CH235388A - Steam sterilization apparatus for medical purposes. - Google Patents

Steam sterilization apparatus for medical purposes.

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CH235388A
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sterilization
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steam
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Lautenschlaeger Franz
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Lautenschlaeger Franz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

       

      Dampfsterilisationsapparat    für medizinische Zwecke.    Es ist ein     Sterilisierapparat    für medizi  nische Zwecke vorgeschlagen worden, bei  dem gespannter Dampf nicht wie bisher in  die     Sterilisierkammer,sondern    unmittelbar  in den. Behälter, der das     Sterilisiergut    ent  hält, eingeleitet wird.  



  Die mit diesem Apparat erzielte Wir  kung, nämlich die rasche und sichere Aus  treibung der Luft, kann ebenfalls mit einem  Sterilisationsapparat gemäss vorliegender Er  findung erzielt werden, bei dem der in eine       Sterilisierkammer    eingesetzte     Sterilisiergut-          behälter    einen mit     Durchbrechungen        ver-          sehenen.    Deckel, jedoch einen geschlossenen  Boden aufweist,

   wobei der Behälter durch  Anordnung eines mit     Durchbrechungen        ver-          sehenen    Zwischenbodens einen von     Sterili-          siergut    freien Hohlraum hat und unterhalb  des     Zwischenbodens        einen-        Auslassstutzen    be  sitzt, der mit einer am Apparat vorhandenen  Entlüftungsleitung in Verbindung gebracht  werden kann.  



  Während bei dem einbang erwähnten    bekannten Apparat eine unmittelbare Ver  bindung zwischen der Dampfzuleitung und  dem     Sterilisiergutbehälter        vorhanden;    ist,  soll beim Apparat nach vorliegender Erfin  dung eine ähnliche Wirkung durch eine un  mittelbare Verbindung zwischen Sterilisier  gutbehälter und Entlüftungsleitung erzielt  werden.  



  Die Erfindung wird im folgenden an  Hand von mehreren     in..der    Zeichnung darge  stellten Ausführung     beispielen    näher erläu  tert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Aufriss eines schrankförmi  gen     Sterilisationsapparates,          Fig.    2 einen     ,Schnitt    durch einen Teil  dieses Apparates.

   in besonderer     Ausführung     in     grösserem    Massstab,       Fig.        .3    einen senkrechten     Schnitt    durch  einen     Sterilisationsapparat    mit     mehreren          Sterilisiergutbehältern,          Fig.    4 einen senkrechten     Schnitt    durch  einen     Sterilisiergutbehälter    und     Anschluss-          ende    der     Entlüftungsleitung,

                Fig.    5 eine Vorderansicht eines     Sterili-          sierapparates    bei offener     Sterilisierkammer,          Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    5,       Fig.    7 einen     senkrechten.    teilweisen  Schnitt durch     Sterilisierkammer    und     Sterili-          siergutbehäIter    in anderer Ausführung,

         Fig.    8 einen senkrechten Schnitt durch  einen     Sterilisierapparat    mit stehender     Steri-          lisierkammer.     



  In     Fig.    1 ist ein     schrankförmiger    Sterili  sationsapparat 1 mit einer     Sterilisierkammer          \?    gezeigt, in die ein     Sterilisier        gutbehälter    3  eingesetzt ist. Der Oberteil dieses     Sterilisier-          gutbehälters    ist     mit        einem    Deckel 4 versehen,  der eine Mehrzahl von     Durchbrechungen    5  aufweist und auf seiner Unterseite mit.

    einem     Filtertuch    6 abgedeckt ist.     Seitenwand     und Boden 7 dieses Behälters sind jedoch ge  schlossen,     -wobei    durch Anordnung eines mit       Durchbrechunben    versehenen     Zv-i        schenhodens     8 ein von     Sterilisiergut    freier Bodenhohl  raum 9 geschaffen ist.

   Durch     einen    unter  halb des     Zwischenbodens    8 am Behälter 3  sitzenden     Stutzen    1     f1    ist nun der Hohlraum 9  des Behälters an die     Entlüftungsleitung    11  des Apparates angeschlossen., und zwar mit:  einer Schraubverbindung 12, die eine     Ü        ber-          wurfmutteraufv-eist.    Selbstverständlich kann  nicht nur eine seitliche     Ableitung    10, 17. vor  gesehen sein, sondern auch eine Ableitung  am Boden des     Sterilisierbehälters,    wie mit.       gestrichelten    Linien. eingezeichnet.  



  Die Betriebsweise dieses     Apparates    ist.  folgende:  Der mit     Sterilisiergut.    z. B. Verbandstof  fen, Wäsche oder dergleichen, gefüllte Be  hälter 3     wird    in die eine nicht gezeichnete       Einführöffnun-    besitzende Kammer 2     ein-          gesetzt    und dann     wird    mittels der erwähn  ten     Lberwurfmutter    die Verbindung des       Stutzen:.    10     mit    der Entlüftungsleitung 11  hergestellt.

   Nach dem Schliessen der Kammer  2 wird dann durch Öffnen des Ventils 13  durch .die     Leitung    14     gespannter    Dampf in  die Kammer 2 eingelassen, so dass dieser  Dampf     zunächst    die Kammer ? füllt und    den Behälter 3 und das     Sterilisiergut    vor  -wärmt, so dass keine starke     Kondensat-          bildunb    im     Sterilisiergut    eintritt.

