CH217250A - Typewriter with hinged cover. - Google Patents

Typewriter with hinged cover.

Info

Publication number
CH217250A
CH217250A CH217250DA CH217250A CH 217250 A CH217250 A CH 217250A CH 217250D A CH217250D A CH 217250DA CH 217250 A CH217250 A CH 217250A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hood
lever
typewriter
cover
action
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktien-Gesellschaft Nuernberg
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Triumph Werke Nuernberg Ag filed Critical Triumph Werke Nuernberg Ag
Publication of CH217250A publication Critical patent/CH217250A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  

  Schreibmaschine mit aufklappbarer Abdeckhaube.    Es ist bei Schreibmaschinen bereits be  kannt, das Triebwerk und die Farbband  spulen durch eine Haube abzudecken. Um die  Zugänglichkeit zu den unter der Haube lie  genden Teilen der Schreibmaschine zu er  möglichen, ist die Haube am Maschinen  gestell schwenkbar gelagert und kann in  Richtung auf die Schreibwalze zu auf  geklappt werden. Bei einer bekannten Aus  führung ergibt sich jedoch der     Nachteil,    dass  beim Aufklappen der Abdeckhaube diese in  bestimmten Stellungen des Schreibmaschi  nenwagens an vorspringenden Teilen dessel  ben, z. B. am Rückführhebel, anschlägt,  wodurch diese Teile und auch die Haube  beschädigt werden könnten.

   Deshalb ist  vorgeschlagen worden, das Öffnen der Ab  deckhaube durch eine Verriegelung dann  unmöglich zu machen, wenn sich vorstehende  Teile des Wagens über derselben befinden.  



  Die hierfür bekannte Anordnung hat  jedoch den Nachteil, dass zu ihrer Bedienung    im allgemeinen mehrere Handgriffe notwen  dig sind. Befindet sich nämlich die     Verrie-          gelungsvorrichtung    im     Verriegelungszustand,     und wird der die     Abdeckhaube    in der  Schliessstellung haltende Sperriegel durch Be  tätigen des     Druckknopfes    gelöst, so bleibt  die Haube geschlossen, und es muss, nachdem  der Wagen beispielsweise nach links heraus  gezogen ist, von neuem der Sperriegel aus  gelöst werden. Es ist dies verhältnismässig  umständlich und einem     schnellen    Schreiben  nicht förderlich.  



       Ferner    haben     bekannte    Ausführungen  den Nachteil, dass die Hauben nur um einen       relativ    engbegrenzten Winkelanschlag, der  fast stets unter<B>90'</B> liegt, geöffnet werden  können. Dadurch wird die Zugänglichkeit zu  den unter der Haube liegenden Teilen  erschwert. Insbesondere ist dabei die     geringe,     durch das Aufklappen der Haube     entstehende     Öffnung zum Ein- und Aushängen des Farb  bandes in die     Farbbandgabel    zu klein.

   Es ist      deshalb bei den vorbekannten Abdeckungen  notwendig, in dem obern Teil der Haube eine  sehr tiefe Aussparung vorzusehen, wodurch  naturgemäss der Schutz gegen Verschmutzen  der innern Teile der Maschine, insbesondere  des Typenhebelsegmentes, nichtgewährleistet  wird.  



  Diese Nachteile werden durch die Erfin  dung     bei    einer     Schreibmaschine,    bei der die  obere Abdeckung des Triebwerkes der Farb  bandspule aufklappbar ist und in gewissen  Stellungen des Wagens unter Wirkung einer  von diesem gesteuerten Verriegelung steht,  dadurch vermieden, dass die Verriegelungs  vorrichtung das Aufklappen der Abdeckhaube  erst dann verhindert, wenn diese nach dem  Lösen der Zuhaltevorriehtung bereits ein  Stück geöffnet ist.  



  Nach dem Ausführungsbeispiel ist die  Abdeckhaube an einem beweglich mit dem  Rahmen der Schreibmaschine verbundenen  Teil derart angeordnet, dass sich beim Öffnen  der Haube der Drehpunkt derselben nach  oben verlagert. Ferner ist die Abdeekhaube  an einem unter der Wirkung einer Zugfeder  stehenden, am Rahmen gelagerten Gleltstüek  angelenkt und hbesitzt einen Hebel, der unter  der Wirkung einer Zugfeder steht und im  ersten Teil seiner Bewegung durch eine  Gleitführung an seiner Drehung gehindert  ist. Eine schwingbare Lagerung der Abdeck  haube wird dadurch ermöglicht, dass dieselbe  an einem am Rahmen der Schreibmaschine  angelenkten Hebel befestigt ist, der eine  Schlitzführung aufweist, in die ein anderer  Hebel eingreift, der zudem in einer an der  Abdeckhaube befestigten Schlitzführung ge  führt ist und unter der Wirkung einer Feder  steht.

