CH227492A - Hohl ausgebildeter, mittels verstellbarer Gewichtsstücke auswuchtbarer Luftschraubenflügel. - Google Patents

Hohl ausgebildeter, mittels verstellbarer Gewichtsstücke auswuchtbarer Luftschraubenflügel.

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CH227492A
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Description


  Hohl ausgebildeter, mittels verstellbarer Gewichtsstücke auswuchtbarer  Luftschraubenflügel.    Um eine Auswuchtung -der Luftschrau  benflügel vorzunehmen, wurde bis jetzt mei  stens der auszuwuchtende Flügel auf einer  Welle lose drehbar gelagert und ihm diago  nal gegenüber ein Lehrflügel bezw. ein     Lehr-          gewichtss,tück        angeordnet    mit ,dem gewünsch  ten Gewicht und einem.

   Schwerpunkte, der im  gewünschten Abstande von, der Drehachse  liegt.     Falles    der auszuwuchtende Flügel. zu  :schwer war, wurde von seiner Oberfläche  Werkstoff abgeschabt; falls er zu leicht war,  wurde auf seine Oberfläche Werkstoff (im       allgemeinen    Lack)     aufgetragen.    Diese Art  der Auswuchtung     ist        sehr        umständlich,    zeit  raubend und; daher auch kostspielig.  



  Zum Zwecke,des Auswuchtens von Luft  schraubenflügeln ist auch bereits bekannt ge  worden, im Flügelschaft -ein Gewichtsstück  vorzusehen, das quer zurr Flügel-Längsachse  verschoben und dessen Masse leicht verändert  werden kann.     Diese    Massnahme     hat    sich<B>je-</B>  doch nicht einzubürgern vermocht. Die ver-    änderlichen Gewichtsstücke sind nämlich bei       diesen        bekannten.        Flügel.    in einem Rohre an  geordnet, das die Wandungen des Flügel  schaftcsdurchsetzt. Auf diese Weise     wird,die          Festigkeit    des     Flügelschaftes        beträchtlich     herabgesetzt.

   Die im Flügelschaft angeordne  ten, veränderlichen Gewichtsstücke vermögen       ausserdem        die        Auswuchtung    ,der Luftschraube  hinsichtlich ihrer Drehachse nur in     ungenü-          gendem    Umfang zu beeinflussen, da der Ra  dius mit Bezug auf die     Drehachse    im Bereiche  des Flügelschaftes nur ,gering ist und die  Wirksamkeit eines Auswuchtgewichtsstückes  mit dem Quadrat :des Radguss steigt, auf dem  es mit     Bezug        ,auf    die     Drehachse    angeordnet ist.  



  Um     auf    einfache     und    zweckmässige     Weisse     den Luftschraubenflügel mit Bezug auf  seine Drehachse auswuchten zu können, ist  erfindungsgemäss sein Auswuchtgewichtsstück  in dem     hohlen        Flügelblatt    in Richtung sei  ner Längsachse     ortsveränderlich    angeordnet.

    Auf     diese    Weise     ist        zwangläufig    das Aus-      wuchtgewichtsstück auf einem grösseren Ra  dius vorgesehen, so dass dessen Gewicht selbst       geringer    gehalten werden kann und eine ge  ringere Verschiebung eine beträchtlichere       Veränderung    der     Auswuchtung    hervorruft.

    Zweckmässig     ist    hierbei das Gewichtsstück       wenigstens    .annähernd bis zur     .Spitze    des Flü  gelblattes verschiebbar, da die Wirkung     des.-          selben    in     ,der    Nähe der Flügelspitze     am.gröss-          ten        ist.    Die Vorrichtung zum Einstellen des  in dem     hohlen    Flügelblatt angeordneten Ge  wichtsstückes ist zweckmässigerweise durch  eine an der Flügelspitze vorgesehene Öffnung  hindurch bedienbar.