       DerDampf     dringt dann     diircb    die     Durchbrechungen    5  von oben in den Behälter 3 und in das     Steri-          lisiergiit    ein und verdrängt aus diesem die  Luft in den Hohlraum 9,     wobei    Luft und  Dampf durch den Stutzen 10 und die Lei  tung 1.1 entweichen     können.    Während bei  den     bekannten        Sterilisiergut:

  behältern,    die  einen     gelochten    Boden und     eizien    gelochten       Declzel    aufweisen, der Dampf auch von  unten in das     Sterilisiergut    gelangen kann,  ist dies bei der vorliegenden Ausführung  nicht. möglich, da der Dampf nur von oben  in den Behälter eintreten kann und der  durch da,     Sterilisiergut    hindurchgetretene  Dampf mit der verdrängten Luft zwang  läufig durch den Bodenraum 9 und die Lei  tung 11, abgeführt wird. Mit dieser zwang  läufigen     Dampfführung    kann also eine sehr  schnelle und sichere     Sterilisation    erzielt  --erden.  



       Eine        besondervorteilhafte        Ausführung     der Schraubverbindung zwischen Sterilisier  gutbehälter 3 und     Entlüftungsleitung    11 ist  in     Fia.    ? gezeigt. bei der eine durch die       Sterili-ierkammerwandun"    hindurchgehende.  von aussen mittels     Handrades    17 zu bedie  nende Hohlspindel 18 vorgesehen ist.

   Bei  dieser Ausführung kann man von aussen  bequem die Schraubverbindung 19     zwischen     Stutzen 10 und     Entlüftungsleitung    11 her  stellen.     E.    ist     dabei    möglich, den Apparat so  zu     betreiben,    dass zunächst der durch die  Leitung 11 in die Kammer ? eintretende  Dampf direkt in die Hohlspindel 18 und die  Entlüftungsleitung<B>11</B> gelangen kann, um  zunächst die Luft aus der     Sterilisierkammer     2 zu verdrängen.

   Dann wird erst durch     Be-          tätigung    der Hohlspindel 18 die Verbindung  19 mit dem     Sterilisier,-titbehälter        hergestellt,     um eine     zwangiläufige    Dampfführung durch       den        Sterilisierbnitbebälter    zu erzielen. Es ist  hierbei eine Dichtung 20 aus Gummi oder  dergleichen. vorgesehen, was jedoch nicht un  bedingt erforderlich ist, da ja kein Druck  unterschied vorhanden ist.

        Bei dem Ausführung nach     Fig.    1 ist es       zweck    mässig, ausser dem Entlüftungsrohr 11,  das mit dem     Sterilisiergutbehälter    3 verbun  den     ist,    noch einen     Entlüftungsstutzen    22       (strichliert    eingezeichnet) vorzusehen, .durch  den zunächst die in der     Sterilisierkammer    2  befindliche Luft beseitigt     bezw.    durch den  Dampf     verdrängt    wird.

   Das Ventil dieses  Stutzens 22     wird    dann nach vollzogener Ent  lüftung der Kammer geschlossen., so dass der  Dampf,     wie    oben beschrieben, in den     Sterili-          siergutbehälter    3 eindringt.  



  Gegebenenfalls kann dieser Entlüftungs  stutzen 22 auch     wegfallen,    indem die Dampf  zuleitung 14 nicht oben, sondern in Gestalt  der Leitung 14a (in     Fig.    1 strichpunktiert  angedeutet) von unten in die Kammer 2 ge  führt     wird.    Der     eintretende    Dampf ver  drängt dann die in ,der Kammer 2 befind  liche Luft und drückt diese durch den     Steri-          lisiergutbehälter    3' in die Leitung 11.  



  In     Fig.    3 ist ein     Dampfsterilisations-          apparat    in senkrechtem Schnitt dargestellt,  in dessen     Sterilisierkammer    gleichzeitig  mehrere     Sterilisiergutbehälter    untergebracht  werden können. Die Ausbildung dieses Steri  lisationsapparates ist nun, wie im nachfol  genden     beschrieben,    so getroffen, dass in  allen     Sterilisiergutbehältern        zwangläufig    eine  gleichmässige,     schnelle    und .sichere Austrei  bung der Luft     bewirkt    wird.  



  Der in     Fig.    3     geze        beste    Apparat 23 ist als  Schrankapparat 2 mit einer     Sterilisierkam-          mer    24 ausgebildet, der von oben der Dampf  durch eine     Leitung    25 über ein     Ventil        2ss     zugeführt wird.

   Inder Kammer 24 sind auf       Zwischenböden    27 und 28     Sterilisiergut-          behälter    29, 30, 31 aufgestellt, die mit belie  bigem     Sterilisiergut,        beispielsweise    mit In  strumenten, Spritzen, Verbandstoff, Wäsche  und dergleichen gefüllt     sein    können.  



  Diese     Steriksiergutbahälter    haben je  einen geschlossenen Boden 32 und einen. ge  lochten     Zwischenboden        .3-3,    so dass jeweils  ein von     Sterilisiergut    freier Bodenhohlraum  34 gebildet ist. An jedem Behälter ist nur  ein einzigem     Dampf-Luft-Austrittsstutzen    35  vorgesehen, wobei jeder einzelne Sterilisier-         gutbehälter    mit diesem Stutzen an je eine       Entlüftungsleitung   <B>36,</B> 3-7, 38 angeschlossen  ist.  



