CH218637A - Method and device for gassing liquids. - Google Patents

Method and device for gassing liquids.

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CH218637A
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chamber
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ventilation
liquid
ventilation chamber
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Waldhof Zellstofffabrik
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Waldhof Zellstoff Fab
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur     Begasung    von Flüssigkeiten.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Vorrichtung zur     Begasung    von  schäumenden Flüssigkeiten, insbesondere zur  Belüftung von zu starker Schaumbildung       steigenden    Gärflüssigkeiten.  



  Es ist bekannt, Gärflüssigkeiten in der  Weise zu belüften     bezw.    zu begasen, dass  durch geeignete Einrichtungen die     Gärflüs-          sigkeit    mit Luft oder mit andern Gasen in       #    möglichst innige     Berührung    gebracht wird.

    Dabei entsteht bei leicht schäumenden Flüs  sigkeiten eine sehr grosse Schaumbildung, der  bisher in der Weise entgegengetreten wurde,       dass    schaumzerstörende Mittel, beispielsweise  Wollfett, der Flüssigkeit zugesetzt     wurden.     Diese     bekannten    Verfahren haben aber den  Nachteil, dass die schaumzerstörenden Mittel,  beispielsweise das Wollfett, nicht in den er  forderlichen Mengen zu dem gedachten  Zweck zur Verfügung gestellt werden kön  nen und dass ihr Aufwand ferner hohe Ko  sten verursacht.  



  Diese Nachteile vermeidet das neue Ver-    fahren, welches ermöglicht, die Schaumbil  dung ohne     Anwendung    von chemischen Mit  teln zu beseitigen.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren besteht  darin, dass in die zu     begasende    Flüssigkeit in  einer     Begasungskammer    Gas eingeführt, der  entstehende Schaum ohne Anwendung  schaumzerstörender Mittel wie     Gärfett    und  dergleichen über eine     Überlaufkante    in einen  oben offenen     Entgasungsbehälter    überführt  und die     entschäumte    Flüssigkeit durch das  untere Ende des     Entgasungsbehälters    in die       Begasungskammer    wieder     hineingeführt    wird.  



  Ausführungsbeispiele von erfindungs  gemässen Vorrichtungen     sind    in der Zeich  nung dargestellt, an Hand welcher auch  Durchführungsbeispiele des erfindungsge  mässen Verfahrens erläutert     sind.    Es bedeu  tet:       Fig.    1 eine     Begasungsvorrichtung    im  senkrechten     Mittelschnitt,          Fig.    2 die Ansicht auf ein Schleuderrad,           Fig.    3 eine andere Ausbildung der Vor  richtung,       Fig.    4 eine Aufsicht auf ein Schleuderrad  gemäss     Fig.    3,       Fig.    5 eine andere Ausführungsform der  Vorrichtung im senkrechten Mittelschnitt,

         Fig.    6 eine Aufsicht auf das Schleuder  rad gemäss     Fig.    5.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 und 2 ruht auf Trägern a ein     Gär-          behälter    b. In diesen wird eine leicht schäu  mende Gärflüssigkeit so eingebracht, dass sie  etwa ein Viertel bis ein Drittel des     Gärbehäl-          ters    ausfüllt. Darauf wird das als Lüfter  ausgebaute, zentral in dem Behälter ge  lagerte Schleuderrad vom Motor g aus über  die Riemenscheiben<I>f</I> und<I>f'</I> in Umdrehung  versetzt.

   Der Lüfter, dessen unteres Ende       Fig.    2 im Querschnitt zeigt, besitzt ein zen  trales Rohr c, welches unten in die     End-          kammer    o mündet, die ihrerseits mehrere  seitliche, beiderseits offene Ansatzrohre d  trägt, welche auf der der Flüssigkeit sich       entgegenbewegenden    Seite mit jeweils einer  oder mehreren Öffnungen e versehen sind,  durch welche beim Umlauf des Schleuder  rades     Flüssigkeit    in die Ansatzrohre d     ein-          gepresst    wird, welche an den vordern Enden  derselben wieder herausgeschleudert wird.