   Diese Öffnuug braucht  nicht     verschlossen    zu :sein, da sie die Wir  kungsweise des Flügels nicht nachteilig be  einflusst. Handelt es sich um einen Flügel für       Luftschrauben    mit     veränderlicher        Steigung,     bei welchem :eine Auswuchtung mit Bezug  auf seine Venstell-Längsachse zu erreichen  ist, so kann ausserdem im Flügelschaft ein       exzentrisch    zu der Verstell     -Längslachse    des  Flügels angeordnetes Gewichtsstück zum  Zwecke des Einstellens drehbar um :

  diese  Achse     gelagert    s     lein.    Für     diese        Auswuchtung     wirkt sich die Anordnung dieses Auswucht  gewichtsstückes im Flügelschaft, also in der       also    in der  Nähe :der     Drehachse    der Luftschraube,     nicht     machteilig aus.

   Im     übrigen        isst    im allgemeinen  ,die Grösse des Auswuchtfehlers mit Bezug  auf die Verstell-Längsachse nur gering, so       dass    auch nur verhältnismässig     geringe        Aus-          ivuchtberichtib--ungen    vorgenommen zu wer  den brauchen.

       Vorzugsweise    ist     die    Exzentri  zität des, im Flügelschaft angeordneten Ge  wichtsstückes verstellbar, und zwar zweck  mässig 'bis auf Null' verstellbar, damit das  Gewichtsstück in dem Falle, wo keine     Aus-          wuchtbericlhtigung    mit Bezug auf die Ver  stell-Längsachse des Flügels vorgenommen  zu werden braucht, mit     seinem    Schwerpunkt  in :die Verstell-Längsachse gestellt werden  kann.

   Bei der fertig zusammengebauten     Luft-          schraube    braucht für die Einstellung dieses  Exzentergewichtsstückes kein Zugang     vor-          Uandan    zu sein., da die Auswuchtung hinsicht  lich der Verstell-Längsachse nur einmal vor  :der     Montage    vorgenommen zu werden braucht.    Für das im. Flügelschaft angeordnete Ex  zentergewichtsstück sind also vorteilhaft zwei  Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Das Ge  wichtsstück ist einerseits radial verschiebbar  angeordnet. Anderseits ist res um diese Ver  stell-Längsachse drehbar angeordnet.

   Durch  eine     Kombination        dieser    beiden Verstellun  gen kann die Auswuchtwirkung des Exzen  tergewichtstückes in weitem Bereiche ver  ändert     werden.     



  Zur Versteifung des hohlen Innern des       Flügelblattes    können zum Beispiel zwei  Längsstege dienen., an denen sowohl das in  Richtung der Flügel-Längsachse ortsverän  derliche Gewichtsstück :als auch das im Flü  gelschaft exzentrisch angeordnete Gewichts  stück     befestigt        sein.        können.     



  Die hohle     Ausbildung    des Flügelblattes  zusammen mit .der an der     Flügelspitze    vor  gesehenen Öffnung zur Bedienung des in  Richtung der Flügel-Längsachse ortsverän  derlich angeordneten Auswuchtgewichts  stückes kann auch dazu benutzt sein, um auf       einfache    Weise     eine    Vereisung des     Luft-          ischraubeaflügels    zu vermeiden.     Bissher    wur  den zur Vermeidung des Vereisens elektrische  Heizwiderstände unter der Flügeloberfläche  angeordnet oder es wurde eine Enteisungs  flüssigkeit über :die Flügeloberfläche ge  spritzt.

   Die Enteisungsflüssigkeit wurde     hier-          b.cidurch    ein System von Röhrchen mit Hilfe       eines        Pumpwerkes    bis zur Flügeleintritts  kante geleitet. Von dort trat die Flüssigkeit  aus und wurde ,durch     Schleuderwirkung    auf  die Oberfläche des Flügels     verteilt.    Alle: diese       Einrichtungen    sind umständlich, erhöhen ,die  Gefahr von Betriebsstörungen     und    bedingen  eine Gewichtserhöhung :des Luftschrauben  flügels. Das letztere trifft besonders: bei der  Enteisung mit Hilfe einer Flüssigkeit zu,  wenn man die: mitgeführte Enteisungsflüs  sigkeit in Betracht zieht.  