  Der in     Fig.    3     gezeigte    Apparat ist zum       Einsetzen    von vier kleinen     Sterilisiergut-          behältern    (29, 30) oder von zwei     grossen          Sterilisiergutbehältern    (31) gebaut,     wobei     aber auch,     wie    die Zeichnung     zeigt,    beide  Behältertypen gleichzeitig eingesetzt werden  können. In diesem Fall bleibt natürlich das       Ventil    47 der nichtbenutzten Entlüftungs  leitung. 39     ständig    geschlossen.  



  Die     Anschlussenden    40 der Entlüftungs  leitungen sind biegsam ausgebildet und mit  je einer     Ü'berwurfmutter    41     verwehen,    die  auf den     Stutzen    35 aufgeschraubt     wird.    Um  diese Schraubverbindung     bequem    herstellen  zu können, sind in den Blechböden 2'7  und 2,8 entsprechend grosse Öffnungen 42  vorgesehen.  



  Wie aus.     Fig.    3'     ersichtlich,    gehört zu  jeder     Entlüftungsleitung    36 bis 39 ein       Thermometer    43 und ein     Absperrventil    (44,  45, 46 und 47).

   Die     Entlüftungsleitungen.    36  bis 3.9 sind zu einem als     Luftabsoheider    die  nend-en Behälter 48 geführt, der eine Ent  lüftungsleitung 49 mit Ventil 5,0     aufweist.     In diesen     Luftabscheider    48 ist auch eine  Entlüftungsleitung 51 mit     Ventil    52 ge  führt, die eine Entlüftung der     SteriliGier-          kammer    2'4     ermöglicht.    Ein solcher Luft  abscheider könnte     natürlich    auch bei dem  Apparat nach     Fib.    1 angeordnet werden.  



  Die     Arbeitsweise    mit dem Apparat nach       Fig.    3 ist folgende:  Nachdem die einzelnen     Sterilisiergut     Behälter in die Kammer 2'4 eingesetzt und  ihre     Auslassstutzen    35 -mit den     zugehörigen          Entlüftungsleitungen.        36r.    3-7, 38 verbunden  worden     sind,        wird    die     Sterilisierkammer    24       geschlossen    und. durch die Leitung 25     ge-          @spannter    Dampf in die     SteTilisieskammer     eingeleitet.

   Bei zunächst offenen Ventilen 52  und 50     wird    die Luft aus der     SteTilisier-          kammer    durch den     Luftabscheider    und  schliesslich     ins    Freie     gedrängit.    Nach dem       Schliessen        des    Ventils 52     wird    nun der  Dampf     gezwungen.,    in die mit duTchbroche-      neu Deckeln 5.3 versehenen     Sterilisier--nt-          bebälter    und in das     Sterilisier-ut    54     bezw.     55 einzudringen.  



  Es sei angenommen, dass in dem Behälter  ?9 ein dem Dampf     wenig    Widerstand bieten  des     Sterilisiergut    vorhanden. ist, während in       dein        Behälter    30 ein dichtes     bezw.    dicht be  packtes     Sterilisiergut    (z. B. Handtücher)  enthalten ist. In dem     grösseren        Sterilisierbut-          behälter    3,1 kann ein anderes     Sterilisiergut,     beispielsweise Tupfer, Mull, auch Instru  mente und dergleichen,     gelabert    sein.  



  Der Dampf wird dann zuerst durch die       Sterilisiergutbehälter    31 und     ?9        hindurch-          drin-,en    und durch die     Entlüftungsleitungen     36 und 38 und die offenen Ventile 44 und 46  nach dem     Luftabscheider    48 und durch  diesen ins Freie austreten. Sobald an dem  Thermometer 43 der Leitungen 36 und 38       100"C    erreicht sind. werden die Ventile 44,  46 gedrosselt     bezw.    beschlossen.

   Da nun der  Dampf nicht mehr frei durch die Behälter     ?9     und 31 strömen kann, wird. er     gezwungen,     durch das dichtere     Sterilisiergut        55    des Be  hälters 30     bindurchzudrinben,    so dass     naeli     verhältnismässig kurzer Zeit auch am Ther  mometer 43 der     Leitung    37     1ss0     C erreicht  sind.

   Nunmehr wird das Ventil 50 geschlos  sen und die Ventile 44 und 46 wieder geöff  net, und die Temperatur     .steigt    nun allmäh  lich in der     Sterili:sierkammer    und den     Steri-          lisierbutbehä.ltern    höher bis zur Erreichung  der     Sterilisiertemperatur.    In dieser Zeit wer  den noch     Luftreste    aus den     Sterilisierbut-          behältern    verdrängt, die sieh in dem     Luft-          abscheider    48 sammeln.

   Wird mit einer  höheren     Sterilisiertemperatur,    beispielsweise       13'4     C, gearbeitet, so ist eine eigentliche       Sterilisierzeit    nasch Erreichen der Sterilisier  temperatur nicht erforderlich,     sondern    bei  Erreichen von 134  C an den Thermometern  43 sind alle Keime abgetötet, so dass damit  der     Sterilisierprozess    beendet ist.

