CH222818A - Device for displaying the type of film loaded in a camera. - Google Patents

Device for displaying the type of film loaded in a camera.

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Publication number
CH222818A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
display device
camera
dependent
film
notes
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon Ag filed Critical Zeiss Ikon Ag
Publication of CH222818A publication Critical patent/CH222818A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Description

  

  Einrichtung zum Anzeigen der Art des in eine Kamera eingelegten Filmes.    Bei Rollfilmkameras, insbesondere Klein  bildkameras, bietet     dia    Verwendung von       Tageslichtspulen    und Einheitskapseln die  Möglichkeit, wechselweise neben-     bezw.    nach  einander Filme der verschiedensten Art, z. B.

         Farb-    oder     Schwarz-Weiss-Film,        Ortho-    oder       Panfilm,    Filme von verschiedener Empfind  lichkeit     usw.,    in ein- und derselben Kamera  zu verarbeiten, indem nach entsprechendem  Zurückspulen des Filmes auf die     Abwickel-          spule    der zugehörige     Filmbebälter    gegen  einen andern ausgetauscht wird. Zur Vermei  dung von Verwechslungen ist es nun er  wünscht, eine Anzeigevorrichtung über die  Art des oder der jeweils benutzten Filme an  oder in der Kamera anzubringen, damit der  Aufnehmende weiss, welche Filmsorte er im  Augenblick gerade verarbeitet.  



  Man hat für diesen Zweck     bereits    vor  geschlagen, an der Kamera., in     Sonderheit    an  deren Rückwand, aussen eine Notiztafel zur  Eintragung von entsprechenden Angaben an  zubringen. Dies erforderte jedoch ein be-         sonderes    Schreibgerät in Gestalt eines Blei  stiftes oder einer Feder, das mitunter gerade  dann, wenn es benötigt wurde, nicht zur  Hand war. Weitere bekannte Vorschläge  sahen deshalb vor, die Anzeigevorrichtung in  Gestalt von Schiebern oder Drehringen mit  fest darauf angebrachten Vermerken der ge  nannten Art auszubilden, die gegeneinander  oder gegen feste Einstellmarken bewegt  werden konnten, so dass auf diesem Wege  sich die entsprechenden Angaben niederlegen  liessen.

   Diese letzterwähnten Arten von An  zeigevorrichtungen waren aber so an der  Kamera angebracht, dass sie auf der Innen  seite der     Kamerarückwand    sassen und nur  dann sichtbar waren, wenn die Kamera bei  einem Filmwechsel geöffnet wurde. Es konn  ten also während der Aufnahme mit dem  einen oder andern Film Irrtümer über die  Sorte usw. des gerade verwendeten Filmes  unterlaufen.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Ein  richtung zum Anzeigen der Art des     in    eine      Kamera     eingelegten        Filmes        verinittEls        einer          Anzeigevorriclifung.        Diese    Anzeigevorrich  tung trägt einstellbare Vermerke, derart, dass  die jeweils als gültig eingestellten Vermerke  von der Kameraaussenseite sichtbar sind und  Aufschluss über die Art des jeweils     benutzten     Filmes geben, also z.

   B. über seine Verwend  barkeit für     Schwarz-Weiss-    oder     Farbenauf-          nahmen,    über seine     Pan-    oder     Ortliocbroniasie,     über seine allgemeine     Lichtempfindlichkeit     oder     dergl.    Auf diese     Weise    kann sich der       Aufnehmende    stets genau     unterrichten    über  den gerade     verarbeiteten    Film.

   Bei einem be  vorzugten Ausführungsbeispiel ist die An  zeigevorrichtung so mit dem bei einem Film  weehsel zu öffnenden Kamerabauteil in Ver  bindung gebracht,     dass    sie nur bei geöffneter  Kamera auf die gültigen     Vermerke    ein  gestellt werden kann und eventuell auch noch  beim Öffnen in eine     Ausgangslage    zurück  springt. Dadurch wird eine Veränderung der  eingestellten Daten während der     Aufnahme     verhütet     bezw.    der die Kamera Benutzende  wird bei einem Filmwechsel an die neue Ein  stellung der dann in Betracht kommenden  Angaben erinnert.

   In besonders vorteilhafter  Weise lässt sich     eine    solche     Niizcigevorrich-          tung    mit dein     Filmzählwerk    in Verbindung.       bringen.     



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes    sind in der     Zeichnung    dar  gestellt, wobei       Fig.    1 eine     Rückansicht    einer     Kamera     mit in.

   der     Kamerarückwand        angebrachter,          schieberartiger        Anzeigevorrichtung    und       Fig.    Ja einen Grundriss dazu längs Linie       1-I    der     Fig.    1 für die geschlossene     und    die  geöffnete     Kamerarückwand    zeigen;

         Fig.    2 ist eine     Teilriiekansiclit    für eine  an der     Kamerarückwand    sitzende     Anzeige-          vorrichtung    mit     Einstellschiebern    und       Fig.        2a    ein Grundriss dazu entlang der  Linie     II-11    der F     ig.    2 in     geschlossenem    und  in     geöffnetem    Zustand der     Rückwand;

            Fig.    3 bringt eine an der     Kamerariickwand     anzuordnende Anzeigevorrichtung mit. dreh  ringförmiger Ausbildung der in einzelnen  Angaben tragenden Elemente;         Fig.    4 gibt in einer     Teilschrägansicht    eine  in den     Filintransportknohf    eingelassene An  zeigevorrichtung mit     Drehring-Einstel        lelemen-          ten    wieder;