   Die Verriegelung wird dadurch be  wirkt, dass die Verriegelungsvorrichtung  hinter eine Nase eines Hebels greift.  



  In den Figuren ist der Erfindungsgegen  stand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 einen Schnitt durch die Haube im  geschlossenen Zustande,  Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1 nach  Lösen der Sperrvorrichtung, jedoch im ver  riegelten Zustande,    Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 1 bei ge  öffneter Haube,  Fig. 4 einen Schnitt durch eine Haube im  geschlossenen Zustande mit Schlitzführung,  Fig. 5 einen Schnitt wie Fig. 4 nach  Lösen der Sperrvorrichtung, jedoch im ver  riegelten Zustande,  Fig. 6 einen Schnitt wie Fig. 4 bei ge  öffneter Haube,  Fig. 7 eine Ansicht des vom Wagen ge  steuerten Verriegelungshebels nach der Aus  lösung,  Fig. 8 eine Ansicht wie Fig. 7, im ver  riegelten Zustande,  Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. 7 und 8,  Fig. 10 eine Vorderansicht der auf  geklappten Haube,  Fig.

   11 einen Schnitt durch eine Haube  im geschlossenen Zustande mit einer Gleit  führung,  Fig. 12 einen Schnitt wie Fig. 11 nach  Lösen der Sperrvorrichtung, jedoch im ver  riegelten Zustande,  Fig. 13 einen Schnitt wie Fig. 11, mit  geöffneter Haube,       Fig.    14 eine Ansicht der     Verriegelungs-          vorrichtung    nach den     Fig.    11 bis 13.  



  In den Figuren ist 1 der Wagen mit der  Schreibwalze 2 und dem     Wagenrückführ-          hebel    3. Mit 4 ist die     Abdeckhaube    bezeichnet.  



  In den     Fig.    1 bis 3 ist die     Abdeckhaube     4 an beiderseits am Rahmen 5 der Schreib  maschine angeschraubten Lagerböcken 6 bei  7 gelagert. Mit der Haube 4 ist bei 8 fest ein       z-,veiarmiger    Hebel 9, 10 verbunden, der  unter der Wirkung einer Feder 11 steht. Der  Arm 10 des Hebels besitzt eine Nase 12,  unter die ein Sperrhebel 13 greifen kann.  Dieser ist bei 14 am     Maschinenrahmen    5 mit  seiner Welle 15 gelagert. An der Welle 15  ist exzentrisch eine Rolle 16     angebracht,    die  auf eine am Wagen 1 angebrachte Leiste 17  auflaufen kann.  



  Im Maschinenrahmen 5 ist ferner ein       Druckknopf    18 vorgesehen, der unter der       Wirkunm    einer Feder 19     steht.    und hinter  einen an der Haube 4 befestigten Haken 20  greift.      Die Vorrichtung wirkt wie folgt:  Im geschlossenen Zustande (Fig. 1) wird  die Abdeckhaube 4 durch die Sperrvorrich  tung 18, 19, 20 in ihrer Labe gehalten. Wird  nun auf den     Knopf    18 gedrückt, so löst sich  die Sperrung 19, 20.

   Solange der Wagen  rückführhebel 3 oder andere vorspringende  Teile des     Wagens    sich über der Haube 4  befinden und deren Aufklappen behindern  würden, ist die Rolle 16 auf der Leiste 17  aufgelaufen (Fig. 7, 8), so dass der Verrie  gelungshebel 13 unter der Nase 12 des  Hebels 10 liegt (Fig. 2), und dadurch ein  weiteres Aufklappen der Haube 4 unter der  Wirkung der Feder 11 verhindert. Wird der  Wagen in die in Fig. 7 gezeigte Stellung ge  bracht (gestrichelte Stellung in Fig. 9), so  gibt der Verriegelungshebel 13 die Nase 12  frei, und die Feder 11 bewirkt das völlige  Aufklappen der Haube 4, wie es in Fig. 3  gezeigt ist.  