   Dabei     wird     man     zweckmässig    so verfahren.,     .dass    bei Er  reichen dieser     Sterilisiertemperatur    an den  Thermometern 43     jeweils    die betreffenden  Ventile 44 bis 47 geschlossen werden, so dass  dann nur noch Dampf durch den-     bezw.    die-         jenigen        Behälter        beleiht        @cird.    die noch     nicht     auf     Sterilisiertemperatur        gekoninien    sind.  



  Es wird dann     @#@'asser    durch eine im       Luftabsehe.ider    48     angeordnete        Külilschlanbe     56 geleitet, so dass im     Luftabscheider    und  damit auch in der     Sterili:sierkammer    ein  Vakuum     entstehl    und der Dampf     nieder-          Weschlaben    wird. Nach Einlassen von Luft  durch     Üffnen    des Ventils 50 kann die     Steri-          li3ierkaminei-    geöffnet, und es können dann  die     Entlüftungsleitungen    von den Stutzen 35  gelöst werden.  



  Die     Anordnung    eines     Luftabscheiders    ist  nicht unbedingt erforderlich,     wenn    auch       zweckmässig.     



  Falls     mir    Instrumente     und        dergleichen.     das heisst nichtporöses Gut. sterilisiert wer  den soll, so  -erden sämtliche Ventile 44 bis  47 beschlossen, und es wird nur mit der     Ent-          Iüftunbs@eitnng    51 und dem Ventil 5? ge  arbeitet.  



  Falls nur     wenig;    Gut in einem oder zwei  Behältern sterilisiert werden soll, so setzt  man     zweckmässig    in die     verhältnismässig     grosse     Sterilisierlkamnier    ?4 noch andere leere       Sterilisiergutbeh < ilter    als     Verdrä        ngunbskör-          per    ein,     uni    damit Dampf zu sparen und     zii-          g.leicb    den     Sterilisiervorbanb    zu     beschleu-          nigen.     



       Gegebenenfalls    kann bei den in     Fib.    1       und        Fig.    3     gezeigten        Ausführungen    über       einem    oder ,jedem     .Cterilisierhehälter    (3,     \i9.     <B>30,</B> 31) noch ein     Zusatzbehälter    für     Sterili-          siergut    dampfdicht     aufgesetzt    werden.

       wobei          dieser    Zusatzbehälter     sowohl    einen mit       Durchbrecbungen    versehenen Deckel als  auch einen mit     Durchbrecliunben    versehenen  Boden aufweist.

   Durch dieses Aufsetzen von  Zusatzbehältern auf die     Sterilisierbutbehäl-          ter        ergibt        sich    eine     hiinstige        Raum-          ausnutzunb    der     Sterilisierkanimer.    Die Ver  bindung der     übereinandergestellten    Behälter       11)11l3    dampfdicht sein, damit der Sterilisier  dampf     zwangl;infib    durch die Behälter von  oben nach unten strömt.

   Die dampfdichte  Verbindung kann durch     Dichtungen    aus       Gummi    oder     derg;leiehen        hergestellt    werden,       wobei        @@e@Pbenenfalls    auch Zusatzbehälter      und     Sterilisiergutbehälter        mittels    Klemm  verschlüssen     gegeneinanderg(erpresst    werden  können.  



  Um ein sicheres und einfaches Verbinden  des     Auslassstutzens    am     Sterilisiergutbehälter     mit der Entlüftungsleitung zu erreichen, ist  nach     Fig.    4 bis 8 der     Sterilisiergutbehälter     in der     Sterilisierkammer    so geführt und der  Stutzen an dem     Sterilisiergutbehälter    gegen  über dem     Anschlussende    der Entlüftungs  leitung so angeordnet,

       .dass    beim Einsetzen       des        Sterilisiergutbehälters        zwangläufig    die       Verbindung    hergestellt     wird.     



  An Stelle der in     Fig.    1 vorgesehenen  Schraubverbindung 12 sind bei der Ausfüh  rung nach     Fig.    4 bis 6 konische Dichtungs  flächen vorgesehen, indem am Boden des Be  hälters ein konischer Stutzen 57 angebracht  ist, in den das konische Ende 58 der Ent  lüftungsleitung 11 passt. Zur besseren Ab  dichtung kann     gegebenenfalls    der konische  Teil 58     ,der    Entlüftungsleitung mit einem  Belag aus weicherem Material, z. B. Leder,  Gummi oder Kunstharz, versehen sein.  



  Nach     Fig.    5 sind in der Sterilisier  kammer 2     seitliche    Führungen 59 für die       Sterilisiergutbehälter    3 vorgesehen. Dabei  sind diese Führungen     sowie    auch :die Teile 57       und    5,8 so angeordnet, dass beim Einsetzen       bezw.    Einschieben der     Sterilisiergutbehälter          zwangläufig    diese Teile miteinander verbun  den werden: und damit die Dichtung herge  stellt wird.  



  Um ein     Ineinanderpressen    der Teile 57  und 58 zu     gewährleisten,        ,sind    an -der Tür 60  der     Sterilisierkammer    noch Federn 61 vor  gesehen, die beim Schliessen der Tür die Be  hälter 3 gegen die feststehenden Enden 58  der     Entlüftungsleitungen    11 pressen.  



