CH227817A - Automatic firearm. - Google Patents

Automatic firearm.

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CH227817A
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CH
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trigger
motor
firearm
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loading
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German (de)
Inventor
Luftfahrtgeraetewerk H Haftung
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Luftfahrtgeraetewerk Hakenfeld
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated
    • F41A7/06Machine gun rechargers, e.g. manually operated electrically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  

  Selbsttätige     Feuerwaffe.       Selbsttätige Feuerwaffen, insbesondere  solche, -bei denen der Verschluss durch den  Druck der Pulvergase entgegen der Kraft  einer Feder zurückgestossen wird, sind im  allgemeinen dann     schussfertig,        wenn    ihr Ver  schluss auf dem Kammerfang gefangen hat  und somit bei gespannter Schliessfeder hinten  steht. Wenn es durch irgendwelche Fehler  an der Waffe oder der Zuführung der Muni  tion vorkommt, dass der Verschluss nicht hin  ten steht, so muss er durch einen äussern Ein  griff nach hinten geholt, das heisst durch  geladen werden. Bei fernbedienten Waffen  wird dies in bekannter Weise zum Beispiel  durch einen Elektromotor über ein Getriebe  oder dergleichen besorgt.

   Der Abzug der  Waffe wird dabei vorzugsweise von einem  zusätzlichen Elektromagneten bewerkstelligt.  Bei hohen erforderlichen Abzugskräften und  gegebenenfalls zusätzlichen Sicherheiten kön  nen die Magnete baulich sehr gross werden.  



  Diese Nachteile, welche sich insbeson  dere bei Verwendung der Waffen in Flug-    zeugen unangenehm bemerkbar machen, las  sen sich gemäss der Erfindung, die eine  selbsttätige Feuerwaffe betrifft, durch fol  gende Massnahmen vermeiden: Die Abzugs  kräfte werden nicht von einem zusätzlichen  Betätigungsglied - einem Magneten -, son  dern von dem schon für die     Durchladevor-          richtung    vorhandenen Elektromotor durch  sinngemässe Umschaltung entnommen. Der  Elektromagnet für den Abzug fällt dann  fort.  



  Soll beispielsweise eine derartige Feuer  waffe trotz einfacher Ausbildung jederzeit  mit Hilfe einer selbsttätig wirkenden     Durch-          la.devorrichtung    betriebsbereit sein, wenn sie  in Bereitschaft steht, so kann folgender Auf  bau gewählt werden:  Im Motorstromkreis liegt der Abzugs  schalter mit einem     Vorwiderstand    in Reihe,  wobei diese beiden Teile beispielsweise über  einen verzögert elektromagnetisch einschalt  baren     Durchladeschalter    dann selbsttätig  überbrückbar sind, wenn der Verschluss wäh-           rend    einer Zeitspanne, die grösser ist als der  Abstand zweier Schüsse, nicht in die Fang  stellung gelangt ist. Der auf einem endlosen  Förderorgan (z.

   B. einer Kette) befestigte Be  tätigungsdaumen der     Durchladevorrichtung     bestreicht während eines Umlaufes auch die  Abzugsvorrichtung, wobei die Abzugsvor  richtung     bezw.    ein Zwischenglied zum  Zwecke des     Durchladens        überdrückbar    ist,  wenn der     Vorwiderstand    im Motorstromkreis  überbrückt ist.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstavides.     Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Darstellung des  ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    2 eine schematische Darstellung des  zweiten Ausführungsbeispiels,       Fig.    3 ebenfalls schematisch das dritte  Ausführungsbeispiel und       Fig.    4 eine Abart der Schaltanordnung  zum dritten Beispiel.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 der Verschluss der  Waffe und mit 2 der     Verschlussfang    bezeich  net. Die     Durchladevorrichtung    besteht aus  einem Antriebsrad 5, einer Förderkette 4,  welche über ein mit diesem Rad verbundenes  Kettenrad und ein weiteres Umlenkrad läuft,  und dem     Durchladedaumen    3. Der Motor 9  ist über das Getriebe 7, 8 und das Kuppel  rad 6 mit dem Antriebsrad 5 für die Kette  4 der     Durchladevorrichtung    gekuppelt. Durch  Einlegen des Schalters     SD    wurde der Motor  vorher in Betrieb gesetzt.

   Dabei hat der       Durchladedaumen    3 den Verschluss 1 in seine  gezeichnete Lage gebracht und ist durch die  Kette 4 mit Hilfe des Antriebsrades 5, des       Kuppelrades    6 und des Getriebes 7, 8 vom  Motor 9 in seine gezeichnete Ruhelage zu  rückgestellt worden. Die Waffe ist     schuss-          fertig.    Wird nun der Abzugskontakt 10 ge  schlossen, so schlägt der Elektromagnet 11  den     Kuppelhebel    12 samt dem Rad 6, welches  vorher durch die Feder 18 kraftschlüssig mit  der     Durchladevorrichtung    verbunden war,  entgegen der Kraft dieser Feder so herum,  dass nun das Rad 6 mit dem Abzugsrad 13       in    Eingriff kommt.

