünglicher <SEP> Vorgarnverdrehungsgrad <SEP> = <SEP> T <SEP> Umdrehungen <SEP> auf <SEP> 2,53 <SEP> cm.
<tb>  Mittlerer <SEP> Verdrehungsgrad <SEP> Mittlerer <SEP> Verdrehungsgrad
<tb>  im <SEP> hintern <SEP> Verdrehungs- <SEP> im <SEP> vordern <SEP> Verdrehungs  Verzug <SEP> bereich <SEP> (Umdrehungen <SEP> auf <SEP> bereich <SEP> (Umdrehungen <SEP> auf
<tb>  2,53 <SEP> cm) <SEP> 2,53 <SEP> cm)
<tb>  20 <SEP> 0,9.44 <SEP> T <SEP> 0,203 <SEP> T'
<tb>  80 <SEP> 0,

  94 <SEP> T' <SEP> 0,0827'
<tb>  120 <SEP> 0,939 <SEP> T <SEP> 0,068 <SEP> T'       Aus einem Vergleich der Tabellen A und  B und der Diagramme der Fig. 5 und 6 ist  ersichtlich, dass der mittlere Verdrehungsgrad  im vordern Verdrehungsbereich durch Be  wegung der Tragwalzen gegen die Klemm  stelle der Streckwalzen erhöht werden kann,  und so lang, als     eine    Erhöhung des     Ver-          drehungsgrades    genügt, um die durch erhöh  ten Verzug bewirkte Herabsetzung des     Ver-          drehungsgrades    auszugleichen, können die  Verzöge in gewissem Ausmass über die nor  malen erhöht werden.

   Bei noch weiter er  höhten Verzögen jedoch wird der mittlere  V erdrelhungsgrad des vordern V     erdrehungs-          bereiches    so niedrig, dass der Verzugsvorgang  schliesslich technisch undurchführbar wird.  Es ist klar, dass die in Fig. 5 und 6 gezeigten  Verdrehungsdiagramme nicht notwendiger  weise Verdrehungsbereiche zeigen, die tech  nisch durchführbar sind, indem die Dia  gramme bloss die Veränderung der Ver  drehungsverteilung unter verschiedenen Be  dingungen zeigen sollen.

      Es ist aus der vorhergehenden Beschrei  bung klar, dass je höher der Verzug ist, es  um so notwendiger wird, einen genügenden  Verdrehungsgrad in dem Teil des Vorgarns  zu erhalten, der sich der     Klemmstelle    der  Streckwalzen nähert, das heisst, in dem     vor-          dern    Verdrehungsbereich, wo Zwischen- oder  Tragwalzen benutzt werden. Dies wird bei  dem Ausführungsbeispiel der Erfindung er  reicht, welches an Hand der Zeichnung nach  stehend näher beschrieben wird.  



       Fig.    7 zeigt drei     Verdrehungsdiagramme          7a,   <I>7b</I> und<B>7e</B> für die gleiche     6-ler/70er-Qna-          lität    von     Vorgarn,    wie sie vorstehend benutzt  wurde, und sie veranschaulicht die Ver  drehungsverteilung, wenn der Verzug 20, 80  bzw. 120 ist. Diese     Diag-rainme    stellen wirk  liche Verdrehungsverhältnisse, wie sie bei den  Ausführungsbeispielen erreicht wurden, dar.

    Zwischen den     Zuführ-    und     Streckwalzen        ?1          Lind    22 wird das     Vorgarn    durch ein Paar       zwangläufig    angetriebener Zwischenwalzen 21       vorwärtsgetrieben,    und vor der Vortriebs-      stelle ist eine Drehung des Vorgarns um seine  eigene Achse über eine Wegstrecke verhin  dert, die sich gegen die Klemmstelle der  Streckwalzen durch eine bei 26 angegebene  Führungsleiste erstreckt.

   Theoretisch sollte  sich die Breite einer solchen Leiste über ihre  Länge entsprechend dem sich verändernden  Durchmesser dieses Teils des Vorgarns ver  ändern und sollte überall etwas geringer sein  als der entsprechende Durchmesser des Vor  garns, so, dass die Führungsleiste eine geringe  Quetschwirkung auf das Vorgarn ausübt. Es       wurde    jedoch in der Praxis gefunden, dass  eine für ein gegebenes Vorgarn ausgebildete  Führungsleiste auch für ein etwas schwereres  Vorgarn befriedigend arbeitet, wahrscheinlich  wegen der Elastizität des Vorgarns.

   Ausser  dem ist bei sehr hohem Verzug, das heisst in  der Grössenordnung von 120, auch gefunden  worden, dass die Rillenbreite der Führungs  leiste sich nicht     notwendigerweise    über ihre  Länge zu verändern braucht, vermutlich aus  dem gleichen Grund, vorausgesetzt, dass ihre       Rillenbreite    so ist, dass die erforderliche  Quetschwirkung ausgeübt wird. Zwecks leich  ten Eintritts des Vorgarns ist die Mündung  der Führungsleiste erweitert.  



  Es ist aus Fig. 7 ersichtlich, dass wieder       zwei    Verdrehungsbereiche auftreten, aber der  vordere Verdrehungsbereich ist nun von dem  hintern Verdrehungsbereich durch eine Ver  drehungszone getrennt, welche der Fläche    unter der Führungsleiste 26     entspricht.    Über  die der Länge dieser Führungsleiste entspre  chende Länge des Vorgarns wird das Vorgarn  daran verhindert, sich um seine eigene Achse  zu drehen, und folglich wird die Verdrehung  über die Länge daran verhindert, sich gegen  die Klemmstelle der Streckwalzen entspre  chend dem vorstehend erwähnten Gesetz zu  bewegen.

   Der Verdrehungsgrad bleibt so über  die Länge der Führungsleiste 26     konstant,     trotz der Veränderung der Querschnittsfläche  des Vorgarns über diese Länge, und der Ver  drehungsgrad über diese Länge ist gleich dem  der ursprünglichen Verdrehung des Vorgarns.  



  Die Wirkung der Verhinderung der  Drehung eines Teils des Vorgarns auf diese  Weise besteht darin, den mittleren Ver  drehungsgrad (im Vergleich mit     Benützung     von Tragwalzen allein) nzwsclhen der Klemm  stelle der Zwischenwalzen 24 und der Klemm  stelle der Streckwalzen 22 zu erhöhen, wie  klar aus Fig. 7 ersichtlich ist. Es ist auch er  sichtlich, dass, je höher der Verzug ist, um  so näher die Klemmstelle der Zwischenwalzen  zur Klemmstelle der Streckwalzen gerückt  worden ist. Die Tabelle C zeigt die relativen  Verdrehungswerte und die Einstellung der  Zwischenwalzen 24 für die drei Verdrehungs  diagramme 7a, 7b und 7e in Fig. 7, wobei die  Führungsleiste 26 unmittelbar an die Klemm  stelle der Zwischenwalzen 24 anschliesst und  1,88 cm lang ist.

    
EMI0008.0008     
  
    Tabelle <SEP> C:
<tb>  Ursprünglicher <SEP> Vorgarnverdrehungsgrad <SEP> = <SEP> T <SEP> Umdrehungen <SEP> auf <SEP> 2,53 <SEP> cm.
<tb>  Abstand <SEP> zwischen <SEP> Mittlerer <SEP> Verdrehungs  Zwischenwalzen- <SEP> Mittlerer <SEP> Verdrehungsgrad <SEP> Mittlerer <SEP> Verdrehungsgrad <SEP> Bereich <SEP> zwischen <SEP> Zwischen  Verzug <SEP> klemmstelle <SEP> und <SEP> im <SEP> hintern <SEP> Verdrehungs- <SEP> im <SEP> vordern <SEP> Verdrehungs- <SEP> walzenklemmstelle <SEP> und
<tb>  Vorderwalzen- <SEP> Bereich <SEP> (Umdrehungen <SEP> auf <SEP> Bereich <SEP> (Umdrehungen <SEP> auf <SEP> gtreckwalzenklemmstelle
<tb>  klemmstelle <SEP> 2,53 <SEP> cm) <SEP> 2,53 <SEP> cm) <SEP> (Umdrehungen <SEP> auf <SEP> 2,53 <SEP> cm)
<tb>  120 <SEP> 2,96 <SEP> cm <SEP> 0,826 <SEP> T <SEP> 0,161 <SEP> <I>T</I> <SEP> 0,698 <SEP> <I>T</I>
<tb>  80 <SEP> 3,

  29 <SEP> cm <SEP> 0,849 <SEP> <I>T</I> <SEP> 0,169 <SEP> <I>T</I> <SEP> 0,66 <SEP> <I>T</I>
<tb>  20 <SEP> 5,24 <SEP> cm <SEP> 0,99:8 <SEP> <I>T</I> <SEP> 0,2285 <SEP> T <SEP> 0,508 <SEP> <I>T</I>       Ein     Streckwerk,    auf welchem     Verzüge    von  sehr hoher Grössenordnung erfolgreich durch-    geführt worden sind, ist in     Fig.    8-12 ver  anschaulicht und wird nun beschrieben.

