CH226404A - Selbstansaugende Umlaufpumpe. - Google Patents

Selbstansaugende Umlaufpumpe.

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CH226404A
CH226404A CH226404DA CH226404A CH 226404 A CH226404 A CH 226404A CH 226404D A CH226404D A CH 226404DA CH 226404 A CH226404 A CH 226404A
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Fabig Georg
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Fabig Georg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/38Multiple capacitors, e.g. ganged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/20Continuous tuning of single resonant circuit by varying inductance only or capacitance only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Selbstansaugende Umlaufpumpe.    Gegenstand des     Hauptpatentes    ist eine  selbstansaugende,     teils        reit        Verdrängerwir-          kung    und     teils    mit     Fliehkraftwirkung    för  dernde Umlaufpumpe,

       bei.    welcher die Schau  feln des Schaufelrades symmetrisch und mit       uriabgesetzten        Seitenkanten        ausgebildet    sind  und bei welcher der zur     Aufnahme    des     Ver-          dräng-erflüssigkeitsringes    dienende     Kanal     unabhängig vom Druckkanal für die durch       Fliehkraftwirkung    geförderte Flüssigkeit  auf der Seite des Schaufelrades im Pumpen  gehäuse angeordnet ist.  



  Der     Erfinder    hat festgestellt, dass die       Förderhöhe    der Pumpe durch eine Ver  drehung der Schaufeln gegen eine in     Achsial-          richtung    des Schaufelrades     @    verlaufende  Ebene wesentlich gefördert werden     kann.    Die  Verdrehung ist- derart auszuführen,     dass    die       Vorderflächen    der Schaufeln dem Kanal für  den     Verdrängerflüssigkeitsring    zugewendet  sind.

       Zweckmässigerweise    nimmt der Winkel,  um den die Vorderflächen der Schaufeln  gegen eine in     AchsiaIrichtung    des Schaufel  rades verlaufende Ebene verdreht sind, von    der Nabe des Schaufelrades nach aussen     all-          mählieh    zu     und    beträgt am     äussern    Umfang  der     Schaufeln    etwa 7 . Die     Erklärung    für  diese Verbesserung der Förderhöhe ist darin  zu suchen,     dass        durch,die        Schrägstellung,der     vordern     Scliaufelflächen    auf der Seite des.

         Fliehkraftkanals    die     Reibung    verringert und  ausserdem die     Abdichtung    verbessert wird.  



  Die Pumpe nach der vorliegenden Erfin  dung ist     in    den     Fig.    1 bis 3 in einem Aus  führungsbeispiel     dargestellt.        Fig.    1     stellt     einen     senkrechten        Schnitt    durch die     Pumpe     dar, und zwar besitzt diese Pumpe zwei     hin-          tereinander    geschaltete Stufen. Die Zahl der  Stufen kann     selbstverständlich    grösser oder       kleiner    sein.

   In den     Fig.    2 und 3 ist eine  Ansicht der um die Achse     D-E        ausein-          andergeklappten        Gehäusehälften;    ohne das  Schaufelrad dargestellt. Die     Drehrichtung     des Schaufelrades ist     durch,die    Pfeile F an  gegeben.  



  Die     Schaufelräder        a    sind auf der Welle b       aufgekeilt.    Jedes Schaufelrad ist in ein  eigenes Gehäuse, das aus den Hälften d und      <I>e besteht,</I> eingebaut. In der Gehäusehälfte<I>d</I>  ist seitlich vom     Sphaufelrad    ein Kanal g für  den umlaufenden, einen Teil -der zu fördern  den Flüssigkeit     bezw.    die Luft verdrängen  den Flüssigkeitsring vorgesehen.     In,der    Ge  häusehälfte e ist der Druckkanal h für die  durch     Fliehkraftwirkung    geförderte Flüssig  keit angeordnet.

   Die zu fördernde Flüssig  keit tritt durch den Saugstutzen     7n    in die  Pumpe ein und strömt durch die     Einlass-          öffnung    f     (vergl.        Fig.    2 und 3) in die zwi  schen den Schaufeln Siegenden Zellen des  Schaufelrades. Der     Verdrängerkanal    g       (Fig.    2)     beginnt    an demselben Radius wie  die     Eintrittsöffnung    f.

   Der Querschnitt des       Verdrängerkanals    g nimmt indem     Sektor    der  Eintrittsöffnung f und     zweckmässigerweise     auch noch ein Stück hinter diesem Sektor  allmählich zu. In den Zellen des Schaufel  rades befindliche Flüssigkeit tritt daher in  den     Verdrängerkana,l    über, wodurch die       Saugwirkung    der Pumpe hervorgerufen  wird.  