   Unmittelbar anschlie-         ssend    (fast gleichzeitig) wird selbsttätig der  Kontakt     1.1    im     Motorstromkreis    geschlossen  und der vorher mit der     Durchladevorrichtung     und jetzt mit der     Abzugsvorrichtung        gekup-          pelte    Motor 9 läuft an. Durch Vermittlung  des     Zahnraduntersetzungsgetriebes    8, 7, 6  treibt das Rad 13 ein verzahntes Steuer  glied, zum Beispiel eine Zahnstange 15, nach  unten gegen den     Abzugshebel    20 und klinkt  den     Verschlussfang    2 aus. Diese Teile bilden  die Abzugsvorrichtung.

   Die     Schussfolge    be  ginnt.     Bei    heruntergedrücktem Abzugshebel       \?0    öffnet sich der mit ihm verbundene Kon  takt 16 und schaltet in den Motorstromkreis  den     Vorwiderstand    17 ein, wodurch der Mo  torstrom     herabgesetzt        wird.    Der Motor  braucht sich nun nämlich nicht mehr weiter  zu drehen, sondern nur die Gegenkraft der  Feder 19 auszugleichen, also eine Rückdre  hung des Getriebes zu verhindern. Beim  Offnen des Kontaktes 10 rückt die Feder 18  über den     Kuppelhebel        1.\3    das Rad 6 aus dem  Eingriff mit dem Rad 1 3 aus.

   Die Feder 19  stellt den     Verschlussfang    ? in die Ruhelage       (Fangstellung)        zurüclL     Der Motor 21 des zweiten Ausführungs  beispiels     (Fig.    ?) besitzt einen axial ver  schiebbaren     Anker    21     a.    Dieser hat beim Ein  schalten des Stromes die Tendenz. sich durch  das     Magnetfeld    des     Ständers    mit seinem auf  der Achse festsitzenden     Ritzel    22 in Pfeil  richtung (Pfeil in Achse) entgegen der Wir  kung der Feder 28 axial so weit zu verschie  ben, bis er axial in der Mitte zwischen den  Feldpolen des     Motors    liegt.

   Die     Verriege-          liingsvorrichtung    23 verhindert dies, wenn  der Motorstrom durch den     Schalter    25 ein  geschaltet wird, so dass das     Ritzel    22 mit.  dem Antriebsrad 24 in Eingriff bleibt. Die  Radachse 24 betätigt     dann    die     Durchladung     der Waffe in bekannter Weise.  



  Wird dagegen der Doppelschalter 26 ein  gelegt, so wird einerseits wieder der Motor  strom eingeschaltet, ausserdem aber durch den  Magneten 27 die     Verriegelungsvorrichtung     23 fortgezogen, so     dass    das     Ritzel    22 der  Motorwelle entgegen der Kraft der     Rück-          L,    28 mit dem Rad 29 in Eingriff      kommt. Über dieses Rad wird der Abzug der  Waffe in der im ersten Beispiel beschrie  benen Weise betätigt. Gleichzeitig wird  durch die Achse 30, welche mit dem Anker       21a    nach rechts schnellt, der Kontakt 31 ge  öffnet und der     Vorwiderstand    32 zur Ent  lastung des Motors eingeschaltet.

   Dieser Wi  derstand entspricht in seiner Wirkung dem  Widerstand 17 des ersten Ausführungsbei  spiels.  



  Beim dritten Beispiel     (Fig.    3 und 4)  treibt der Motor M über ein nicht gezeich  netes Getriebe das Kettenrad 41 an, Über  dieses Rad und das     Kettenrad    42 läuft die  endlose Förderkette 43 in der durch Pfeile  bezeichneten Richtung um. Auf der Kette  ist der Betätigungsdaumen 44 der Durch  ladevorrichtung befestigt. Der Verschluss 51  ist in der gezeichneten Lage durch den  Daumen 44 bereits in die Fangstellung ge  bracht und dort durch die     Verschlussfang-          vorrichtung    50 festgehalten. Der Verschluss  ist durch die zugehörige, nicht gezeichnete  Feder so belastet, dass er nach Freigabe durch  die Fangvorrichtung 50 aus der gezeichneten  Stellung in     Schussrichtung    (nach rechts) ver  schoben wird.

   In der Fangstellung öffnet  der Verschluss den Kontakt     K    und damit  einen Stromkreis, der über die Erregerspule  des verzögert ansprechenden Relais     Y    führt.  Die Verzögerung dieses     Relais    ist so gross,  dass während des üblichen Schiessvorganges  der Schalter D im     3lotorstromkreis    nicht ge  schlossen wird. Erst wenn der     Schussabstand     die Sollgrösse überschreitet, bringt das Re  lais<I>Y</I> den Schalter<I>D</I> zum Schliessen.  



