Schreibmaschine mit aufklappbarer Abdeckhaube. Es ist bei Schreibmaschinen bereits be kannt, das Triebwerk und die Farbband spulen durch eine Haube abzudecken. Um die Zugänglichkeit zu den unter der Haube lie genden Teilen der Schreibmaschine zu er möglichen, ist die Haube am Maschinen gestell schwenkbar gelagert und kann in Richtung auf die Schreibwalze zu auf geklappt werden. Bei einer bekannten Aus führung ergibt sich jedoch der Nachteil, dass beim Aufklappen der Abdeckhaube diese in bestimmten Stellungen des Schreibmaschi nenwagens an vorspringenden Teilen dessel ben, z. B. am Rückführhebel, anschlägt, wodurch diese Teile und auch die Haube beschädigt werden könnten.
Deshalb ist vorgeschlagen worden, das Öffnen der Ab deckhaube durch eine Verriegelung dann unmöglich zu machen, wenn sich vorstehende Teile des Wagens über derselben befinden.
Die hierfür bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass zu ihrer Bedienung im allgemeinen mehrere Handgriffe notwen dig sind. Befindet sich nämlich die Verrie- gelungsvorrichtung im Verriegelungszustand, und wird der die Abdeckhaube in der Schliessstellung haltende Sperriegel durch Be tätigen des Druckknopfes gelöst, so bleibt die Haube geschlossen, und es muss, nachdem der Wagen beispielsweise nach links heraus gezogen ist, von neuem der Sperriegel aus gelöst werden. Es ist dies verhältnismässig umständlich und einem schnellen Schreiben nicht förderlich.
Ferner haben bekannte Ausführungen den Nachteil, dass die Hauben nur um einen relativ engbegrenzten Winkelanschlag, der fast stets unter<B>90'</B> liegt, geöffnet werden können. Dadurch wird die Zugänglichkeit zu den unter der Haube liegenden Teilen erschwert. Insbesondere ist dabei die geringe, durch das Aufklappen der Haube entstehende Öffnung zum Ein- und Aushängen des Farb bandes in die Farbbandgabel zu klein.
Es ist deshalb bei den vorbekannten Abdeckungen notwendig, in dem obern Teil der Haube eine sehr tiefe Aussparung vorzusehen, wodurch naturgemäss der Schutz gegen Verschmutzen der innern Teile der Maschine, insbesondere des Typenhebelsegmentes, nichtgewährleistet wird.
Diese Nachteile werden durch die Erfin dung bei einer Schreibmaschine, bei der die obere Abdeckung des Triebwerkes der Farb bandspule aufklappbar ist und in gewissen Stellungen des Wagens unter Wirkung einer von diesem gesteuerten Verriegelung steht, dadurch vermieden, dass die Verriegelungs vorrichtung das Aufklappen der Abdeckhaube erst dann verhindert, wenn diese nach dem Lösen der Zuhaltevorriehtung bereits ein Stück geöffnet ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckhaube an einem beweglich mit dem Rahmen der Schreibmaschine verbundenen Teil derart angeordnet, dass sich beim Öffnen der Haube der Drehpunkt derselben nach oben verlagert. Ferner ist die Abdeekhaube an einem unter der Wirkung einer Zugfeder stehenden, am Rahmen gelagerten Gleltstüek angelenkt und hbesitzt einen Hebel, der unter der Wirkung einer Zugfeder steht und im ersten Teil seiner Bewegung durch eine Gleitführung an seiner Drehung gehindert ist. Eine schwingbare Lagerung der Abdeck haube wird dadurch ermöglicht, dass dieselbe an einem am Rahmen der Schreibmaschine angelenkten Hebel befestigt ist, der eine Schlitzführung aufweist, in die ein anderer Hebel eingreift, der zudem in einer an der Abdeckhaube befestigten Schlitzführung ge führt ist und unter der Wirkung einer Feder steht.
