CH214076A - Verfahren zur Herstellung eines Rades, insbesondere eines Speichenrades, für Fahrzeuge. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rades, insbesondere eines Speichenrades, für Fahrzeuge.

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CH214076A
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding

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Description


  Verfahren zur Herstellung eines Rades, insbesondere eines Speichenrades,  für Fahrzeuge.    Die     Erfindung        betrifft    ein Verfahren zur  Herstellung eines Rades, insbesondere eines  Speichenrades für     Fahrzeuge.     



  Bei :der Herstellung von Scheibenrädern       wird    vom     üblichen    Blechmaterial ausgegan  gen, aus     welchem        Ronden,    das     heisst    runde  Scheiben     ausgeschnitten    werden, die :dann  durch Walzen und Pressen: zur Radscheibe  geformt werden.

   Da     dieses    Verfahren einen  erheblichen Abfall an Material zur     Folge     hat, isst bereits vorgeschlagen worden, unvoll  ständige Ronden in :der Weise herzustellen,  dass man das     Blechmaterial    zunächst in     qua-          dratische        Tafeln    aufteilt,     :deren    Kantenlängen       geringer        sind    als der     Durchmesser,der    herzu  stellenden     Ronden.    Hierdurch :

  erhielt man  beim Ausstanzen aus diesen quadratischen  Blechtafeln Ronden, welche am Umfang in  regelmässiger Verteilung geradlinige     Abfla-          chungen    aufweisen. Wird aus diesen Ronden  durch Walzen und Pressen die für die Rad  schüssel des Scheibenrades erforderliche Um-    bördelung erzeugt, so weist der äussere Rand  Aussparungen auf, ohne dass aber diese     Aus-          sparungen    gegenüber der Radfelge in     Er-          scheinung    treten.

   Durch dieses bekannte Ver  fahren konnte aber nur eine sehr geringe Er  sparnis an     Werkstoff        erzielt    werden, .da die  volle Radscheibe den grössten Teil der Rad  schüssel ausmacht.  



  Nach der Erfindung wird     unter    bewuss  tem     Verzicht    auf     eine    volle Radscheibe     :der     Radkörper aus einem Polygonschnitt eines  Bleches hergestellt, derart, dass nach erfolg  tem Pressen der     äussere        Rand    Aussparungen  aufweist, die gegenüber der Radfelge in Er  echeinung treten.

   Der aus :dem Polygon  schnitt gepresste Radkörper hat also mehr  oder' weniger :die Formeines     Speichenradkör-          pers,        welcher    zwischen :den     Speichenteilen,    an  deren Enden :die     Verbindung    mit     :

  der    Felge       .erfolgt,        Aussparungen        aufweist.    Je nachdem,  ob man von einem     achteckigen,        sechseckigen          oder    viereckigen     Polygonschnitt    ausgeht, er-      hält man Achtspeichen-,     Sechsspeichen-        oder     Vierspeichenräder. Die Ecken dieses Poly  gonschnittes werden insbesondere bei Anwen  dung     eines        quadratischen        Zuschnittes    zweck  mässig abgerundet.  



  Für eine     weitgehende        Materialersparnis     ist es vorteilhaft, die Ecken des ausgestanz  ten Polygonschnittes in der Diagonale nach  allen     Richtungen        gleichmässig    zu     Lappen          auszuwalzen.    Hierdurch wird erreicht, dass  die     Wandstärke    nach aussen allmählich ab  nimmt,     was        ,gleichzeitig    der abnehmenden Be  anspruchung .durch die besonders wichtigen.  während des Betriebes auftretenden Bie  gungsmomente entspricht.

   In diesem Falle  ist es möglich, den Innenkreisdurchmesser .des  Polygonschnittes gegenüber dem     Ronden-          durchmesser    besonders klein zu wählen.  



  Es hat sich gezeigt, dass für die Befesti  gung     des    Radkörpers an .der     Felge    keine     um-          gebördelten    Flansche an den Ecken, der Poly  gonschnitte bezw. an den ausgewalzten Lap  pen vorgesehen zu werden brauchen, sondern  dass man eine     vollkommen    ausreichende       Festigkeit    des Rades     selbst    dann noch erhält,  wenn man die     Speichenteile        unmittelbar    an  der     Aussenkante    mit der Innenfläche der  Felge     stumpf,

          insbesondere        unter    Zuhilfe  nahme des     elektrischen        Lichtbogens,    ver  schweisst.  