  Befindet sich die Einrichtung in dem in  der Zeichnung dargestellten Ruhezustand und  wird nun bei geöffnetem Schalter D der Ab  zugsschalter A geschlossen, so erhält der  Motor M     unter        Vorschaltung    des Widerstan  des     R    Strom     zugefübrt.    Als Folge davon  wird von dem nach rechts bewegten Daumen  44 der durch die Feder 47 an die Ruhelage  gefesselte Zwischenhebel 45 der Abzugsvor  richtung     verschwenkt    und von diesem unter  Zwischenschaltung der Pufferfeder 49 der       Verschlussfang    50 nach unten gezogen und    damit der Verschluss 51 freigegeben.

   Da der  Motor<I>X</I> bei vorgeschaltetem Widerstand R  die Feder 47 nicht     überdrücken    kann, bleibt  er und der Daumen 44 in der Stellung ste  hen, in der die     Verschlussfangvorrichtung    50  ausser Tätigkeit ist. Die     Schussfolge    ist nun  im Gange. Dabei wird jeweils beim Ver  lassen der Fangstellung durch den Verschluss  51 der Kontakt     K    geschlossen. Als Folge  davon erhält das verzögert ansprechende Re  lais     Y    Spannung und versucht über das zu  gehörige Zeitglied den     Durchladeschalter    D  zu schliessen.

   Bei jedem Schuss     wird    aber das  Relais     Y    wieder in die Anfangsstellung zu  rückgestellt, so dass der     Durchladeschalter    D  erst dann in die geschlossene Stellung ge  langt, wenn mindestens die Zeit von drei  Schüssen verlaufen ist, ehe der Schalter     K     sich wieder öffnet. Ist das geschehen, dann  erhält der Motor über den     Durchladeschalter     D     Spannung.    Da hierbei der Widerstand     R     überbrückt ist, ist das Drehmoment des Mo  tors so gross, dass der Daumen 44 die Kraft  der Federn 47 und 49     überwindet    und den       Abzugszwischenhebel    45 beiseite schiebt.

   Der  Daumen 44 läuft nunmehr um das Kettenrad  41 herum in seine obere Bahn, kommt an der       Verschlussnase    52 zur Anlage und nimmt den  Verschluss 51 in Pfeilrichtung mit, bis er  wieder in Fangstellung steht und den Kon  takt     K    öffnet. Nun fällt das verzögerte Re  lais     Y    sofort ab. Der Motor bleibt     nun    stehen       bezw.    er läuft, wenn der Abzugsknopf A  noch geschlossen ist, mit vorgeschaltetem  Widerstand R weiter, bis der Betätigungs  daumen einen vollständigen Umlauf voll  endet hat. Dieser legt sich dann wieder an  den Zwischenhebel 45 an.  



  Der wesentliche Vorteil der beschriebenen  Feuerwaffe ist der, dass     eine        Durchladung     mit     Hilfe    des verzögerten Relais     Y    auch  dann eingeleitet     wird,    wenn der Abzugs  knopf A geschlossen bleibt. Ist eine Schuss  folge ohne Störung     abgelaufen    und durch  Öffnen des Abzugsknopfes A unterbrochen  worden, so wird der Motor M stromlos und  die Feder 47 stellt den     Daumen    44 und so  mit auch die Abzugsglieder in die Ausgangs-           stellung    zurück.

   Voraussetzung für das Zu  rückstellen des Daumens 44 durch die Feder  47     ist,    dass die Kette in diesem Augenblick  entweder vom Motor abgekuppelt ist oder  dass der Motor selbst zurückgedreht werden  kann. Zum Beispiel kann für den ersten Fall  eine vom Motorstrom betätigte Magnetkupp  lung zwischen Motor und Förderketten  antrieb eingeschaltet sein. Ist eine solche  Kupplung nicht vorgesehen, so besteht die  Möglichkeit, den Antrieb nicht selbstsperrend  zu machen, um den Motor selbst von der  Kette aus zurückdrehen zu können.

   Beson  ders sicher wird die Anordnung dann, wenn  mit dem Betätigungsdaumen 44 eine Kon  taktanordnung verbunden ist, durch die ein  Stromkreis dann geschlossen wird, wenn sich  der Daumen 44 in dem     Bewegungsbereicb     das     Abzugszwischenhebels    45 befindet. Die  ser Stromkreis ist ferner über einen Schal  ter zu führen, der dann eingelegt ist, wenn  der Abzugsknopf A auf "Aus" steht. Der  Motor     31    wird bei Anschluss an diesen Strom  kreis in umgekehrter Richtung betrieben und  läuft entsprechend den erwähnten Vorausset  zungen dann zurück, wenn der Abzugsknopf  in der     "Aus"-Stellung    steht und der Be  tätigungsdaumen 44 am Zwischenhebel 43  anliegt. Der     Betätigungsdaumen    44 gibt.

    dann jedesmal selbsttätig die Abzugsvorrich  tung frei, die durch Federkraft wieder in  die Fangstellung zurückgeholt wird, wenn  der Abzugsknopf A geöffnet ist.  