    Da nämlich Luft allein infolge ihres gerin  gen spezifischen Gewichtes bei der Dreh  bewegung nur eine verhältnismässig geringe  Zentrifugalkraft auslösen und dementspre  chend nur eine geringe Saugwirkung erzeu  gen kann, wird die durch den Lüfter strö  mende Luft im Innern desselben selbsttätig  mit gewissen Mengen der zu belüftenden  Flüssigkeit gemischt, welche bei dem durch  die Zentrifugalkraft bewirkten Herausschleu  dern, da sie den Querschnitt der     Lüfterrohre     nicht voll ausfüllt, die die Zwischenräume  füllende Luft mit sich reisst und dadurch  eine verstärkte     Saugwirkung    hervorruft, wie  dies dem bekannten physikalischen Prinzip  (das zum Beispiel auch der einfachen Was  serstrahlpumpe zugrunde liegt) entspricht.

    Demgemäss wird durch die Drehung des  Lüfters oben Luft in denselben eingesaugt,    welche an den vordern Enden der Ansatz  rohre d in die zu belüftende Flüssigkeit aus  tritt und diese in einen mehr oder weniger  feinporigen Schaum verwandelt, welcher zu  nächst in dem Zwischenraum zwischen der  äussern Behälterwand und dem Innenmantel  m emporsteigt.

   Der zwecks Temperaturregu  lierung     doppelwandig    ausgebildete Mantel  körper     na,    der zum Beispiel mittels des durch  <I>i</I> zuströmenden und bei<I>k</I> wieder abfliessen  den Wassers gekühlt werden kann, mit dem  Innenraum h dient dazu, die Schaummenge  in den erwünschten Grenzen zu halten, also  den überschüssigen Schaum zu zerstören und  die rückgebildete Flüssigkeit wieder der       Hauptflüssigkeitsmenge    zuzuführen.

   Dies  geschieht dadurch, dass der emporsteigende  Schaum über den     obern    Rand des Innen  mantels auf die rotierende Scheibe     l    fällt,  von dieser zerschlagen     wird    und durch den  Entlüftungsbehälter     bezw.    den innern Man  telraum h an dessen unterem Ende als     ent-          schäumte    Flüssigkeit wieder der im untern  Teil des Behälters b befindlichen     Hauptflüs-          sigkeitsmenge    zufliesst.

   Die ausgegorene Lö  sung wird durch     Ablassventil    n entfernt,       worauf    der Behälter wieder, zum Beispiel  durch den Trichter p, mit neuer     Gärlösung     beschickt wird.  



  Das untere Ende des     Lüfters    kann bei  spielsweise auch so ausgebildet sein, wie       Fig.    3 es im Durchschnitt und     Fig.    4 im  Querschnitt zeigt. Hier ist die Endkammer o  mit den Ansatzrohren d von einer sich eben  falls     mitdrehenden        zweiten    Kammer     i    mit  Ansatzrohren k umgeben, welch letztere  einen grösseren Austrittsquerschnitt besitzen  als die düsenförmig in sie mündenden An  satzrohre<I>d.</I> Die     Sammelkammer   <I>i</I> steht mit  der zu begasenden Flüssigkeit direkt in Ver  bindung;

   die in sie eintretenden Mengen der  letzteren werden durch den Umlauf des  Schleuderrades bei k     herausgeschleudert    und  reissen aus d heraustretende Luft mit,  wodurch ein fortwährendes Ansaugen solcher  durch das Saugrohr c hindurch zustande  kommt.  



  Auch die Umdrehung des Schleuderrades      wirkt für sich allein schon hinreichend  schaumzerstörend, so dass die in     Fig.l    ge  zeigte Scheibe l in Fortfall kommen kann.  Eine solche     Einrichtung    ist     in    den     Fig.     und 6 gezeigt.  



  b bezeichnet wie in     Fig.    1 den auf Stüt  zen a ruhenden Gärbehälter von zylindrischer  Form. Er ist oben offen, so dass aus der     Gär-          flüssigkeit    entweichende Gase frei abströmen  können. Im Innern, und zwar gleichachsig  mit dem     Gärbehälter,    ist ein eine zylin  drische Entlüftungskammer h bildender Be  hälter     na    angeordnet.

   Er ist oben und unten  offen, bildet oben eine freie     Überlaufkante,     und an seinem Boden isst ein     Sehleuderrar3          angeordnet.    Von oben     :nagt    senkrecht ,durch  die Entlüftungskammer hindurch nach unten  .ein     Gaszuführungsrohr        e,    welches unbeweg  lich isst.