        Eine Lunte 31 geht durch die Klemmstelle  eines Paares von Zuführwalzen 32, 33 und  durch eine Luntenführung 34 zu der Klemm  stelle eines Paares Zwischenwalzen 35, 36  hindurch und von da durch eine Führungs  leiste 37 zu der Klemmstelle eines Paares  Streckwalzen 38, von welchen es in der Ge  stalt von Garn 39 zu der Spule einer Glocken  spinnvorrichtung von bekannter Bauart und  allgemein mit der     Bezugszahl    40 bezeichnet,  gelangt.  



  Die Zwischenwalzen haben infolge der be  trächtlichen Drücke, die für das  Heraus  stossen  benötigt werden, ein Bestreben, das  Vorgarn in die Form eines Bandes abzu  flachen, mit dem Ergebnis, dass die Ver  drehung des Vorgarns daran verhindert wird,  durch die Klemmstelle der Walzen hindurch  zugehen und sich somit zwischen den Zwi  schenwalzen und Zufübrwalzen  staut , wo  bei die Wirkung einer solchen  Stauung   darin besteht, eine wechselnde Verdrehung  hervorzurufen. Um dies zu vermeiden, ist die  untere der Zwischenwalzen 36 mit einem  Paar Flanschen 42 versehen, zwischen welche  die obere Walze 35 dicht passt, die auf dem       zwischen    den Flanschen     hindurehgehenden     Vorgarn aufruht.

   Das Vorgarn wird somit  durch die Oberflächen der Walzen und der  Flanschen in eine Form von ungefähr quadra  tischem Querschnitt gequetscht. Solche Wal  zen bewirken ein Vorwärtsstossen des Vor  garns, und im speziellen gestatten sie, dass die  Verdrehung kontinuierlich     zwischen    den Wal  zen hindurchgeht. Aus den gleichen Gründen  ist die untere Zuführwalze 33 mit einem Paar  Flansehen 41 ausgebildet, zwischen welchen  die obere Zuführwalze 32 dicht anliegt.  



  Die untere Walze 36 ist in geeigneten La  gern in einem gemeinsamen Träger 43 dreh  bar gelagert und wird durch ein Paar kleiner  Getrieberäder 44, 46 von einem Antriebsrad  47 angetrieben, das auf einer Antriebswelle  48 (siehe Fig. 10 und 11) angeordnet ist,  welche in Lagergliedern 49 gelagert ist. Die  obere Walze 35 ist geriffelt und in geeigneten  Lagern eines Stützarmes 51 gelagert, welcher  bei 52 an dem gemeinsamen Träger 43 ange-    lenkt ist, so dass er für das Einbringen des  Vorgarns aufwärts geschwungen werden kann.       Wegnehmbare    Gewichte 53 sind auf dem  Stützarm 51 für die Erzeugung des     erforder-          liehen    Druckes zwischen den Walzen 35 und  36 vorgesehen.

   Die obere Walze 35 wird mit  der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die  untere Walze 36 durch ein Zahnrad 54 ange  trieben, das auf einer Welle 56 angeordnet  ist, welche durch den gemeinsamen Träger 43  hindurchgeht, und an deren anderem Ende  das Zahnrad 44 befestigt ist. Das Zahnrad 54  treibt ein Zwischenrad 57 an, das in dem ge  meinsamen Träger 43 frei drehbar gelagert  ist. Das Zahnrad .57 treibt ein weiteres Zahn  rad 58 an, das auf der Welle der obern Walze  35 angeordnet ist. Das Zwischenrad 57     lie-t     so, dass das Zahnrad .58 während der       Schwenkbewegung    des Stützarmes 51 sich auf  diesem abrollt. Infolge der geringen Grösse  der Zwischenwalzen ist die Kontaktfläche       zwischen    der     oberster..    Walze und dem Vor  garn klein.

   Das Gewicht der Stützarme 51 mit  ,den Gewichten 53, welche auf dieser geringen  Fläche liegen, üben. notwendigerweise einen  beträchtlichen spezifischen Druck auf das       Vorgarn    aus. Dieser Druck nimmt     gezwun-          generweise    zu, wenn die Maschine in Betrieb  gesetzt ist, da das Zahnrad 57 auch eine     ab-          wärtsgeriehtete    Druckkraft auf die obere  Walze 35 ausübt.  



  Die Führungsleiste 37 ist in Schlitzen in  dem     gemeinsamen    Träger 43 abgestützt und  wird durch Blattfedern 59 leicht     wegnehmbar     in Lage gehalten.  



  Die Rille der Führungsleiste 37 ist im       wesentliehen    im     Querschnitt        rechteekig    und  ist oben mit einem Schlitz 67 für     Einbring-          zwecke    versehen. Der Grund der Rille er  streckt     sich        zwischen    die Flanschen 42 der  Walze 36, so dass er als Sehaber wirkt,  und dient auch dazu, die Führungsleiste 37  seitlich festzulegen.  



  Der gemeinsame Träger 43 ist auf einem  Lager abgestützt, das durch die Oberseite des  benachbarten Lagergliedes 49 gebildet ist, und  ist an einem Querarm 61 auf leicht lösbare  Weise durch ein Paar Stifte 62 befestigt, die      über ein Paar Federklemmen 63 vorstehen.  Der Arm 61 ist an einer Querwelle 64 be  festigt, die verschiebbar in von den Lager  gliedern 49 vorstehenden Ansätzen 66 ange  ordnet ist.  



  Der vorstehend beschriebene Mechanismus  bildet eine Verzugseinheit, von der je eine  für jede Spindel eines Spinnrahmens vorhan  den ist. Es ist vorgesehen, dass die Einheiten  in Gruppen von z. B. acht Einheiten angeord  net     sind,    wobei jede Gruppe auf einer gemein  samen Stützschiene 68 angeordnet ist, und  die verschiedenen Wellenabschnitte 48 durch  Kupplungen 69 verbunden sind und von einer  gemeinsamen Kraftquelle angetrieben werden.  Die Querbewegung der verschiedenen Einhei  ten der Gruppen wird durch Hin- und H     er-          bewegung    der Querwelle 64 bewirkt.  



  Die verschiedenen Stützschienen 68 sind  an jedem Ende an Einstellarmen 71 befestigt,  die auf rohrförmigen Gliedern 72 verschieb  bar     angeordnet    sind,     und    es sind Mittel vor-    gesehen, um die Arme 71 gleichzeitig einzu  stellen, zwecks gleichzeitiger Einstellung der  Einheiten für verschiedene Verzugsbedingun  gen in einer Richtung gegen die Streckwalzen  38 oder von diesen weg.  



  Bei für den Verzug von Kammgarnfasern  allgemein üblichen Streckwerken ist die obere       Streckwalze    mit Kork bedeckt, welcher unter  dem an der Klemmstelle vorhandenen Druck  etwas nachgibt. Das Ergebnis davon ist, dass  die wirkliche     Klemmstelle    etwas vor einer  Linie ist, welche durch die Mittelpunkte der  Streckwalzen hindurchgeht. Es ist klar, dass  unter dem hier benutzten Ausdruck  Klemm  stelle der     Streckwalzen     die Stelle auf den  sich berührenden Flächen der Verzugwalzen  verstanden wird, an welcher die Fasern zuerst  geklemmt werden.  