  Es versteht sich, dass die selbsttätige  Feuerwaffe gemäss der Erfindung auch in  anderer Weise ausgebildet sein kann. So kann  auch die gesamte Abzugsvorrichtung beim  Durchladen von dem Daumen 44     überdrück-          bar    sein. Die Grösse der Verzögerungsdauer  des Relais     Y    braucht nicht, wie im 3. Aus  führungsbeispiel, gerade so gross zu sein wie  die Zeit, in der drei Schüsse abgegeben wer  den. Sie muss aber mindestens grösser als der  Abstand zweier Schüsse sein.

   Der Wider  stand R kann gleichzeitig die Erregerwick  lung eines     Verriegelungsmagneten    bilden,  dessen Anker die Abzugsvorrichtung in der  Arbeitsstellung, also während der Dauer der         Schussfolge,        festhält    und damit die Waffe  gegen Erschütterungen oder dergleichen noch  unempfindlicher macht.  



  Wird auf die     -Möglichkeit    des Durch  ladens bei einer Störung, während welcher  der Abzugsknopf betätigt wird, kein Wert  gelegt, so kann folgende Schaltanordnung       (Fig.    4) vorgesehen werden: Im Motorstrom  kreis liegt wiederum der Abzugsschalter A  mit einem Widerstand R in Reihe.

   Dabei ist  ein mit dem Abzugsschalter A derart     gekup-          pelter        Durchladeschalter    D' vorgesehen, dass  beide     Schalter    nur wechselweise einschaltbar  sind und ein mit. dem ersten in Reihe lie  gender     Durchladeschalter    D" ist vom     Ver-          schluss    in der Fangstellung ohne Verzögerung  mit Hilfe des Kontaktes     h    im Stromkreis der       Auslösespule        S    elektromagnetisch abschalt  bar.

   Bei dieser Waffe bestreicht ferner wie  bei jener nach     Fig.    3 der auf einer endlosen  Förderkette befestigte Betätigungsdaumen  der     Durehladevorrichtung    während eines Um  laufes auch die Abzugsvorrichtung, wobei die  Abzugsvorrichtung zum Zweck des Durch  ladens     überbrückbar    ist, wenn der     Vorwider-          sta.nd    im     Motorstromkreis    überbrückt ist.  



  Wird nun die Feuerwaffe bei der gezeich  neten Schalterstellung an Spannung gelegt,  so wird der     Daumen    44 gegen den Zwischen  hebel 45 gedrückt und die Waffe ab  gezogen. Tritt in der abgezogenen Stellung  eine     Ladeliemmung    oder eine anders geartete       Durchladestörung    ein, so wird zwar, wie  überhaupt bei jeder Bewegung des Verschlus  ses 51 aus der     gezeichneten    Stellung während  des Schiessens, der Kontakt     -i    geschlossen  und damit auch der Schalter D". Trotzdem  wird aber nicht durchgeladen, da der Schal  ter D' offen steht.

   Erst wenn der Abzugs  schalter geöffnet wird, schliesst sich zwangs  läufig der Schalter D' und bei geschlossenem  Schalter D" wird nun selbsttätig in der glei  chen Weise durchgeladen wie bei der Anord  nung nach     Fig.    3, wenn dort der Schalter D  geschlossen ist. Ist der Verschluss 51 in  seiner verriegelten hintern Fangstellung an  gelangt, so öffnet er     selbsttätig    den     Kontakt     A. Damit wird sofort die     Auslösespule    des      als Schaltschütz ausgebildeten Schalters D"  stromlos und dieser     Durchladeschalter    damit  geöffnet.  



  Eine weitere Möglichkeit des Betriebes  der     Durchladevorrichtung    und der Abzugs  vorrichtung von einem einzigen Motor aus be  steht in der Anordnung eines umkehrbaren  Motors, der in der einen Drehrichtung die       Durchladevorrichtung    und in der andern  Drehrichtung die Abzugsvorrichtung be  treibt, wobei jeweils entsprechende     Mitneh-          merkupplungen    für die einzelnen Vorrich  tungen in nur einer Drehrichtung vorgesehen  sind.  



  Ferner kann ein Motor mit einem durch  andere Einrichtungen axial verschiebbaren  Anker für die Feuerwaffe gemäss der Er  findung in Anwendung kommen. Zum Bei  spiel können Sperr- und Einstellvorrichtun  gen für den Anker in der Weise angeord  net sein, dass beim Betrieb der einen Vor  richtung der Anker ein Stück weit axial nach  der einen Seite und beim Betrieb der andern  Vorrichtung ein Stück weit nach der andern       Seite    aus der Mittellage verschoben wird.  



  Es versteht sich, dass die     Feuerwaffe    ge  mäss der Erfindung auch noch in anderer  Weise gebaut sein kann. So können zum  Beispiel auch Kupplungen beliebiger Art,  zum Beispiel Magnetkupplungen, zur Anwen  dung kommen. Schliesslich kann auch an  Stelle des Widerstandes 17     bezw.    32 eine  Schaltvorrichtung oder dergleichen vorge  sehen sein, durch die der Motorstrom nach  Betätigen des Abzuges selbsttätig ausgeschal  tet und ein Haltemagnet eingeschaltet wird,  der die Rückkehr des     Verschlussfanges    in die  Ruhestellung während der Dauer der Schuss  folge verhindert.