Die Verriegelung wird dadurch be wirkt, dass die Verriegelungsvorrichtung hinter eine Nase eines Hebels greift.
In den Figuren ist der Erfindungsgegen stand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Haube im geschlossenen Zustande, Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1 nach Lösen der Sperrvorrichtung, jedoch im ver riegelten Zustande, Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 1 bei ge öffneter Haube, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Haube im geschlossenen Zustande mit Schlitzführung, Fig. 5 einen Schnitt wie Fig. 4 nach Lösen der Sperrvorrichtung, jedoch im ver riegelten Zustande, Fig. 6 einen Schnitt wie Fig. 4 bei ge öffneter Haube, Fig. 7 eine Ansicht des vom Wagen ge steuerten Verriegelungshebels nach der Aus lösung, Fig. 8 eine Ansicht wie Fig. 7, im ver riegelten Zustande, Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. 7 und 8, Fig. 10 eine Vorderansicht der auf geklappten Haube, Fig.
11 einen Schnitt durch eine Haube im geschlossenen Zustande mit einer Gleit führung, Fig. 12 einen Schnitt wie Fig. 11 nach Lösen der Sperrvorrichtung, jedoch im ver riegelten Zustande, Fig. 13 einen Schnitt wie Fig. 11, mit geöffneter Haube, Fig. 14 eine Ansicht der Verriegelungs- vorrichtung nach den Fig. 11 bis 13.
In den Figuren ist 1 der Wagen mit der Schreibwalze 2 und dem Wagenrückführ- hebel 3. Mit 4 ist die Abdeckhaube bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Abdeckhaube 4 an beiderseits am Rahmen 5 der Schreib maschine angeschraubten Lagerböcken 6 bei 7 gelagert. Mit der Haube 4 ist bei 8 fest ein z-,veiarmiger Hebel 9, 10 verbunden, der unter der Wirkung einer Feder 11 steht. Der Arm 10 des Hebels besitzt eine Nase 12, unter die ein Sperrhebel 13 greifen kann. Dieser ist bei 14 am Maschinenrahmen 5 mit seiner Welle 15 gelagert. An der Welle 15 ist exzentrisch eine Rolle 16 angebracht, die auf eine am Wagen 1 angebrachte Leiste 17 auflaufen kann.
Im Maschinenrahmen 5 ist ferner ein Druckknopf 18 vorgesehen, der unter der Wirkunm einer Feder 19 steht. und hinter einen an der Haube 4 befestigten Haken 20 greift. Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Im geschlossenen Zustande (Fig. 1) wird die Abdeckhaube 4 durch die Sperrvorrich tung 18, 19, 20 in ihrer Labe gehalten. Wird nun auf den Knopf 18 gedrückt, so löst sich die Sperrung 19, 20.
Solange der Wagen rückführhebel 3 oder andere vorspringende Teile des Wagens sich über der Haube 4 befinden und deren Aufklappen behindern würden, ist die Rolle 16 auf der Leiste 17 aufgelaufen (Fig. 7, 8), so dass der Verrie gelungshebel 13 unter der Nase 12 des Hebels 10 liegt (Fig. 2), und dadurch ein weiteres Aufklappen der Haube 4 unter der Wirkung der Feder 11 verhindert. Wird der Wagen in die in Fig. 7 gezeigte Stellung ge bracht (gestrichelte Stellung in Fig. 9), so gibt der Verriegelungshebel 13 die Nase 12 frei, und die Feder 11 bewirkt das völlige Aufklappen der Haube 4, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 und 10 dar gestellten Vorrichtung ist die Abdeckhaube 4 bei 21 an den äussern Gelenkhebeln 22 an geordnet, die bei 23' in beiderseits am Ma schinenrahmen 5 befestigten Lagerkörpern 24 drehbar gelagert sind. Die äussern Gelenk hebel 22 weisen Schlitze 23 auf. An den Lagerkörpern 24 sind ferner bei 25 die innern Gelenkhebel 26 schwenkbar angeord net, die unter der Wirkung der Öffnungs federn 11 stehen. Die Hebel 26 besitzen je einen Stift 27, die in den Schlitzen. 23 der äussern Gelenkhebel gleiten. Ferner weisen sie an ihren Enden Stifte 28 auf, die in den Schlitzen 29 der Steuerleiste 30, die an der Abdeckhaube 4 befestigt sind, gleiten. Einer der innern Gelenkhebel 26 besitzt ferner eine Nase 31. Unter diese greift im Verriegelungs zustand der Verriegelungshebel 13, der unter der Wirkung der Feder 32 steht.
Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: Beim Drücken auf den Auslöseknopf 18 kommt unter der Wirkung der Feder 11 die Haube 4 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, da der Verriegelungshebel 13, der sich gegen die Nase 31 des Hebels 26 legt, so lange ein weiteres Öffnen der Haube 4 verhindert, bis die Rolle 16 von der Steuerleiste 17 des Wagens 1 abläuft. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist die Bewegung infolge der Schlitz führungen der einzelnen Hebel zunächst eine Parallelbewegung. Sobald die Rolle 16 von der Steuerleiste 17 abgelaufen ist, wird die Sperrung 13, 31 ausgelöst und die Haube kann sich vollständig öffnen. Dabei führt sie in der gezeigten Ausführungsform zunächst eine weitere Parallelbewegung aus und klappt zum Schluss auf.
Die Fig. 6 und 10 zeigen deutlich, dass durch dieses Aufklappen ein völlig freier Zugang zu den sonst durch die Haube ver deckten Teilen der Maschine gewährleistet ist. Infolgedessen braucht die Haube 4 auch nur einen kleinen Ausschnitt 33 zu besitzen, so dass eine weitgehende Abdeckung des Schreibmaschineninnern erzielt ist.
Wird den Schlitzführungen 23, 29 eine andere Kurvenform gegeben, so können be liebige Bewegungen der Abdeckhaube er zielt werden. Naturgemäss ist es gleichgültig, ob oder Verriegelungshebel 13 an einem der Bewegungsglieder oder an der Haube selbst angreift.
Bei der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Vorrichtung ist die Abdeckha-ube 4 an dem Arm 33 eines Gleitstückes 34 bei 35 gelagert. Das Gleitstück 34 ist am Rahmen 5 der Schreibmaschine in der Führung 36 geführt und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 37. Mit Ader Haube ist ferner ein Hebel 38 starr verbunden, der die Verriegelungsnase 39 trägt.
Er steht unter der Wirkung einer Zugfeder 40. Über die Nase 39 greift im Verriegelungszustande die Nase 41 des Ver- riegelungshebels 13, der sonst in gleicher Weise wie bei den früher wiedergegebenen Figuren ausgebildet ist. Der Hebel 38 ist im ersten Teil seiner Bewegung mittels eines Stiftes 43 an einer Gleitschiene 42 geführt, an die er durch die Wirkung der Feder 40 angepresst wird. Die Gleitschiene 42 besitzt an ihrem obern Teil eine Kurvenbahn 44, auf der nach genügender Hebung des Hebels 38 der Stift 43 entlang läuft.
Die Vorriehtung wirkt wie folgt: Nach dem Lösen der Sperre 18,' 19, 20 liebt sieh durch die Wirkung der eder 37 die Haube 4, bis die Nase 41 des Verriege lungshebels 13 an die Nase 39 des Schwing hebels 13 anschlägt, wie es die Fig. 12 zeigt. Läuft nun nach der entsprechenden Stellung des Wagens 1 die Rolle 16 von der Schiene 17 ab. so gleitet die Nase 41 des Hebels 13 voll der Nase 39 des Hebels 38 ab, und durch die Wirkung der Feder 37 wird nunmehr der Drehpunkt 35 der Haube 4 so lange ge hoben, his der Stift 43 von der Gleitführung 42 freikommt und durch die Wirkung der Feder 40 der Kurvenbahn 44 entlang eine Schwenkbewegung ausführt. Infolge seiner starren Verbindung mit der Haube 4 klappt diese dann nach oben.