  Der     Fliehkraftkanal    h     (Fig.    3) beginnt       ebenfalls    an der     Eintrittsöffnung    f. Zum  besseren     Verständnis    ist die Lage der in der  Gehäusehälfte d angeordneten Eintrittsöff  nung f in     Fig.    3     strichpunktiert    eingezeich  net. Der Querschnitt des     Fliehkraftkanals    h  nimmt rasch zu und erreicht noch innerhalb  des Sektors der Eintrittsöffnung f seinen       Höchst-,vert.    Durch die     Fliehlzraftwirkung     wird     Flüssigkeit    aus den Zellen des Schau  felrades in den Kanal h geschleudert.

   Die  Austrittsöffnung i des     Fliehkraftkanals    und  die     Austrittsöffnung    k des     Verdrängerkanals     sind in der Gehäusehälfte e angeordnet. Die  Austrittsöffnungen liegen am Ende     bezw.          gegenüber    dem Ende des. zugehörigen Ka  nals. Ihre Lage ist in     Fig.    2     strichpunktiert     angedeutet. Die Öffnung k liegt an der Rad  nabe, am     innern    Ende -der Zellen, so     dass    die  an dieser Stelle etwa vorhandene Luft durch  die     aus    .dem     Verdrängerkanal    g in die Zellen  gedrückte Flüssigkeit herausgedrückt wird.

    



  Der Querschnitt des     Verdrängerkanals     nimmt etwa von der     Austrittsöffnung    i an  allmählich ab. Der Querschnitt des Flieh-         kraftkanals    h bleibt bis zur     Austrittsöffnung     i     annähernd    unverändert. Die Ausführung  ,der Kanäle und die Anordnung der Eintritts  öffnungen können natürlich verschieden sein.  Von der ersten     Druckstufe    wird die Flüssig  keit in die zweite     Druckstufe    und von dieser  in den     Druckstutzen    n     gefördert.     



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemäss ausgebildeten Schaufelrades ist     in,den          Fig.    4 und 5 dargestellt.     Fig.    4 ist eine Sei  tenansicht auf das Schaufelrad und     Fig.    5  stellt eine Ansicht auf das Schaufelrad von  oben dar. Die Drehrichtung des Rades ist  durch den Pfeil F angegeben.

   In     Fig.    5  würde der Kanal für die durch Fliehkraft       geförderte        Flüseigkeit    über dem Schaufelrad  und der Kanal für die     Verdrängerflüssigkeit          unter    dem Schaufelrad liegen, das heisst die  mit o bezeichnete Kante der mittleren Schau  fel liegt auf der Seite des     Miehkraftkanals     und die mit p     bezeichnete    Kante liegt auf  der Seite des     Verdrängerkanals.    Die Ver  drehung der     Schaufeln    gegenüber einer in       Achsialrichtung    des Schaufelrades verlaufen  den Ebene ist derart ausgeführt,

   dass die  Vorderfläche     l    der einzelnen Schaufeln dem  Kanal für den     Verdrängerflüssigkeitsring     zugewendet ist. In     Fig.    5 ist an der mittle  ren Schaufel gezeigt, dass die äussere Kante  der Vorderfläche     l    mit der     Achsialebene          G-H    des Schaufelrades einen Winkel von  7  bildet.

   An der Nabe des Schaufelrades  verlaufen die Vorderflächen der Schaufeln  parallel zu einer     Schaufelradachsialebene.     Die     Drehung    der     Vorderflächen    nimmt all  mählich zu, -das heisst die     Schaufelvorder-          flächen        sind        schraubenartig    verdreht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstansaugende, teils .mit Verdränger- wirkung und teils mit Fliehkraftwirkung fördernde Umlaufpumpe, bei welcher die Schaufeln des Schaufelrades mit unabgesetz- ten Seitenkanten ausgebildet sind und bei welcher der zur Aufnahme des Verdränger- flüssigkeitsringes dienende Kanal und der Druckkanal für die ,
    durch Fliehkraftwirkung geförderte Flüssigkeit auf entgegengesetzten Seiten des Schaufelrades im Pumpengehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln derart gegen eine in Achsialrichtung des Schaufelrades verlau fende Ebene verdreht sind, @dass die Vorder flächen der -Schaufeln dem Kanal (g) für den Verdrängerflüs@sigkeitsring zugewendet sind.
    UNTERANSPRUCH: Selbstansaugende Umlaufpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, um den die Vorderflächen der Schaufeln gegen eine in Achsialrichtung,des Schaufelrades verlaufende Ebene verdreht sind, von der Nabe des Schaufelrades nach aussen allmählich zunimmt und am äussern Umfange,
    der Schaufeln ungefähr 7 beträgt.
CH226404D 1941-05-12 1942-04-04 Selbstansaugende Umlaufpumpe. CH226404A (de)

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DE120541X 1941-05-12
CH213656T 1942-04-04

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CH226404D CH226404A (de) 1941-05-12 1942-04-04 Selbstansaugende Umlaufpumpe.

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CH (1) CH226404A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969095C (de) * 1950-10-15 1958-04-30 Georg Fabig Selbstansaugende Kreiselpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969095C (de) * 1950-10-15 1958-04-30 Georg Fabig Selbstansaugende Kreiselpumpe

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