  Automatic firearm. Automatic firearms, especially those in which the breech is pushed back by the pressure of the powder gases against the force of a spring, are generally ready to fire when their breech has caught on the bolt catch and is thus at the rear when the closing spring is cocked. If, due to any faults in the weapon or the ammunition supply, the bolt is not at the rear, it must be brought backwards by means of an external intervention, i.e. it has to be reloaded. In the case of remotely controlled weapons, this is done in a known manner, for example by an electric motor via a transmission or the like.

   The trigger of the weapon is preferably accomplished by an additional electromagnet. With high pull-off forces and, if necessary, additional security, the magnets can be structurally very large.



  These disadvantages, which are particularly noticeable when the weapons are used in aircraft, can be avoided according to the invention, which relates to an automatic firearm, by the following measures: The trigger forces are not activated by an additional actuator - a magnet -, but taken from the electric motor already available for the through-loading device by analogous switchover. The electromagnet for the trigger then falls away.



  If, for example, such a firearm should be ready for operation at any time with the help of an automatically acting through-loading device, despite its simple design, when it is ready, the following structure can be selected: In the motor circuit, the trigger switch is in series with a series resistor, with these two parts can then automatically be bridged, for example via a delayed, electromagnetically switchable charging switch, if the lock has not reached the catching position for a period of time that is greater than the distance between two shots. The one on an endless conveyor organ (e.g.

   B. a chain) Be affixed actuating thumb of the loading device wiped during a revolution and the trigger device, the Abziehvor direction BEZW. an intermediate element can be pushed over for the purpose of charging when the series resistor in the motor circuit is bridged.



  The accompanying drawing shows Ausfüh approximately examples of the inventive object tavides. 1 shows a schematic illustration of the first exemplary embodiment, FIG. 2 shows a schematic illustration of the second exemplary embodiment, FIG. 3 also schematically shows the third exemplary embodiment and FIG. 4 shows a variant of the switching arrangement for the third example.



  In Fig. 1, 1 with the breech of the weapon and 2 with the bolt catch denotes net. The through-loading device consists of a drive wheel 5, a conveyor chain 4, which runs over a chain wheel connected to this wheel and another deflection wheel, and the through-loading thumb 3. The motor 9 is connected to the drive wheel 5 via the transmission 7, 8 and the coupling wheel 6 coupled for the chain 4 of the through-loading device. The motor was started up beforehand by turning on the SD switch.

   The through-loading thumb 3 has brought the lock 1 into its drawn position and has been reset by the chain 4 with the help of the drive wheel 5, the coupling wheel 6 and the gear 7, 8 from the motor 9 in its drawn rest position. The gun is ready to fire. If the trigger contact 10 is now closed, the electromagnet 11 hits the coupling lever 12 together with the wheel 6, which was previously positively connected to the loading device by the spring 18, against the force of this spring so that the wheel 6 with the trigger wheel 13 comes into engagement.

   Immediately afterwards (almost simultaneously) the contact 1.1 in the motor circuit is automatically closed and the motor 9, which was previously coupled to the through-loading device and now to the extraction device, starts up. Through the intermediary of the gear reduction gear 8, 7, 6, the wheel 13 drives a toothed control member, for example a rack 15, downwards against the trigger 20 and disengages the slide catch 2. These parts form the trigger device.

   The firing sequence begins. When the trigger lever \? 0 is depressed, the contact 16 connected to it opens and switches the series resistor 17 into the motor circuit, which reduces the motor current. The motor does not need to turn any longer, but only to compensate for the counterforce of the spring 19, so to prevent a Rückdre hung of the transmission. When the contact 10 is opened, the spring 18 moves the wheel 6 out of engagement with the wheel 13 via the coupling lever 1. \ 3.

   The spring 19 is the slide catch? in the rest position (catch position) zurüclL The motor 21 of the second embodiment example (Fig.?) Has an axially displaceable armature 21 a ver. This has the tendency when the current is switched on. by the magnetic field of the stator with its pinion 22 fixed on the axis in the direction of the arrow (arrow in axis) against the action of the spring 28 axially so far ben until it is axially in the middle between the field poles of the motor.

   The locking device 23 prevents this when the motor current is switched on by the switch 25, so that the pinion 22 with. the drive wheel 24 remains engaged. The wheel axle 24 then actuates the loading of the weapon in a known manner.



  If, on the other hand, the double switch 26 is inserted, the motor current is switched on again, but the locking device 23 is also pulled away by the magnet 27 so that the pinion 22 of the motor shaft engages the wheel 29 against the force of the rear L, 28 comes. The trigger of the weapon is operated via this wheel in the manner described in the first example. At the same time, through the axis 30, which snaps to the right with the armature 21a, the contact 31 opens and the series resistor 32 is switched on to relieve the motor.

   This Wi resistance corresponds in its effect to the resistance 17 of the first game Ausführungsbei.