  Die vorstehend beschriebene Einrichtung  ist erfolgreich benutzt worden, um Garne  von     guter    Handelsqualität gemäss den nach  folgenden Beispielen herzustellen.  
EMI0010.0010     
  
    Beispiel <SEP> 1:
<tb>  Qualität <SEP> 64er/70er-Wolle <SEP> (normaler <SEP> Verzug <SEP> 6,5)
<tb>  Abstand <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Verzug <SEP> Vorgarn <SEP> Garn <SEP> Klemmstellen <SEP> der <SEP> Zwischen  und <SEP> Verzugswalzen
<tb>  20 <SEP> 1,76 <SEP> g <SEP> pro <SEP> m <SEP> 10s <SEP> Kammgarn <SEP> Nr.

   <SEP> 5,24 <SEP> cm
<tb>  40 <SEP> 1,76 <SEP>   <SEP>   <SEP>   <SEP> 20s <SEP>   <SEP>   <SEP> 4,43 <SEP> cm
<tb>  60 <SEP> 1,76 <SEP>     <SEP> 30s <SEP>    <SEP> 3,49 <SEP> ecn
<tb>  80 <SEP> 1,76 <SEP>   <SEP>   <SEP>   <SEP> 40s <SEP>   <SEP>   <SEP> 3,29 <SEP> cm
<tb>  100 <SEP> 1,76 <SEP>   <SEP>   <SEP>   <SEP> 50s <SEP>   <SEP>   <SEP> 3,19 <SEP> cm
<tb>  120 <SEP> 1,76 <SEP>   <SEP> > > <SEP> 60s <SEP>   <SEP> >> <SEP> 2,96 <SEP> cm
<tb>  Bei <SEP> diesem <SEP> Beispiel <SEP> war <SEP> die <SEP> Führungsleiste <SEP> 37 <SEP> ungefähr <SEP> 1,88 <SEP> cm <SEP> lang.

       
EMI0010.0011     
  
    <I>Beispiel <SEP> 2:</I>
<tb>  Qualität <SEP> 80er-Wolle <SEP> (normaler <SEP> Verzug <SEP> 6,75)
<tb>  Abstand <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Verzug <SEP> Vorgarn <SEP> Garn <SEP> Klemmstellen <SEP> der <SEP> Zwischen  und <SEP> Streckwalzen
<tb>  204 <SEP> 2,18 <SEP> g <SEP> pro <SEP> m <SEP> 80s <SEP> Kammgarn <SEP> Nr. <SEP> 2,85 <SEP> cm
<tb>  Bei <SEP> diesem <SEP> Beispiel <SEP> war <SEP> die <SEP> Führungsleiste <SEP> 37 <SEP> ungefähr <SEP> 1,88 <SEP> cm <SEP> lang.

         
EMI0011.0001     
  
    Beispiel <SEP> 3:
<tb>  Qualität <SEP> Zellwollfaser. <SEP> 3 <SEP> Denier-Maximale <SEP> Faserlänge <SEP> 10,12 <SEP> cm <SEP> (normaler <SEP> Verzug <SEP> 20)
<tb>  Abstand <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Verzug <SEP> V <SEP> orgarn <SEP> Garn <SEP> Klemmstellen <SEP> der <SEP> Zwischen  und <SEP> Streckwalzen
<tb>  70 <SEP> 3,52 <SEP> g <SEP> pro <SEP> m <SEP> 16s <SEP> Kammgarn <SEP> Nr. <SEP> 4,10 <SEP> cm
<tb>  154 <SEP> 3,52 <SEP>   <SEP>   <SEP>   <SEP> 36s <SEP>   <SEP>   <SEP> 3,24 <SEP> cm
<tb>  260 <SEP> 3,52 <SEP>   <SEP>   <SEP>   <SEP> 60s <SEP>   <SEP>   <SEP> 2,91 <SEP> cm       Bei diesem Beispiel war die Führungs  leiste 37 ungefähr 1,52 emn lang.  



  Bei allen vorstehend angegebenen Bei  spielen waren die Zwischenwalzen 35 und 36  von 0,76 ein Durchmesser und lagen unmittel  bar hinter der Führungsleiste 37, wobei die  Walzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit  angetrieben wurden, welche ungefähr 10%o  höher war als die der Zuführwalzen 32 und  33. Die Breite zwischen den Flanschen 42 der  untern Walze 36 war 1,88 emn. Die Breite der  Rille der Führungsleiste 37 verändert sich  von 1,88 cm am hintern Ende auf 1,64 emn am  vordern Ende. Vorteilhaft sind beide Zwi  schenwalzen geriffelt und ihr Durchmesser  nicht grösser als 7,5 mm.  



  Wegen der unmittelbaren Nähe der Mün-         dung    der Führungsleiste 37 bei den Zwi  schenwalzen 35 und 36 bilden die Flanschen  42 der untern Walze 36 tatsächlich eine Ver  längerung der Seiten der Rille der Führungs  leiste mit dem Ergebnis, dass die Länge, über  welche eine Drehung des Vorgarns verhindert  ist, sich im wesentlichen von der     Klemmstelle     der Walzen 35 und 36 bis zum vordern Ende  der Führungsleiste 37 erstreckt. Die Füh  rungsleiste umfasst das Vorgarn und verhin  dert dessen Drehung durch Reibungsbeein  flussung.  



  Zusätzlich zu den vorstehenden Beispielen  von technischer Herstellung sind Garne ver  suchsweise auf der vorstehenden Einrichtung  gemäss folgenden Beispielen hergestellt wor  den:  
EMI0011.0004     
  
    Beispiel <SEP> 4:
<tb>  Qualität-Zellwollfaser. <SEP> l¸ <SEP> Denier-Maximale <SEP> Faserlänge <SEP> 20,24 <SEP> emn
<tb>  Abstand <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Verzug <SEP> Vorgarn <SEP> Garn <SEP> Klemmstellen <SEP> der <SEP> Zwischen  und <SEP> Streckwalzen
<tb>  1000 <SEP> 5,03 <SEP> g <SEP> pro <SEP> m <SEP> 175s <SEP> Kammgarn <SEP> Nr. <SEP> 2,85 <SEP> cm     
EMI0011.0005     
  
    <I>Beispiel <SEP> 5:

  </I>
<tb>  Qualität-Peru-Baumwolle. <SEP> Maximale <SEP> Faserlänge <SEP> 4,43 <SEP> cm
<tb>  Abstand <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  Verzug <SEP> Vorgarn <SEP> Garn <SEP> Klemmstellen <SEP> der <SEP> 7wischen  und <SEP> Streckwalzen
<tb>  110 <SEP> 0,4 <SEP> Strang <SEP> 40 <SEP> s <SEP> Baumwoll <SEP> Nr. <SEP> 2,91 <SEP> ein       Bei den Versuchsbeispielen 4 und 5 wurde  kein Versuch zu industrieller Produktion ge-    macht. Während der Versuche ergab sich je  doch keine Unterbrechung des Verzugvor-      Banges, und die erhaltenen Garne waren von  ziemlicher Güte. Auf solche Weise können  Kunstseide-Stapelfasern-Verzüge von über  500 und über 1000 erhalten werden.  



  Die vorangehende Beschreibung betrifft  grösstenteils     Verdrehungsbeeinflussungenwäh-          rend    des Verzugs beim Schlussspinnvorgang.  Die beiden Prinzipien können jedoch in ähn  licher Weise bei Vorspinnmaschinen zur Her  stellung von feinen Vorgarnen aus gröberen  Vorgarnen angewendet werden, was eine  merkliche Verringerung der Anzahl der benö  tigten Verzüge vor dem Schlussspinnvorgang  zur Folge hat.  



  Während die Vorgänge an einer Glocken  spinnmaschine beschrieben worden sind, könn  ten sie auf ähnliche Weise, z. B. auf Vor  spinnmaschinen oder auf Ringspinnmaschi  nen, durchgeführt werden.