         Fig.    5     stellt    ebenfalls in einer     Teilschräg-          ansieht    eine um eine     Filmzähluhr    herum an  geordnete Anzeigevorrichtung dar, bei der  ebenfalls drehringförmige     Anzeigeelemente     verwendet sind;       Fig.    6 ist eine     Teilschrägansicht    einer  Kamera mit in einem Sucherschuh be  festigter Anzeigevorrichtung für die Kennt  lichmachung des eingelegten Filmes;       Fig.    7 und 8 stellen in dem gegenüber  grösserem Massstab eine Draufsicht und einen  Längsschnitt durch diese Anzeigevorrichtung  dar;

         Fig.    9 bringt in einer Schrägansicht eine  Kamera mit in eine     Stativmutter    ein  geschraubter Vorrichtung für Angaben über  den in der Kamera befindlichen Film;       Fig.    10 zeigt in einer     Teilschrägansicht     einer Kamera eine in den     Rückspülknopf    ein  gelassene Anzeigevorrichtung, die in den       Fig.    11 und 12 in demgegenüber grösse  rem Massstab in Draufsicht und im Längs  schnitt wiedergegeben ist.  



  Gemäss     Fig.    1 und 1a ist die Rückwand 2  der Kamera 1 mit einem Ausschnitt 3 ver  sehen, hinter dem die als Schieber 4, 5, 6 und  7 ausgebildeten Einstellglieder in Führungen  8 gleitbar angeordnet sind. Der Schieber 4  trägt Vermerke über die Art des jeweils be  nutzten Filmes, wie     Schwarz-Weiss-Film,     Farbfilm, Röntgenfilm,     Infrarotfilm    oder       dergl.,    der Schieber 5 solche über die       spezielle    Farbempfindlichkeit, wie     Panchro-          masie,        Orthochromasie    usw.,

   der Schieber 6  Angaben über die Filmempfindlichkeit in  DIN- und/oder     Scheinergraden    oder     dergl.     und der Schieber 7 endlich solche über die  Herstellerfirmen des Filmes. In dem Aus  schnitt 3 ist senkrecht zur Rückwand beweg  lich eine     Halterung    9 in Gestalt eines Rah  mens angeordnet, dessen den Schiebern 4 bis  7 zugekehrte Seite des Unterteils sich bei ge  schlossener Kamera in Kerben 10 an den  Schiebern einlegt.

   Der Rahmen 9 steht unter      dem Einfluss einer ihn stets nach aussen  drückenden Blattfeder 11 und ist ausserhalb  des Bewegungsbereiches der     Schieber    4 bis 7  mit einer Keilfläche 9' versehen, gegen die  sich mit     einer    entsprechenden Gegenfläche  12' das eine Ende eines parallel zu den Schie  bern 4 bis 7 beweglichen     Schieberteils    12  legen kann, der an seinem andern Ende eine  zweite Keilfläche 12" besitzt, die wieder mit  einer Keilfläche 1' am Kamerakörper 1 zu  sammenarbeitet. Das Zwischenglied 12 steht  unter dem Einfluss     einer    Feder 13, deren  Wirksamwerden bei geschlossener Kamera  durch die Anlage der Flächen 12" und 1'  aneinander verhindert wird.

   Beim Öffnen des  Apparates 1     (vergl.        Fig.    la) und dem da  durch     bedingten        Zurüekschwenken    der Rück  wand 2 kommen die     "Flächen    12" und 1'  ausser Berührung     miteinander;    die Feder 13  zieht den Bauteil 12", 12, 12' gegen die An  lenkstelle an der Rückwand der. Kamera, wo  durch die Keilflächen 12' und 9' die Berüh  rung miteinander verlieren und der Rahmen  9 unter dem Einfluss der Blattfeder 11 aus  den Kerben 10 an den Schiebern 4 bis 7 tritt,  diese damit für     eine    andere     Einstellung    frei  gebend.

   Beim Schliessen der Kamerarück  wand spielen sich die eben     geschilderten    Vor  gänge in umgekehrter Reihenfolge ab, wo  durch die Schieber 4 bis 7 in der eingestell  ten Lage festgelegt werden. Bei allen     Aus-          führungsbeispielen        sind    die jeweils als gültig  eingestellten Vermerke von der     Kamera-          Aussenseite    sichtbar.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    2 und 2a  unterscheidet sich dadurch von der eben be  schriebenen, dass die an der Rückwand 2 der  Kamera 1 gegenüber einem     Ausschnitt    3 in  Führungen 8 gleitenden Schieber 4 bis 7 dem  Einfluss von Federn 14 unterstehen, die     dann     die Elemente 4 bis 7 nach rechts im Bild ver  schieben, wenn die Klinken 15 nicht in auf  der Rückseite der Schieber 4 bis 7 sitzende  Kerben 10' eingreifen. Ist die Rückwand ge  schlossen, so werden die Klinken 15 durch  die Fläche 1" am Kamerakörper entgegen der  Wirkung von     Anhebefedern    16 in die Kerben  gedrückt.

