CH220141A - Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.Info
- Publication number
- CH220141A CH220141A CH220141DA CH220141A CH 220141 A CH220141 A CH 220141A CH 220141D A CH220141D A CH 220141DA CH 220141 A CH220141 A CH 220141A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- nutrient substrate
- growth
- mushroom
- mushrooms
- containers
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/20—Culture media, e.g. compost
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/50—Inoculation of spawn
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/60—Cultivation rooms; Equipment therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/60—Cultivation rooms; Equipment therefor
- A01G18/62—Racks; Trays
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/60—Cultivation rooms; Equipment therefor
- A01G18/64—Cultivation containers; Lids therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mycology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mushroom Cultivation (AREA)
Description
Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durehführung des Verfahrens. Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Forderung des Wachstums von Champignons und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren besteht darin, daB ein auf mindestens eine transportable ZTnterlage gebrachtes, von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen befreites Nährsubstrat mit Champi gnonbrut besamt wird, worauf das Ganze eine Zeitlang auf einer Temperatur von 15 bis 25 C bei 87 bis 90% Luftfeuchtigkeit gehalten und darnaeh mit einem Erd-Sand Kalkgemisch überdeckt wird. Bei der bisherigen Art der Champignonzüchtung wurde das Nährsubstrat auf dem Boden angelegt und zu langen Beeten geformt. Nachdem die Beete angelegt waren, konnten diese nicht mehr in ihrer Position verändert werden. Da das Nährsubstrat dabei vielfach mit schädlichen Keimen behaftet war, wurde die Zucht bei einer Temperatur von nur 8 bis 15 C durchgeführt, weil eine höhere Temperatur den Nachteil mit sich brachte, dass die Vermehrung dieser schäd- lichen Keime begünstigt wurde. Bei der Temperatur von 8 bis 15 C wachsen die Champignons langsam. Bei einer diesen Temperaturen unterworfenen Kultur erstreckt sich die Ertragsdauer auf 4 bis 6 Monate. Bei dieser Ziichtungsart konnten einzelne von Parasiten befallene Stellen nicht sofort und nicht ohne Beschädigung der Beete isoliert werden, so dass vielfach eine schlechte oder ungenügende Ausnützung des Nährsubstrates konstatiert werden musste. Das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung ermöglicht eine bessere Ausnützung des Nährsubstrates und ein besseres Ernte- ergebnis. Die Ertragszeit erstreckt sich nach den gemachten Erfahrungen nur auf 2 bis 3 Monate bis zur Erschöpfung des Nährsubstrates, wobei aber der Ernteertra, g be- deutend grosser ist als bei der bisherigen Züchtungsart. Es ist somit möglich, in der gleichen Zeit doppelt soviele Anpflanzungen vornehmen zu k¯nnen als bei der bisherigen Z chtungsart. Im nachfolgenden wird ein Ausf hrungs beispiel des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert : Frischer Pferdedünger wird zu einem Stock aufgeschichtet und während 3 bisj Wochen einer selbsttätigen Fermentation unterworfen, wodurch die Temperatur im Innern des Stockes durch Ansteigen auf 60 bis 80#C eine Sterilisation bewirkt und die im Dünger enthaltenen Nährstoffe f r das Champignonwachstum in lösliche Form iibergehen. In dieser Zeit wird der Düngerstock zwecks Durchlüftung. Ergänzung des dureh die Fermentation und Verdunstung beding- ten Feuehtigkeits Verlustes. Wechslung der innern und äussern Partien und Vermengung mehrere Male gewendet. Bei Verwendung des Düngers als Nährsubstrat soll der unange- nehme Geruch verschwunden sein und die Wasserstoffionenkonzentration zwischen R..') und 7,5 pH liegen. So prÏparierter Pferded nger oder anderes geeignetes NÏhrsubstrat wird auf transportable, aus einem festen Stoff bestehende Unterlagen angelegt. Als Unterlagen k¯nnen Bretter in beliebiger Form, Platten usw, verwendet werden. Die transportablen Unterlagen kennen durch Umwandungen zu BehÏltern ausgebildet werden. wie in Fig. 1 dargestellt ist. Nach Fig. 2 sind die BehÏlter so beschaffen, da¯ diese zwecks Raumeinsparung ohne Be schadigung der Pilzkultur aufeinandergestapelt werden k¯nnen. Diese BebÏlter weisen gleich hohe, vertikale Eckpfeiler a auf. an welche die Umwandungen b befestigt sind und die über diee und die Pilzkultur hinausragen. Es k¯nnen so mehrere BehÏlter aufeinandergestellt werden. Je nach Art und Zusammensetzung des NÏhrsubstrates kann es vorteilhaft sein. das NÏhrsuhstrat allein