  Bei den in     Fig.    7 gezeigten Ausführungs  beispiel ist am Boden des     Sterilisierg-utbehäl-          ters    3 ein knieförmiger Stutzen 62 befestigt,  der mit einem Flansch gegen einen entspre  chenden Flansch der Entlüftungsleitung 11  gepresst wird. Zwischen .die beiden Flanschen  ist eine Dichtungsscheibe 63 aus Gummi oder  dergleichen eingelegt.  



  Bei dem in     Fig.    8 gezeigten Ausfüh-         rungsbeiepiel    ist eine     stehende        Sterilis:ier-          kammer   <B>64</B> vorgesehen,. .die von oben be  schickt wird.

   Bei -dieser     Ausführung        wird     der von oben eingesetzte     Sterili-siergutbehäl-          ter    65 mit seinen Füssen 6'6 nicht auf den  Boden 6.7 der     Sterilisierkammer    aufgesetzt,  sondern der     Auslassstutzen    68 am Boden des"  Behälters :stützt sich auf den     Stutzen    69 der  Entlüftungsleitung     bezw.    auf eine     zwischen-          belegte        Dichtungsscheibe    70.

   Bei .dieser Bau  art, bei der durch das Eigengewicht .des       Sterilisiergutbehälters    mit dem darin befind- c  liehen     Sterilisiergut    eine genügende     Pressung     zwischen beiden Stutzen 68 und 6.9 erzielt  wird, kann eine am Deckel     angeordnet,--          Feder    61 in Wegfall kommen. Bei dieser       Ausführung    ist es erforderlich, dass :der     Be-    c       hädter    65 nichtschief auf der Dichtung 70  ruht. Zu diesem Zweck     sind    seitliche Füh  rungsrippen 71 an der Innenwand der     Steri-          lisierkammer    vorgesehen.

   Es kann auch die  Anordnung getroffen sein, dass die Tür der     -i          Sterilisierkammer    nicht oder nur schwer ge  schlossen werden kann, wenn der Behälter  65 schief eingeschoben, worden ist und die  Stutzen 68 und 69 nicht richtig aufeinander  passen. Die Bedienungsperson ist dann ge  nötigt, die Behälter richtig einzuschieben,  bevor die Tür geschlossen werden kann.



      Steam sterilization apparatus for medical purposes. A sterilizer for medical purposes has been proposed in which the pressurized steam is not as before in the sterilization chamber, but directly in the. Container that holds the items to be sterilized is initiated.



  The effect achieved with this apparatus, namely the rapid and safe expulsion of the air, can also be achieved with a sterilization apparatus according to the present invention in which the sterilization goods container inserted in a sterilization chamber is provided with perforations. Lid, but has a closed bottom,

   The container has a cavity free of items to be sterilized due to the arrangement of an intermediate floor provided with perforations and an outlet stub is located below the intermediate floor which can be connected to a ventilation line on the apparatus.



  While in the known apparatus mentioned Einbang a direct connection between the steam supply line and the sterilization container is available; is, in the apparatus according to the present invention, a similar effect is to be achieved by an un indirect connection between the sterilization container and the vent line.



  The invention is explained in more detail below with reference to several examples in the drawing Darge presented. 1 shows an elevation of a sterilization apparatus in the form of a cabinet, FIG. 2 shows a section through part of this apparatus.

   in a special version on a larger scale, Fig. 3 a vertical section through a sterilization apparatus with several sterilization goods containers, Fig. 4 a vertical section through a sterilization goods container and connection end of the ventilation line,

                5 shows a front view of a sterilizing apparatus with the sterilizing chamber open, FIG. 6 shows a section along the line III-III in FIG. 5, FIG. 7 shows a vertical section. Partial section through the sterilization chamber and sterilization goods container in a different design,

         8 shows a vertical section through a sterilization apparatus with an upright sterilization chamber.



  In Fig. 1 is a cabinet-shaped Sterili sationsapparat 1 with a sterilization \? shown, in which a sterilization container 3 is used. The upper part of this sterilization material container is provided with a cover 4 which has a plurality of perforations 5 and on its underside with.

    a filter cloth 6 is covered. Side wall and bottom 7 of this container are, however, ge closed, -which by arranging a Zv-i's testicle 8 provided with breakthroughs, a hollow floor space 9 free of items to be sterilized is created.

   The cavity 9 of the container is now connected to the ventilation line 11 of the apparatus through a connector 1 f1 located below the intermediate floor 8 on the container 3, namely with: a screw connection 12 which opens a union nut. Of course, not only a lateral discharge 10, 17 can be seen before, but also a discharge at the bottom of the sterilization container, as with. dashed lines. drawn.



  The mode of operation of this apparatus is. the following: The one with items to be sterilized. z. B. Verbandstof fen, laundry or the like, filled Be container 3 is inserted into a not shown Einführöffnun- owning chamber 2 and then the connection of the nozzle is by means of the mentioned L cap nut :. 10 made with the vent line 11.

   After the chamber 2 has been closed, by opening the valve 13 through the line 14, pressurized steam is let into the chamber 2, so that this steam first enters the chamber? fills and preheats the container 3 and the items to be sterilized so that no strong condensate formation occurs in the items to be sterilized.

       The steam then penetrates through the openings 5 from above into the container 3 and into the sterilization outlet and displaces the air therefrom into the cavity 9, with air and steam being able to escape through the nozzle 10 and the line 1.1. While with the known items to be sterilized:

  Containers that have a perforated base and a perforated cover, the steam can also get into the items to be sterilized from below, this is not the case with the present embodiment. possible, since the steam can only enter the container from above and the steam that has passed through there, sterilized items with the displaced air is inevitably discharged through the floor space 9 and the Lei device 11. With this compulsory steam supply, a very fast and safe sterilization can be achieved.