   Beim Öffnen der Kamera     wird    die    Anlage der Fläche 1" an den Klinken 15 auf  gehoben und dadurch die     Rückbewegung    der  Schieber 4 bis 7     in,    ihre     Nullage    freigegeben.  Sowohl bei der Anordnung nach     Fig.    1 wie  bei der nach     Fig.    2 können die Schieber 4 bis  7 mit (nicht dargestellten) Handhaben ver  sehen sein, die die Einstellung der Vermerke  in die     Ausnehmung    3 erleichtern.  



  Die     Einrichtung    gemäss     Fig.    3 sieht eine  an der Kamerarückwand 2 angebrachte,  drehbare     Ringscheiben    4', 5', 6', 7' auf  weisende     Anzeigevorrichtung    vor, deren Glie  der 4' bis 7', die ähnliche Vermerke tragen  wie die Glieder 4, 5, 6, 7 der ersten Ausfüh  rungsform, gegenüber einem     Ausschnitt    3  an der Wand 2     einstellbar    und mittels (nicht       wiedergegebenen)    Sicherungen     in    ihre je  weiligen Lagen     feststellbar    sind.

   Zur besse  ren Handhabung     sind    die Ringscheiben 4'     bis     7' mit je einem durch Schlitze 22 in der       Kamerarückwand        hindurchragenden    Einstell  knopf 23 versehen. Auch hierbei lässt sich die       Einrichtung    derart vorsehen, dass eine Ver  stellung auf andere Vermerke nur bei ge  öffneter Kamera möglich ist, und beim Öff  nen des Apparates die     Anzeigevorrichtung        in     eine     Nullage    zurückgeführt     wird.     



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    4 unter  scheidet sich dadurch von den bisher erwähn  ten, dass die drehbare     Ringscheiben    4' bis 7'  aufweisende     Anzeigevorrichtung    an     einer     andern Stelle der Kamera angeordnet ist,       nämlich    auf der Oberseite     eines        gleichmittig     zu einer     Filmzähluhr    17 auf der obern       Kameraschmalseite    18 angebrachten Film  transportknopfes 19.

   Die Ringe 4' bis 7'  sitzen wiederum     in    Führungen 8, die ver  mittels der     Befestigungsschraube    20 mit dem  Knopf 19 verbunden sind. Die Schraube 20  hält gleichzeitig noch eine     Einstellmarke    21,  durch die die jeweils gültigen, an den     Ringen     4' bis 7' vorhandenen Vermerke über die den  gerade benutzten     Film    zur Anzeige gebracht  werden.  



  Bei der Ausgestaltung nach     Fig.    5 end  lich     ist    eine besondere, neben dem     Filmtrans-          portknopf    19 in die obere     Kameraschmalseite     18 eingelassene     Filmzähluhr    17 vorgesehen,      innerhalb welcher die Anzeigevorrichtung  mit drehbaren Ringscheiben 4' bis 7' an  geordnet ist. Die Einstellmarke 21' für die       Filmzähluhr    17 dient dabei gleichzeitig zur       Kenntlichmachung    der jeweils gültigen Ver  merke über den eingelegten Film.

   Die letzt  beschriebene Anzeigevorrichtung, wie auch  diejenige nach     Fig.    4, eignet sich vor allem  auch für einen nachträglichen Einbau in be  reits benutzte Kameras, da man mit verhält  nismässig     wenigen    Abänderungen auskommt.  Ebenso lassen sich die beiden zuletzt be  schriebenen Anordnungen so ausgestalten,  dass die Ringscheiben     bezw.    Einstellglieder  4' bis 7' von einer     Abdeckscheibe    mit einem  Ausschnitt 3 verdeckt werden, so dass nur die  jeweils gültigen Vermerke sichtbar sind.

   Der       besondere    Vorzug von Bauformen entspre  chend denen nach     Fig.    4 und 5 liegt darin,  dass durch die Anordnung dieser Anzeigevor  richtungen in der Nähe der Zähluhr sämt  liche den Film betreffenden Angaben an  einer Stelle der Kamera für den Benutzer er  sichtlich     sind,    d. h. von ihm gleichzeitig ab  gelesen werden können.  



  Bei der Bauform nach     Fig.    6 bis 8  sitzt die Anzeigevorrichtung b einschieb  bar mit denn Fuss b' in dem Sucher  schuh<I>a'</I> der Kamera<I>a,</I> welche Anzeige  vorrichtung mit Vermerken über den je  weils in die Kamera eingelegten Film, also  beispielsweise der Empfindlichkeit, Herstel  ler usw., versehen ist. Die Vorrichtung     b    be  sitzt ein Gehäuse c mit einem auf der Ober  seite angebrachten Ausschnitt c', in dem die  jeweils als gültig eingestellten Vermerke  sichtbar sind.

   Die verschiedenen Vermerke  sind auf bandartigen, in sich geschlossenen  Trägern d aus biegsamem Material an  gebracht, die mit Hilfe von     L?mlenkrollen    e  und seitlich am Gehäuse c sitzenden Hand  griffen f in die entsprechende Lage vor dem  Fenster     c'    eingestellt werden können.  