  Process and drafting system for drawing textile fibers. The present invention relates to a method for drawing textile fibers and to a drafting system for implementing the method. The textile fibers are drawn in the form of a roving that already has a uniform degree of twist, and the process is particularly suitable for so-called high distortion, that is, distortion in a single stage by a higher than usual degree. The invention is described below using examples for the drafting of worsted fibers, but is not limited to this; z.

   B. It can also be used for other natural fibers, such as those made from cotton and staple fibers, which are made from synthetic threads.



  According to the method according to the inven tion, a roving of uniform twist and also otherwise uniform Be creation of feed rollers, drafting rollers is supplied and pushed forward at a point closer to the nip of the drawing rollers than that of the feed rollers, with a distance that extends from the front abutment point Rolls against the nip of the stretch extends, any rotation of the front yarn is prevented.



  As a result of the forward thrust of the yarn before it is subjected to an additional train between the Vorstossstelle and the feed rollers; however, pushing forward is not to be understood here to mean that the roving yarn would be caught in such a way that any fibers held by the draw rollers would be prevented from sliding forwards, and strong stretching would take place at the joint.



  The drafting system according to the invention for carrying out the inventive method is characterized by feed rollers and drafting rollers and by means to advance the roving at a point closer to the clamping point of the drafting rollers than that of the feed rollers, which advancing means have movable surfaces around the fibers between to press, further by Füh approximate means, which put between the advance and the nip of the drafting rollers i are arranged to prevent rotation of the roving on the way.



  The guide means are preferably in the form of a guide bar which encompasses the yarn and influences on the way through friction in order to prevent its rotation.



  Because of the limited space available when the money is high, z # veekniässil>. Small diameter rollers to form the movable ones. Surfaces used which are referred to as intermediate rollers in the following exemplary embodiments. When using stretching rollers with a 4 "diameter (a common size), the intermediate rollers need e.g.

    only be as small as 1/1 "in diameter ztt, and it is advantageous, when using such small diameters, not to rely on the drive of the upper intermediate rollers by the roving itself or by a driven lower roller, but an inevitable one Drive for both rollers to be seen, the rollers can also be grooved.



  In order to ensure that the intermediate rollers push the roving forward at least at the same speed as that with which it is fed through the feed rollers, the intermediate rollers are advantageously driven at a peripheral speed which is slightly higher than the peripheral speed of the feed rollers, e.g. B. 10% faster, the roller pressure being expediently kept sufficiently weak to allow the required low slippage between the rollers and the roving.



  Embodiments of the process according to the invention and of the drafting system for carrying out the same are explained below with reference to the accompanying schematic drawing.



  Figure 1 is a fiber length diagram for a given typical sample of worsted fiber.



  Figure 2 is a warpage diagram for the given sample with normal warpage. FIG. 3 is a diagram which shows the twist curve for the given sample with the same warpage as in FIG.



  Fig. 4 is a graph similar to Fig. 3 illustrating the twist curve for the given sample at a much higher draft.



  5 is a set of three diagrams showing the effect of the twist distribution when using a pair of support rollers in three different positions when the distortion is equal.



  Fig. 6 is a set of three graphs showing the effect of Verdrehungsvertei treatment when increasing the warpage without changing the carrier roll position. Fig. 7 is a set of three diagrams showing the effect of the Verdrehungsvertei treatment when increasing the warpage when an example method according to the invention is used.



  8 is a vertical section of part of a spinning machine with an exemplary embodiment of a drafting system according to the invention.



  Fig. 9 is an enlarged plan view of a portion of the machine shown in Fig. 8.



  FIG. 10 is a schematic elevational view illustrating a portion of the drive transmission of the machine shown in FIG. 8.



       FIG. 11 is a schematic plan view of FIG. 10 and FIG. 12 is a vertical section of a detail of FIGS. 8 and 9 taken along line 12-12 in FIG.



  For worsted yarn, the default range was usually between ä and 12, generally around 6, with the result that after combing the rovings have to go through many drafting devices one after the other until they (in the form of roving) have a sufficient fineness and Achieve uniformity for the final spinning process, which in turn comprises a stage of the limited range already mentioned.



  Earlier proposals for higher draft than usual envisaged a drafting system in which a pair of small support rollers and feeder guides of different shapes were arranged near the nip of the drafting rollers.



  It is known in drafting systems to use only stretch belts instead of carrier rollers. Such stretch belts are driven at the rear by rollers that work as support rollers and extend forward from these rollers against the nip of the draw rollers, the front yarn lying between and in contact with the latter. It is also known to use a funnel or a tubular, convergent member between the front ends of the aprons and the nip of the draw roller, for the purpose of making the roving more dense.



  Although there was some knowledge that a certain form of influencing is necessary near the nip of the draw frame rollers, the nature of the influencing has not been precisely defined and, as far as the inventor is aware, distortions over 50 in A single stretch has not been achieved or at least has been carried out economically, even fewer are really long delays, i.e. delays of 100, 200 or more (in one stretch), despite the advantages that result from such high delays by reducing the The number of draft levels and thus the number of drafting systems used can be achieved.



  It has now been found that if already uniformly twisted roving from feed rollers to drafting rollers, without being inevitably influenced by carrier rollers, the initial twist no longer distributes uniformly along the roving, in that a greater degree of twist occurs there, where the cross-sectional area of the roving decreases when approaching the stretch rollers.



  The inventor has now found that, by influencing the twisting, the coherence of the roving exposed to warpage can be preserved in spite of greater warpage, and that much higher drafts than the normal ones can be achieved.



  By preventing the rotation of the roving on a stretch, the twist is prevented from rolling against the stretching rollers over the point. at which the roving is held against rotation, with the result that a corresponding twist is maintained in the part of the roving that is particularly exposed to the warpage and that essentially all the fibers in the roving are held by twisting and the roving is hanging together remains.



  To work satisfactorily with any given draft, the degree of twist in the part of the roving near the feed rollers must be sufficient to maintain the cohesion of the yarn (a draft occurs over the o ante length of the roving between the feed rolls guide and stretch rollers instead). The degree of twist in the vicinity of the stretch rollers should be so great that it strongly prevents the fibers from moving here, which are pulled out of the roving by the stretch rollers.

   By using the drafting system presented Darge favorable Ver rotation conditions can be obtained for any given enclosed draft by changing the position of the carrier 43, whereby the position of the Wegstreeke on which the rotation of the roving is prevented, and the position of the advancing means opposite the terminal point of Draw rollers are changed. If the delay is increased, the pushing means must be directed closer to the clamping point. In this way, the connection of the roving is preserved over a very large draft range, and it has been found that yarns of good commercial quality with very high drafts, e.g. B.

   Drafts of up to 100, 150, 200 or more can be spun. In addition, yarns with different drafts can be spun over a large area from the same roving yarn. For example, 10, 30, 48 and 60 worsted yarn counts can be spun from a 36.6 dram roving, i.e. a roving that has a weight of 1.76 grams per meter of length, fully 64 quality Delay 20, 60, 96 or 120 respectively.



  The size of the original twist of the roving does not seem to be important. Thus, when using a 1.76 gram roving as in the example above. is, a Vorgarnverdrebnv, of 0.5 to I. turn to <B> 2.53 </B> a has been found to be satisfactory.



  The diagrams according to Fig. 3-13 see in a certain scale the orclinateii. 1 @ cup, Considerable differences in fiber lengths have been found in most materials, and the pretreatment of the material is largely aimed at evenly distributing the various fibers over the length of the material, first over the comb and then over the tape.

   Even in the case of staple fibers of uniform length cut from synthetic filaments, the breakage during the first few treatments creates considerable differences in fiber length. A roving with a uniform twist and otherwise uniform texture is now produced.



  It is well known that a sample of tops of wool can be subjected to fiber breakdown on a machine which separates the fibers of the sample into bundles of varying lengths, and so the fibers can be sorted by percentages within a number of length ranges be classified. In the same way, a decomposition of two or more samples can be combined, which should result in a mixture of two or more qualities.



