Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 2.19461. Unterlage für Polsterfedern. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Unterlage für Polsterfedern nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes. Die Un terlage gemäss dem Patentanspruch des Haupt patentes kennzeichnet sich durch einen teil weise von einer metallischen Einfassung um gebenen Polsterstreifen.
Die Befestigung dieser Polsterstreifen er folgte bisher mit Hilfe von Nägeln, Sehrau ben und von Befestigungsplättchen usw. Die Befestigung war nicht immer zuverlässig; sie erfordert viel Arbeit.
Zweck vorliegender Erfindung besteht darin, da,ss diese und andere Nachteile beho ben werden, und zwar wird dies dadurch er reicht, dass die rechtwinklig abgebogenen Endstücke des Polsterstreifens in Vertiefun gen eines Holzrahmens eingreifen und in die sen jeweils durch eine Agraffe gesichert sind, deren rechtwinklig abgebogene Schenkelenden in den Holzrahmen eingetrieben sind.
Diese Unterlage besitzt den Vorteil grosser Einfachheit und Zuverlässigkeit. Die Verbin dung der Polsterstreifen mit den Holzrahmen erfordert wenig Zeit und kann auch durch wenig geübtes Personal leicht durchgeführt werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfin dungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Endstück eines Polster streifens an einem Rahmenteil befestigt, und zwar in Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben. Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht.
Der teilweise von einer metallischen Ein fassung umgebene Polsterstreifen 1 besitzt ein rechtwinklig abgebogenes Endstück 2, das in eine Bohrung 3 des Rahmens 4 eingreift, so dass der Polsterstreifen auf der Fläche 5 des Rahmens 4 gut aufliegt. Eine U-förmig abgebogene Agraffe 6 aus Stahldraht greift über den Streifen 1.
Die Schenkelenden _7 der Agraffe 6 sind rechtwinklig abgebogen und zugeschärft, so dass die beiden ,Schenkel der Agraffe 6 als Nägel ausgebildet sind und in den Rahmen 4 mit einem Hammer eingetrie ben werden können. Dabei kommt die Agraffe auf die Seitenfläche 8 des Rahmens 4 anzu liegen.
Der Streifen 1 wird durch die Agraffe am Rahmen 4 festgelegt. Die am Streifen 1 auf tretenden Kräfte können kein Lockern der Agraffe herbeiführen. Die Verbindung ist eine dauernd recht gute.
Additional patent to main patent No. 2.19461. Pad for upholstery springs. The subject of the present invention is a pad for upholstery springs according to the claim of the main patent. The pad according to the patent claim of the main patent is characterized by a strip of padding that is partially surrounded by a metallic border.
The attachment of these upholstery strips he was previously done with the help of nails, Sehrau ben and mounting plates, etc. The attachment was not always reliable; it takes a lot of work.
The purpose of the present invention is that ss these and other disadvantages are ben, and this is achieved by the fact that the end pieces of the upholstery strip bent at right angles engage in recesses in a wooden frame and are secured in each of these by a clasp Leg ends bent at right angles are driven into the wooden frame.
This pad has the advantage of great simplicity and reliability. The connec tion of the upholstery strips with the wooden frame requires little time and can easily be carried out even by inexperienced personnel.
In the accompanying drawing an embodiment of the invention is shown schematically with example embodiment.
Fig. 1 shows the end piece of a cushion strip attached to a frame part, in side view.
Fig. 2 is a top view. Fig. 3 shows an end view.
The partially surrounded by a metallic A socket padding strip 1 has a right-angled bent end piece 2 which engages in a bore 3 of the frame 4 so that the padding strip on the surface 5 of the frame 4 rests well. A U-shaped bent bracket 6 made of steel wire engages over the strip 1.
The leg ends _7 of the agraffe 6 are bent at right angles and sharpened so that the two legs of the agraffe 6 are designed as nails and can be inserted into the frame 4 with a hammer. The agraffe comes to rest on the side surface 8 of the frame 4.
The strip 1 is fixed on the frame 4 by the clasp. The forces acting on the strip 1 cannot loosen the clasp. The connection is always pretty good.