  Die Bauform nach     Fig.    9 unterscheidet  sich dadurch von der eben beschriebenen, dass  die Anzeigevorrichtung g mit einem Ge  windezapfen<I>g'</I> in die     Stativmutter        ä   <I>'</I> an  der Kamera eingeschraubt ist, und dass die    Vorrichtung g     schieberartig    ausgebildete  Träger h für die einzelnen Vermerke besitzt,  von welch letzteren die jeweils als gültig ein  gestellten in einem Fenster g" sichtbar sind.  Die Einstellung der     Schieber        lt    auf die in  Betracht kommenden Vermerke geschieht  vermittels Handgriffen h'.  



  Gemäss     Fig.    10 bis 12 ist in dem Rück  spulknopf<I>i</I> der Kamera<I>a</I> die Anzeigevor  richtung k eingesetzt und durch die sonst die  obere     Abdeckscheibe    des Knopfes i haltende       Schraube    l festgehalten, sie ist somit gegen  die     Abdeckscheibe    austauschbar. Die Vor  richtung<I>k</I> besitzt ein Gehäuse<I>m</I> mit Deckel  <I>n.</I> In dem Gehäuse<I>m</I> sind die scheibenartig  ausgebildeten Träger o für die Vermerke  drehbar gelagert. Die jeweils eingestellten  Vermerke sind in einem Ausschnitt n' des  Deckels n sichtbar.

   Die Verstellung der  Scheiben o erfolgt mit     Hilfe    von     Knöpfen    o',  die durch entsprechende Schlitze n" des  Deckels     hindurchgreifen.     



  Auf diese     Weise>,        lassen    sich diese     _An-          zeigevorrichtungen    allein in grossen Reihen  billig herstellen     und    bereits im     Erzeugerwerk     vollständig zusammenbauen, so dass für ein       einwandfreies    Arbeiten der später herzustel  lenden Einrichtung mit der Kamera Gewähr  geleistet werden kann, was bei einem nach  träglichen Einbau einer solchen Anzeige  vorrichtung in eine Kamera     wichtig    ist.

    Ausserdem bedingt eine solche     Anbringungs-          möglichkeit    den geringsten     bezw.    überhaupt  keinen Aufwand an Änderungen an einer       bereits    in der Hand eines Benutzers befind  lichen Kamera, die mit einer solchen Einrich  tung versehen     werden    soll, so dass dieser  seinen Apparat gar nicht oder allenfalls nur  für ganz kurze Zeit     entbehren    muss. Keines  falls ist aber eine Einsendung der Kamera an  eine Werkstatt oder an den Hersteller erfor  derlich.  



  Es ist natürlich auch     denkbar,    Anzeige  vorrichtungen etwa entsprechend den     Fig.    1  und 2 mit     schieberartig    ausgebildeten Trä  gern für die verschiedenen Vermerke auf  oder in der obern und     untern    Kameraschmal-           seite    vorzusehen.

   Weiterhin ist es möglich,  a     'h    die Anzeigevorrichtungen nach     Fig.    4       ue   <B>k></B>  und 5 so     auszubilden,    dass sie mit einer nur  bei geöffneter Kamera wirksamen Freigabe  vorrichtung für die Neueinstellung der Ver  merke und eventuell auch mit einer beim  Öffnen des Apparates in Tätigkeit     tretenden     Rückführung zum Zurückbringen der ver  schiedenen Einstellglieder in eine Nullage  versehen sind.

   Letztere Bauart der Anzeige  vorrichtung lässt sich beispielsweise bei  Kameras mit einer     Filmzähluhr,    deren Zähl  scheibe beim Öffnen der Kamera durch eine  Rückführung in eine Anfangsstellung zu  rückgeschnellt wird, mit dieser     Filmzähluhr     derart vereinigen, dass auch die Einstell  glieder der Anzeigevorrichtung durch die       Rückführung    der     Filmzähluhr    betätigt wer  den.

   Ferner kann ausser den     in    den Ausfüh  rungsbeispielen wiedergegebenen Einstell  gliedern 4 bis 7     bezw.    4' bis 7' für     verschie-          deno    Vermerke noch     ein    besonderer Schieber  oder eine Ringscheibe ohne jedwede Ver  merke vorgesehen werden, die mit hand  schriftlichen Angaben besonderer Art fall  weise versehen werden können.

   Gegebenen  falls     kann        jedes        Einstellglied    4 bis 7     bezw.     4' bis 7' noch ein oder mehrere Leerfelder be  sitzen,     in    die ebenfalls nicht von vornherein  vorgesehene     zusätzliche    Angaben eingetragen  werden     können,    z. B.

   Ergänzungswerte über  die Filmempfindlichkeit, über Hersteller  einer bestimmten     Filmsorte    oder     dergl.    Die  Ausbildung der die Einstellglieder 4 bis 7       bezw.    4' bis 7' festlegenden Halterung wie  der Rahmen 9, die Klinken 15 oder     dergl.,     richtet sich nach den jeweiligen baulichen  Verhältnissen der betreffenden Kamera. Bei  den     Einrichtungen    nach     Fig.    6 bis 12, bei  denen die     Anzeigevorrichtung    als einbau  fertiges, für sich     zusammenmontierbares     Aggregat ausgebildet ist, kann als Befesti  gung desselben mit der Kamera auch eine  Klemmvorrichtung verwendet werden.

   Die.,  Formgebung dieser Anbaueinheit und die  Ausbildung der die Vermerke tragenden  Elemente daran, richtet sich nach den jewei  ligen Platz- usw.     -verhältnissen.  