  When such a decomposition takes place, the length ranges can be placed on a baseline the length of which is equal to the longest fiber to form a fiber length diagram of the sample or mixture. 1 shows such a diagram which was obtained from a mixture of 64 and 70 wool tops in a ratio of 3 to 1, the maximum fiber length being on the order of 15 cm.



  A warpage diagram is obtained by measuring the cross sections of each bundle as it approaches the drafting rollers as it warps, and by plotting the sum of the cross sections obtained from the various bunches over the stretching width as the abscissa. A warpage diagram of the above mixture at a warpage of 6.5 is shown in FIG.



  The stretching width is generally to be understood as the distance between the feed and stretching rollers, which is usually approximately the length of the longest fibers of the roving to be stretched. Under ; Stretch width should also be understood here as the length of the longest fibers of the roving.



  It has now been found that if a pre-turned bundle, its cross-sections! were changed, is freely suspended between a pair of clamping points, the degree of rotation t at any cross-sectional area r is set by the equation
EMI0004.0011
    where T = mean degree of twist of the whole bundle and R = cross-sectional area of the bundle, where the degree of twist = T, i.e. at the entry of the uniformly twisted roving.



  By using the cross-sectional areas r changed along the stretching distance, which are obtained from the warpage diagram, a factor of the above expression, namely as the ordinate of a coordinate system
EMI0004.0019
   are plotted, the abscissa of which is the stretching distance, which results in a curve that represents a measure of the twist. Whether this does not give a direct measure of the degree of twisting, it can be viewed as a twisting diagram.

   The tests which resulted in the formation of the above expression also gave an approximate value for x of 0.735 for the sample of combed yarn used, and this number has been used in a satisfactory manner for evaluating the subsequent spinning tests.

   A torsion diagram, which is obtained from the warpage diagram shown in FIG. 2 and uses a value of x of 0.735, is shown by the dash-dotted curve X in FIG. 3, in which the Nip points by feeding and stretching rollers 21 and 22 are indicated ben. The twist, which is found in the material during the draft between the feed and drafting rollers, comes from the original twisting of the pre-yarn fed by the feed rollers,

   and although the twists themselves run to a greater extent against the drafting rollers than against the feed rollers, the original twist in the roving is the only cause of the twists in the drafting rollers. The curve X represents the distortion distribution in the draft zone, i.e. over the distance between the clamping points of the feed and drafting rollers 21 and 22, for a roving whose cross-sectional area corresponds to that shown in FIG.

   2 ge showed draft diagram see changed, how it would adjust if the roving could be suspended freely between the clamping points of the feed and drafting rollers and if you could distribute the twists of the roving yarn over this length before the start of a draft effect.



  If it is assumed for the moment that these conditions could be carried out in practice, and now the distortion effect is taken into account, the result is that a unit of length currently passing through the stretching rollers has a higher degree of twist than a unit of length currently being fed through the feed rollers has been pushed through at the front, with the result that the entire twist in the warpage zone decreases from front to back. This process continues. The degree of twist in the part of the roving that is currently in the nip of the draw rollers is set in the same way as the degree of twist of the roving in the nip of the feed rollers.

   This is the normal condition during the warping process. The decrease in cross-section of the part of the roving subjected to warpage remains constant according to the warpage diagram shown in FIG. 2 and the twist distribution remains proportional to curve X in FIG. 3. The degree of twist in the part of the material which is currently hot the nip of the stretch rollers is located, cannot be higher than the original degree of twist of the front yarn.

   Because the degrees of twist in the clamping points of the feed and drafting rollers are pale during the drafting process, a second curve Y can be generated from curve X by assuming the end ordinate of curve X to be proportional to the original twist BC of the undistorted front yarn and the remaining the ordinates of the curve Y can be obtained from the curve X by decreasing the pale ratio. The curve Y shows the distribution of the rotation between the feed and drafting rollers during this drafting process, the total rotation in the part of the pre-yarn exposed to the delay is shown by the hatched area below the curve Y in FIG.



  The twist ratios indicated by the curve Y in Fig. 3 presuppose that the warping between the feed and drafting rollers takes place without the aid of support rollers, so that the roving between the nipping points can rotate freely around its own axis and the rotation occurs even distributed in the manner indicated in accordance with the above law. The twist ge according to curve Y in Fig. 3 thus results in the roving between the clamping points of the feed and drafting rollers.



  From a consideration of the curve Y it can be seen that the degree of twist from the nip of the drawing rollers against the nip of the feed rollers progressively decreases, the extent of the decrease in the part of the front arm near the nip of the drawing rollers @am. largest is.

       As a result, there is an abrupt drop in the degree of twist of the roving when it passes through the feed rollers. With normal drafts, such a decrease in the degree of twist is not sufficient to destroy the coherence of the material to be drafted, and the draft can therefore to a certain extent without the aid of support rollers in the case of the curve Y in FIG.

   3 torsion ratios shown, that is to say carried out with a delay of 6.5 without interference; the reduction in the degree of twist of the roving as it passes through the feed rollers increases as the draft increases. Under these circumstances, the working conditions for industrial purposes become unstable to a certain limit, especially when fine counts are processed. With increasing distortion and the resulting strong decrease in the cross-sectional areas, the decrease in the degree of twist with increasing distances becomes so great that the relationship between the material exposed to the distortion is weakened and the distortion may become impossible.

   This is illustrated by Figure 4, which shows a torsion diagram that would be obtained from the aforementioned 64/70 sample if it could be subjected to a warpage of 120 without intermediate support. It can be seen that the twist against the feed rollers falls to such small magnitudes that a connection in the roving cannot be maintained and therefore the warping cannot continue.



  Proposals for increasing the draft have already been made, according to which a pair of support rollers of small diameter are provided in the vicinity of the nip of the drawing rollers, and the effect on the twist distribution when such rollers are used is illustrated by FIG.

   It can be seen that the effect of using a pair of support rollers (indicated at 23) is to divide the simple twisting area described above into two areas, into a front twisting area that extends from the nip of the stretching rollers 22 extends up to the nip of the support rollers 23, and a rear torsion area which extends from the nip of the support rollers 23 to the nip of the feed rollers 21 he stretches.

   Fig. 5 shows three different Ver rotation diagrams 5a, 5b and 5c, all for the 64/70 quality used above and a delay of 6.5, the support rollers in the three diagrams at different distances from the nip of the stretching rollers . The rotation diagrams in the three cases are again proportional to the curve X in Fig. 3, and it can be seen that the degree of twist in each case in the front torsion area from the nip of the drawing roller 22 to the nip of the support rollers 23 progressively decreases where the The twist has the same value as at the nip of the draw roller, that is, the original twist in the undrawn roving,

      and in turn decreases in the rear Ver rotation range from the nip of the support rollers 23 to the nip of the feed rollers 21.



  Table A shows the relative rotation values for three different positions of the support rollers corresponding to the positions shown in FIG. 5 at 5a, 5b and 5c, respectively.
EMI0006.0019
  
    <I> Table <SEP> A: </I>
<tb> delay <SEP> = <SEP> 6.5.

   <SEP> Original <SEP> degree of roving twist <SEP> = <SEP> T <SEP> turns <SEP> to <SEP> 2.53 <SEP> cm.
<tb> Distance <SEP> between <SEP> bearing <SEP> mean <SEP> degree of twist <SEP> mean <SEP> degree of twist
<tb> roller clamping point <SEP> and <SEP> in <SEP> back <SEP> twisting <SEP> s- <SEP> in <SEP> front <SEP> twisting stretching roller clamping point <SEP> area <SEP> (turns <SEP> to <SEP> range <SEP> (turns <SEP> to
<tb> 2.53 <SEP> cm) <SEP> 2.53 <SEP> cm)
<tb> 2.53 <SEP> cm <SEP> 0.867 <SEP> <I> T </I> <SEP> 0.434 <SEP> <I> T </I>
<tb> 5.06 <SEP> cm <SEP> 0.98 <SEP> <I> T </I> <SEP> 0.35 <SEP> <I> T </I>
<tb> 7.59 <SEP> cm <SEP> 0.996 <SEP> T <SEP> 0.318 <SEP> T It can be seen that by moving the support rollers against the clamping point of the drawing rollers,

   the mean degree of twisting in the rear twisting area is progressively reduced, while that in the front twisting area is progressively increased.