  Um     die    Festigkeit des     Radkörpers    zu er  höhen,     ist        es    zweckmässig, die     Speichenteile     gewölbt oder sonstwie profiliert auszubilden;  insbesondere ist es vorteilhaft, die     Festigkeit     durch     Einpressen    von Rippen sowohl in die       Speichenteile    als auch n den Hauptteil des  Radkörpers zu erhöhen. Hierbei verlaufen  die Rippen in den     Speichenteilen    in radialer  Richtung, während die Rippen im Hauptteil  des Radkörpers als konzentrische Kreise um  die     Nabe        eingearbeitet    sind.

   Durch diese       Festigkeitserhöhung    kommt man mit gerin  gen     Blechstärken    aus, wodurch     eine    weitere       Verringerung    des Gewichtes und damit     Werk-          stoffersparnis    erzielt wird.  



       Die    Zeichnung     erläutert    das Verfahren  gemäss der Erfindung an mehreren Ausfüh  rungsformen. Es     zeigt:       Fig. 1 schematisch den Grundriss eines  quadratischen Blechausschnittes für ein Spei  ehenrad im Vergleich zu dem bisher für       Räder    gleicher Grösse erforderlichen     Blech-          ausschnitt,     Fig. 2 veranschaulicht den Blechaus  schnitt mit ausgewalzten Ecken;  Fig. .3 ist eine Stirnansicht auf einen  Radkörper mit     aufgesetzter    Felge;  Fig. 4 ist ein Radialschnitt des Rades  nach der Linie IV-IV -der Fig. 3;

    Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform       des        Radkörpers    mit stumpf an die Felge an  geschweissten Radspeichen;  Fig. 6 ist ein Radialschnitt durch den  Radkörper nach der Linie VI-VI der Fig. 5,  Fig. 7 ein Querschnitt durch die Rad  speiche nach der Linie VII-VII der Fig. 5,  mit eingepresster Rippe,  Fig. 8 ein Querschnitt durch eine ge  wölbt Hausgebildete Speiche nach der Linie  VIII-VIII der Fig. 5,  Fig. 9 ein Radialschnitt durch den Rad  körper nach der Linie IX-IX der Fig. 5       bei        umgebördeltem    freiem Rand     und     Fig. 10 ein Radialschnitt durch den Rad  körper nach ,der Linie X-X der Fig.

   5,  mit einer radial teilweise aufgeschnittenen  (Speiche, deren beide Speichenseiten ausein  andergespreizt sind.  



       Bei    ,den bekannten Verfahren ist nach  Fig. 1 die Kantenlänge der quadratischen       Blechtafel    2     (strichpunktiert)    .geringer als  der Rondendurchmesser D. Daher entstanden       unvollständige        Ronden    von     Kreis    R     (strich-          punktiert),    deren Umfang     geradlinig    be  grenzte     Aussparungen    aufwies,

   ohne dass aber  diese     Aussparungen    nach erfolgtem     Umbör-          deln    längs des     Kreises        K        (gestrichelt),    der  dem innern     Felgendurchmesser        entspricht,          gegenüber    der Radfelge in Erscheinung       traten.     



  Dem gegenüber wird nunmehr von einer       quadratischen    Blechtafel 1 (ausgezogen ge  zeichnet)     ausgegangen,    die zweckmässig     voll     einem     Universaleisen        abgeschilitten    ist und  deren     Ecken    ,den     Rondenkreis        R    berühren  oder     besser        mit        wegzuschneidenden    Dreiecks-      teilen 3 ein wenig über     diesen    hinausragen.

    Gegenüber dem Verfahren, bei welchem :die  vollen Ronden aus dem Blech herausgeschnit  ten werden, ergibt sich, dass etwa 30 bis 40 ö  Werkstoff     erspart    wird, :selbst     wenn,die    vier  Ecken des Quadrates so weit über :den     Ron-          denkreis    hinausragen, dass nach :dem Ab  schneiden und Umpressen an diesen Stellen       eine        sichere    Verbindung mit .der     Felge    er  zielt wird.  



  Bei einem Rondendurchmesser D von  etwa 6:30 mm, wie er für ein Rad mit einem  Felgendurchmesser von etwa 500 mm sonst  verwendet wurde, braucht :die quadratische  Blechtafel 1 eine Seitenlänge von nur 480 mm  zu haben.  



       Eine    weitere Verringerung     der    Werk  stoffmengen lässt sich :dann erzielen, wenn  das Verfahren nach Fig. 2 :durch Auswalzen  der     quadratischen    Blechtafel nach den     vier     Ecken hin ergänzt wird. In diesem Fall geht  man von     einer    quadratischen Blechtafel 4 von  der Kantenlänge L aus, :die gegenüber einer  den, Rondenkreis R umschreibenden quadra  tischen Blechtafel 2' (strichpunktiert) nur       etwa    halb soviel Werkstoff enthält.