  Zweckmässigerweise wird zur Enteisung  des Luftschraubenflügels oder zur     Verhinde-          rung        :dies        Vereisens    von der Nabe her vorge  wärmte Luft oder warmes Auspuffgas -durch  das hohle Innere des Flügels geleitet. Die       Luft        kann     am Auspuffsammler      des     Motors        vorgewärmt    werden.

   Die     vorge-          wärmte    Luft     tritt        durch        die    hohle Nabe der  Luftschraube in Iden Flügel ein und verlässt  ihn durch die Öffnung, die für .die Verschie  bung des in. Richtung der Flügel Längs  achse einstellbaren Auswuchtgewichtsstückes  vorgesehen ist.

   Ein zusätzliches Gebläse zur  Bewegung der Luft ist hier bei nicht erforder  lich, da ,der umlaufende Flügel selbst als Ge  bläse wirkt,     indem    die indem hohlen     Innern     des Flügels     befindliche        Luft    infolge der       Schleuderwirkung        nach        aussen        durch    die  Öffnung an der Flügelspitze hinausgepresst  und neue erhitzte Luft aus dem Nabenhohl  raum in,das Flügelinnere hineingezogen wird.  



  Es empfiehlt sich, an,den Schaft des Flü  gels eine Hülse zu .schweissen, die hinsicht  lich     ihrer    Grösse     und    ihren     Abmessungen    voll  kommen denen ,gleicht, die im Luftschrauben  bau gebräuchlich sind, damit der Flügel in.  jeder Verstellnabe Verwendung finden, ka=nn.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist     ein     Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes in     vereinfachter        Darstellung    gezeigt.  Es     stellen,    dar:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den  Flügel,  Fig. 2 eine Seitenansicht auf ;eine Luft  schraube mit     zwei        derartigen    Flügeln, wobei  einer der Flügel nach Linie II-II der Fig. 1  geschnitten und auch die Nabe im Schnitt  dargestellt isst, in kleinerem Massstabe,  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie  III-III der Fig.1 in grösserem Massstabe und  Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV  der Fig. 1 in grösserem Massstabe, von der  Luftschrauben-Drehachse -aus gesehen.  



  Wie insbesondere laus) Fig. 3 zu erkennen  ist, webst der Flügel zweigestanzte oder ge  presste Blechschalen 1, 2 auf, die an der       Eintrittskante    3 und an der     Austrittskante    4  miteinander verschweisst sind. Die beiden das  Flügelblatt 5     bildenden    Schalen 1, 2     bestehen     vorzugsweise aus Stahlblech und sind     mit        dehn.     Flügelschaft 6 bei 7 verschweisst.  



       Zum        Versteifung    des Flügelblattes     dienen     zwei     im        wesentlichen    über     steine    ganze Länge  durchlaufende     Stege    8, 9, die mit Hilfe     von       kleinen Flanschstücken 10, Il mit den Scha  len 1, 2     verbunden        sind.     



  Die     Steigung    des Flügels wird auf be  kannte Weisse dadurch verändert., dass der  Flügel um     seine    Längsachse 12 gedreht wird.  In dieser Achse 12 ist im Innern des Flügel  blattes zwischen den beiden Stegen 8 und 9  eine     Gewindespindel    13 mit Hilfe von zwei  Stegblechen 14 und 15 drehbar, jedoch nicht       längsverschiebbar    gelagert. Auf     das        Gewinde          dieser        Gewindespindel    13 ist     ein.    symme  trisch zu der Achse 12 angeordnetes Ge  wichtsstück 16 aufgeschraubt, das mit Hilfe  von zwei Führungsblechen 17, 18 an einer  Drehung ,gehindert wird.

   Die Führungsbleche  erlauben eine Längsverschiebung des Ge  wichtsstückes 16     und    sind auf     irgendeine     Weise an dien beiden Stegblechen 14 und 15  zwischen den Stegen 8 und 9 befestigt. In der  Flügelspitze     isst    eine Öffnung 19 vorgesehen,  die Zutritt zu einem     am    Ende der Gewinde  spindel 13     vorgesehenen.    Vierkant 21 gewährt.