  Fig. 6 shows a set of diagrams 6a, 6b and 6e which are similar to those in Fig. 5, with the exception that in Fig. 6 the position of the support rollers 23 is the same in the three cases. The delay, however, is increased from 20 in Fig. 6a to 80 in Fig. 6 ″ and to 120 in Fig. 6c. The effect of this is that the mean degree of twist is progressively reduced in both the anterior and posterior torsion areas, and it can be seen that such a reduction is in any case much greater in the anterior torsion area than in the posterior torsion area.

   Table B breaks down the twist values that correspond to the three twist diagrams shown at 6a, 6b and 6s.
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    Table <SEP> B:
<tb> Carrier roller clamping point <SEP> in <SEP> 5.06 <SEP> cm <SEP> Distance <SEP> and <SEP> from <SEP> the <SEP> stretch roller clamping point.
<tb> Original <SEP> degree of roving twist <SEP> = <SEP> T <SEP> turns <SEP> to <SEP> 2.53 <SEP> cm.
<tb> Average <SEP> degree of twist <SEP> Average <SEP> degree of twist
<tb> in <SEP> rear <SEP> torsion <SEP> in <SEP> front <SEP> torsion delay <SEP> area <SEP> (rotations <SEP> on <SEP> area <SEP> (rotations <SEP > on
<tb> 2.53 <SEP> cm) <SEP> 2.53 <SEP> cm)
<tb> 20 <SEP> 0.9.44 <SEP> T <SEP> 0.203 <SEP> T '
<tb> 80 <SEP> 0,

  94 <SEP> T '<SEP> 0.0827'
<tb> 120 <SEP> 0.939 <SEP> T <SEP> 0.068 <SEP> T 'From a comparison of Tables A and B and the diagrams in FIGS. 5 and 6, it can be seen that the mean degree of twisting in the front twisting area is given by Be movement of the support rollers against the clamping point of the stretching rollers can be increased, and for as long as an increase in the degree of twist is sufficient to compensate for the reduction in the degree of twist caused by the increased degree of warpage, the retardation can to a certain extent be higher than the normal increase.

   If the delay is increased even further, however, the mean degree of twisting of the front twisting area becomes so low that the delaying process ultimately becomes technically impracticable. It is clear that the torsion diagrams shown in Fig. 5 and 6 do not necessarily show areas of rotation that can be technically feasible in that the diagrams are only intended to show the change in the rotation distribution under different conditions.

      It is clear from the above description that the higher the draft, the more necessary it becomes to obtain a sufficient degree of twist in that part of the roving which approaches the nip of the draw rollers, that is, in the front twist area where intermediate or support rollers are used. This is enough in the embodiment of the invention, which is described in more detail with reference to the drawing after standing.



       FIG. 7 shows three twist diagrams 7a, 7b and 7e for the same 6/70 quality of roving as used above, and it illustrates the Ver rotation distribution when the delay is 20, 80 or 120. These diagrams represent real twist ratios as they were achieved in the exemplary embodiments.

    Between the feed and drafting rollers? 1 and 22, the roving is driven forward by a pair of positively driven intermediate rollers 21, and in front of the advance point, the roving is prevented from rotating about its own axis over a distance that is against the nip of the drafting rollers extends through a guide bar indicated at 26.

   Theoretically, the width of such a bar should change over its length according to the changing diameter of this part of the roving ver and should be slightly smaller than the corresponding diameter of the roving, so that the guide bar exerts a slight squeezing effect on the roving. However, it has been found in practice that a guide bar designed for a given roving also works satisfactorily for a somewhat heavier roving, probably because of the elasticity of the roving.

   In addition, with very high distortion, i.e. in the order of magnitude of 120, it has also been found that the groove width of the guide bar does not necessarily have to change over its length, presumably for the same reason, provided that its groove width is such that the required squeezing effect is exerted. For the purpose of easy entry of the roving, the mouth of the guide bar is widened.



  It can be seen from FIG. 7 that two twisting areas occur again, but the front twisting area is now separated from the rear twisting area by a twisting zone which corresponds to the area under the guide strip 26. Over the length of the roving corresponding to the length of this guide bar, the roving is prevented from rotating about its own axis, and consequently the rotation over the length is prevented from moving against the nip of the drafting rollers in accordance with the aforementioned law .

   The degree of twist remains constant over the length of the guide bar 26, despite the change in the cross-sectional area of the roving over this length, and the degree of twist over this length is equal to that of the original twist of the roving.



  The effect of preventing the rotation of a part of the roving in this way is to increase the mean degree of rotation (compared with the use of support rollers alone) nzwsclhen the clamping point of the intermediate rollers 24 and the clamping point of the drafting rollers 22, as is clear from Fig 7 can be seen. It is also evident that the higher the draft, the closer the nip of the intermediate rolls has been moved to the nip of the draw rolls. Table C shows the relative twist values and the setting of the intermediate rollers 24 for the three twisting diagrams 7a, 7b and 7e in Fig. 7, the guide bar 26 directly adjoining the clamping point of the intermediate rollers 24 and being 1.88 cm long.

    
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    Table <SEP> C:
<tb> Original <SEP> degree of roving twist <SEP> = <SEP> T <SEP> turns <SEP> to <SEP> 2.53 <SEP> cm.
<tb> Distance <SEP> between <SEP> mean <SEP> torsion between intermediate rolls- <SEP> medium <SEP> degree of rotation <SEP> mean <SEP> degree of rotation <SEP> area <SEP> between <SEP> between delay <SEP> clamping point <SEP> and <SEP> in the <SEP> rear <SEP> torsion <SEP> in <SEP> front <SEP> torsion <SEP> roller clamping point <SEP>
<tb> Front roll <SEP> area <SEP> (revolutions <SEP> on <SEP> area <SEP> (revolutions <SEP> on <SEP> stretching roller clamping point
<tb> clamping point <SEP> 2.53 <SEP> cm) <SEP> 2.53 <SEP> cm) <SEP> (turns <SEP> on <SEP> 2.53 <SEP> cm)
<tb> 120 <SEP> 2.96 <SEP> cm <SEP> 0.826 <SEP> T <SEP> 0.161 <SEP> <I> T </I> <SEP> 0.698 <SEP> <I> T </ I>
<tb> 80 <SEP> 3,

  29 <SEP> cm <SEP> 0.849 <SEP> <I> T </I> <SEP> 0.169 <SEP> <I> T </I> <SEP> 0.66 <SEP> <I> T </ I>
<tb> 20 <SEP> 5.24 <SEP> cm <SEP> 0.99: 8 <SEP> <I> T </I> <SEP> 0.2285 <SEP> T <SEP> 0.508 <SEP> <I> T </I> A drafting system on which drafts of a very high order of magnitude have been successfully carried out is illustrated in FIGS. 8-12 and will now be described.

        A sliver 31 goes through the nip of a pair of feed rollers 32, 33 and through a sliver guide 34 to the nip of a pair of intermediate rolls 35, 36 and from there through a guide bar 37 to the nip of a pair of stretching rollers 38, of which it is in the Ge shape of yarn 39 to the bobbin of a bell spinning device of known type and generally designated by the reference number 40, arrives.



  The intermediate rollers have due to the considerable pressures that are required for pushing out, an effort to flatten the roving into the form of a tape, with the result that the rotation of the roving is prevented from it through the nip of the rollers approach and thus between the inter mediate rollers and feed rollers, where the effect of such a jam is to cause an alternating twist. To avoid this, the lower one of the intermediate rolls 36 is provided with a pair of flanges 42 between which the upper roll 35, resting on the roving passing between the flanges, fits tightly.

   The roving is thus squeezed by the surfaces of the rollers and the flanges into a shape of approximately square cross-section. Such rollers cause the pre-yarn to thrust forward and, in particular, allow the twist to pass continuously between the rollers. For the same reasons, the lower feed roller 33 is formed with a pair of flanges 41 between which the upper feed roller 32 lies tightly.



