CH232071A - Boiler. - Google Patents

Boiler.

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CH232071A
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boiler
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water
jacket
parallel
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Schmid Fritz
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Schmid Fritz
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    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
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Description

  

  Heizkessel.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Heizkessel, der sich dadurch kennzeich  net, dass     zwischen    zwei koaxial zueinander  angeordneten, doppelwandigen, an einen     Vor-          und    Rücklauf angeschlossenen Wassermän  teln, von denen der eine wenigstens einem  Teil des andern parallel geschaltet ist, ein  Zwischenraum vorgesehen ist, der in seinem  untern Teil einen     Rauchgasabzug        aufweiset     und in welchem eine Rohrschlange verläuft,

    die wenigstens einem Teil der     Wassermäntel     parallel geschaltet ist und im     Betrieb    des  Kessels von den durch den genannten Zwi  schenraum abziehenden heissen Rauchgasen  unter gleichzeitiger     Erwärmung    beider Was  sermäntel bestrichen wird.

   Bei entsprechen  der Ausbildung des Heizkessels     lä:sst    sich     als     Brennstoff Sägemehl verwenden, das wie bei  den üblichen     Sägemehlöfen    in     gestampftem     Zustand und mit einem in deren     Masse    ausge  bildeten, zentralen     Rauchgasabzugskanal    in  einem hierfür vorgesehenen Behälter, der in  den Heizkessel gestellt wird, zur Verbren  nung gelangt. Als Brennstoff kommt aber    auch Holz, Kohle     etc.    in Frage. Der erfin  dungsgemässe Kessel eignet sich in vorzüg  licher Weise zur     Warmwasserbereitung    und  kann gleichzeitig einen Heizofen bilden, der  den Raum, in welchem er aufgestellt ist,  aufheizt.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    sind zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes, veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist ein Vertikalschnitt durch einen  Heizkessel nach der ersten und       Fig.    2 ein     Vertikalschnitt    durch einen  Heizkessel nach der zweiten     Ausführungs-          form.     



  Der Heizkessel gemäss     Fig.    1 hat einen  äussern, doppelwandigen Wassermantel a, der  oben eine mittels eines Deckels     d    abgedeckte  Öffnung     aufweist,    und einen innern, doppel  wandigen Wassermantel b von zylindrischer  Form, der koaxial zum ersteren angeordnet       ist.    Zwischen beiden Mänteln ist ein Zwi  schenraum o gebildet, in welchem eine schrau  benförmig gewundene Rohrschlange c vorge  sehen ist. Der grössere Teil des     Mantels    a, der      Wassermantel b und die Rohrschlange     c    sind  parallel geschaltet und an den Vorlauf     dl    und  den Rücklauf     d'    des Kessels angeschlossen.

    Am untern Teil des     Zwischenraumes    zwi  schen den beiden Wassermänteln     a    und b ist  ein     Rauchgasabzugsrohr    e angeschlossen, das  mittels eines     Zwischenrohrstückes        e1    mit ein  gebauter Klappe     e"    auch mit dem Oberteil des  Zwischenraumes o verbunden werden kann,  was beim Anfeuern des Kessels von Vorteil  ist.

   Als Brennstoff wird     vorzugsweise    Säge  mehl verwendet,     das    wie bei einem gewöhn  lichen     Sägemehlofen    im gestampften Zu  stande und mit einem zentralen     Rauchgasab-          zugskanal    in einem Behälter f, der durch die  vom Deckel     W        abgeschlossene    Öffnung hin  durch in den innern Wassermantel b gestellt  wird, zur Verbrennung gelangt. Der Kessel  ist auf Füssen g montiert und wie üblich mit  einer Aschenschublade     1a    versehen.  



  Im Betrieb des     gesse1s    ziehen die Rauch  gase durch den Zwischenraum o hindurch ab  und entweichen durch das     Rauchgasabzugs-          rohr    e, wobei sie unter gleichzeitiger Erwär  mung beider     M'assermäntel    a und b die Rohr  schlange c bestreichen     und    dadurch ebenfalls  erwärmen.  



  Der Kessel nach     Fig.        :?    unterscheidet sich  von demjenigen gemäss     Fig.    1     'liauptsäehlicli     dadurch, dass die beiden Wassermäntel a und  b mit der dazwischen vorgesehenen Rohr  schlange c auf einem kastenförmigen Unter  bau i montiert sind, in den der Behälter f'  mit dem Sägemehl eingeschoben wird. Ferner  ist hier im innern Wassermantel b eine zu  sätzliche, den Teilen b und c parallel ge  schaltete schraubenförmig gewundene Rohr  schlange     m    vorgesehen.  



  Bei beiden Kesseln könnte gegebenenfalls  um den äussern Wassermantel herum in einem  kleinen     Abstand    ein oben und unten offener  Blechmantel vorgesehen sein, dank welchem  eine bestimmte     Warmluftzirkulation    erzielt  würde.  



  Die Klappe e\ ist     zweckmässig    unten be  schwert und so gelagert, dass sie selbsttätig  ihre Schliesslage einnimmt. Dies hat .den Vor  teil, dass durch das Abzugsrohr e hindurch    sich auswirkende Druckrückschläge sich durch  das     Zwischenrohrstück        e1    wieder entladen  können.  



  Für den Betrieb mit     festem,        stückigem     Brennstoff,     wie    Holz oder Kohle, wird ein  Kessel mit einem Boden verwendet, der eine  zentrale     Öffnung        besitzt        und    über seine ganze  Fläche gelocht ist. Zur Schaffung eines zen  tralen Abzugskanals im Brennstoff wird ein       zylinderförmiges        Stabsgitter        vorgesehen,    das  sich über der mittleren Bodenöffnung erhebt.  



