CH229281A - Röhrengaserhitzer, dessen Rohre der Strahlungswärme einer Brennkammer ausgesetzt sind. - Google Patents

Röhrengaserhitzer, dessen Rohre der Strahlungswärme einer Brennkammer ausgesetzt sind.

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CH229281A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/40Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only inside the tubular element

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Description


      Röhrengaserhitzer,    dessen Rohre der Strahlungswärme einer Brennkammer  ausgesetzt sind.    Die Erfindung betrifft einen Röhrengas  erhitzer, dessen Rohre der Strahlungswärme  einer Brennkammer ausgesetzt sind. Zweck  der Erfindung ist, für eine weitgehendste  Abgabe der in die     Erhitzerrohre        eingestrahl-          ten    Wärme an das durch dieselben strö  mende zu erhitzende Gas zu sorgen, so dass  grössere     Feuerraumtemperaturen    und zusam  menhängend damit grössere     Brennkammer-          belastungen    als bisher zulässig sind.

   Erreicht  wird dies gemäss der Erfindung dadurch, dass  die von dem zu     erhitzenden        Durchfluss-          medium    im Innern der     Erhitzerrohre    be  strichene Heizfläche grösser ist als die der  Strahlung ausgesetzte Fläche der Erhitzer  rohre.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    sind ver  schiedene beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,  und zwar zeigen:       Fig.    1 bis 5 Querschnitte durch ver  schiedene     Erhitzerrohrausführungen,    wobei    die Schnitte je senkrecht zur Rohrlängsachse  gelegt sind.  



  Die gezeigten Rohre sind dazu bestimmt,  in die     Brennkammer    eines Gaserhitzers ver  legt zu werden. Sie sind daher der Strah  lungswärme der Brennkammer ausgesetzt  und werden innen von dem zu erhitzenden  Gas durchströmt.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 ein     Erhitzerrohr,     dessen Aussenfläche 2 der Strahlungswärme  der nicht gezeigten Brennkammer ausgesetzt       ist.    Innen weist dieses Rohr 1 in dessen       Längsriehtung    sich erstreckende Rippen 3  auf. Durch diese Rippen 3 wird erreicht, dass  die im Innern der     Erhitzerrohre    1 von dem  zu erhitzenden     Durchflussmedium    bestrichene  Heizfläche grösser ist als die der Strahlung  ausgesetzte Fläche der     Erhitzerrohre    1. Die  Fläche, an welcher der Wärmeaustausch zwi  schen     Erhitzerrohr    und     Durchflussmedium     erfolgt, ist daher so gross, dass das.

   Durch  flussmedium die vom Rohr aufgenommene      Strahlungswärme diesem wieder weitgehend  entziehen kann und im Rohr daher selbst  dann keine die Betriebssicherheit gefährden  den Wärmestauungen zu befürchten sind,  das heisst keine zu hohe     Rohrwandtempera-          turen    sich     einstellen,    wenn die     Brennkammer     stärker belastet wird als bisher.    Bei der in     Fig.    2 gezeigten Ausführungs  form setzt sich das     Erhitzerrohr    aus zwei  satt     ineinandergeschobenen    Rohren 4 und 5  zusammen.

   Das innere dieser Rohre, welches       Innenrippen    6 aufweist, besteht aus einem  die Wärme gut leitenden Werkstoff, das  heisst einem Werkstoff mit einer Wärmeleit  zahl von mindestens 30     1-,cal/m.      C. h., wäh  rend das äussere, der Strahlung ausgesetzte  Rohr 4 aus einem Werkstoff hoher Dauer  standfestigkeit, das heisst einem Material  mit einer     Dauerstandfestigkeit    von minde  stens 1,5     kg/mm2    bei<B>700'</B> C und grosser       Zunderbeständigkeit,    das heisst einem Mate  rial, das eine     Zunderbeständigkeit    bis minde  stens 1000  C aufweist, hergestellt ist.

   Durch  die     Rippen    6 wird auch in diesem Falle  erreicht, dass die im Innern der     Erhitzerrohre     4, 5 vom     Durchflussmedium    bestrichene  Fläche grösser ist als die der Strahlung aus  gesetzte Fläche dieser Rohre.  



       Fig.3    zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher in ein Rohr 7, .das der Strahlungs  wärme einer wiederum nicht gezeigten  Brennkammer ausgesetzt ist, vier weitere  Rohre 8 kleineren Durchmessers eingescho  ben sind. Diese Rohre 8 berühren sich sowohl  gegenseitig als auch die Innenfläche des  Rohres 7, so dass die Wärme aus. diesem an  den     Berührungsstellen    durch Leitung in die  Rohre 8     übertritt.    Letztere werden von dem  zu erhitzenden Gas sowohl durchströmt als  auch umströmt.