  Bei der in den Fig. 4 bis 6 und 10 dar  gestellten Vorrichtung ist die Abdeckhaube 4  bei 21 an den äussern Gelenkhebeln 22 an  geordnet, die bei 23' in beiderseits am Ma  schinenrahmen 5 befestigten Lagerkörpern  24 drehbar gelagert sind. Die äussern Gelenk  hebel 22 weisen Schlitze 23 auf. An den  Lagerkörpern 24 sind ferner bei 25 die  innern Gelenkhebel 26 schwenkbar angeord  net, die unter der Wirkung der Öffnungs  federn 11 stehen. Die Hebel 26 besitzen je  einen Stift 27, die in den Schlitzen. 23 der  äussern Gelenkhebel gleiten. Ferner weisen  sie an ihren Enden Stifte 28 auf, die in den  Schlitzen 29 der Steuerleiste 30, die an der  Abdeckhaube 4 befestigt sind, gleiten. Einer  der innern Gelenkhebel 26 besitzt ferner eine  Nase 31. Unter diese greift im Verriegelungs  zustand der Verriegelungshebel 13, der unter  der Wirkung der Feder 32 steht.  



  Diese Vorrichtung wirkt wie folgt:  Beim Drücken auf den Auslöseknopf 18  kommt unter der Wirkung der Feder 11 die  Haube 4 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung,  da der Verriegelungshebel 13, der sich gegen  die Nase 31 des Hebels 26 legt, so lange ein  weiteres Öffnen der Haube 4 verhindert, bis    die Rolle 16 von der Steuerleiste 17 des  Wagens 1 abläuft. Wie aus Fig. 5 zu ersehen  ist, ist die Bewegung infolge der Schlitz  führungen     der    einzelnen Hebel zunächst eine  Parallelbewegung. Sobald die Rolle 16 von  der Steuerleiste 17 abgelaufen ist, wird die  Sperrung 13, 31 ausgelöst und die Haube  kann sich vollständig öffnen. Dabei führt sie  in der gezeigten     Ausführungsform        zunächst     eine weitere Parallelbewegung aus und klappt  zum Schluss auf.  



  Die Fig. 6 und 10 zeigen deutlich, dass       durch    dieses Aufklappen ein     völlig    freier  Zugang zu den sonst durch die Haube ver  deckten Teilen der Maschine gewährleistet  ist. Infolgedessen braucht die Haube 4 auch  nur einen kleinen Ausschnitt 33 zu besitzen,  so dass eine     weitgehende    Abdeckung des  Schreibmaschineninnern erzielt ist.  



  Wird den     Schlitzführungen    23, 29 eine  andere Kurvenform gegeben, so können be  liebige Bewegungen der Abdeckhaube er  zielt werden. Naturgemäss ist es gleichgültig,  ob oder Verriegelungshebel 13 an einem der  Bewegungsglieder oder an der Haube selbst  angreift.  



  Bei der in den     Fig.    11 bis 14 dargestellten  Vorrichtung ist die     Abdeckha-ube    4 an dem  Arm 33     eines        Gleitstückes    34 bei 35 gelagert.  Das     Gleitstück    34 ist am Rahmen 5 der       Schreibmaschine    in der Führung 36 geführt  und steht unter der Wirkung einer Zugfeder  37. Mit     Ader    Haube ist ferner ein Hebel 38  starr verbunden, der die     Verriegelungsnase     39 trägt.

   Er steht unter der     Wirkung    einer  Zugfeder 40. Über die Nase 39 greift im       Verriegelungszustande    die Nase 41 des     Ver-          riegelungshebels    13, der sonst in gleicher  Weise wie bei den früher wiedergegebenen  Figuren     ausgebildet    ist. Der Hebel 38 ist  im ersten Teil seiner Bewegung mittels eines  Stiftes 43 an einer Gleitschiene 42 geführt,  an     die    er durch die Wirkung der Feder 40       angepresst    wird. Die Gleitschiene 42 besitzt  an ihrem obern Teil eine     Kurvenbahn    44,  auf der nach genügender Hebung des Hebels  38 der Stift 43 entlang läuft.