   Die     vier     Ecken der     quadratischen    Blechtafel 4 werden  zu Lappen 5, 6, 7,     :8    diagonal in Pfeilrich  tung a     ausgewalzt,        bis        sie    bei nach aussen  allmählich abnehmender Wandstärke und  Breite :den Rondenkreis R mit dem Durch  messer D in genügender Breite, also :etwa in  der gleichen     Breite    wie die Tafel 1 nach  Fig. 1, erreichen. Es- :entsteht eine Blechtafel  9 mit geschweifter Umrisslinie.  



  Aus :der     quadratischen    Blechtafel 1 oder  aus der Blechtafel 9 wird nun der Radkör-.  per 10 (Fig. 4) gepresst. Dabei werden die  Tafelecken beim Pressen längs ,der ,gestrichel  ten Linien 3a bezw. 5a bis 8a in den Fig. l und  abgekantet. Das Vierspeichenrad weist dann       Aussparungen    11, 12, 13, 14     zwischen        :den     vier Speichen und der Radfelge 15 auf, die  gleichzeitig als Handlöcher dienen und :die  sonst bei Radscheiben durch Ausstanzen be  sonderer Löcher nachträglich     erzeugt    wer  den müssen.

   Die Verbindung der Speichen  mit der Felge<B>15</B> genügt vollkommen, uni    alle     Beanspruchungen    aufnehmen zu     können,     auch wenn man mit der Grösse des .als     Aus-          gangizuschnitt    :dienenden     Blechquadrates    so  weit heruntergeht, dass die     Aussparungen    17.

    bis- 14 :annähernd bis an den Nabenkreis 16  reichen.     :Selbstverständlich        ist    die Grösse     und     Stärke der Speichen den     Erfordernissen    der  Radbeanspruchungen anzupassen.     Eventuell     durch das Auswalzen sich bildende Ungleich  mässigkeiten in; der Umrandung können,durch  nachträgliches Ausschneiden der Seitenkan  ten nach :einem Kreisbogen ausgeglichen wer  den, wodurch das     Aussehen        :des        Rades        ver-          bessert    wird.  



       Inder    gleichen Weise, wie dies     ins    beiden  Ausführungsbespielen für einen quadrati  schen     Ausschnitt        gezeigt    ist, können     auch     Sechs- oder Achtspeichenräder hergestellt  werden, je nachdem, ob ein Universaleisen  zugrundegelegt wird, von dem Stücke     abge-          schnitten.    werden., oder ob man Blechtafeln  nimmt, aus :denen regelmässige Sechsecke,  Achtecke :

  oder überhaupt Vierecke     ausge-          walzt    werden, wobei     Sechsecke    bei grösseren  Blechtafeln und kleineren     Radkörpern    den  Vorteil bieten. dass nur Abfall' an :den Rän  dern der Blechtafeln entsteht, da im übrigen  eine     Aufteilung        einer    Fläche .in     regelmässige     Sechsecke ohne Sohwierigkeiten möglich ist.  Die     Festigkeit    :des Körpers wird     durch    Ein  pressen von Rippen 17 in an sich     bekannter     Weise     erhöht.     



  Bei .der Ausführungsform nach ,den Fig. 5  bis 110 ist der     Radkörper    18 bei     fehlenden     Radflanschen mit der Felge 19 am Aussen  rand :der     'Speichen    bei 20     stumpf        verschweisst,     und zwar     mittels        elektrischem        Lichtbogen.     Die Speiche 21 ist im Querschnitt nach Fig. 8  gewölbt, während :die Speiche<B>22</B> ebenso wie  der Teil 23 zwischen :den Speichen 21 und 22  mit Rippen 2,4 bezw. 25 versehen ist. Ein       Querschnitt    der 'Speiche<B>22</B> mit der Rippe 24  ist in     Fig.    7 gezeigt.

   Es kann auch der freie  Rand zwischen :den     :Speichen    nach     innen    zu  zwecks     Versteifung    mit einer     Umbördelung     26     versehen        werdien        (Fig.    9).     Schliesslich     können :die     ,Speichen    auch vom     ;äussern        Rand     28 in :der     Mitte    :der     iSpelche    in     radialer    Rich-      tung bis etwa zu der 'Stelle 27 teilweise auf  geschnitten werden.