oder das Ganze einer Sterilisation bezw. Desinfektion mittelst eines insektizid und fungizid wirkenden Gases zu unterwerfen. Dies erfolgt in der Weise, da¯ das NÏhrsubstrat vorzugsweise in den BehÏltern in einen gut abgedichteten Raum gebracht wird. in welehem Schwefel. Formaldehyd oder ein anderes die glelelie Wirkung zei- gendes Mittel verlast wird. Bei Verwendung eines NÏhrsuhstrates. das nicht durch Fermentationshitze sterilisiert wurde, beispielsweise eines Substrates aus Stroh. Kuhd nger und Alkalien. wird dieses in den BehÏltern in einen speziellen Raum gebracht. Nachher wird darin wÏhrend 3 bis 4 Stun den eineTemperaturbiszu7.')"Cerzeugt, und das Ganze 10 bis 12 Stunden lang darin be lassen. Gleichzeitig kann in dem Raum die Vergasung eines jnsektizid und fungizid wirkenden Mittels vorgenommen werden. Nach Beendigung. der Sterilisation bezw. Desinfektion werden dann in das NÏhrsub strat in AbstÏuden von 10 bis 30 cm Champignonbrutst cke eingesetzt und wÏhrend 15 bis 25 Tagen hei einer Temperatur von] 5 bis 25#C und 87 bis 90% Luftfeuchtigkeit und schwacher Luftzirkulation der Ent- wicklung berlassen. Nach Ablauf dieser Zeit wird die OberflÏche des NÏhrsubstrates mit einem leicht feuchten und por¯sen Erd Sand-Kalkgemisch 1 bis 2 cm dick berdeckt. Durch spÏtere entsprechende Bebrausungen mit Wasser soll die Feuchtigkeit dieser Schicht gleichmϯig erhalten werden. Nach und nach winl die Luftzirkulation in der Zuchtanlage leicht erh¯ht. UngefÏhr 20 bis s 30 Tage naeh dem ¯berdecken erscheinf auf der Erd-Sand-Kalkschicht die ersten Champignons, welche nach kurzer Zeit erntereif sind. Von nun ab erscheinen alle Tape junge Champignons, und die Ernte- reifen k¯nnen täglich abgeerntet werden. Die Erntedauer betrÏgt bei einer Temperatur von 15 bis 25"C 2 bis 3 Monate. Bei niedriger Temperatur dauert die Ernte bis 5 Monate. Die BehÏlter. welehe Champignons hervorbringen, k¯nnen bei Beginn oder wÏhrend der Erntezeit beliebig transportiert und in den Handel gebracht werden. Wenn erforderlich, können die Pilze durch Ver- bringen der BehÏlter in eine gleichmäBioe. Liedere Temperatur von 3 bis 5#C in ihrem Wachstum unterbrochen werden. Die Trieb kraft der Pilze wird so bis zu 6 Monaten ohne Nachteil für die Ernte erhalten. Nach erneutem Verbringen der Behälter in einen Raum mit 15 bis 25 C und genügend feuchter Luft werden die Champignons wieder wachsen, bis das Nährsubstrat er schöpft ist. Das ausgebrauchte Nährsubstrat kann nach Beendigung der Ernte als Dünger in der Landwirtschaft, z. B. im Gartenbau Verwendung finden. Die Behälter können nach gründlicher Desinfektion wieder verwendet werden. Nach Fig. 3 können die transportablen Unterlagen mittelst Eckpfeiler a und an die- sen befestigten, in Abständen übereinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Brettern oder Platten b zu Behältern ausgebildet werden. Das sterilisierte bezw. desinfizierte Nährsubstrat wird in diese Behälter eingefüllt und besamt. Durch die Sohrägstellung der Bretter oder Platten b in der Richtung von unten innen nach oben aussen entsteht ein Zwisehenraum c, welcher spÏter mit Erd-Sand-Kalkgemisch berdeckt wird. Auf diesem Gemisch wachsen die Champignons d. Die Behälter können auch so beschaffen sein, dal deren Seitenwandun- gen innen mit der Schmalseite vertikal stehende, je Wandung in einer Ebene verlaufende Teile aufweisen, die durch ihre Abstände von 5 bis 12 cm übereinander be findliche, horizontale, parallel zueinander verlaufende Öffnungen für das Hinaus- wachsen der Champignons bilden, und dass ¯ deren Seitenwandungen jeweils auBerseits unmittelbar am untern Ende der Öffnungen waagrechte Platten zur Aufnahme von Erd Sand-Kalkgemisch besitzen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I : Verfahren zur Förderung des Wachs- tums von Champignons, dadurch gekennzeichnet, daB ein auf mindestens eine transportable Unterlage gebrachtes, von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen befreites Nährsubstrat mit Champignonbrut besamt wird, worauf das Ganze eine Zeitlang auf einer Temperatur von 15 bis 25 C bei 87 bis 90 Luftfeuchtigkeit gehalten und darnach mit einem Erd-Sand-Kalkgemiseh berdeckt wird.UNTERANSPR¯CHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, daB als Unterlagen Bretter verwendet werden.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Befreiung des Nährsubstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch eine durch Fermentation des Nährsubstrates hervorgerufene Erhitzung erfolgt.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Befreiung des Nährsulbstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch Vergasung eines insektizid und fungizid wirkenden Mittels erfolgt.