        Die Vorriehtung wirkt wie folgt:  Nach dem Lösen der Sperre 18,' 19, 20  liebt sieh durch die Wirkung der eder 37  die Haube 4, bis die Nase 41 des Verriege  lungshebels 13 an die Nase 39 des Schwing  hebels 13 anschlägt, wie es die Fig. 12 zeigt.  Läuft nun nach der entsprechenden Stellung  des Wagens 1 die Rolle 16 von der Schiene  17 ab. so gleitet die Nase 41 des Hebels 13  voll der Nase 39 des Hebels 38 ab, und durch  die Wirkung der Feder 37 wird nunmehr  der Drehpunkt 35 der Haube 4 so lange ge  hoben, his der Stift 43 von der Gleitführung  42 freikommt und durch die Wirkung der  Feder 40 der Kurvenbahn 44 entlang eine  Schwenkbewegung ausführt. Infolge seiner       starren    Verbindung mit der Haube 4 klappt       diese    dann nach oben.



  Typewriter with hinged cover. It is already known in typewriters to cover the engine and the ribbon spools with a hood. In order to allow access to the parts of the typewriter lying under the hood, the hood is pivotably mounted on the machine frame and can be folded up in the direction of the platen. In a known implementation, however, there is the disadvantage that when you open the cover this nenwagens in certain positions of the typewriter ben on protruding parts of the same, z. B. on the feedback lever strikes, which could damage these parts and the hood.

   It has therefore been proposed to make the opening of the cover hood impossible by a lock when there are protruding parts of the car above the same.



  The arrangement known for this, however, has the disadvantage that generally several manipulations are necessary to operate it. This is because the locking device is in the locked state and the locking bolt holding the cover in the closed position is released by pressing the push button, the cover remains closed and, after the carriage has been pulled out to the left, for example, the Locking bolt can be released. This is relatively cumbersome and not conducive to quick writing.



       Furthermore, known designs have the disadvantage that the hoods can only be opened by a relatively narrow angle stop, which is almost always below <B> 90 '</B>. This makes it difficult to access the parts under the hood. In particular, the small opening created by opening the hood for hanging and unhooking the color ribbon in the ribbon fork is too small.

   It is therefore necessary with the previously known covers to provide a very deep recess in the upper part of the hood, which naturally does not guarantee protection against soiling of the inner parts of the machine, especially the type lever segment.



  These disadvantages are avoided by the invention in a typewriter in which the upper cover of the engine of the ink ribbon reel can be opened and in certain positions of the car is under the action of a lock controlled by this, in that the locking device only opens the cover then prevented if this is already a little open after releasing the locking device.



  According to the exemplary embodiment, the cover hood is arranged on a part movably connected to the frame of the typewriter in such a way that when the hood is opened, the pivot point of the same is shifted upwards. Furthermore, the hood is articulated to a tension spring, mounted on the frame, and has a lever which is under the action of a tension spring and is prevented from rotating in the first part of its movement by a sliding guide. A swingable mounting of the cover hood is made possible by the fact that it is attached to a lever which is hinged to the frame of the typewriter and which has a slot guide in which another lever engages, which also leads in a slot guide attached to the cover hood and under the Effect of a spring.

   The locking is effected in that the locking device engages behind a nose of a lever.



  In the figures, the subject of the invention was shown for example. 1 shows a section through the hood in the closed state, FIG. 2 shows a section like FIG. 1 after releasing the locking device, but in the locked state, FIG. 3 shows a section like FIG. 1 with the hood open, FIG 4 shows a section through a hood in the closed state with a slot guide, FIG. 5 shows a section like FIG. 4 after releasing the locking device, but in the locked state, FIG. 6 shows a section like FIG. 4 with the hood open, FIG. 7 a view of the locking lever controlled by the car after the solution, Fig. 8 is a view like Fig. 7, in the locked state, Fig. 9 is a detail of Figs. 7 and 8, Fig. 10 is a front view of the opened hood, Fig.

   11 is a section through a hood in the closed state with a sliding guide, FIG. 12 is a section like FIG. 11 after releasing the locking device, but in the locked state, FIG. 13 is a section like FIG. 11, with the hood open, FIG. 14 a view of the locking device according to FIGS. 11 to 13.



  In the figures, 1 is the carriage with the platen 2 and the carriage return lever 3. The cover hood is denoted by 4.



  1 to 3, the cover 4 is mounted on bearing blocks 6 at 7 screwed on both sides of the frame 5 of the typing machine. A z-arm lever 9, 10, which is under the action of a spring 11, is fixedly connected to the hood 4 at 8. The arm 10 of the lever has a nose 12 under which a locking lever 13 can grip. This is mounted at 14 on the machine frame 5 with its shaft 15. A roller 16 is eccentrically attached to the shaft 15 and can run onto a bar 17 attached to the carriage 1.