Typewriter with hinged cover. It is already known in typewriters to cover the engine and the ribbon spools with a hood. In order to allow access to the parts of the typewriter lying under the hood, the hood is pivotably mounted on the machine frame and can be folded up in the direction of the platen. In a known implementation, however, there is the disadvantage that when you open the cover this nenwagens in certain positions of the typewriter ben on protruding parts of the same, z. B. on the feedback lever strikes, which could damage these parts and the hood.
It has therefore been proposed to make the opening of the cover hood impossible by a lock when there are protruding parts of the car above the same.
The arrangement known for this, however, has the disadvantage that generally several manipulations are necessary to operate it. This is because the locking device is in the locked state and the locking bolt holding the cover in the closed position is released by pressing the push button, the cover remains closed and, after the carriage has been pulled out to the left, for example, the Locking bolt can be released. This is relatively cumbersome and not conducive to quick writing.
Furthermore, known designs have the disadvantage that the hoods can only be opened by a relatively narrow angle stop, which is almost always below <B> 90 '</B>. This makes it difficult to access the parts under the hood. In particular, the small opening created by opening the hood for hanging and unhooking the color ribbon in the ribbon fork is too small.
It is therefore necessary with the previously known covers to provide a very deep recess in the upper part of the hood, which naturally does not guarantee protection against soiling of the inner parts of the machine, especially the type lever segment.
These disadvantages are avoided by the invention in a typewriter in which the upper cover of the engine of the ink ribbon reel can be opened and in certain positions of the car is under the action of a lock controlled by this, in that the locking device only opens the cover then prevented if this is already a little open after releasing the locking device.
According to the exemplary embodiment, the cover hood is arranged on a part movably connected to the frame of the typewriter in such a way that when the hood is opened, the pivot point of the same is shifted upwards. Furthermore, the hood is articulated to a tension spring, mounted on the frame, and has a lever which is under the action of a tension spring and is prevented from rotating in the first part of its movement by a sliding guide. A swingable mounting of the cover hood is made possible by the fact that it is attached to a lever which is hinged to the frame of the typewriter and which has a slot guide in which another lever engages, which also leads in a slot guide attached to the cover hood and under the Effect of a spring.
The locking is effected in that the locking device engages behind a nose of a lever.
In the figures, the subject of the invention was shown for example. 1 shows a section through the hood in the closed state, FIG. 2 shows a section like FIG. 1 after releasing the locking device, but in the locked state, FIG. 3 shows a section like FIG. 1 with the hood open, FIG 4 shows a section through a hood in the closed state with a slot guide, FIG. 5 shows a section like FIG. 4 after releasing the locking device, but in the locked state, FIG. 6 shows a section like FIG. 4 with the hood open, FIG. 7 a view of the locking lever controlled by the car after the solution, Fig. 8 is a view like Fig. 7, in the locked state, Fig. 9 is a detail of Figs. 7 and 8, Fig. 10 is a front view of the opened hood, Fig.
11 is a section through a hood in the closed state with a sliding guide, FIG. 12 is a section like FIG. 11 after releasing the locking device, but in the locked state, FIG. 13 is a section like FIG. 11, with the hood open, FIG. 14 a view of the locking device according to FIGS. 11 to 13.
In the figures, 1 is the carriage with the platen 2 and the carriage return lever 3. The cover hood is denoted by 4.
1 to 3, the cover 4 is mounted on bearing blocks 6 at 7 screwed on both sides of the frame 5 of the typing machine. A z-arm lever 9, 10, which is under the action of a spring 11, is fixedly connected to the hood 4 at 8. The arm 10 of the lever has a nose 12 under which a locking lever 13 can grip. This is mounted at 14 on the machine frame 5 with its shaft 15. A roller 16 is eccentrically attached to the shaft 15 and can run onto a bar 17 attached to the carriage 1.