  The lower roller 36 is rotatably mounted in suitable La like in a common carrier 43 and is driven by a pair of small gears 44, 46 from a drive wheel 47 which is arranged on a drive shaft 48 (see FIGS. 10 and 11), which is stored in bearing members 49. The upper roller 35 is corrugated and mounted in suitable bearings of a support arm 51 which is articulated at 52 to the common carrier 43 so that it can be swung upwards for the introduction of the roving. Removable weights 53 are provided on the support arm 51 for generating the required pressure between the rollers 35 and 36.

   The upper roller 35 is driven at the same peripheral speed as the lower roller 36 by a gear 54 which is arranged on a shaft 56 which passes through the common carrier 43, and at the other end of which the gear 44 is attached. The gear 54 drives an intermediate gear 57 which is freely rotatably mounted in the common carrier 43. The gear .57 drives another gear wheel 58, which is arranged on the shaft of the upper roller 35. The intermediate wheel 57 lies in such a way that the gear wheel 58 rolls on it during the pivoting movement of the support arm 51. Due to the small size of the intermediate rollers, the contact area between the top .. roller and the front yarn is small.

   The weight of the support arms 51 with the weights 53, which are on this small area, exercise. necessarily a considerable specific pressure on the roving. This pressure inevitably increases when the machine is in operation, since the gear 57 also exerts a downward compressive force on the upper roller 35.



  The guide bar 37 is supported in slots in the common carrier 43 and is held in position by leaf springs 59 so that it can be easily removed.



  The groove of the guide strip 37 is essentially rectangular in cross section and is provided at the top with a slot 67 for insertion purposes. The bottom of the groove it extends between the flanges 42 of the roller 36, so that it acts as a seer, and also serves to set the guide bar 37 laterally.



  The common bracket 43 is supported on a bearing formed by the top of the adjacent bearing member 49 and is attached to a cross arm 61 in an easily detachable manner by a pair of pins 62 protruding from a pair of spring clips 63. The arm 61 is fastened to a transverse shaft 64 BE, which is slidably arranged in members of the bearing 49 projecting approaches 66 is.



  The mechanism described above forms a draft unit, one of which is in each case for each spindle of a spinning frame. It is envisaged that the units in groups of e.g. B. eight units are angeord net, each group is arranged on a common support rail 68, and the various shaft sections 48 are connected by couplings 69 and are driven by a common power source. The transverse movement of the various units of the groups is brought about by the back and forth movement of the transverse shaft 64.



  The various support rails 68 are attached at each end to adjustment arms 71 which are slidably mounted on tubular members 72 and means are provided to adjust the arms 71 simultaneously for the purpose of simultaneously adjusting the units for different drafting conditions in one Direction towards the drawing rollers 38 or away from them.



  In the case of drafting devices that are generally used for drafting worsted fibers, the upper drafting roller is covered with cork, which yields somewhat under the pressure present at the nipping point. The result of this is that the real nip is slightly in front of a line which goes through the centers of the draw rolls. It is clear that the term “clamping point of the drawing rollers” used here is understood to mean the point on the contacting surfaces of the drawing rollers at which the fibers are first clamped.



  The equipment described above has been used successfully to produce good commercial quality yarns according to the following examples.
EMI0010.0010
  
    Example <SEP> 1:
<tb> Quality <SEP> 64/70 wool <SEP> (normal <SEP> delay <SEP> 6.5)
<tb> Distance <SEP> between <SEP> the
<tb> delay <SEP> roving <SEP> yarn <SEP> clamping points <SEP> of <SEP> between and <SEP> delay rollers
<tb> 20 <SEP> 1.76 <SEP> g <SEP> per <SEP> m <SEP> 10s <SEP> worsted yarn <SEP> No.

   <SEP> 5.24 <SEP> cm
<tb> 40 <SEP> 1.76 <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 20s <SEP> <SEP> <SEP> 4.43 <SEP> cm
<tb> 60 <SEP> 1.76 <SEP> <SEP> 30s <SEP> <SEP> 3.49 <SEP> ecn
<tb> 80 <SEP> 1.76 <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 40s <SEP> <SEP> <SEP> 3.29 <SEP> cm
<tb> 100 <SEP> 1.76 <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 50s <SEP> <SEP> <SEP> 3.19 <SEP> cm
<tb> 120 <SEP> 1.76 <SEP> <SEP>>> <SEP> 60s <SEP> <SEP> >> <SEP> 2.96 <SEP> cm
<tb> In <SEP> this <SEP> example <SEP> <SEP> the <SEP> guide bar <SEP> 37 <SEP> was approximately <SEP> 1.88 <SEP> cm <SEP> long.

       
EMI0010.0011
  
    <I> Example <SEP> 2: </I>
<tb> Quality <SEP> 80s wool <SEP> (normal <SEP> warpage <SEP> 6.75)
<tb> Distance <SEP> between <SEP> the
<tb> Delay <SEP> roving <SEP> yarn <SEP> clamping points <SEP> of the <SEP> between and <SEP> stretching rollers
<tb> 204 <SEP> 2.18 <SEP> g <SEP> per <SEP> m <SEP> 80s <SEP> worsted yarn <SEP> No. <SEP> 2.85 <SEP> cm
<tb> In <SEP> this <SEP> example <SEP> <SEP> the <SEP> guide bar <SEP> 37 <SEP> was approximately <SEP> 1.88 <SEP> cm <SEP> long.

         
EMI0011.0001
  
    Example <SEP> 3:
<tb> Quality <SEP> cellulose fiber. <SEP> 3 <SEP> Denier-Maximum <SEP> fiber length <SEP> 10.12 <SEP> cm <SEP> (normal <SEP> warpage <SEP> 20)
<tb> Distance <SEP> between <SEP> the
<tb> Distortion <SEP> V <SEP> orgarn <SEP> Garn <SEP> clamping points <SEP> of the <SEP> between and <SEP> stretching rollers
<tb> 70 <SEP> 3.52 <SEP> g <SEP> per <SEP> m <SEP> 16s <SEP> worsted <SEP> No. <SEP> 4.10 <SEP> cm
<tb> 154 <SEP> 3.52 <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 36s <SEP> <SEP> <SEP> 3.24 <SEP> cm
<tb> 260 <SEP> 3.52 <SEP> <SEP> <SEP> <SEP> 60s <SEP> <SEP> <SEP> 2.91 <SEP> cm In this example, the guide bar 37 was approximately 1, 52 emn long.



  In all of the above examples, the intermediate rollers 35 and 36 were 0.76 in diameter and were located immediately behind the guide bar 37, the rollers being driven at a peripheral speed which was approximately 10% higher than that of the feed rollers 32 and 33 The width between the flanges 42 of the lower roll 36 was 1.88 cm. The width of the groove of the guide strip 37 changes from 1.88 cm at the rear end to 1.64 cm at the front end. Both intermediate rollers are advantageously corrugated and their diameter is not greater than 7.5 mm.



  Because of the close proximity of the mouth of the guide bar 37 at the intermediate rolls 35 and 36, the flanges 42 of the lower roll 36 actually form an extension of the sides of the groove of the guide bar, with the result that the length over which a rotation of the Roving is prevented from extending essentially from the nip of the rollers 35 and 36 to the front end of the guide bar 37. The guide bar encompasses the roving and prevents its rotation by influencing friction.



