CH221267A - Filter for filtering coffee. - Google Patents

Filter for filtering coffee.

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Publication number
CH221267A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coffee
filter
filter element
water
movable
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Application number
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German (de)
Inventor
Zuberbuehler Albert
Original Assignee
Zuberbuehler Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Zuberbuehler Albert filed Critical Zuberbuehler Albert
Publication of CH221267A publication Critical patent/CH221267A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0631Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with means for better or quicker spreading the infusion liquid over the filter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  

  Filter zum Filtern von Kaffee.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen Filter zum Filtern von Kaffee.  



  Die bisherigen Kaffeefilter haben den  Nachteil, dass beim Einschütten des kochen  den Wassers ein Teil des Kaffeepulvers nur  leicht angefeuchtet wird, einen Schaum bil  det und obenauf schwimmt. Dieser Übel  stand tritt namentlich bei grösseren Filtern  in Erscheinung, da grössere Mengen kochen  des Wasser nicht sorgfältig genug ein  gegossen werden können, um eine Schaum  bildung zu     vermeiden.    Das als Schaum  herumschwimmende Kaffeepulver, das sich  auch an den Wänden des Filtergefässes an  setzt, wird naturgemäss nicht voll ausgebrüht,  während das übrige Pulver so stark aus  gebrüht wird,     dass    der Kaffee an Aroma  verliert.  



  Vorliegende Erfindung bezieht sich nun  auf einen Filter, mittels welchem das Kaffee  pulver gleichmässig     ausgebrüht    werden kann,  so dass es möglich ist, bei gleicher Qualität  und Menge Kaffeepulver bis zu<B>50%</B> mehr    Kaffee von gutem Aroma zu erzeugen als  mit den bekannten Filtern.  



  Das Kaffeepulver muss, um richtig aus  gebrüht werden zu können, schwellen kön  nen. Wird dasselbe in einem     Raum    ein  geschlossen, der ein Schwellen     des    Pulvers  nicht gestattet, entsteht durch den     Schwell-          prozess    eine wasserundurchlässige     Masse,     durch die das Wasser .so langsam durch  dringt, dass der Kaffee zu kalt wird.  



  Bei     Kaffeemaechinen,    bei welchen das       Brühwasser    als Dampf durch das einge  schlossene Kaffeepulver gedrückt wird, tritt  diese     Iiemmung    des gequollenen Kaffee  pulvers nicht in Erscheinung, weil der  Dampfdruck und die Temperatur des von  dem Dampf kondensierten Wassers hoch  genug sind, um das Kaffeepulver entspre  chend rasch zu durchdringen und auszu  brühen.

   Vorliegende Erfindung bezweckt,  ohne Dampf dieselbe Wirkung erreichen zu  können, was dadurch erfolgen kann, dass sich       ,las    Kaffeepulver nicht in einer solchen  Weise mit dem     Brühw.asser    vermischen kann,      welche die Bildung von Schaum zur Folge  hat, sondern dass das Kaffeepulver ein  geschlossen und von dem Brühwasser nur  durchdrungen wird. Durch den Filter nach  der Erfindung soll dem Kaffeepulver zum  Quellen so viel Raum gelassen werden kön  nen, dass ein Durchdringen des Wassers  durch das Pulver in der nützlichen Zeit  möglich ist. Dagegen soll vermieden werden  können, dass das Kaffeepulver im Wasser  schwimmt und dadurch zu stark ausgebrüht  wird und an Aroma verliert.  



  Der     erfindungsgemässe    Filter weist ein  feststehendes und ein darüber befindliches  bewegliches     Filterorgan    und einen im Ab  stand zu diesen verschieb- und einstellbaren  Wasserverteiler auf.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht. Das Fil  tergehäuse 1 ist mit einem Deckel 2 ver  sehen und sitzt beispielsweise auf einer Ther  mosflasche 3. Der Filter weist eine Loch  platte 4 mit aufgebogenem Rand 5 auf. Die  Lochplatte 4 ist mit einem Rohr 6 versehen,  das über den höchstzulässigen Wasserspiegel  hinaus bis unter den Deckel 2 reicht. Durch  dieses Rohr 6 entweicht die Luft aus dem  Abfüllgefäss (im vorliegenden Falle aus der  Thermosflasche). Auf der Lochplatte 4 liegt  ein Filterpapier 7, dessen Rand über den  Rand der Lochplatte 4 hinausreicht. Dieser  Rand des     Filterpapieres    dient als zusätz  liche Abdichtung, damit das Wasser über  dem Filter nicht zwischen dem Gehäuse und  dem Rand 5 der Lochplatte hindurchdringt.