In the machine frame 5, a push button 18 is also provided, which is under the action of a spring 19. and engages behind a hook 20 attached to the hood 4. The device works as follows: In the closed state (Fig. 1), the cover 4 is held by the locking device 18, 19, 20 in its Labe. If the button 18 is now pressed, the lock 19, 20 is released.
As long as the carriage return lever 3 or other protruding parts of the carriage are located above the hood 4 and would hinder its opening, the roller 16 has accumulated on the bar 17 (Fig. 7, 8), so that the locking lever 13 under the nose 12 of the lever 10 (FIG. 2), and thereby prevents the hood 4 from opening further under the action of the spring 11. If the carriage is brought into the position shown in FIG. 7 (dashed position in FIG. 9), the locking lever 13 releases the nose 12, and the spring 11 causes the hood 4 to be fully opened, as shown in FIG. 3 is shown.
In the device in FIGS. 4 to 6 and 10, the cover 4 is arranged at 21 on the outer articulated levers 22, which are rotatably mounted at 23 'in bearing bodies 24 attached to the machine frame 5 on both sides. The outer joint levers 22 have slots 23. On the bearing bodies 24, the inner articulated levers 26 are also pivotally angeord net at 25, the springs 11 are under the action of the opening. The levers 26 each have a pin 27 in the slots. 23 the outer articulated levers slide. Furthermore, they have pins 28 at their ends which slide in the slots 29 of the control strip 30, which are fastened to the cover hood 4. One of the inner articulated levers 26 also has a nose 31. Below this, the locking lever 13, which is under the action of the spring 32, engages in the locking state.
This device works as follows: When the release button 18 is pressed, the hood 4 comes to the position shown in FIG. 5 under the action of the spring 11, since the locking lever 13, which rests against the nose 31 of the lever 26, is in for so long Further opening of the hood 4 is prevented until the roller 16 runs off the control strip 17 of the carriage 1. As can be seen from Fig. 5, the movement due to the slot guides of the individual levers is initially a parallel movement. As soon as the roller 16 has expired from the control strip 17, the lock 13, 31 is triggered and the hood can open completely. In the embodiment shown, it first performs a further parallel movement and then folds open.
6 and 10 clearly show that this opening ensures completely free access to the parts of the machine otherwise covered by the hood. As a result, the hood 4 only needs to have a small cutout 33 so that the interior of the typewriter is largely covered.
If the slot guides 23, 29 are given a different curve shape, any movements of the cover can be aimed at. Of course, it does not matter whether the locking lever 13 acts on one of the moving members or on the hood itself.
In the device shown in FIGS. 11 to 14, the covering hood 4 is mounted on the arm 33 of a slide 34 at 35. The slide 34 is guided on the frame 5 of the typewriter in the guide 36 and is under the action of a tension spring 37. A lever 38, which carries the locking lug 39, is also rigidly connected to the vein hood.
It is under the action of a tension spring 40. In the locked state, the lug 41 of the locking lever 13 engages via the lug 39, which is otherwise designed in the same way as in the figures shown earlier. In the first part of its movement, the lever 38 is guided by means of a pin 43 on a slide rail 42 against which it is pressed by the action of the spring 40. The slide rail 42 has a curved track 44 on its upper part, on which the pin 43 runs after sufficient lifting of the lever 38.
The Vorriehtung works as follows: After loosening the lock 18, '19, 20 loves see through the action of the eder 37, the hood 4 until the nose 41 of the Verriege treatment lever 13 to the nose 39 of the rocker lever 13 strikes, as it does Fig. 12 shows. Now runs after the corresponding position of the carriage 1, the roller 16 from the rail 17. so the nose 41 of the lever 13 slides full of the nose 39 of the lever 38, and by the action of the spring 37, the pivot point 35 of the hood 4 is now raised until the pin 43 is released from the slide 42 and by the action the spring 40 of the cam 44 performs a pivoting movement along. As a result of its rigid connection with the hood 4, this then folds up.