CH238320A - Hose. - Google Patents

Hose.

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CH238320A
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CH
Switzerland
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belt
pants
waistband
trousers
loose
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English (en)
Inventor
Sohn Gino Sacchi
Original Assignee
Gino Sacchi & Sohn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers

Description


  Hose.    Es ist eine Hose bekannt, deren beide  Hosenbeine an einem Gürtel festgemacht  sind. Dieser Gürtel ist länger gehalten als der  Hosenbund, d. h. die beiden Gürtelenden sind  als freie Laschen ausgebildet und     mit    einigen  in einer     Reihe    liegenden Löchern versehen.  An der     Aussenseite    des Gürtels ist an der  Stelle, die sich beim Traben der Hose an die  rechte Hüfte anschmiegt eine Schnalle mit  einem Dorn angebracht, ein weiteres gleich  artiges Befestigungsmittel an der     Innenseite     des Gürtels an derjenigen Stelle, welche in  der Gegend der linken Hüfte liegt.

   Zum  Festhalten der Hose am Körper     wird    vorerst  die Lasche des rechten Hosenbeines mit der  Schnalle an der linken Körperseite und hier  auf die Lasche des linken     Hosenbeines    mit  der Schnalle an der     rechten        Körperseite    ver  bunden, wobei an der Innensuite des Gürtels  noch ein Haken vorgesehen ist, der über -den  beim Tragen der Hose über den am Körper  anliegenden Gürtelteil geschoben wird.

   Diese  Hose hat -den Nachteil, dass auf einem erheb  lichen Teil des Körperumfanges     Teile    der    Hose, insbesondere aber zwei     Gürtelteile          übereinander    zu liegen kommen, was das gute  Aussehen des     Kleidungsstückes    beeinträch  tigt.  



  Bei einer andern Hose weist der Hosen  bund an der die Hosenklappe tragenden Seite  eine mit Knopflöchern versehene Lasche auf.  Im Hosenbund ist     in    dem der Hosenklappe  gegenüberliegenden Teil ein Schlitz vorge  sehen, während jenseits dieses Schlitzes auf  der Innenseite des Bundes     Knöpfe    angeord  net sind, an denen     (die    Lasche, nachdem sie  durch den Schlitz des Hosenbundes gesteckt  worden     ist,    angeknöpft werden kann.  



  Gegenstand :der vorliegenden     Erfindung     ist eine mit einem Gürtel versehene Hose,  welche sich erfindungsgemäss von den be  kannten     Ausführungen    dadurch unterschei  det, dass deren Vorderteil mit     einem    einen  Teil des Hosenbundes bildenden Material  streifen     verbunden    und der Gürtel auf einem  Teil seiner Länge als Ersatz für einen wei  teren Teil des Hosenbundes an .den Hinter  teil der Hose angenäht ist und dass die beiden      losen Gürtelenden durch am     14faterialstreifen     des     Hosenvorderteils    sitzende Schlaufen       durchziehbar    und miteinander in     Ve-bindunb          

  brinbbar    sind, zum Zwecke der Festsetzung  der Hose am Körper.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          standes        dargestellt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 den Oberteil einer Hose bei ge  schlossenem und       Fi-.    2 denselben bei offenem Gürtel.  



  Im     Gegensatze    zu den gebräuchlichen  Hosen weist nur der Vorderteil des     darre-          stellten    Ausführungsbeispiels einen den Teil  eines Hosenbundes darstellenden -Material  streifen 1 auf, auf welchem eine Anzahl  Gürtelschlaufen     \?    festgenäht sind. Den     obern     Abschluss des Hinterteils der Hose bildet ein  angenähter Teil 3 eines als     Gürtel        ausgebil-          deten    Stoffstreifens. Dieser Teil 3 ersetzt den  üblichen Bund und erstreckt sich     bis    nahe  an den     Bundteil    1.