  In the third example (FIGS. 3 and 4), the motor M drives the chain wheel 41 via a transmission not signed. Via this wheel and the chain wheel 42, the endless conveyor chain 43 runs in the direction indicated by arrows. The actuating thumb 44 of the loading device is attached to the chain. In the position shown, the lock 51 has already been brought into the catching position by the thumb 44 and held there by the lock catching device 50. The closure is loaded by the associated spring, not shown, in such a way that it is pushed out of the position shown in the firing direction (to the right) after being released by the catch device 50.

   In the catch position, the lock opens contact K and thus a circuit that leads via the excitation coil of the delayed response relay Y. The delay of this relay is so great that switch D in the 3lotor circuit is not closed during the normal shooting process. The relay <I> Y </I> only closes the switch <I> D </I> when the distance between the shots exceeds the target size.



  If the device is in the idle state shown in the drawing and if the switch D is open, the pull switch A is closed, then the motor M receives current supplied with the resistor of the R connected upstream. As a result, the thumb 44, which is moved to the right, pivots the intermediate lever 45 of the Abzugvor direction, which is tied to the rest position by the spring 47, and pulls the slide catch 50 downwards with the interposition of the buffer spring 49 and thus releases the slide 51.

   Since the motor <I> X </I> cannot overpress the spring 47 when the resistor R is connected upstream, it and the thumb 44 remain in the position in which the slide catch device 50 is inactive. The firing sequence is now in progress. In this case, the contact K is closed by the shutter 51 when the catch position is released. As a result, the delayed responding relay Y receives voltage and tries to close the charging switch D via the associated timer.

   With each shot, however, the relay Y is reset to its initial position so that the charging switch D only reaches the closed position when at least three shots have elapsed before the switch K opens again. Once this has happened, the motor receives voltage via the charge switch D. Since here the resistance R is bridged, the torque of the Mo sector is so great that the thumb 44 overcomes the force of the springs 47 and 49 and pushes the intermediate trigger lever 45 aside.

   The thumb 44 now runs around the chain wheel 41 in its upper path, comes to rest on the locking nose 52 and takes the lock 51 with it in the direction of the arrow until it is in the catch position again and the contact K opens. Now the delayed relay Y drops out immediately. The engine now stops respectively. it runs, if the trigger button A is still closed, with an upstream resistor R until the actuation thumb has fully ended a complete cycle. This then rests against the intermediate lever 45 again.



  The main advantage of the firearm described is that a full charge with the help of the delayed relay Y is initiated even if the trigger button A remains closed. If a series of shots has run without interference and has been interrupted by opening the trigger button A, the motor M is de-energized and the spring 47 returns the thumb 44 and thus also the trigger elements to the starting position.

   The prerequisite for the resetting of the thumb 44 by the spring 47 is that the chain is either uncoupled from the motor at this moment or that the motor itself can be turned back. For example, in the first case, a magnetic coupling actuated by the motor current can be switched on between the motor and the conveyor chain drive. If such a coupling is not provided, it is possible to make the drive non-self-locking in order to be able to turn back the motor itself from the chain.

   The arrangement is particularly safe when a contact arrangement is connected to the actuating thumb 44, through which a circuit is then closed when the thumb 44 is in the intermediate trigger lever 45 in the range of motion. The water circuit is also to be carried out via a scarf ter, which is then inserted when the trigger button A is on "Off". The motor 31 is operated in the opposite direction when connected to this current circuit and then runs back in accordance with the requirements mentioned when the trigger button is in the "off" position and the operating thumb 44 is applied to the intermediate lever 43. The operating thumb 44 gives.

    then each time automatically the trigger device free, which is brought back into the catch position by spring force when the trigger button A is open.



  It goes without saying that the automatic firearm according to the invention can also be designed in other ways. In this way, the thumb 44 can also push over the entire trigger device during loading. The size of the delay time of the relay Y need not, as in the 3rd exemplary embodiment, be just as large as the time in which three shots were fired. But it must be at least greater than the distance between two shots.

   The opponent stood R can simultaneously form the Erregerwick development of a locking magnet, the armature of which holds the trigger in the working position, that is, for the duration of the firing sequence, and thus makes the weapon even less sensitive to vibrations or the like.



  If the possibility of charging through in the event of a fault during which the trigger button is pressed, no value is attached, the following switching arrangement (Fig. 4) can be provided: In the motor circuit, the trigger switch A with a resistor R is in turn in series.

   In this case, a through-charging switch D 'coupled to the trigger switch A is provided in such a way that both switches can only be switched on alternately and one with. The first in-line charging switch D ″ can be switched off electromagnetically from the lock in the catch position without delay with the aid of the contact h in the circuit of the trip coil S.

   In this weapon, like the one according to FIG. 3, the actuating thumb of the loading device attached to an endless conveyor chain also brushes the trigger device during a cycle, the trigger device being bridged for the purpose of loading when the pre-resistance bridges in the motor circuit is.