    Auf das Filterpapier 7 ist möglichst gleich  mässig aufgeschichtet das Kaffeepulver 8  aufzubringen. Dasselbe ist mit dem Filter  papier 9 zu     überdecken    und mit der Loch  platte 10 zu beschweren. Das Filterpapier 9  ist ebenfalls grösser als die Lochplatte, damit       dessen        überstehender    Rand das Ausweichen  des Kaffeepulvers verhindert. Auf dem Rohr  6 ist ein Rohr 11 verschiebbar angeordnet,  das an dem gelochten Wasserverteiler 12 be  festigt ist. Der Wasserverteiler 12 hat einen  gewölbten Rand, damit zwischen dem    Wasserverteiler und der Lochplatte des  obern beweglichen Filters ein Zwischenraum  bleibt, in dem sieh das Wasser verteilt.

   Das  Rohr 11 ist geschlitzt. so dass es klemmend  auf dem Rohr 6 verschoben werden kann und  an der gewünschten Stelle auch dann fest  steht, wenn Wasser auf das Blech 12 ge  schüttet wird. Das Rohr 11 kann aber auch  mit einer Klemmschraube zum Feststellen  des Rohres in seiner Lage versehen werden.  



  In der Zeichnung zeigt die rechte Seite  A den Filter mit eingebrachtem Kaffee  pulver in dem Stadium, in welchem noch  kein Wasser eingegossen ist. Das Filter  papier 9 und darüber die dieses beschwerende  Lochplatte 10 liegen auf dem noch trockenen  Kaffeepulver. Die Seite B zeigt das Filter  gehäuse mit Wasser angefüllt. Der Kaffee  8' ist gequollen und hat das Filterpapier 9'  und die Lochplatte 10' hochgehoben, bis die  Lochplatte 10' an dem untern Rand des  Wasserverteilerbleches 12 ansteht. An dem  Rohr 6 befindet sich eine Skala 13, welche  anzeigt, wo die Wasserverteilerplatte bei  einem bestimmten Quantum Kaffeepulver  stehen muss. Die Zahl 200 zeigt z. B. an, wo  der obere Rand des Rohres 11 stehen muss.

    Renn 200g Kaffee gefiltert werden soll,     wo-          durch    der Raum, der den     20f1    g Kaffee zum  Quellen gegeben wird.     bestimmt    ist. Dadurch  wird dem     Personal.    das den Kaffee zuberei  ten soll, der Erfahrungswert des Raume;,       welcher    für das Quellen eines gewissen  Quantums     Kaffee    notwendig ist, automatisch  übermittelt.



  Filter for filtering coffee. The present invention relates to a filter for filtering coffee.



  The previous coffee filters have the disadvantage that when pouring the boiling water, part of the coffee powder is only slightly moistened, a foam bil det and floats on top. This problem is particularly evident with larger filters, as larger amounts of boiling water cannot be poured in carefully enough to avoid foam formation. The coffee powder floating around as foam, which also settles on the walls of the filter vessel, is naturally not fully brewed, while the rest of the powder is brewed so strongly that the coffee loses its aroma.



  The present invention relates to a filter by means of which the coffee powder can be brewed evenly, so that it is possible to produce up to 50% more coffee with a good aroma with the same quality and quantity of coffee powder with the known filters.



  In order to be able to be properly brewed, the coffee powder must be able to swell. If the same is locked in a room that does not allow the powder to swell, the swelling process creates a water-impermeable mass through which the water penetrates so slowly that the coffee becomes too cold.



  In coffee machines in which the brewing water is pressed as steam through the enclosed coffee powder, this Iiemmung of the swollen coffee powder does not appear because the steam pressure and the temperature of the water condensed by the steam are high enough to make the coffee powder accordingly quickly to penetrate and brew.

   The present invention aims to be able to achieve the same effect without steam, which can be achieved by the fact that the coffee powder cannot mix with the brewing water in such a way that the formation of foam results, but that the coffee powder is enclosed and is only penetrated by the brewing water. The filter according to the invention should allow enough space for the coffee powder to swell so that the water can penetrate through the powder in the useful time. On the other hand, it should be possible to avoid that the coffee powder floats in the water and is thereby boiled too much and loses its aroma.



  The filter according to the invention has a fixed and a movable filter element located above it and a water distributor which can be displaced and adjusted in the distance from this.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject of the invention is illustrated. The filter housing 1 is seen ver with a cover 2 and sits, for example, on a thermos bottle 3. The filter has a perforated plate 4 with a bent edge 5. The perforated plate 4 is provided with a tube 6 which extends beyond the maximum permissible water level to under the cover 2. The air escapes from the filling vessel through this tube 6 (in the present case from the thermos bottle). On the perforated plate 4 is a filter paper 7, the edge of which extends beyond the edge of the perforated plate 4. This edge of the filter paper serves as an additional seal so that the water above the filter does not penetrate between the housing and the edge 5 of the perforated plate.