  Device for displaying the type of film loaded in a camera. In the case of roll film cameras, in particular small picture cameras, the use of daylight coils and standard capsules offers the possibility of alternately parallel or one after the other films of various kinds, e.g. B.

         Color or black-and-white film, ortho or pan film, films of different sensitivities, etc., to be processed in one and the same camera by replacing the associated film container with another after rewinding the film onto the supply reel . To avoid confusion, it is now he wishes to attach a display device on the type of film or films used on or in the camera so that the person taking the film knows which type of film he is currently processing.



  For this purpose, it has already been proposed to attach a notice board on the outside of the camera, in particular on the back wall, for entering relevant information. However, this required a special writing instrument in the form of a lead pen or a quill, which was sometimes not at hand when it was needed. Further known proposals therefore envisaged the display device in the form of slides or rotating rings with permanently attached notes of the type mentioned, which could be moved against each other or against fixed setting marks, so that the corresponding information could be put down in this way.

   These last-mentioned types of display devices were attached to the camera in such a way that they sat on the inside of the rear wall of the camera and were only visible when the camera was opened when a film was changed. During the recording with one or the other film, mistakes could be made about the type etc. of the film being used.



  The invention relates to a device for displaying the type of film loaded in a camera by means of a display device. This display device carries adjustable notes in such a way that the notes set as valid are visible from the outside of the camera and provide information about the type of film used, ie z.

   B. about its usability for black and white or color recordings, about his pan- or Ortliocbroniasie, about his general sensitivity to light or the like. In this way, the recorder can always be exactly informed about the film being processed.

   In a preferred embodiment, the display device is brought into connection with the camera component to be opened during a film weehsel, so that it can only be set to the valid notes when the camera is open and possibly also jumps back to a starting position when it is opened. This prevents or changes the set data during recording. the camera user is reminded of the new setting of the information then taken into consideration when changing the film.

   In a particularly advantageous manner, such a recording device can be connected to the film counter. bring.



       Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, FIG. 1 being a rear view of a camera with in.

   The slide-like display device attached to the rear wall of the camera and FIG. Yes show a plan view along line 1-I of FIG. 1 for the closed and the opened rear camera wall;

         FIG. 2 is a partial outline for a display device with adjustment slides, which is seated on the rear wall of the camera, and FIG. 2a is a plan view for this along the line II-11 in FIG. 2 in the closed and in the open state of the rear wall;

            3 brings along a display device to be arranged on the camera wall. rotating ring-shaped design of the elements bearing the individual information; 4 shows, in a partial oblique view, a display device embedded in the filin transport button with rotating ring adjustment elements;

         5 also shows, in a partial oblique view, a display device arranged around a film counter, in which display elements in the form of rotating rings are also used; 6 is a partial oblique view of a camera with a display device fastened in a viewfinder shoe for the identification of the inserted film; FIGS. 7 and 8 show, on a larger scale compared to that, a plan view and a longitudinal section through this display device;

         9 shows, in an oblique view, a camera with a screwed device in a tripod nut for information about the film located in the camera; Fig. 10 shows a partial oblique view of a camera in a backwash button a display device, which is shown in Figs. 11 and 12 on the other hand, larger rem scale in plan view and in longitudinal section.



  According to Fig. 1 and 1a, the rear wall 2 of the camera 1 is seen with a section 3 ver, behind which the adjusting members formed as slides 4, 5, 6 and 7 are slidably arranged in guides 8. The slider 4 carries notes about the type of film being used, such as black and white film, color film, X-ray film, infrared film or the like. The slider 5 bears notes on the special color sensitivity, such as panchromatism, orthochromasia, etc.,

   the slide 6 information about the film speed in DIN and / or Scheiner degrees or the like. And the slide 7 finally information about the manufacturers of the film. In the cut from 3 is perpendicular to the rear wall movable Lich a bracket 9 in the form of a frame mens arranged, the slide 4 to 7 facing side of the lower part is inserted into notches 10 on the slides when the camera is closed.

   The frame 9 is under the influence of a leaf spring 11 which always pushes it outwards and is provided outside the range of movement of the slide 4 to 7 with a wedge surface 9 ', against which one end of a parallel to the slide bern with a corresponding counter surface 12' 4 to 7 movable slide part 12, which at its other end has a second wedge surface 12 ″, which again cooperates with a wedge surface 1 'on the camera body 1. The intermediate member 12 is under the influence of a spring 13, which becomes effective when the camera is closed is prevented by the abutment of the surfaces 12 "and 1 'against one another.

   When opening the apparatus 1 (see FIG. La) and because the rear wall 2 is due to pivot back, the "surfaces 12" and 1 'come out of contact with one another; The spring 13 pulls the component 12 ", 12, 12 'against the articulation point on the rear wall of the camera, where the wedge surfaces 12' and 9 'lose contact and the frame 9 under the influence of the leaf spring 11 from the Notches 10 on the slides 4 to 7 occurs, thus releasing them for a different setting.

   When you close the camera back wall, the processes just described play in reverse order, where the slider 4 to 7 are set in the set position. In all exemplary embodiments, the comments set as valid are visible from the outside of the camera.



  The device according to FIGS. 2 and 2a differs from the one just described in that the slides 4 to 7 sliding in guides 8 on the rear wall 2 of the camera 1 in relation to a cutout 3 are subject to the influence of springs 14 which then support the elements 4 to 7 to the right in the picture, if the pawls 15 do not engage in notches 10 'on the back of the slides 4 to 7. If the rear wall is closed, the pawls 15 are pressed into the notches by the surface 1 "on the camera body against the action of lifting springs 16.