   Mit Hilfe eines     Übergangsstutzens    p  ist die zentrale Endkammer     q        ders    Schleuder  rades: -an das Luftrohr angeschlossen.     Ani    die  zentrale Kammer q     rsühliesst    sieh eine Mehr  zahl     von    Belüftungsrohren r an, die entgegen  der Drehrichtung nach hinten zurückweichen  und im     :dargestelilten        Ausführungsbeispiel          bogenförmig    .gekrümmt sind. Die äussern  Enden der Rohrre r sind nach einer durch :die  Drehachse     verlaufenden    Ebene     x-x        (Fig.    6)  abgeschnitten.

   Beim Umlauf des:     Schleuder-          rades    durch die     Gärflüssigkeit        entsteht    an  den entgegen zur Drehrichtung     offenen@Öff-          nungen    s ein     Cavitationseffekt,    der das durch  das Zentralrohr c     zutretende    Gas in die Flüs  sigkeit einsaugt.

   Gleichzeitig bewirkt der  Umlauf des.     Rohrsternes    infolge der Flieh  kraft     ein    Hinausdrängen     bezw.    Hinaus  schleudern der in der     Entlüftungskammer        h     unten sich     ansammelnden        Flüssigkeit    nach  aussen in :die Ringkammer, die     zwischen    dem       Gärbehälter    b und, dem Entlüftungsbehälter  m besteht.

   Gleichzeitig aber zerschlägt der  umlaufende Rohrstern den Schaum der im  untern Teil der Entlüftungskammer h be  findlichen     schäumenden        Gärflüssigkeit.    Die  aus dem Schaum entweichenden Gase (Luft,  Kohlensäure) entweichen nach oben und zie  hen     aus    den obern Öffnungen des     Gärbehäl-          ters    ab. Wird der Gärbehälter zu etwa ein    Drittel oder ein Viertel mit     Gärflüssigkeit,     z.

   B.     Buchenholzsulfitlauge,    gefüllt und das  Schleuderrad, der Rohrstern, in Umdrehung  versetzt, dann     wird    die Flüssigkeit in Be  wegung gesetzt und Luft in die im äussern  Ringraum befindliche Flüssigkeit durch den  an den Rohrenden s     auftretenden        Cavitations-          effekt    eingesaugt. Die Flüssigkeit wird  schaumig und immer schaumiger. Dazu tritt  der     Schleuderradeffekt,    so dass in der ring  förmigen Belüftungskammer die     Gärflüssig-          keit        unter    immer stärker fortschreitender  Schaumbildung nach oben steigt.

   Der leich  teste Schaum tritt dann über die obere Kante  der Entlüftungskammer nach deren     Innerem     über und sinkt nach unten, wo er in den Be  reich des     umlaufenden    Schleuderrades kommt,  der den Schaum zerschlägt und die     ent-          schäumte    Flüssigkeit     wieder    in den Belüf  tungsbehälter wirft.  



  Als besonders vorteilhaft hat es sich er  wiesen, den Rohrstern nach unten durch eine       Platte    t abzudecken, deren Grösse etwa der  Bodenfläche der     Entlüftungskammer    h ent  spricht. Diese Platte kann entweder fest mit  dem Rohrstern verbunden sein, beispielsweise  durch     Verschweissung    mit     einigen    oder sämt  lichen Rohrarmen r.

   Sie kann aber auch un  beweglich angeordnet sein, so dass der Rohr  stern oberhalb der     Platte    t frei     umläuft.        Zur     Erhöhung des Schleudereffektes hat sich die  Anordnung einer Ringscheibe     u    als zweck  mässig     erwiesen,    welche, wie die     Platte    t,  ortsfest z. B. an der Unterkante der Entlüf  tungskammer     h        befestigt    oder mit dem Rohr  stern     verbunden        und    mit diesem umlaufend  sein kann.

   Die Ringscheibe bildet mit der       Platte        t    und dem dazwischen     umlaufenden     Rohrstern eine wirksame Schleuderpumpe.  



  Zur Erleichterung des     Einlaufes    der  schäumenden Gärflüssigkeit     in    das Schleu  derrad ist eine     kegelige        Verjüngung    des In  nenraumes der     Entlüftungskammer        h    zur  Mitte     hin.    vorteilhaft.

   Diese     Verjüngung,    die  durch das Blech v dargestellt ist, kann als  einfaches konisches Ringblech     ausgestaltet     werden, das mit der     obern    Kante an der  innern Umfläche der Entlüftungskammer      und mit der untern     gante    an der Ringscheibe       u    angeschlossen, beispielsweise verschweisst,  ist.  