  In addition to the above examples of technical production, yarns have been produced experimentally on the above device according to the following examples:
EMI0011.0004
  
    Example <SEP> 4:
<tb> Quality cellulose fiber. <SEP> l¸ <SEP> Denier-Maximum <SEP> fiber length <SEP> 20.24 <SEP> emn
<tb> Distance <SEP> between <SEP> the
<tb> Delay <SEP> roving <SEP> yarn <SEP> clamping points <SEP> of the <SEP> between and <SEP> stretching rollers
<tb> 1000 <SEP> 5.03 <SEP> g <SEP> per <SEP> m <SEP> 175s <SEP> worsted yarn <SEP> No. <SEP> 2.85 <SEP> cm
EMI0011.0005
  
    <I> Example <SEP> 5:

  </I>
<tb> Quality Peru cotton. <SEP> Maximum <SEP> fiber length <SEP> 4.43 <SEP> cm
<tb> Distance <SEP> between <SEP> the
<tb> Delay <SEP> roving <SEP> yarn <SEP> clamping points <SEP> of the <SEP> 7 wipe and <SEP> stretching rollers
<tb> 110 <SEP> 0.4 <SEP> strand <SEP> 40 <SEP> s <SEP> cotton <SEP> no. <SEP> 2.91 <SEP> on No attempt was made in test examples 4 and 5 made into industrial production. During the tests, however, there was no interruption in the pre-draft, and the yarns obtained were of fairly good quality. In this way, rayon staple fiber drafts of over 500 and over 1000 can be obtained.



  The preceding description largely relates to the influence of twisting during the draft in the final spinning process. However, the two principles can be applied in a similar way in roving machines for the manufacture of fine rovings from coarser rovings, which results in a noticeable reduction in the number of drafts required before the final spinning process.



  While the operations on a bell spinning machine have been described, they could th in a similar manner, for. B. on before spinning machines or on ring spinning machines NEN, are carried out.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Verziehen von Textil fasern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vor garn von gleichförmigem Drall und auch sonst gleichförmiger Beschaffenheit von Zu führwalzen Streckwalzen zugeführt und an einer Stelle näher der Klemmstelle der Streck walzen als der der Zuführwalzen vorwärts gestossen wird, wobei über eine Wegstrecke, welche sich von der Vorstossstelle gegen die Klemmstelle der Streckwalzen erstreckt, jegliche Drehung des Vorgarns verhindert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Wegstrecke unmittelbar an der Vorstossstelle ansetzt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass verhindert wird, dass das Vorgarn an der Vorstossstelle zu einem flachen Band zusammengepresst wird. 3. PATENT CLAIM I: A method for drawing textile fibers, characterized in that a pre-yarn of uniform twist and also otherwise uniform texture is fed from feed rollers to stretching rollers and at a point closer to the clamping point of the stretching rollers than that of the feed rollers is pushed forward, over a distance which extends from the feed point against the nip of the draw rollers, any rotation of the roving is prevented. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the route begins directly at the point of advance. 2. The method according to claim I, characterized in that it is prevented that the roving is compressed to a flat strip at the feed point. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass für das Vorwärts stossen Zwischenwalzen verwendet werden, welche das Vorgarn allseitig zwischen vor wärtstreibende Flächen pressen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Verzug von über 50 erteilt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Verzug von über 100 erteilt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Kunstseide-Stapel fasern ein Verzug von über 500 erteilt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Kunstseide-Stapel fasern ein Verzug von über 1000 erteilt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Kammgarnfasern verzogen werden. 9. Method according to dependent claim 2, characterized in that intermediate rollers are used for pushing forwards, which press the roving on all sides between surfaces that drive downwards. 4. The method according to claim I, characterized in that a delay of over 50 is granted. 5. The method according to claim I, characterized in that a delay of over 100 is granted. 6. The method according to claim I, characterized in that rayon staple fibers a delay of over 500 is granted. 7. The method according to claim I, characterized in that artificial silk staple fibers a delay of over 1000 is granted. B. The method according to claim I, characterized in that worsted fibers are warped. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung der Drehung auf der Wegstrecke eine Füh rungsleiste verwendet wird. PATENTANSPRUCH II: Streckwerk zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Zuführwalzen und Streckwalzen und durch Mittel, um das Vorgarn an einer Stelle näher der Klemmstelle der Streckwalzen als der der Zuführwalzen vorzustossen, welche Vorstossmittel bewegliche Flächen aufweisen, um die Fasern zwischen sich zu pressen, und. ferner durch Führungsmittel, welche zwischen der Vorstossstelle und der Klemmstelle der Streckwalzen angeordnet sind, Method according to patent claim I, characterized in that a guide bar is used to prevent rotation on the route. PATENT CLAIM II: Drafting system for carrying out the method according to claim I, characterized by feed rollers and drafting rollers and by means of advancing the roving at a point closer to the nip of the drafting rollers than that of the feeding rollers, which advancing means have movable surfaces around the fibers between them to press, and. furthermore by guide means which are arranged between the feed point and the clamping point of the drawing rollers, um auf der Wegstrecke eine Drehung des Vorgarns zu verhindern. UNTERANSPRLCHE: 10. Streckwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs mittel eine Führungsleiste bilden, die das Vorgarn umfasst und auf der Wegstrecke durch Reibung beeinflusst wird, um seine Drehung zu verhindern. 11. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die Führungsleiste eine Rille von rechteckigem Querschnitt aufweist. to prevent the roving from turning on the way. SUB-CLAIM: 10. Drafting system according to claim II, characterized in that the guide means form a guide bar which includes the roving and is influenced by friction on the way to prevent its rotation. 11. Drafting system according to claim II and dependent claim 10, characterized in that the guide bar has a groove of rectangular cross section. 12. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeich- net, dass eine Rille der Führungsleiste sich gegen die Vorstossstelle hin erweitert. 13. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille sich gegen die Vorstossstelle hin erweitert. 14. Streckwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Flächen der Vorstossmittel durch ein Paar zwangläufig angetriebener Zwischenwalzen gebildet werden. 15. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dlass der Durchmesser der Zwischenwalzen 7,5 mm nicht übersteigt. 16. Streckwerk nach Patentanspruchr II und Unteransprüchen 14 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Zwischenwalzen ge riffelt sind. 12. Drafting system according to claim II and dependent claim 10, characterized in that a groove in the guide strip widens towards the advance point. 13. Drafting system according to claim II and dependent claims 10 and 11, characterized in that the groove widens towards the advance point. 14. Drafting system according to claim II, characterized in that the movable surfaces of the advancing means are formed by a pair of positively driven intermediate rollers. 15. Drafting system according to claim II and dependent claim 14, characterized in that the diameter of the intermediate rollers does not exceed 7.5 mm. 16. Drafting system according to claim II and dependent claims 14 and 15, characterized in that both intermediate rollers are corrugated GE. 17. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass eine der Zwischenwalzen mit einem Paar Flanschen versehen ist, zwischen welche die andere Walze dicht passt, um auf das Vorgarn zu drücken, das zwischen den Flan schen hindurchgeht. 18. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Zwischenwalzen grösser als die der Zufü hr- walzen ist. 19. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenw atzen un mittelbar hinter der Führungsleiste liegen. 20. 17. Drafting system according to claim II and dependent claim 14, characterized in that one of the intermediate rollers is provided with a pair of flanges between which the other roller fits tightly in order to press on the roving that passes between the flanges. 18. Drafting system according to claim II and dependent claim 14, characterized in that the peripheral speed of the intermediate rollers is greater than that of the feed rollers. 19. Drafting system according to claim II and dependent claims 10 and 14, characterized in that the intermediate wheels are un indirectly behind the guide bar. 20th Streckwerk nach Patentanspruch TI und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die Führungsmittel unmittelbar hinter den Zwischenwalzen lie-en. 21. Streckwerk nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsleiste und die Zwischenwalzen auf einem gemeinsamen Trä ger angeordnet sind, der zwecks Einstellung gegen die Klemmstelle der StreekwaIzen zu und von ihr weg verstellbar ist. Drafting system according to claim TI and dependent claim 14, characterized in that the guide means are located directly behind the intermediate rollers. 21. Drafting system according to claim II and dependent claims 10 and 14, characterized in that the guide bar and the intermediate rollers are arranged on a common Trä ger, which is adjustable to and away from it for the purpose of setting against the clamping point of the StreekwaIzen.
CH268501D 1947-04-11 1948-04-12 Process and drafting system for drawing textile fibers. CH268501A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958817C (en) * 1952-01-25 1957-02-21 Schiess Ag Pair of pinch rollers, in particular a pair of output rollers, for drafting systems of spinning machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958817C (en) * 1952-01-25 1957-02-21 Schiess Ag Pair of pinch rollers, in particular a pair of output rollers, for drafting systems of spinning machines

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