   When the camera is opened, the contact of the surface 1 ″ on the pawls 15 is lifted and the return movement of the slides 4 to 7 in their zero position is released. Both in the arrangement according to FIG. 1 and in that according to FIG 4 to 7 be seen with handles (not shown) that facilitate the setting of the notes in the recess 3.



  The device according to FIG. 3 provides a rotatable annular disks 4 ', 5', 6 ', 7' attached to the rear wall of the camera 2, pointing to the display device, the members of which are 4 'to 7', which bear similar notations as the members 4, 5, 6, 7 of the first Ausfüh approximate form, can be adjusted with respect to a cutout 3 on the wall 2 and can be determined in their respective positions by means of fuses (not shown).

   For better handling, the washers 4 'to 7' are each provided with an adjustment button 23 projecting through slots 22 in the rear wall of the camera. Here, too, the device can be provided in such a way that adjustment to other notes is only possible when the camera is open, and when the apparatus is opened the display device is returned to a zero position.



  The embodiment according to Fig. 4 differs from the previously mentioned th that the rotatable ring disks 4 'to 7' having display device is arranged at another point of the camera, namely on the upper side of a film counter 17 on the upper narrow side of the camera 18 attached film transport button 19.

   The rings 4 'to 7' in turn sit in guides 8 which are connected to the button 19 by means of the fastening screw 20. At the same time, the screw 20 also holds a setting mark 21, by means of which the respectively valid notes on the rings 4 'to 7' about the film that has just been used are displayed.



  In the embodiment according to FIG. 5, a special film counter 17 is provided next to the film transport button 19 in the upper camera narrow side 18, within which the display device with rotatable ring disks 4 'to 7' is arranged. The setting mark 21 'for the film counter 17 serves at the same time to identify the respectively valid notes about the inserted film.

   The last-described display device, as well as that according to FIG. 4, is particularly suitable for subsequent installation in cameras that are already in use, since there are relatively few changes to be made. Likewise, the two arrangements described last can be designed so that the annular disks BEZW. Adjusting members 4 'to 7' are covered by a cover plate with a cutout 3, so that only the respectively valid notes are visible.

   The particular advantage of designs corresponding to those according to FIGS. 4 and 5 is that the arrangement of these display devices in the vicinity of the counter means that all information relating to the film is visible to the user at one point on the camera, ie. H. can be read from it at the same time.



  In the design according to FIGS. 6 to 8, the display device b sits pushable with the foot b 'in the viewfinder shoe <I> a' </I> of the camera <I> a, </I> which display device with notes the film loaded into the camera, for example the sensitivity, manufacturer, etc. is provided. The device b be seated a housing c with a cutout c 'attached to the upper side, in which the respective notes set as valid are visible.

   The various notes are placed on ribbon-like, self-contained supports d made of flexible material, which can be set in the corresponding position in front of the window c 'with the help of l? Ml swivel castors e and handles f seated on the side of the housing c.



  The design according to FIG. 9 differs from that just described in that the display device g is screwed with a threaded pin <I> g '</I> into the tripod nut <I>' </I> on the camera, and that the device g has slide-like supports h for the individual notes, the latter of which are visible in a window g ″ which are respectively set as valid. The adjustment of the slide lt to the notes in question is done by means of handles h '.



  According to FIGS. 10 to 12, the display device k is inserted in the rewind button <I> i </I> of the camera <I> a </I> and is held in place by the screw l otherwise holding the upper cover plate of the button i can therefore be exchanged for the cover plate. The device <I> k </I> has a housing <I> m </I> with a cover <I> n. </I> In the housing <I> m </I>, the disk-like supports o rotatable for the notes. The respective set notes are visible in a section n 'of the cover n.

   The disks o are adjusted with the aid of buttons o ', which reach through corresponding slots n "of the cover.



  In this way>, these display devices can be produced cheaply in large rows alone and fully assembled in the production plant, so that the device to be produced later with the camera can be guaranteed to work properly, which is the case if a Such a display device in a camera is important.

    In addition, such an attachment possibility requires the least or absolutely no effort to make changes to a camera that is already in the hand of a user and which is to be provided with such a facility, so that the latter does not have to do without his apparatus at all or only for a very short time. However, it is never necessary to send the camera to a workshop or to the manufacturer.



  It is of course also conceivable to provide display devices approximately in accordance with FIGS. 1 and 2 with slider-like supports for the various notices on or in the upper and lower camera narrow side.

   Furthermore, it is possible to design the display devices according to FIGS. 4 and 5 in such a way that they are enabled with a release device that is effective only when the camera is open, and possibly also with when opening the apparatus in action return to bring back the ver different adjustment members are provided in a zero position.

   The latter type of display device can be combined with this film counter in such a way that the setting members of the display device are also actuated by the return of the film counter when the camera is opened, for example, with cameras with a film counter whose counter disk is snapped back into an initial position when the camera is opened will.

   Furthermore, except for the setting examples reproduced in the Ausfüh approximately 4 to 7 or. 4 'to 7', a special slide or a ring disc without any notices can be provided for various notes, which can be provided with handwritten information of a special kind.