  Der Entlüftungsbehälter m kann eben  falls zusammen mit dem Rohrstern     bezw.    mit  der     Abschlussplatte    t umlaufen. Es ist jedoch  zur Verringerung der umlaufenden Massen  vorteilhafter, den Entlüftungsbehälter     7n     ebenso wie das Zentralrohr c feststehend an  zuordnen und nur das Schleuderrad mit der       Abdeckplatte    t umlaufen zu lassen.



  Method and device for gassing liquids. The invention relates to a method and a device for gassing foaming liquids, in particular for aeration of fermentation liquids that increase foam formation.



  It is known that fermentation liquids can be aerated and / or. to be fumigated so that the fermentation liquid is brought into contact as closely as possible with air or other gases by suitable equipment.

    In the case of slightly foaming liquids, this creates a very large amount of foam, which has hitherto been countered by adding foam-destroying agents, for example wool fat, to the liquid. However, these known methods have the disadvantage that the foam-destroying agents, for example the wool fat, cannot be made available in the required quantities for the intended purpose and that their effort also causes high costs.



  These disadvantages are avoided by the new process, which enables foam formation to be eliminated without the use of chemical agents.



  The method according to the invention consists in introducing gas into the liquid to be gassed in a gassing chamber, transferring the resulting foam without the use of foam-destroying agents such as fermentation fat and the like over an overflow edge into a degassing container open at the top and the defoamed liquid through the lower end of the degassing container into the Gassing chamber is fed back into it.



  Embodiments of devices according to the invention are shown in the drawing, on the basis of which implementation examples of the method according to the invention are also explained. It means: Fig. 1 is a gassing device in vertical central section, Fig. 2 is a view of a centrifugal wheel, Fig. 3 is another embodiment of the device, Fig. 4 is a plan view of a centrifugal wheel according to FIG. 3, Fig. 5 is another Embodiment of the device in vertical center section,

         FIG. 6 shows a plan view of the centrifugal wheel according to FIG. 5.



  According to the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a fermentation container b rests on supports a. A slightly foaming fermentation liquid is introduced into this in such a way that it fills about a quarter to a third of the fermentation container. The centrifugal wheel, which is developed as a fan and is located centrally in the container, is then set in rotation by the motor g via the belt pulleys <I> f </I> and <I> f '</I>.

   The fan, the lower end of which is shown in cross-section in FIG. 2, has a central tube c, which opens into the end chamber o at the bottom, which in turn carries a plurality of lateral attachment tubes d which are open on both sides and which on the side moving towards the liquid with in each case one or more openings e are provided, through which liquid is pressed into the extension tubes d as the centrifugal wheel rotates and is thrown out again at the front ends of the same.

    Since air alone, due to its low specific gravity, only triggers a relatively low centrifugal force during the rotary movement and, accordingly, can only generate a low suction effect, the air flowing through the fan inside it is automatically with certain amounts of the liquid to be ventilated mixed, which are thrown out by the centrifugal force, because they do not completely fill the cross-section of the fan pipes, the air filling the gaps is dragged with it and thus causes an increased suction effect, as is the case with the known physical principle (the simple one, for example What is based on jet pump) corresponds.

    Accordingly, air is sucked into the same by the rotation of the fan, which exits at the front ends of the extension tubes d into the liquid to be aerated and transforms it into a more or less fine-pored foam, which is initially in the space between the outer container wall and the inner jacket m rises.

   The double-walled jacket body na for the purpose of temperature regulation, which can be cooled, for example, by means of the water flowing in through <I> i </I> and flowing out again at <I> k </I>, with the interior h serves to to keep the amount of foam within the desired limits, that is, to destroy the excess foam and to supply the re-formed liquid to the main amount of liquid.

   This happens because the rising foam falls over the upper edge of the inner shell on the rotating disk l, is smashed by this and BEZW through the vent. the inner shell space h at its lower end flows back into the main liquid quantity located in the lower part of the container b as defoamed liquid.

   The fermented solution is removed through drain valve n, whereupon the container is again charged with new fermentation solution, for example through the funnel p.



  The lower end of the fan can for example also be designed as shown in FIG. 3 on average and FIG. 4 in cross section. Here the end chamber o with the extension tubes d is surrounded by a second chamber i that also rotates with extension tubes k, the latter having a larger outlet cross-section than the nozzle-shaped extension tubes <I> d. </I> The collecting chamber <I > i </I> is directly connected to the liquid to be gassed;

   the quantities of the latter entering them are thrown out by the rotation of the centrifugal wheel at k and entrain air emerging from d with it, causing a continuous suction of such air through the suction pipe c.