  In the machine frame 5, a push button 18 is also provided, which is under the action of a spring 19. and engages behind a hook 20 attached to the hood 4. The device works as follows: In the closed state (Fig. 1), the cover 4 is held by the locking device 18, 19, 20 in its Labe. If the button 18 is now pressed, the lock 19, 20 is released.

   As long as the carriage return lever 3 or other protruding parts of the carriage are located above the hood 4 and would hinder its opening, the roller 16 has accumulated on the bar 17 (Fig. 7, 8), so that the locking lever 13 under the nose 12 of the lever 10 (FIG. 2), and thereby prevents the hood 4 from opening further under the action of the spring 11. If the carriage is brought into the position shown in FIG. 7 (dashed position in FIG. 9), the locking lever 13 releases the nose 12, and the spring 11 causes the hood 4 to be fully opened, as shown in FIG. 3 is shown.



  In the device in FIGS. 4 to 6 and 10, the cover 4 is arranged at 21 on the outer articulated levers 22, which are rotatably mounted at 23 'in bearing bodies 24 attached to the machine frame 5 on both sides. The outer joint levers 22 have slots 23. On the bearing bodies 24, the inner articulated levers 26 are also pivotally angeord net at 25, the springs 11 are under the action of the opening. The levers 26 each have a pin 27 in the slots. 23 the outer articulated levers slide. Furthermore, they have pins 28 at their ends which slide in the slots 29 of the control strip 30, which are fastened to the cover hood 4. One of the inner articulated levers 26 also has a nose 31. Below this, the locking lever 13, which is under the action of the spring 32, engages in the locking state.



  This device works as follows: When the release button 18 is pressed, the hood 4 comes to the position shown in FIG. 5 under the action of the spring 11, since the locking lever 13, which rests against the nose 31 of the lever 26, is in for so long Further opening of the hood 4 is prevented until the roller 16 runs off the control strip 17 of the carriage 1. As can be seen from Fig. 5, the movement due to the slot guides of the individual levers is initially a parallel movement. As soon as the roller 16 has expired from the control strip 17, the lock 13, 31 is triggered and the hood can open completely. In the embodiment shown, it first performs a further parallel movement and then folds open.



  6 and 10 clearly show that this opening ensures completely free access to the parts of the machine otherwise covered by the hood. As a result, the hood 4 only needs to have a small cutout 33 so that the interior of the typewriter is largely covered.



  If the slot guides 23, 29 are given a different curve shape, any movements of the cover can be aimed at. Of course, it does not matter whether the locking lever 13 acts on one of the moving members or on the hood itself.



  In the device shown in FIGS. 11 to 14, the covering hood 4 is mounted on the arm 33 of a slide 34 at 35. The slide 34 is guided on the frame 5 of the typewriter in the guide 36 and is under the action of a tension spring 37. A lever 38, which carries the locking lug 39, is also rigidly connected to the vein hood.

   It is under the action of a tension spring 40. In the locked state, the lug 41 of the locking lever 13 engages via the lug 39, which is otherwise designed in the same way as in the figures shown earlier. In the first part of its movement, the lever 38 is guided by means of a pin 43 on a slide rail 42 against which it is pressed by the action of the spring 40. The slide rail 42 has a curved track 44 on its upper part, on which the pin 43 runs after sufficient lifting of the lever 38.