    The coffee powder 8 is to be applied to the filter paper 7, layered as evenly as possible. The same is to be covered with the filter paper 9 and to weight down with the perforated plate 10. The filter paper 9 is also larger than the perforated plate so that its protruding edge prevents the coffee powder from escaping. On the tube 6, a tube 11 is slidably arranged, which is fastened to the perforated water distributor 12 be. The water distributor 12 has a curved edge so that a space remains between the water distributor and the perforated plate of the upper movable filter, in which the water is distributed.

   The tube 11 is slotted. so that it can be shifted clamping on the tube 6 and is also fixed at the desired point when water is poured onto the plate 12 ge. The tube 11 can also be provided with a clamping screw for locking the tube in its position.



  In the drawing, the right side A shows the filter with introduced coffee powder in the stage in which no water has yet been poured. The filter paper 9 and above this weighting perforated plate 10 are on the still dry coffee powder. Side B shows the filter housing filled with water. The coffee 8 'is swollen and has lifted the filter paper 9' and the perforated plate 10 'until the perforated plate 10' is in contact with the lower edge of the water distribution plate 12. On the tube 6 there is a scale 13 which indicates where the water distribution plate must be for a certain quantity of coffee powder. The number 200 shows e.g. B. where the upper edge of the tube 11 must be.

    Renn 200g coffee is to be filtered, whereby the space that is given to the 20f1g coffee for swelling. is determined. This will help the staff. that is to prepare the coffee, the empirical value of the room; which is necessary for the source of a certain amount of coffee, is automatically transmitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Filter zum Filtern von Kaffee, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein fest stehendes und ein darüber befindliches be- egliches Filterorgan und einen im Abstand zu diesen verschieb- und einstellbaren @'L'avsei@-erteiler aufweist. UNTERANSPRüCHE 1. Kaffeefilter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wasser verteiler den Weg des beweglichen Filter- organes begrenzt. 95 s5 2. PATENT CLAIM: A filter for filtering coffee, characterized in that it has a stationary filter element and a movable filter element located above it and a @ 'L'avsei @ divider which can be displaced and adjusted at a distance from it. SUBClaims 1. Coffee filter according to claim, characterized in that the water distributor limits the path of the movable filter element. 95 s5 2. Kaffeefilter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Filterorgane aus je einer Lochplatte und einem Filter papier bestehen. 3. Kaffeefilter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wasserver teiler so gewölbt ist, dass dessen Rand als Anschlag für das als Lochplatte ausgebildete bewegliche Filterorgan, welches ein oberes Filterpapier überdeckt, dient, und dass ein Zwischenraum zum Verteilen des Wassers zwischen dem Wasserverteiler und dem be weglichen Filterorgan bleibt. Coffee filter according to claim, characterized in that the filter elements each consist of a perforated plate and a filter paper. 3. Coffee filter according to claim, characterized in that the water divider is curved so that its edge serves as a stop for the movable filter element designed as a perforated plate, which covers an upper filter paper, and that an intermediate space for distributing the water between the water distributor and the movable filter element remains. 4. Kaffeefilter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem Steig- rohr des feststehenden Filterorganes eine Skala angebracht ist, an Hand welcher fest stellbar ist, in welche Stellungen der Wasser verteiler für die verschiedenen Kaffee pulvermengen einzustellen ist, wodurch die Begrenzung de . Weges des beweglichen Filterorganes erzielbar ist. 5. 4. Coffee filter according to claim, characterized in that a scale is attached to a riser pipe of the fixed filter element, by means of which it can be determined in which positions the water distributor is to be set for the various amounts of coffee powder, thus limiting the de. Path of the movable filter element can be achieved. 5. Kaffeefilter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein am feststehen den Filterorgan angeordnetes Steigrohr über den höchstzulässigen Wasserspiegel hinaus reicht und zum Entweichen der Luft .aus dem Abfüllgefäss dient. Coffee filter according to patent claim, characterized in that a riser pipe arranged on the fixed filter element extends beyond the maximum permissible water level and serves to allow the air to escape from the filling vessel.
CH221267D 1941-07-14 1941-07-14 Filter for filtering coffee. CH221267A (en)

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CH221267D CH221267A (en) 1941-07-14 1941-07-14 Filter for filtering coffee.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211366B (en) * 1959-11-17 1966-02-24 Koffie F Rombouts N V Fa Infusion filter for single use
WO1993024041A1 (en) * 1992-05-26 1993-12-09 Bersten Ian J Two stage coffee plunger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211366B (en) * 1959-11-17 1966-02-24 Koffie F Rombouts N V Fa Infusion filter for single use
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