    Mit Hilfe     eines    auf den Vierkant 21 gesetzten       Steckschlüssels    20 kann die     Gewindespindel     13     sowohl    in der einen als auch     in        der    andern       Richtung    (gedreht und damit das Gewichts  stück 16 von der Drehachse der Luftschraube  wegbewegt oder auf diese Drehachse zube  wegt     werden.    Nachdem auf     diese    Weise der  Flügel hinsichtlich dem Luftschrauben-Dreh  achse ausgewuchtet worden ist,

   wird das Aus  wuchtgewichtsstück 16 oder die Gewindespin  del 13     in    der     eingestellten    Lage auf irgend  eine     nicbtt    näher dargestellte Art gesichert,       beispielsweise        mittels    eines über dien Vier  kant 21     gesiteickten    Bleches mit     leitsprechend          vierkantiger        Aussparung,        Idas    an dem Steg  blech 15 befestigt     wird.     



  Am     Ende,der    beiden     in,    ,den     Flügelsehaft     6     hineinragenden        Stege    8, 9     ist    eine Scheibe  22 starr     befestigt,        auf    -der     dTehbar    mit Hilfe  eines     Zapfens    23     eine        weitere        Scheibe    24 ge  lagert ist.

   Die beiden Scheiben 22 und 24 sind  auf     ihrem:        Urifang,        wie        insbesondere    aus       Fig.4    hervorgeht, mit Verzahnungen ver  sehen.     Ein.    Gewichtsstück 26     kann    dadurch  ebenfalls     in        verschiedene        Stellungen    einge  stellt werden. Die     Anzahl    der Zähne der      Scheibe 24 unterscheidet sich um einige Ein  heiten von     d=er    Anzahl ,der Zähne     d=er    Scheibe  22.

   Drehbar um     einen    Zapfen 25 ist auf der  Scheibe 24 :das Gewichtsstück 26 angeordnet.  Der Zapfen 25 ist in einem Schlitze 27 der       Scheibe    24 verschiebbar gehalten, der radial  auf den D=rehzapfen 2=3 zuläuft. Das Ge  wichtsstück 26 ist ausserdem mit einem radial       verlaufenden    Steg 28 versehen, der geeignet  ist, in =den Radialschlitz 27 der Scheibe 24       einzugreifen.    Auf     irgendeine    Art, beispiels  weise     mittels    einer auf das Ende des     Zapfens     25 aufgeschraubten Mutter, kann das Exzen  tergewichtsstück 26 in. der jeweils eingestell  ten Lage festgestellt werden.

   Die Stellung  des Exzentergewichtsstückes 26 ist einmal  dadurch veränderlich, dass sein Drehzapfen  25 im Schlitz 27 verschiebbar angeordnet ist.       Ausserde=m    kann     aber    auch     das    Gewichtsstück  26 um     =dien    Zapfen 25     herum    um 180  in die       gestrichelt        gezeichnete    Stellung 29 gelegt  werden,     in    dem sein     Schwerpunkt    mit der       Achse    des     Zapfens    23 und     :damit    mit der  Verstell-Längsachse 12 -des Flügels zusam  menfällt.

   In, diesem Falle befindet sich der  Zapfen 25 an     :demjenigen.    Ende des Schlitzes  27, das am     nächsten    :am Zapfen 23 liegt. So  bald: das Gewichtsstück 26 in eine dieser     bei-          d=en    Lagen     geschwe=nkt    ist, legt sich     ,der    Steg  28     in.        =den;        Schlitz    27, wodurch verhindert  wird, dass sich während,des( Betriebes das Ge  wichtsstück 26 um seinen Zapfen 25 unge  wollt dreht.

   Die Lage,der Scheibe 24 und da  mit :des Gewichtsstückes 26 um .die Achse 12  wird dadurch gesichert, dass einige der Zähne  der Scheibe 22 in die entsprechenden Zahn  lücken der     Scheibe    24 hineinbezogen werden.  wie es in Fig. l angedeutet ist.  