        The Vorriehtung works as follows: After loosening the lock 18, '19, 20 loves see through the action of the eder 37, the hood 4 until the nose 41 of the Verriege treatment lever 13 to the nose 39 of the rocker lever 13 strikes, as it does Fig. 12 shows. Now runs after the corresponding position of the carriage 1, the roller 16 from the rail 17. so the nose 41 of the lever 13 slides full of the nose 39 of the lever 38, and by the action of the spring 37, the pivot point 35 of the hood 4 is now raised until the pin 43 is released from the slide 42 and by the action the spring 40 of the cam 44 performs a pivoting movement along. As a result of its rigid connection with the hood 4, this then folds up.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schreibmaschine, bei der die obere Ab- deekung des Triebwerkes der Farbband spulen aufklappbar ist und in gewissen Stellungen des Wagens unter der Wirkung einer von diesem gesteuerten Verriegelung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver riegelungsvorrichtung (13) das Aufklappen der Abdeckhaube (4) erst dann verhindert, wenn diese nach dem Lösen der Zuhalte vorrichtung (18, 19, 20) bereits ein Stück geöffnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Typewriter in which the upper cover of the engine of the ink ribbon reels can be opened and in certain positions of the carriage is under the action of a lock controlled by the latter, characterized in that the locking device (13) allows the cover hood (4 ) only prevented if it is already a little open after releasing the locking device (18, 19, 20). SUBCLAIMS: 1. Schreibmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeck haube (4) an einem beweglich mit dem Rahmen (5) der Schreibmaschine verbun denen Teil derart angeordnet ist, dass sich beim Öffnen der Haube (4) der Drehpunkt (21 bezw. 35) derselben nach oben verlegt. 2. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Haube (4) an einem unter der Wirkung einer Zugfeder (37) stehenden, am Rahmen (5) gelagerten Gleitstück (34) an- gelenkt ist und einen Hebel (38) besitzt, der unter der Wirkung einer Zugfeder (40) steht, und im ersten Teil seiner Bewegung durch eine Gleitführung (42) an seiner Drehung gehindert ist. 3. Typewriter according to claim, characterized in that the cover hood (4) is arranged on a movable part connected to the frame (5) of the typewriter in such a way that when the hood (4) is opened, the pivot point (21 or 35) thereof moved upwards. 2. Typewriter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hood (4) is articulated on a slider (34) which is under the action of a tension spring (37) and is mounted on the frame (5) and a lever (38 ), which is under the action of a tension spring (40) and is prevented from rotating in the first part of its movement by a sliding guide (42). 3. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Abdeckhaube (4) an einem am Rahmen (5) der Schreibmaschine angelenk ten Hebel (22) schwingbar gelagert ist, der eine Schlitzführung (23) aufweist, in die ein Hebel (26) eingreift, der zudem in einer an der Abdeckhaube (4) befestigten Schlitz führung (29, 30) geführt ist. 4. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hebel (26) unter der Wirkung einer Feder (11) steht. Typewriter according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cover hood (4) is pivotably mounted on a lever (22) which is articulated on the frame (5) of the typewriter and has a slot guide (23) into which a lever (26 ) engages, which is also guided in a slot guide (29, 30) attached to the cover (4). 4. Typewriter according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the lever (26) is under the action of a spring (11). 5. nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvor- richtung (13) hinter eine Nase (12 bezw. 31) des Hebels (10 bezw. 26) greift. 5. According to claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that the locking device (13) engages behind a nose (12 or 31) of the lever (10 or 26).
CH217250D 1940-03-12 1940-12-07 Typewriter with hinged cover. CH217250A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE217250X 1940-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH217250A true CH217250A (en) 1941-10-15

Family

ID=5830653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH217250D CH217250A (en) 1940-03-12 1940-12-07 Typewriter with hinged cover.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH217250A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009011858B4 (en) Sliding door with extended travel and with hinged roller bracket
DE2635496C2 (en) Ribbon changing device for a typewriter
CH217250A (en) Typewriter with hinged cover.
DE740110C (en) Typewriter with hinged cover
DE1436699B2 (en) RETURN DEVICE FOR THE PAPER CARRIAGE OF A WRITING MACHINE WITH A PROPORTIONAL SHIFTING DEVICE WITH A HANGING LOCK
DE910531C (en) Mail folder mechanism with lock bars and back cover
DE565008C (en) Self-collecting typewriter
DE827749C (en) Device on sheet film cassettes
DE585068C (en) Device on typewriters and similar machines for canceling the noise caused by the blocking device when the car is returned
DE1925533C3 (en) Fifth wheel
DE449535C (en) Paper guide for typewriters
DE516986C (en) Folder, the inserts of which are held between two clamping jaws, which are opened or closed by moving the same link in the opposite direction
DE686373C (en) Latch lock
DE2617623B2 (en) Hook lock for securing a vehicle hood or the like
DE477112C (en) Device on typewriters for reversing the direction of movement of the paper carriage
DE941967C (en) Combined clip and needle chain
DE523844C (en) Control mechanism for calculating machines with memory counters
DE167950C (en)
DE385565C (en) typewriter
DE685282C (en) Typewriter or the like, in particular a portable machine
DE720182C (en) Summation device for automatic decimal place-wise blank writing of counters
DE690900C (en) Power-driven switching device for typewriters or the like.
DE506038C (en) Loose-leaf book with articulated book spine halves, each of which has a row of alignment pins and aids to enable one row to be moved with respect to the other row
AT135189B (en) Text writing addition machine.
DE371607C (en) Protective device for platen printing presses with swinging and up and down pressure parts