       A particularly advantageous embodiment of the screw connection between the sterilization material container 3 and vent line 11 is shown in FIG. ? shown. In which a hollow spindle 18 is provided which extends through the sterilization chamber wall and can be operated from the outside by means of a handwheel 17.

   In this embodiment, the screw connection 19 between the nozzle 10 and vent line 11 can be conveniently made from the outside. E. Is it possible to operate the apparatus in such a way that first the line 11 enters the chamber? entering steam can reach the hollow spindle 18 and the ventilation line 11 to initially displace the air from the sterilization chamber 2.

   Then the connection 19 with the sterilizing titanium container is only established by actuating the hollow spindle 18, in order to achieve an automatic steam flow through the sterilizing container. It is a seal 20 made of rubber or the like. provided, but this is not absolutely necessary, since there is no pressure difference.

        In the embodiment according to FIG. 1, it is useful, in addition to the ventilation pipe 11, which is connected to the sterilization container 3, to provide a ventilation connection 22 (shown in dashed lines), through which the air in the sterilization chamber 2 is initially eliminated or respectively. is displaced by the steam.

   The valve of this connecting piece 22 is then closed after the chamber has been vented, so that the steam, as described above, penetrates the sterilization goods container 3.



  If necessary, this vent nozzle 22 can also be omitted by the steam supply line 14 not above, but in the form of line 14a (indicated by dashed lines in Fig. 1) from below into the chamber 2 ge leads. The steam entering then displaces the air in the chamber 2 and pushes it through the sterilization goods container 3 'into the line 11.



  In FIG. 3, a steam sterilization apparatus is shown in a vertical section, in the sterilization chamber of which several containers for items to be sterilized can be accommodated at the same time. The design of this sterilization apparatus is now, as described below, such that an even, quick and safe expulsion of the air is inevitably effected in all containers for sterilization.



  The best apparatus 23 shown in FIG. 3 is designed as a cabinet apparatus 2 with a sterilization chamber 24 to which the steam is supplied from above through a line 25 via a valve 2ss.

   In the chamber 24 are placed on intermediate floors 27 and 28 Sterilisiergut- container 29, 30, 31, which can be filled with any bigem sterilization, for example with instruments, syringes, bandages, laundry and the like.



  This Steriksiergutbahälters each have a closed bottom 32 and a. ge perforated intermediate floor .3-3, so that in each case a floor cavity 34 free of items to be sterilized is formed. Only a single steam-air outlet nozzle 35 is provided on each container, each individual container for items to be sterilized being connected with this nozzle to a respective vent line 36, 3-7, 38.



  The apparatus shown in FIG. 3 is designed for the insertion of four small containers (29, 30) or two large containers (31) for sterilization, although, as the drawing shows, both types of container can be used simultaneously. In this case, of course, the valve 47 remains the unused vent line. 39 permanently closed.



  The connection ends 40 of the vent lines are designed to be flexible and each blown with a union nut 41, which is screwed onto the connecting piece 35. In order to be able to easily produce this screw connection, openings 42 of corresponding size are provided in the sheet metal bases 2'7 and 2.8.



  How out. 3 ', a thermometer 43 and a shut-off valve (44, 45, 46 and 47) belong to each vent line 36 to 39.

   The vent lines. 36 to 3.9 are led to an air separator, the nend-en container 48, which has a vent line 49 with valve 5.0. A vent line 51 with valve 52, which enables venting of the sterilizing chamber 2'4, is also led into this air separator 48. Such an air separator could of course also be used in the apparatus according to Fib. 1 can be arranged.



  The mode of operation with the apparatus according to FIG. 3 is as follows: After the individual containers to be sterilized have been inserted into the chamber 2'4 and their outlet nozzles 35 - with the associated ventilation lines. 36r. 3-7, 38 have been connected, the sterilization chamber 24 is closed and. Introduced through line 25 pressurized steam into the styling chamber.

   When the valves 52 and 50 are initially open, the air from the sterilization chamber is forced through the air separator and finally out into the open. After the valve 52 has been closed, the steam is now forced into the sterilizing containers provided with the new cover 5.3 and into the sterilizing utensil 54, respectively. 55 penetrate.



  It is assumed that the items to be sterilized are present in the container? 9 with little resistance to steam. is, while in your container 30 a tight BEZW. it contains densely packed items to be sterilized (e.g. towels). Other items to be sterilized, for example swabs, gauze, also instruments and the like, can be labeled in the larger sterilization bag 3.1.



  The steam then first penetrates through the sterilization goods containers 31 and 9 and then exits through the ventilation lines 36 and 38 and the open valves 44 and 46 after the air separator 48 and through it to the outside. As soon as 100 ° C has been reached on the thermometer 43 of the lines 36 and 38, the valves 44, 46 are throttled or closed.

   Since the steam can no longer flow freely through containers? 9 and 31,. He forced to bind through the denser sterilized items 55 of the Be container 30, so that naeli relatively short time also on the thermometer 43 of the line 37 1ss0 C are reached.