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Befreiung des NÏhrsubstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch künst- liche Erhitzung des Nährsubstrates bis zu 75#C erfolgt.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB die Befreiung des Nährsubstrates von den dem Champignonwachstum schädlichen Keimen durch künst- liche Erhitzung des Nährsubstrates bis zu 75 C unter gleichzeitiger Vergasung eines insektizi und fungizid wirkenden Mittels erfolgt.PATENT II : Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine trans- portable Unterlage aufweist, welche mittelst Umwandungen zu einem Behälter ausgebil- det ist.UNTERANSPRUCHE : 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da¯ die BehÏlter senkrecht ber die Umwandungen hinausragende Eckpfosten aufweisen, zum Zwecke, die Behälter ohne BeschÏdigung der Pilzkultur aufeinanderzustellen.7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadure gekennzeiehnet, dass die Wandungen der BehÏlter aus in Abstanden überein- ander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden, von unten innen nach oben aussen schräggestellten Platten gebildet sind.8. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen der BehÏlter innen mit der Schmal- seite vertikal stehende, je Wandung in einer Ebene verlaufende Teile aufweisen, die durch ihre AbstÏnde von 5 bis 12 ein bereinander befindliche, horizontale, parallel zueinander verlaufende Öffnungen für das Hinauswaehsen der Champignons bilden, und da¯ deren Seitenwandungen jeweils au¯erseits unmittelbar am untern Ende der Öffnungen waagrechte Platten zur Aufnahme von Erd-Sand-Kalkgemisch besitzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH220141T | 1942-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH220141A true CH220141A (de) | 1942-03-31 |
Family
ID=4451494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH220141D CH220141A (de) | 1942-02-26 | 1942-02-26 | Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH220141A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3118249A (en) * | 1964-01-21 | Mushroom tray | ||
US11596115B2 (en) | 2018-03-06 | 2023-03-07 | Eurochampignon | Plant cultivation apparatus |
-
1942
- 1942-02-26 CH CH220141D patent/CH220141A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3118249A (en) * | 1964-01-21 | Mushroom tray | ||
US11596115B2 (en) | 2018-03-06 | 2023-03-07 | Eurochampignon | Plant cultivation apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2151326B2 (de) | Verfahren zum kultivieren von holzzerstoerenden pilzen, insbesondere des austernseitlings (pleurotus ostreatus) | |
DE2558257A1 (de) | Verfahren zum umsetzen tierischer exkremente | |
WO1985000953A1 (en) | Process for cultivating and transporting epiphytal plant arrangements | |
DE69014353T2 (de) | Geschlossenes ökologisches System. | |
CH220141A (de) | Verfahren zur Förderung des Wachstums von Champignons und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
CN106146074A (zh) | 一种紫叶李树种植生物有机肥的制备方法 | |
EP0026767B1 (de) | Verwendung von traubentrester zur einleitung und förderung aerober vorgänge an abfallstoffen | |
Quimio | Indoor cultivation of the straw mushroom Volvariella volvacea | |
CN113455266A (zh) | 一种特大苹果型香木瓜育苗方法 | |
CN106045596A (zh) | 一种鹅耳枥树种植生物有机肥的制备方法 | |
DE2207409A1 (de) | Verfahren zur kultivierung von holzzerstoerenden pilzen, insbesondere des austernseitlings (pleurotus ostreatus) | |
DE2125692C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nährbodens für Pleurotus | |
DE555735C (de) | Blumentopf | |
DE3038752C1 (de) | Mittel zur Foerderung der aeroben Verrottung organischer Abfallstoffe | |
AT109419B (de) | Verfahren zum Züchten von Speisepilzen. | |
DE2416791C3 (de) | Verfahren zum Kultivieren von epiphytisch oder halbepiphytisch lebenden Pflanzen | |
Robinson | Utilization of muck lands | |
CN106278422A (zh) | 一种槲树种植生物有机肥的制备方法 | |
Mkpado et al. | Refined indigenous knowledge as sources of low input agricultural technologies in sub-Saharan Africa rural communities: Nigerian experience | |
DE2362457A1 (de) | Pflanzenkiste zum anbau von waldund gartenpflanzen | |
DE3800078A1 (de) | Organischer duenger, verfahren zu dessen herstellung sowie verfahren zur verbesserung des bodens | |
AT347166B (de) | Freilandbeet | |
DE1632919C (de) | Verfahren zum Kultivieren von Champig nons unter Verwendung von nicht kompostier tem Nahrsubstrat | |
Fish | Conditioning of fish ponds: With 2 figures in the text | |
DE1607169A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zucht und Aufzucht von Gastropoden,insbesondere von Weinbergschnecken (Helix pomitia L.) |