  Die beiden Kessel könnten     gegebenenfalls     <B>i</B> auch als Koch- oder in einer Schreinerei etwa  als Leimofen dienen, in welchem Falle an  Stelle des Deckels     a1    in die von diesem abge  deckte     Offnung    ein Koch- oder Leimgefäss  eingesetzt würde.



  Boiler. The subject of the present invention is a boiler, which is characterized in that between two coaxially arranged, double-walled, connected to a flow and return water jackets, one of which is connected in parallel to at least a part of the other, a space is provided which has a smoke outlet in its lower part and in which a pipe coil runs,

    the at least part of the water jackets is connected in parallel and during operation of the boiler from the hot flue gases subtracting through said inter mediate space with simultaneous heating of both what sermäntel is coated.

   If the boiler is designed accordingly, sawdust can be used as fuel, which, as in the usual sawdust stoves, is tamped and with a central flue gas duct formed in its mass in a container provided for this purpose, which is placed in the boiler received. Wood, coal, etc. can also be used as fuel. The boiler according to the invention is suitable in a vorzugs Licher way for hot water and can also form a heating furnace that heats the room in which it is set up.



  On the accompanying drawing, two embodiments of the subject invention are illustrated.



       1 is a vertical section through a heating boiler according to the first and FIG. 2 is a vertical section through a heating boiler according to the second embodiment.



  The boiler according to FIG. 1 has an outer, double-walled water jacket a, which at the top has an opening covered by a cover d, and an inner, double-walled water jacket b of cylindrical shape, which is arranged coaxially to the former. Between the two jackets an inter mediate space o is formed, in which a helical coiled pipe coil c is easily seen. The larger part of the jacket a, the water jacket b and the coil c are connected in parallel and connected to the flow dl and the return d 'of the boiler.

    At the lower part of the space between tween the two water jackets a and b, a flue gas exhaust pipe e is connected, which can be connected to the upper part of the space o by means of an intermediate pipe piece e1 with a built flap e ", which is advantageous when lighting the boiler.

   As a fuel, sawdust is preferably used, which was as in a common sawdust furnace in the stamped state and with a central flue gas duct in a container f, which is placed through the opening closed by the lid W through into the inner water jacket b for Burned. The boiler is mounted on feet g and, as usual, has an ash drawer 1a.



  When the boiler is in operation, the flue gases are drawn off through the space o and escape through the flue gas exhaust pipe e, brushing the pipe coil c while simultaneously heating both measuring jackets a and b and thereby also heating it.



  The boiler according to Fig.:? differs from that according to FIG. 1 'mainly in that the two water jackets a and b with the pipe snake c provided in between are mounted on a box-shaped substructure i into which the container f' with the sawdust is pushed. Furthermore, here in the inner water jacket b an additional, the parts b and c parallel ge switched helically wound pipe snake m is provided.



  In the case of both boilers, a sheet metal jacket, open at the top and bottom, could be provided around the outer water jacket at a small distance, thanks to which a certain warm air circulation would be achieved.



  The flap e \ is expediently weighted down and mounted so that it automatically assumes its closed position. This has the advantage that pressure flashbacks acting through the exhaust pipe e can be discharged again through the intermediate pipe section e1.



  For operation with solid, lumpy fuel, such as wood or coal, a boiler is used with a bottom that has a central opening and is perforated over its entire surface. To create a central drainage duct in the fuel, a cylindrical rod grid is provided, which rises above the central floor opening.



  The two kettles could optionally also serve as a cooking or in a carpenter's workshop, for example, as a glue oven, in which case a cooking or glue container would be inserted into the opening covered by the lid a1 instead of the lid a1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Heizkessel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei koaxial zueinander angeord neten, doppelwandigen, an einen Vor- und Rücklauf angeschlossenen Wassermänteln, von denen der eine wenigstens einem Teil des andern parallel geschaltet ist, ein Zwischen raum vorgesehen ist, der in seinem untern Teil einen Rauchgasabzug aufweist und in welchem eine Rohrschlange verläuft, die wenigstens einem Teil der Wassermäntel par allel geschaltet ist und im Betrieb des Kes sels von den durch den genannten Zwischen raum abziehenden heissen Rauchgasen unter gleichzeitiger Erwärmung beider Wasser- inäntel bestrichen wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Claim: heating boiler, characterized in that between two coaxially arranged, double-walled water jackets connected to a flow and return, one of which is connected in parallel to at least one part of the other, an intermediate space is provided in its lower part has a flue gas vent and in which a pipe coil runs, which is connected in par allel to at least part of the water jackets and is coated in operation of the boiler by the hot flue gases withdrawing through the space mentioned while simultaneously heating both water jackets. <B> SUBClaims: </B> 1. Heizkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im innern Wasser mantel eine zusätzliche, ebenfalls wenigstens einem Teil der Wassermäntel parallel ge schaltete Rohrschlange vorgesehen. Heizkessel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass um den äussern Wassermantel herum ein oben und unten offener Blechmantel vorgesehen ist. Boiler according to patent claim, characterized in that an additional pipe coil, also connected in parallel to at least some of the water jackets, is provided in the inner water jacket. Boiler according to patent claim, characterized in that a sheet metal jacket which is open at the top and bottom is provided around the outer water jacket.
CH232071D 1943-04-06 1943-04-06 Boiler. CH232071A (en)

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Cited By (4)

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