   The valve 50 is now closed and the valves 44 and 46 are opened again, and the temperature in the sterilization chamber and the sterilization containers increases gradually until the sterilization temperature is reached. During this time, air residues that collect in the air separator 48 are still displaced from the sterilization butt containers.

   If a higher sterilization temperature, for example 13'4 C, is used, an actual sterilization time after the sterilization temperature has been reached is not necessary, but when 134 C is reached on the thermometers 43, all germs are killed, so that the sterilization process is ended.

   The procedure here is expediently such that when this sterilization temperature is reached, the respective valves 44 to 47 are closed on the thermometers 43, so that only steam then flows through the or. @cird loaned that container. which have not yet reached the sterilization temperature.



  It is then passed through a cooling tube 56 arranged in the air separator 48 so that a vacuum is stolen in the air separator and thus also in the sterilization chamber and the steam is blown down. After letting in air by opening the valve 50, the sterilization chimney can be opened, and the vent lines can then be detached from the connection 35.



  The arrangement of an air separator is not absolutely necessary, although useful.



  If I have instruments and the like. that is, non-porous goods. who is to be sterilized, all valves 44 to 47 must be closed, and only venting 51 and valve 5? worked.



  If only a little; If sterilization is to be carried out well in one or two containers, it is advisable to use the relatively large sterilization chamber. nigen.



       If necessary, the in Fib. 1 and 3 above one or each .Cterilisierhehälters (3, \ i9. 30, </B> 31) an additional container for items to be sterilized can be placed in a steam-tight manner.

       this additional container having both a cover provided with perforations and a bottom provided with perforations.

   This placing of additional containers on the sterilization tubs results in a lower space utilization of the sterilization canisters. The connection of the containers 11) 11l3 placed one above the other must be steam-tight so that the sterilizing steam is forced to flow through the container from top to bottom.

   The vapor-tight connection can be made by means of rubber seals or similar, whereby, if necessary, additional containers and containers to be sterilized can also be pressed against one another using clamps.



  In order to achieve a safe and simple connection of the outlet connection on the sterilization goods container with the ventilation line, according to Fig. 4 to 8 the sterilization goods container is guided in the sterilization chamber and the connection on the sterilization goods container is arranged in such a way above the connection end of the ventilation line,

       .that the connection is inevitably established when the container to be sterilized is inserted.



  Instead of the screw connection 12 provided in FIG. 1, conical sealing surfaces are provided in the execution according to FIGS. 4 to 6 by a conical connector 57 is attached to the bottom of the loading container, into which the conical end 58 of the vent line 11 fits . For better sealing from the conical part 58, the vent line with a covering made of softer material, eg. B. leather, rubber or synthetic resin.



  According to Fig. 5 2 lateral guides 59 for the sterilization container 3 are provided in the sterilization chamber. These guides as well as: the parts 57 and 5.8 are arranged so that when inserting or. Pushing in the sterilization items inevitably these parts are connected to one another: and thus the seal is produced.



  In order to ensure that the parts 57 and 58 are pressed into one another, springs 61 are still seen on the door 60 of the sterilization chamber, which press the loading container 3 against the fixed ends 58 of the vent lines 11 when the door is closed.



  In the embodiment shown in FIG. 7, a knee-shaped connecting piece 62 is attached to the bottom of the sterilization goods container 3 and is pressed with a flange against a corresponding flange of the ventilation line 11. A sealing washer 63 made of rubber or the like is inserted between the two flanges.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 8, a standing sterilization chamber <B> 64 </B> is provided. .that is sent from above.

   In this embodiment, the sterilization goods container 65 inserted from above is not placed with its feet 6'6 on the floor 6.7 of the sterilization chamber, but the outlet connection 68 on the base of the “container: is supported on the connection 69 of the vent line or. onto an interposed sealing washer 70.

   In this type of construction, in which the dead weight of the sterilization goods container with the sterilization goods contained therein achieves sufficient pressure between the two connectors 68 and 6.9, a spring 61 arranged on the cover can be omitted. In this embodiment, it is necessary that: the pad 65 does not rest inclined on the seal 70. For this purpose, lateral guide ribs 71 are provided on the inner wall of the sterilization chamber.