  The rotation of the centrifugal wheel itself has a sufficient effect on foam-destroying, so that the disk 1 shown in FIG. 1 can be omitted. Such a device is shown in FIGS.



  As in Fig. 1, b denotes the fermentation tank of cylindrical shape resting on support zen a. It is open at the top so that gases escaping from the fermentation liquid can flow away freely. Inside, coaxially with the fermentation tank, a cylin drical ventilation chamber h forming Be container is arranged na.

   It is open at the top and bottom, forms a free overflow edge at the top, and a Sehleuderrar3 eats at the bottom. From above: gnaws vertically, through the ventilation chamber downwards, a gas supply pipe that eats immovably.

   The central end chamber q of the centrifugal wheel is connected to the air pipe with the help of a transition connection p. At the central chamber q rsühlessst see a plurality of ventilation pipes r, which recede counter to the direction of rotation to the rear and are arcuately curved in the illustrated embodiment. The outer ends of the Rohrre r are cut off according to a plane x-x (Fig. 6) running through the axis of rotation.

   When the centrifugal wheel rotates through the fermentation liquid, a cavitation effect arises at the openings s which are open in the opposite direction to the direction of rotation, which sucks the gas entering through the central tube c into the liquid.

   At the same time causes the rotation of the. Rohrsternes due to the centrifugal force a pushing out respectively. The liquid that has collected in the ventilation chamber h is thrown outwards into: the annular chamber, which exists between the fermentation tank b and the ventilation tank m.

   At the same time, however, the rotating pipe star breaks up the foam of the foaming fermentation liquid in the lower part of the ventilation chamber h. The gases escaping from the foam (air, carbon dioxide) escape upwards and are drawn out of the upper openings of the fermentation tank. If the fermentation tank is about a third or a quarter with fermentation liquid, z.

   B. beechwood sulphite liquor, filled and the centrifugal wheel, the tubular star, set in rotation, then the liquid is set in motion and air is sucked into the liquid in the outer annular space through the cavitation effect occurring at the pipe ends. The liquid becomes frothy and more and more frothy. In addition, there is the centrifugal wheel effect, so that the fermentation liquid rises in the ring-shaped ventilation chamber with ever increasing foaming.

   The lightest foam then passes over the upper edge of the ventilation chamber to the inside and sinks to the bottom, where it comes into the area of the rotating impeller, which breaks the foam and throws the defoamed liquid back into the ventilation container.



  It has proven to be particularly advantageous to cover the tubular star at the bottom by a plate t, the size of which corresponds approximately to the bottom surface of the ventilation chamber h. This plate can either be firmly connected to the pipe star, for example by welding with some or all of the pipe arms r.

   But you can also be arranged immovable, so that the tube star rotates freely above the plate t. To increase the centrifugal effect, the arrangement of an annular disk u has proven to be useful, which, like the plate t, fixed z. B. at the lower edge of the ventilation chamber h attached or star connected to the tube and can be circumferential with this.

   The ring disk forms an effective centrifugal pump with the plate t and the tubular star rotating between them.



  To facilitate the entry of the foaming fermentation liquid into the Schleu derrad is a conical tapering of the interior of the ventilation chamber h towards the center. advantageous.

   This taper, which is represented by the plate v, can be designed as a simple conical annular plate, which is connected, for example welded, to the inner surface of the ventilation chamber with the upper edge and the lower edge of the washer u.