   If necessary, each setting member 4 to 7 respectively. 4 'to 7' still have one or more empty fields, in which additional information not provided in advance can be entered, e.g. B.

   Supplementary values about the film speed, about the manufacturer of a certain film type or the like. The training of the setting members 4 to 7 respectively. 4 'to 7' fixing bracket such as the frame 9, the pawls 15 or the like., Is based on the respective structural conditions of the camera concerned. In the devices according to FIGS. 6 to 12, in which the display device is designed as a ready-to-install unit that can be assembled for itself, a clamping device can also be used as a fastening of the same with the camera.

   The., Shape of this add-on unit and the formation of the elements carrying the notes on it, depends on the respective space, etc. -relationships.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Anzeigen der Art des in eine Kamera eingelegten Filmes vermittels einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Anzeigevorrichtung ein stellbare Vermerke trägt, derart, dass die je weils als gültig eingestellten, von der Kameraaussenseite sichtbaren Vermerke Auf schluss über die Art des jeweils benutzten Filmes geben. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung derart mit der Kamerarückwand (2) verbunden ist, dass nur bei geöffneter Kamerarückwand die Einstellung auf andere Vermerke möglich ist. PATENT CLAIM: Device for displaying the type of film inserted into a camera by means of a display device, characterized in that this display device carries an adjustable note, such that the notes set as valid, visible from the outside of the camera, provide information on the type of each used film. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the display device is connected to the camera rear wall (2) in such a way that the setting for other notes is only possible when the camera rear wall is open. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (9) für die die verschiedenen Vermerke tragenden Einstellglieder (4 bis 7) der An zeigevorrichtung über ein Zwischenglied (12) bei geschlossener Kamerarückwand in Wirk stellung gehalten wird, während die Halte iung beim Öffnen der Kamerarückwand durch Ausschaltung der Wirkung des Zwi schengliedes gelöst wird. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that a holder (9) for the adjustment members carrying the various notes (4 to 7) of the display device via an intermediate member (12) is held in operative position with the camera back wall closed, while the holding iung when opening the back of the camera by switching off the effect of the inter mediate is solved. ä. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischen glied (12) zwei keilförmig gestaltete Flächen (l.2', 12") aufweist, von denen die eine (12') mit einer Gegenfläche (9') an der Halterung zusammenarbeitet, während die andere (12") mit einer am Kamerakörper angeordneten Gegenfläche (1') zusammenarbeitet. Ä. Device according to dependent claim 2, characterized in that the intermediate member (12) has two wedge-shaped surfaces (1.2 ', 12 "), one of which (12') with a counter surface (9 ') on the holder cooperates, while the other (12 ") cooperates with a counter surface (1 ') arranged on the camera body. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung dergestalt mit der Kamerarückwand (2) verbunden ist, dass beim Öffnen der Kamerarückwand die Einstellglieder (4 bis 7) der Anzeigevorrrichtung in eine Nullage zurückgehen. 5. 4. Device according to claim, characterized in that the display device is connected to the camera rear wall (2) in such a way that when the camera rear wall is opened, the adjusting members (4 to 7) of the display device return to a zero position. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Klinken (15) von einer am Kamerakörper befindlichen Fläche (1") bei geschlossener Kamerarück wand in Wirkstellung gehalten werden, und dass die Einstellglieder (4 bis 7) der Anzeige vorrichtung dem Einfluss von Federn (14) unterstellt sind, die diese Glieder beim Nicht- wirken der Klinken (1>) in die Nullage zii- i,iickzielien . Device according to dependent claim 4, characterized in that pawls (15) are held in the operative position by a surface (1 ") located on the camera body when the camera rear wall is closed, and that the adjusting elements (4 to 7) of the display device are influenced by springs (14 ) are assumed that these links aim at the zero position when the pawls (1>) are not working. 6. Einrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass die A.nzeigevor- r richtung an der hamc rarückwand (2) an- gebracht ist. ist. 7. 6. Device according to patent claim. This is indicated by the fact that the display device is attached to the rear wall of the hamster (2). is. 7th Einrichtung nach 1'atc.ntanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die @nz < @igevox_ xichtung zur I"ilmzüliluhr (17) derart benac'h- hart angeordnet ist, dass beide Organe von einem Benutzer gleielizeitig abgelesen wer den können. B. Device according to claim 1, characterized in that the direction is arranged next to the clock (17) in such a way that both organs can be read by a user at the same time. B . Einrichtung nach Unteranspruch 7, da- durclx gekennzeicbnet, dass die Eintellinarke (.21') für die Filinzähluhr (17) auch die Ein stellmarke für die @'erxnerke der Anzeigevor richtung bildet. 9. Device according to dependent claim 7, characterized by the fact that the adjustment mark (.21 ') for the filin counter (17) also forms the adjustment mark for the @' erxnerke of the display device. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Ringscheiben (4' bis 7') der Anzeigevorrichtung gleich achsig zur Filmzähluhr angeordnet sind. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 7 mit einem gleichachsig zur Filinzähluhr sitzenden Filmtransportknopf, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ringscheiben (4' his 7') der Anzeigevorrichtung auf der Stirnseite des Filintransport:knopfes (19) angebracht sind. Device according to dependent claim 7, characterized in that ring disks (4 'to 7') of the display device are arranged on the same axis as the film counter. 