   Der     Gürtel    umfasst ausser  dem Teil 3 noch zwei lose Gürtelenden 4 und  5, von denen das letztere mit einer Schnalle     G     verbunden ist, die das Durchziehen des Gür  telendes 4 nach dem     Anziehen    der Hose zur  Erzielung eines guten Sitzes am Träger er  möglicht. An .Stelle der Schnalle kann auch  ein anderes bekanntes     Halteorgan    vorgesehen  sein.  



  Beim dargestellten     Ausführungsbeispiel     ist der Gürtel 3, 4, 5 auf     seiner        ganzen        Länge     durchweg gleich breit ausgeführt, während  der     Bundteil    1 etwas breiter als der Gürtel  gehalten .ist, wie     Fig.    1 erkennen lässt.

   Nach  dem Anziehen der Hose werden die Gürtel  enden 4 und 5 durch die     Bundschlaufen    2       hindurchgezogen,    das Ende 4 durch die  Schnalle ö     hindurchgesteckt    und der Gürtel  nach Bedarf     festgezogen.    Der am Hinter  teil der Hose festgenähte Gürtelteil 3 kann  auch dieselbe Breite aufweisen wie der Bund  teil 1, während die losen Enden 4 und       etwas    schmäler     aus--eführt    sind als der  letztere, so dass bei der am Körper     .sitzenden     Hose ein Unterschied in der     Bundbreite    des       Vorder-    und Hinterteils nicht festbestellt  werden kann.

      Es hat sich als     z@vecli#mäss;iä    erwiesen.       wenn    der     Bundteil    1 etwas kürzer gehalten  ist als der     festgenähte    Teil 3 des Gürtels,  damit die freien Gürtelenden 4 und 5 be  quemer durch die an den beiden Enden des       Bundteils    1 sitzenden Gürtelschlaufen durch  gezogen     werden    können.  



  Die beschriebene Hose eignet sich sowohl  für alle     Gebrauchskleider    als auch für Sport  kleider und ermöglicht (las     Weglassen    der       Hosenträger    und der losen, zum Festhalten  der Hosen am     Körper    des Trägers dienenden  Gürtel. Die     Verwendung    eines Teils des Gür  tels als Hosenbund     beeinträchtigt    das gute  Aussehen der Hose in keiner Weise, auch  wenn sie ohne Weste und ohne Jacke     getragen     wird,     wobei        aber    auch auf eine bequeme An  passung des Hosenbundes an den     Leibumfang     des Trägers nicht verzichtet werden muss.

         'Clegeniiber    den losen Gürteln hat -die be  schriebene feste     Anordnung    des einen Gürtel  teils an der Hose selbst den     Vorzug,    dass wei  tere     Gürtelscblaufen    am     Hinterteil        über-          flüssig;    sind und dass Falten im Hosenstoff  beim Festziehen des Gürtels nicht ent  stehen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einem Gürtel versehene Hose, da durch gekennzeichnet, dass deren Vorderteil mit einem einen Teil des Hosenbundes bil denden Materialstreifen verbunden und der Gürtel auf einem Teil seiner Länge als Er- sat=z für einen weiteren Teil des Hosen bundes an den Hinterteil der Hose angenäht. ist und dass die beiden losen Gürtelenden (furch am Materialstreifen des Hosenvorder teils sitzende Schlaufen durchziehbar und miteinander in Verbindung bringbar sind zum Zwecke der Festsetzung der Hose am Körper.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Hose nach Patentanspruch, dadurch ge- (zeiii(zeicliiiet, dass der am Hosenhinterteil be- festio-te Teil des Gürtels dieselbe Breite- auf- -eist wie der Materialstreifen am Hosenvor derteil, während die losen Gürtelenden schmä ler gehalten sind. 2.
    Hose nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der am Hosenhinterteil be festigte Teil des Gürtels und dessen lose Enden durchgehend dieselbe Breite auf weisen, ferner dass der am Hosenvorderteil sitzende Materialstreifen breiter als der Gür tel ist.
CH238320D 1944-03-14 1944-03-14 Hose. CH238320A (de)

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ID=4460531

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CH238320D CH238320A (de) 1944-03-14 1944-03-14 Hose.

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