   Die so     entstehenden    bei  den     :Speichenlappen    27a, 27b werden gegen  einander verschränkt, so dass die beiden Spei  chenlappen 27a,<I>27b</I> eine     Spreizstellung    ein  nehmen. An den Stellen 27, das heisst am  Ende des     Schnittes,    sowie an den     Verbin-          dungsstellen    der Speichenenden mit der Felge  werden Schweissnähte für die Verstärkung  bezw. Befestigung angebracht. Durch diese  Ausführung wird     ebenfalls    eine wesentlich       erhöhte        Stabilität,        insbesondere    gegen seit  liche Biegungsbeanspruchungen, erreicht.

   Mit  der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis,  10 wird genau eine fünfzigprozentige Mate  rialersparnis gegenüber den üblichen Schei  benrädern erreicht.  



       Selbstverständlich    kann die Versteifung  durch die     Rippen    in beliebiger     Weise    abge  wandelt sowie die Querschnittsform je nach  der Grösse und Form     des    Rades anders ge  wählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung feines Rades, insbesondere eines Speichenrades für Fahr zeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der Rad körper paus einem Polygonschnitt eines Ble- ches hergestellt wird, derart, dass nach er folgtem Pressen der äussere Rand Aussparun gen aufweist, .die gegenüber der Radfelge in Erscheinung treten. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren ach Patentanspruch, da diurch gekennzeichnet, dass die Herstellung von einem quadratischen Blechzuschnitt aus geht, aus dem ein Radkörper gepresst \wird, welcher speichenartig vorstehende Lappen be sitzt, deren Enden mit der Felge verbunden werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung eines Speichenrades, dadurch ge kennzeichnet, dass der Polygonschnitt des Bleches nach Auswalzen der Ecken in Rich tung der Diagonalen direkt zu einem Spei chenradkörper gepresst wird, dessen Speichen- zahl der Zahl der Ecken des Polygonschnittes entspricht. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung und Verbesserung der Formgebung die Ecken des Polygons angeschnitten und an den Kan ten des Polygons kreissegmentartige Aus schnitte vorgenommen werden. 4.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Auswalzen der Ecken des Polygonschnittes derart vorge nommen wird, dass die Wandstärke nach aussen allmählich schwächer wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 2, da- durchi gekennzeichnet, dass die Breite der Speichen nach dem äussern Felgenrand zu allmählich abnimmt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus dem Polygon schnitt ein Radkörper ohne Randflanschen gepresst wird, der mit seinem Aussenrand stellenweise am Innenkreis der Felge anliegt und hier direkt mit der Felge stumpf ver schweisst wird. .Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass für die Ver schweissung der elektrische Lichtbogen be nutzt wird. B. Verfahren nach Unteranspruch 6, da- dttrch gekkennzeichnet, dass den Speichentei len beim Pressen des Radkörpers ein gewölb- ter Querschnitt ,gegeben wird. 9.
    Verfahren .nach Unteraunspruch 6, da- darch gekennzeichnet, dass beim Pressen des Radkörpers in die Speichenteile Rippen (24) eingepresst werden. 10. Verfahren nah Unteranspruch 6, da- dauroh gekennzeichnet., dass beim Pressen des Radkörpers auch in die Teile (23), die zwi schen den Speichenteilen sieh befinden, Rip pen (25) eingepresst werden.
    11. Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass längs der nach erfolgtem Pressen des Radkörpers freien, das heisst nicht mit der Felge verbundenen Kan ten des Polygonschnittes U.mbördelungen (26) vorgesehen werden. 12. Verfahren nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die freien Kanten des Polygonschnittes nach innen umgebördelt werden. 13.
    Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Speichenteile vom äussern Umfang in radialer Richtung nach innen teilweise aufgeschnitten und dann derart verschränkt werden, dass zwei ausein andergespreizte Lappen (27a und 27b) ent- stehen, welche mit der Felge (19) durch eine Schweissnaht verbunden werden. 14. Verfahren nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die auseinanderge spreizten Lappen (27a, 27b) an, der innern Schnittstelle (27) durch eine Schweissnaht verstärkt werden.
CH214076D 1938-11-10 1939-07-27 Verfahren zur Herstellung eines Rades, insbesondere eines Speichenrades, für Fahrzeuge. CH214076A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967971C (de) * 1955-10-22 1958-01-02 Lemmerz Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung einer zur Radschuessel eines Speichenrades auszupressendenPlatine
FR2393717A1 (fr) * 1977-06-07 1979-01-05 Lely Nv C Van Der Tracteur
EP0714790A3 (de) * 1994-11-30 1998-04-01 Topy Kogyo Kabushiki Kaisha Rad für Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung

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