  The ventilation container m can also bezw if together with the pipe star with the end plate t. However, to reduce the rotating masses, it is more advantageous to assign the ventilation container 7n as well as the central tube c to a fixed position and to let only the centrifugal wheel with the cover plate t rotate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Begasung von schäu menden Flüssigkeiten, dadurch gekennzeich- i net, dass in die Flüssigkeit in einer Be- gasungskammer Gas eingeführt, PATENT CLAIMS I. A method for gassing foaming liquids, characterized in that gas is introduced into the liquid in a gassing chamber, der entste hende Schaum ohne Anwendung schaum zerstörender Mittel über eine Überlaufkante in einen oben offenen Entgasungsbehälter überführt und die entschäumte Flüssigkeit durch das untere Ende des Entgasungsbehäl- ters in die Begasungskammer wieder hinein geführt wird. the resulting foam is transferred via an overflow edge into a degassing container open at the top without the use of foam-destroying agents and the defoamed liquid is fed back into the gas chamber through the lower end of the degassing container. II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass innerhalb eines oben offenen Gärbehälters (b) ein mit ihm eine ringförmige Belüftungskammer bildender, oben offener, mit einer Überlaufkante ver sehener und eine Entlüftungskammer (lt) bildender Entlüftungsbehälter angeordnet ist, an dessen offenem Boden ein umlaufendes, die innerhalb der Entlüftungskammer nieder fallende Flüssigkeit nach aussen förderndes Schleuderrad angeordnet ist, dessen Umlauf zugleich die Zufuhr der Luft zu der Gär- flüssigkeit bewirkt, II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that within a fermentation tank (b) open at the top, a ventilation tank that forms an annular ventilation chamber with it, is open at the top and has an overflow edge and forms a ventilation chamber (lt) is arranged is, on the open bottom of which a rotating centrifugal wheel is arranged, which transports the liquid that falls down inside the ventilation chamber to the outside, the circulation of which also causes the air to be supplied to the fermentation liquid, die in schaumigem Zu stande in dem zwischen Gärbehälter und Entlüftungsbehälter gebildeten Ringraum bis zur Überlaufkante der Entlüftungskammer aufsteigt und über diese in die Entlüftungs kammer überläuft. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuder- rad als eine die Entlüftungskammer unten abschliessende Sammelkammer (i) ausgebil det ist, an welche entgegen der Drehrichtung zurückweichende, bogenförmig gekrümmte, an ihren Enden offene Ansatzrohre (k) an gesetzt sind, in welche mit einer zentralen Endkammer (o) in Verbindung stehende, an ihren Enden ebenfalls offene Luftrohre (d) einmünden, which rises in foamy to stand in the annular space formed between fermentation tank and ventilation tank to the overflow edge of the ventilation chamber and overflows over this into the ventilation chamber. SUBClaims: 1. Device according to claim II, characterized in that the centrifugal wheel is designed as a collecting chamber (i) which closes off the ventilation chamber at the bottom and to which, opposite to the direction of rotation, receding, arcuate, curved extension tubes (k) open at their ends are set, in which with a central end chamber (o) connected, also open at their ends air pipes (d) open, aus denen Luft in die infolge der Fliehkraft nach aussen geschleuderte Gär- flüssigkeit eingesaugt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das den Boden der Entlüftungskammer abdeckende Schleu derrad eine Mehrzahl von an eine zentrale Endkammer (9) angeschlossenen, entgegen der Drehrichtung zurückweichenden Rohren (r) aufweist, deren äussere Enden (s) offen sind, und die nach unten durch eine der Boden fläche der Entlüftungskammer entsprechende Abdeckplatte (t) abgedeckt sind. 3. from which air is sucked into the fermentation liquid, which is thrown outwards by centrifugal force. 2. Device according to claim II, characterized in that the Schleu derrad covering the bottom of the ventilation chamber has a plurality of tubes (r) connected to a central end chamber (9) and receding against the direction of rotation, the outer ends (s) of which are open, and the cover plate (t) corresponding to the bottom surface of the ventilation chamber is covered at the bottom. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Öff- nungen der Rohre in einer durch die Dreh achse des Schleuderrades gelegten Ebene (x-x) liegen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (r) mit der Abdeckplatte (t) fest verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Er höhung der Schleuderwirkung eine Ring scheibe (u) angeordnet ist, welche mit der untern Abdeckplatte und dem Rohrstern eine , Schleuderpumpe bildet. 6. Device according to dependent claim 2, characterized in that the outer openings of the tubes lie in a plane (x-x) laid through the axis of rotation of the centrifugal wheel. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the tubes (r) are firmly connected to the cover plate (t). 5. Device according to dependent claims 3 and 4, characterized in that an annular disc (u) is arranged to increase the centrifugal effect, which forms a centrifugal pump with the lower cover plate and the tubular star. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck- platte feststehend unterhalb des umlaufenden Rohrschleuderrades angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegen gesetzt der Drehrichtung des Schleuderrades zurückweichenden Rohre (r) bogenförmig ge krümmt sind. 9 Device according to dependent claim 2, characterized in that the cover plate is arranged in a stationary manner below the rotating pipe impeller. 7. The device according to dependent claim 2, characterized in that the opposite to the direction of rotation of the centrifugal wheel receding tubes (r) are curved ge arched. 9
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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