10. Device according to dependent claim 7 with a film transport button seated coaxially with the filin counter, characterized in that the ring disks (4 'to 7') of the display device on the face of the filin transport: button (19) are attached. 11. Einriclitimg- nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung gegen eine Ahdeckscheibe am Film transportknopf (i) austauschbar ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den auf den einzelnen Einstellgliedern (4 bis 7) der An zeigevorrichtung angebrachten Vermerken nur die jeweils als gültig eingestellten Ver merke sichtbar sind. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class die Einstell glieder (4 bis 7) der Anzeigevorrichtung ausser den Vermerken noch Leerfelder tragen, zum Zwecke der Eintragung zusätzlicher An gaben. 14. 11. Einriclitimg- according to claim, characterized in that the display device is interchangeable with a cover plate on the film transport button (i). 12. Device according to claim, characterized in that of the notes attached to the individual adjusting members (4 to 7) of the display device, only the notes set as valid are visible. 13. Device according to claim, characterized in that the setting members (4 to 7) of the display device carry empty fields in addition to the notes, for the purpose of entering additional information. 14th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellglie der (4' bis 7') der Anzeigevorrichtung mit ,ins der Abdeckung derselben hervorragenden Einstellknöpfen (23) versehen sind. 15. Einrichtung nach Unteranspruclx 7, bei der die Zählscheibe der Filmzähluhr beim Offnen der Kamera durch eine Rückführung in eine Ausgangsstellung zurückgeschnellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass gleich zeitig auch die Einstellglieder (4' bis 7') Device according to patent claim, characterized in that the adjustment elements (4 'to 7') of the display device are provided with adjustment buttons (23) protruding into the cover of the same. 15. Device according to sub-claims 7, in which the counter disc of the film counter is snapped back into an initial position when the camera is opened by a return, characterized in that at the same time the setting members (4 'to 7') der Anzeigevorrichtung durch diese Rückfiili- rung in ihre Nullage gebracht werden. 16. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung mit der Kamera lösbar verbunden ist. 17. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung einen Fuss (b') besitzt, der in den Sucherschuh (a') der Kamera (a) passt. 18. the display device can be brought into its zero position by this refilling. 16. Device according to claim, characterized in that the display device is releasably connected to the camera. 17. Device according to dependent claim 16, characterized in that the display device has a foot (b ') which fits into the viewfinder shoe (a') of the camera (a). 18th Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung mit einem in die Stativinutter (a') der Kamera (a) ein( (:>schraubten Gewinde- zapfen (g') ausgerüstet ist. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung gegen eine Abdeckscheibe austausch bar in die Oberseite des Rückspulknopfes (i) eingesetzt ist und mit diesem Knopf durch die I3alteschraube (t) verbunden ist. 20. Device according to dependent claim 16, characterized in that the display device is equipped with a threaded pin (g ') screwed into the tripod nut (a') of the camera (a). 19. Device according to dependent claim 16, characterized in that characterized in that the display device is inserted into the top of the rewind button (i) and can be exchanged for a cover plate and is connected to this button by the retaining screw (t). Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung mittels einer Klemmverbindung mit der Kamera (a) verbunden ist. 21. Einrichtung nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, dass in der Anzeige- vorrichtung für die Vermerke bandartige, in sich geschlossene Träger (d) aus biegsamem Material vorgesehen sind, die über Umlenk- rollen (e) laufen, welch letztere durch seit lich am Gehäuse (c) der Anzeigevorrichtung sitzende Griffe (f) gedreht werden können. 22. Device according to dependent claim 16, characterized in that the display device is connected to the camera (a) by means of a clamp connection. 21. Device according to patent claim., Characterized in that ribbon-like, self-contained supports (d) made of flexible material are provided in the display device for the notes, which run over deflection rollers (e), the latter through the side on Housing (c) of the display device seated handles (f) can be rotated. 22nd Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschei ben aufweisende Anzeigevorrichtung von der Filmzählnhr umgeben ist. <B>23.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die als gültig eingestellten Vermerke durch einen Aus schnitt (3) in der Kamera sichtbar sind. 24. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die als gültig eingestellten Vermerke durch einen Aus schnitt in einer Verkleidung sichtbar sind. 25. Device according to dependent claim 7, characterized in that the display device having annular disks is surrounded by the film counter. <B> 23. </B> Device according to dependent claim 12, characterized in that the notes set as valid are visible through a cutout (3) in the camera. 24. Device according to dependent claim 12, characterized in that the notes set as valid are visible through a cutout in a panel. 25th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevor richtung mit einem lediglich Leerfelder auf weisenden Einstellglied zum Zwecke der Eintragung zusätzlicher Angaben versehen ist. Device according to patent claim, characterized in that the display device is provided with a setting element which only has empty fields for the purpose of entering additional information.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437015A1 (en) * 1978-09-25 1980-04-18 Agfa Gevaert Ag PHOTOGRAPHIC APPARATUS WITH CONTROL DEVICE CONTROLLED BY A MANEUVERING MEMBER FOR CONTROLLING AN EXPOSURE PARAMETER

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2437015A1 (en) * 1978-09-25 1980-04-18 Agfa Gevaert Ag PHOTOGRAPHIC APPARATUS WITH CONTROL DEVICE CONTROLLED BY A MANEUVERING MEMBER FOR CONTROLLING AN EXPOSURE PARAMETER

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