   It can also be arranged that the door of the sterilization chamber cannot be closed or can only be closed with difficulty if the container 65 has been pushed in at an angle and the connection pieces 68 and 69 do not fit together properly. The operator is then required to insert the container correctly before the door can be closed.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dampfsterilisationsapparat für medizi nische Zwecke, mit in eine Sterilisierkammer eingesetztem Sterilisiergutbehälter, :dadurch gekennzeichnet, dass der Sterilisiergutbehäl- ter einen mit Durchbrechungen versehenen Deckel, jedoch einen geschlossenen Boden aufweist, und dass er durch Anordnung eines mit Durchbrechungen versehenen Zwischen bodens einen von Sterilisiergut freien Hohl raum hat und unterhalb des Zwischenbodens einen Auslassstutzen besitzt, PATENT CLAIM: Steam sterilization apparatus for medical purposes, with the sterilization goods container inserted into a sterilization chamber, characterized in that the sterilization goods container has a cover provided with perforations, but has a closed bottom, and that it has one of the sterilization goods by arranging an intermediate bottom provided with perforations has a free cavity and an outlet nozzle below the intermediate floor, der mit einer am Apparat vorhandenen Entlüftungsleitung in Verbindung gebracht werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Dampfsterilisationsapparat nach P:a- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Auslassstutzen und Ent lüftungsleitung eine durch die Wandung der Sterilisierkammer hindurchgehende, von aussen zu bedienende Hohlspindel vorgesehen ist. which can be connected to a ventilation line on the device. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Steam sterilization apparatus according to P: a- tent claim, characterized in that a hollow spindle is provided which extends through the wall of the sterilization chamber and can be operated from the outside to connect the outlet connection and the vent line. 2. Dampfsterilisationsapparat nach Pa tentanspruch, mit mehreren Sterilisiergut- behältern, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer Entlüftungsleitung für die Steri- lisierkammer für jeden SteiiIisiergutbehälter je eine Entlüftungsleitung mit Thermometer und Absperrventil vorgesehen ist. 2. Steam sterilization apparatus according to patent claim, with several containers for sterilization items, characterized in that, in addition to a vent line for the sterilization chamber, a ventilation line with thermometer and shut-off valve is provided for each material container for sterilization. 3. Dampfsterilisationsapparat nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungisteitunb der Sterilisierkammer sowie die Entlüftungs leitungen der einzelnen Sterilisiergutbehälter zu einem als Luftabscheider dienenden Be hälter geführt sind. 3. Steam sterilization apparatus according to Pa tentans claim and dependent claim 2, characterized in that the Entlüftisteitunb of the sterilization chamber and the ventilation lines of the individual sterilization containers are led to a container serving as an air separator Be. 4. Dampfsterilisationsapparat nach Pa tentanspruch und Unteraiisprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussenden der Entlüftungsleitungen für die Sterilisiergut- behälter biegsam ausgebildet und mit Über- v=urfmuttern versehen. sind. 4. Steam sterilization apparatus according to patent claim and sub-clause 2, characterized in that the connection ends of the ventilation lines for the sterilization goods container are designed to be flexible and provided with u-nuts. are. 5. Dampfsterilisationsapparat nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch Zusatzbehälter für Sterilisier- gut, die auf die je mit einem Auslassstutzen versehenen Sterilisierg@utbehälter dampfdielit aufsetzbar sind und gelochte Boden- und Deckelteile aufweisen. 5. Steam sterilization apparatus according to patent claim and dependent claim 2, characterized by additional containers for items to be sterilized, which can be placed on the sterilization items, each with an outlet nozzle, and which have perforated base and lid parts. 6. Dampfsterilisationsapparat nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sterilisiergutbehälter in der Sterilisier kammer so geführt und der Auslassstutzen an dem Sterilisiergutbehälter gegenüber dem An- schlussende der Entlüftungsleitung so ange ordnet ist, dass beim Einsetzen des Sterili- sieräutbeliälters in die Kammer zwangläufig die Verbindung mit der Entlüftungsleitung hergestellt wird. 6. Steam sterilization apparatus according to patent claim, characterized in that the sterilization container is guided in the sterilization chamber and the outlet port on the sterilization container opposite the connection end of the vent line is arranged in such a way that when the sterilization container is inserted into the chamber, the connection is inevitable is established with the vent line. 7. Dampfsterilisationsapparat nach Pa- lentansprueli und U nteran:pi-ueh (i, dadurch gel.#ennzeiclinet, dass ani Au4assstutzen und am Ansehlussende der Entlüftungs1eitunL; konische Diclitungsfl@iclien vorgesehen .sind. 7. Steam sterilization apparatus according to Palentansprueli and U nteran: pi-ueh (i, thereby gel. # Ennzeiclinet that ani outlet nozzle and at the connection end of the venting line; conical drainage pipes are provided. S. Dampfsterilisat:onsapparat nach Pa- ,entansprucli und 1-ntei@ai.aprucli 6, dadurch rekennzeiehnet, dass zur dainpfdiehten Ver- bindunb zwischen Auslassstutzen und Ent- lüftungsleitung eine Scheibendichtung vor gesehen ist. 9. S. Steam sterilization: onsapparat according to Pa-, entansprucli and 1-ntei@ai.aprucli 6, recognizing that a disc seal is provided for the steamed connection between the outlet nozzle and the ventilation line. 9. Dampfsterilisationsapparat nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass < in dem Deckel der Sterilisierkammer min destens eine Feder zum Pressen des Aus lassstutzens an dem Sterilisiergutbehälter gen das Anschlussende der Entlüftungs- :eitung angeordnet ist. Steam sterilization apparatus according to patent claim, characterized in that at least one spring is arranged in the lid of the sterilization chamber for pressing the outlet connection on the sterilization goods container against the connection end of the ventilation line. 10. Dampfsterilisationsapparat nach Pa tentanspruch. mit stehender Sterilisierkam- nier, dadureli gekennzeichnet, dass das An schlussende der Entlüftungsleitung einen Stutzen aufweist, der am Boden der Sterili- .ssierkammer so angeordnet ist, dass der Steri- lisiergutbehälter sich mit. 10. Steam sterilization apparatus according to patent claim. with a standing sterilization chamber, dadureli that the connecting end of the vent line has a connector which is arranged on the bottom of the sterilization chamber so that the sterilization goods container is with it. seinem Auslass- stutzen auf den Stutzen der Entlüftungslei tung aufsetzt und diesen mit seinem Gewicht belastet. its outlet connector is placed on the connector of the vent line and loads it with its weight.
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