   Auch hier wird durch den  Einbau der Rohre 8 erreicht, dass die von  dem zu erhitzenden     Durchflussmedium    im  Innern des     Erhitzerrohres    7 bestrichene Heiz  fläche grösser ist als die der Strahlung aus  gesetzte Fläche des Rohres 7.

   Das Rohr 7  besteht zweckmässig aus einem     zunderbestän-          digenWerkstoff    hoher     Dauerstandfestigkeit,       das heisst einem Werkstoff, der eine Zunder  beständigkeit bis mindestens 1000  C auf  weist und eine Dauerstandfestigkeit von       mindestens    1,5     1Lg/mm-'    bei 700  C hat, und  die Rohre 8 können aus einem     zunderbestän-          digen    Werkstoff guter     Wärmeleitfähigkeit,     das heisst einem     Werkstoff    mit einer Wärme  leitzahl von mindestens 30     kca_1/m.      C. h. be  stehen.  



       Fig.    4 zeigt, wie sich der mit der Erfin  dung angestrebte     Zweck.    dadurch erreichen  lässt, dass die Enden 9. 10 eines zu einem  Rohr aufgerollten Bleches in das so erhaltene  Rohr eingebogen werden und dabei das Rohr  innere in Kanäle 12, 13. 14 unterteilen.  Durch eine     Schweissung    15 wird das Ganze  fest und dicht zusammengehalten.  



  Das in     Fig.    5 gezeigte     Erhitzerrohr    setzt  sich aus mehreren kreisförmig um eine  Achse angeordneten Rohren 16 zusammen,  die durch     Schweissungen    1.7 zusammengehal  ten sind und einen Kanal 18 begrenzen.  Durch entsprechende Wahl der Anzahl und  des Durchmessers der Rohre 16 lässt sich ein       bestimmtes    Verhältnis zwischen der Quer  schnittsfläehe des Kanals 18 und der Summe  des lichten Querschnittes der Rohre 16 er  zielen.

   Bei einer solchen Ausführung wird  das zu erhitzende Gas zweckmässig zuerst  durch die Rohre 16 geleitet und dann durch  den Kanal 18, so dass die aussenliegenden  und daher der Strahlung am stärksten aus  gesetzten Teile der     Erhitzerrohre    von ver  hältnismässig kaltem Gas durchströmt wer  den. Auch hier ist die von dem zu erhitzen  den     Durcliflussmedium    bestrichene Heizfläche  der Rohre 16 im Verhältnis zu der der Strah  lung ausgesetzten Fläche dieser Rohre gross.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röhrengaserhitzer, dessen Rohre der Strahlungswärme einer Brennkammer aus gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem zu erhitzenden Durclifluss- medium im Innern der Erhitzerrohre be strichene Heizfläche grösser ist als die der Strahlung ausgesetzte Fläche der Erhitzer- rohre. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre mit in deren Längsrichtung sich erstreckenden Innenrippen versehen sind.
    \?. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzer rohre sich je aus zwei satt ineinandergescho- benen Rohren aufbauen, von .denen das Innere aus gut leitendem Werkstoff besteht und Innenrippen aufweist, während das äussere, der Strahlungswärme ausgesetzte Rohr aus einem Werkstoff hoher Dauer standfestigkeit hergestellt ist.
    3. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Erhitzer rohre je eine Anzahl Rohre kleineren Durch messers, die gegen die Innenwand des zu geordneten Erhitzerrohres anliegen und sich auch untereinander berühren, eingescho ben ist.
    4. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Erhitzerrohre aus einem zunder- beständigen Werkstoff hoher Dauerstand- festigkeit und die in dieselben eingescho benen Rohre kleineren Durchmessers aus einem zunderbeständigen Werkstoff guter Wärmeleitfähigkeit bestehen.
    5. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Er hitzerrohre je aus einer Anzahl achs paralleler, in der Längsrichtung zusammen geschweisster Rohre aufbauen. 6. Röhrengaserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die zusammengeschweissten Rohre kreisförmig angeordnet sind, so dass sie einen Kanal für den Durchtritt von zu erhitzen dem Durchflussmedium begrenzen.
CH229281D 1942-09-29 1942-09-29 Röhrengaserhitzer, dessen Rohre der Strahlungswärme einer Brennkammer ausgesetzt sind. CH229281A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2722733A (en) * 1950-11-08 1955-11-08 Cleaver Brooks Co Method of making heat exchanger tube
FR2690233A1 (fr) * 1992-04-21 1993-10-22 Valeo Thermique Moteur Sa Tube d'échangeur de chaleur à dispositif perturbateur intégré.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2722733A (en) * 1950-11-08 1955-11-08 Cleaver Brooks Co Method of making heat exchanger tube
FR2690233A1 (fr) * 1992-04-21 1993-10-22 Valeo Thermique Moteur Sa Tube d'échangeur de chaleur à dispositif perturbateur intégré.
EP0567399A1 (de) * 1992-04-21 1993-10-27 Valeo Thermique Moteur Wärmetauscherrohr mit Turbulenzeinbau

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