  If the firearm is now connected to voltage at the switch position drawn, the thumb 44 is pressed against the intermediate lever 45 and the weapon is pulled off. If, in the withdrawn position, a loading strap or some other type of through-loading disruption occurs, the -i contact is closed, as is the case with every movement of the lock 51 from the position shown during shooting, and thus also the switch D " but not fully charged because switch D 'is open.

   Only when the trigger switch is opened does the switch D 'inevitably close and when the switch D "is closed, charging is carried out automatically in the same way as in the arrangement according to FIG. 3 when the switch D is closed there When the shutter 51 arrives in its locked rear catch position, it automatically opens the contact A. This immediately de-energizes the release coil of the switch D ″, which is designed as a contactor, and this through-charging switch is thus opened.



  Another possibility of operating the through-loading device and the extraction device from a single motor is the arrangement of a reversible motor, which drives the through-loading device in one direction of rotation and the extraction device in the other direction, with corresponding driver clutches for the individual Vorrich lines are provided in only one direction of rotation.



  Furthermore, a motor with an armature axially displaceable by other devices for the firearm according to the invention can be used. For example, locking and setting devices for the armature can be angeord net in such a way that, when operating one device, the armature is a bit axially to one side and when the other device is operating a bit to the other side the central position is shifted.



  It goes without saying that the firearm according to the invention can also be constructed in other ways. Couplings of any type, for example magnetic couplings, can also be used. Finally, instead of the resistor 17, respectively. 32 a switching device or the like can be seen, through which the motor current automatically switched off after pressing the trigger and a holding magnet is switched on, which prevents the return of the slide catch in the rest position during the duration of the shot.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Feuerwaffe mit elektrisch be tätigter Abzugs- und Durchladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein wahlweise mit der Abzugsvorrichtung oder mit der Durchladevorrichtung kuppelbarer Motor vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE, 1. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch- ladevorriehtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,.dass ein Elektromagnet angeordnet ist, bei dessen Einschaltung die LTmschaltung eines verstellbaren guppelrades von der einen Vorrichtung auf die andere bewirkt wird. 2. PATENT CLAIM: Automatic firearm with an electrically operated trigger and through-loading device, characterized in that a motor is provided which can be coupled to the trigger device or to the through-loading device. SUB-CLAIMS, 1. Firearm with trigger and through-loading device according to claim, characterized by, .that an electromagnet is arranged, when it is switched on, the switching of an adjustable gear wheel is effected from one device to the other. 2. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Kuppelrad mit der Durchladevorrichtung kraftschlüssig verbunden ist. <B>3</B>. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Kupplung mit einer Kontaktvorrichtung derart zusammen arbeitet, dass nach Einlegen der Kupplung zwischen Motor und Abzugsvorrichtung der Motorstromkreis selbsttätig geschlossen wird. 4. Firearm with trigger and through-loading device according to dependent claim 1, characterized in that the coupling wheel is positively connected to the through-loading device. <B> 3 </B>. Firearm with trigger and through-loading device according to dependent claim 2, characterized in that the coupling works together with a contact device in such a way that the motor circuit is automatically closed after inserting the coupling between the motor and the trigger device. 4th Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Motor mit um kehrbarer Drehrichtung und derartige Kup- pelorgane vorgesehen sind, dass bei der einen Drehrichtung des Motors die Durchladevor- richtung und bei der andern Drehrichtung die Abzugsvorrichtung mit dem Motor in An triebsverbindung steht. 5. Firearm with trigger and through-loading device according to claim, characterized in that a motor with reversible direction of rotation and such coupling organs are provided that in one direction of rotation of the motor the through-loading device and in the other direction of rotation the trigger device with the motor is in drive connection. 5. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Motor mit axial verschiebbarem Anker vorgesehen ist und eine gegen die axiale Verschiebung wirksame Verriegelungsvorrichtung derart angeordnet ist, dass der Motor je nach der Stellung dieser Vorrichtung mit der Durch ladevorrichtung oder mit der Abzugsvorrich tung in Antriebsverbindung steht. 6. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Motoranker durch das Magnetfeld des Ständers ent gegen der Kraft einer Feder axial verschieb bar ist. 7. Firearm with trigger and through-loading device according to claim, characterized in that a motor with an axially displaceable armature is provided and a locking device effective against the axial displacement is arranged such that the motor depending on the position of this device with the through-loading device or with the extraction device is in drive connection. 6. Firearm with trigger and through loading device according to dependent claim 5, characterized in that the motor armature by the magnetic field of the stand ent against the force of a spring is axially displaceable bar. 7th Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abzugsvor- richtung mit dem Motor über ein Zahnrad untersetzungsgetriebe und ein durch dieses beeinflusstes verzahntes Steuerglied in An triebsverbindung steht. B. .Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Kontaktvor richtung mit der Abzugsvorrichtung derart verbunden ist, dass nach Beginn der Betäti gung der Abzugsvorrichtung in den Motor stromkreis ein Vorwiderstand eingeschaltet wird. 9. Firearm with trigger and through-loading device according to patent claim, characterized in that the trigger device is in driving connection with the motor via a gear reduction gear and a toothed control element influenced by this. B. Firearm with trigger and through-loading device according to claim, characterized in that a Kontaktvor direction is connected to the trigger device such that a series resistor is switched on after the start of actuation of the trigger device in the motor circuit. 9. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung zur selbsttätigen Abschaltung des Motor stromes nach Betätigen des Abzuges und Ein schaltung eines Haltemagneten zur Verhin derung der Rückkehr der Verschlussfa.ngvor- richtung in die Ruhestellung während der Dauer der Schussfolge. 10. Firearm with trigger and through-loading device according to claim, characterized by a switching device for automatically switching off the motor current after pressing the trigger and switching on a holding magnet to prevent the return of the bolt catching device to the rest position during the duration of the firing sequence. 10. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Motorstrom kreis der Abzugsschalter mit einem Wider stand in Reihe liegt, wobei diese beiden Teile über einen verzögert elektromagnetisch ein schaltbaren Durchladeschalter dann selbst tätig überbrückbar sind, wenn der Verschluss während einer Zeitspanne, die grösser ist. als der Abstand zweier Schüsse, nicht. Firearm with trigger and through-loading device according to claim, characterized in that in the motor circuit of the trigger switch with a resistance was in series, these two parts are then actively bridged via a delayed electromagnetically a switchable through-loading switch when the lock during a The length of time that is greater. than the distance between two shots, no. in die Fangstellung gelangt ist, ferner dadurch, dass der auf einer endlosen Förderkette befestigte Betätigungsdaumen der Durchladevorrich- tung während eines Umlaufes auch die Ab zugsvorrichtung bestreicht, wobei die Ab zugsvorrichtung zum Zweck des Durchladens überdrückbar ist, wenn der Vorwiderstand im Motorstromkreis überbrückt ist. 11. has reached the catching position, furthermore in that the actuating thumb of the loading device attached to an endless conveyor chain also brushes the pulling device during one cycle, the pulling device can be overridden for the purpose of loading when the series resistor in the motor circuit is bridged. 11. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im -,Motorstrom- kreis der Abzugsschalter mit einem Wider stand in Reihe liegt, wobei ein mit dem Ab zugsschalter derart gekuppelter Durchlade- Schalter vorgesehen ist, dass beide Schalter nur weeliselweise einschaltbar sind und ein zweiter, mit dem ersten in Reihe liegender Durchladeschalter vom Verschluss in der Fangstellung ohne Verzögerung elektro magnetisch abschaltbar ist, ferner dadurch, dass der auf einer endlosen Förderkette be festigte Betätigungsdaumen der Durchlade vorrichtung während eines Umlaufes auch die Abzugsvorrichtung bestreicht, Firearm with trigger and through-loading device according to claim, characterized in that in the -, motor circuit of the trigger switch with a resistance was in series, with a through-loading switch coupled to the trigger switch is provided that both switches are only alternately can be switched on and a second charging switch in series with the lock in the catch position can be switched off electromagnetically without delay, furthermore in that the operating thumb of the charging device, which is fastened on an endless conveyor chain, also brushes the trigger device during one cycle, -,vobei die Abzugsvorrichtung zum Zwech des Durch ladens überdrückbar ist, wenn der Vorwider- stand im Motorstromkreis überbrückt ist. 1?. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch- ladevorriehtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet. dass ein Zwischenglied, an dem der Betätigungsdaumen angreift, ela stisch mit der Verschlussfangvorrichtung ge kuppelt ist. 13. -, whereby the trigger device can be overridden for the purpose of charging if the series resistor in the motor circuit is bridged. 1?. Firearm with trigger and through-loading device according to dependent claim 10, as characterized by. that an intermediate member, on which the actuating thumb engages, is ela stically coupled to the slide catch device. 13th Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Motor mit Hilfe einer mit dem Betätigungsdaumen zu sammenarbeitenden Kontaktvorrichtung auf Rücklauf schaltbar ist, solange der Betäti gungsdaumen im Bewegungsbereich der Ab zugsvorrichtung steht und der Abzugsschal ter ausgeschaltet ist. 14. Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Unteranspruch 10, ge kennzeichnet durch eine vom Motorstrom be tätigte 11lagnetl@upplttng zwischen -Motor und F örderkettenantrieb. 15. Firearm with trigger and through-loading device according to dependent claim 10, characterized in that the motor can be switched to reverse with the help of a contact device cooperating with the actuating thumb, as long as the actuating thumb is in the range of movement of the trigger device and the trigger switch is switched off. 14. Firearm with trigger and through-loading device according to dependent claim 10, characterized by a 11lagnetl @ upplttng between the engine and conveyor chain drive operated by the motor current. 15th Feuerwaffe mit Abzugs- und Durch ladevorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Widerstand die Erregerwicklung eines Verriegelungs- magneten für die Abzugsvorrichtung in der Arbeitsstellung bildet. Firearm with trigger and loading device according to dependent claim 10, characterized in that the resistor forms the excitation winding of a locking magnet for the trigger device in the working position.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114485269A (en) * 2021-12-13 2022-05-13 北京富吉瑞光电科技股份有限公司 Integrated intelligent shooting control system

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