  Um den Flügel für eine Luftschraube mit       veränderliche=r        Steigung        auszuwuchten,    wird  zuerst mit     Hilfe    :des     Gewichtsstückes    26 der  Schwerpunkt =des Flügelfis :n. die Flügel-Längs  achse 12 ge=legt. Danach kann der Flügel  leicht mit Hilfe des Gewichtsstückes 16 um  die D=rehachse, der Luftschraube ausgewuchtet  werden.  



  Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind sowohl die  Nabe 30 der Luftschraube als auch ihre Welle    31 hohl ausgebildet. Die einzelnen Flügel sind  auf bekannte Weise mittels eines an ihrem  Schaft 6 vorgesehenen Gewindes 31 in .die  hohle Nabe hineingeschraubt. Wie die Pfeile in  Fig. 2 .andeuten, wird am Auspuffsammler  des Antriebsmotors vorgewärmte     Frischluft     durch das hohle Innere der Welle 31 und der  Nabe 30 zu dem Innern der ;einzelnen Flügel  geleitet. Dort wärmt die Luft die     Flä=chen    des  Flügels an und tritt durch .die Öffnung 19  an den Spitzen der Flüge nach aussen hin  ins Freie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hohl :ausgebildeter, mittels verstellba=rer Gewichtsstücke auswuchtbarer Luftschrauben flügel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ge wichtsstück in dem hohlen Flügelblatt in Richtung seiner Längsachse ortsveränderlich angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Luftschraubenflügel nach Patentan spruch, dadurch. gekennzeichnet, dass das Ge sichtsstück (16) mindestens annähernd bis zur Spitze =des Flügelblattes verschiebbar ist. 2.
    Luftschraubenflügel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dass: in Richtung der Flü gellängsachse (12) ortsveränderliche Ge wichtsstück (16) in einer Führungseinrich tung (17, 18) angeordnet und mittels einer Gewindespindel (13) längsverschiebbar ist, die drehbar, jedoch nicht längsverschiebbar in dem hohlen Flügelinnern gelagert ist und mit .einem Gewinde des( Gewichtsstückes (16) zu sammena:rbeitet.. 3.
    Luftschraubenflügel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da- .durch gekennzeichnet, dass die Spindel (13) zum Einstellen des in de=m hohlen Flügel blatt angeordneten Gewichtsstückes (16) durch eine ün der Flügelspitze vorgesehene Öffnung (19) hindurch zugänglich ist.
    4. Luftschraubenflügel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, für Luftschrauben mit veränderlicher Steigung, dadurch gekennzeichnet, dass im Flügelschaft (6) ein exzentrisch zu der Verstell-Längs- achse (12) des Flügels angeordnetes Gewichts stück (26) zum Zwecke,des Einstellers dreh bar um diese Achse gelagert ist. 5. Luftschraubenflügel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität des im Flügelschaft (6) angeordneten Gewichtsstük- kes (26) bis auf Null verstellbar ist. 6.
    Luftschraubenflügel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch <B>0'</B> kennzeichnet, dass das Exzentergewichts stück (26) auf einer im Flügelschaft (6) drehbar gelagerten Scheibe (24) radial ver- schieblich angeordnet ist. 7.
    Luftschraubenflügel nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzentergewichts- stück (26) auf der im Flügelschaft (6) dreh bar gelagerten Scheibe (24) derart um 180 schwenkbar angeordnet ist, dass der Schwer punkt des Gewichtsstückes .in einer Extrem lage in die Verstell-Längsachse (12) des Flü gels .gebracht werden kann. B.
    Luftschraubenflügel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung .des hoh len Innern des Flügels zwei Längsstege (8, 9) vorgesehen, sind, an denen sowohl. das, in Rich tung der Flügel-Längsachse (12) ortsver änderliche Gewichtsstück (16) als auch das im Flügelschaft (6) exzentrisch angeordnete Gewichtsstück (26) angeordnet sind.
CH227492D 1940-08-09 1941-11-07 Hohl ausgebildeter, mittels verstellbarer Gewichtsstücke auswuchtbarer Luftschraubenflügel. CH227492A (de)

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