CH213052A - Process for the preparation of a 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazolon (-5) sulfonic acid. - Google Patents

Process for the preparation of a 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazolon (-5) sulfonic acid.

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CH213052A
CH213052A CH213052DA CH213052A CH 213052 A CH213052 A CH 213052A CH 213052D A CH213052D A CH 213052DA CH 213052 A CH213052 A CH 213052A
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tolyl
undecyl
oxdiazolon
sulfonic acid
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A-G J R Geigy
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Geigy Ag J R
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung einer     2-Undecyl-4-(o-tolyl)-1:3:4-oadiazolon(-55)-sulfonsäure.       Es wurde gefunden, dass man     heterocya-          lische    Verbindungen mit     höhermolekularen          aliphatischen    oder     alicyclischen        Substituenten     der Formel  
EMI0001.0008     
    worin       Ri    einen aromatischen Rest, der auch sub  stituiert sein kann,

         R2    einen     aliphatischen    oder     alicyclischen        Sub-          stituenten    mit mehr als b     C-Atomen,          R3    ein zweiwertiges Atom oder eine zwei  wertige Atomgruppe, wie Sauerstoff oder  den     unsubstituierten    oder substituierten       Iminorest,    und  X Sauerstoff oder Schwefel bedeuten,  erhält,

   wenn man entweder durch     aliphati-          sehe    oder     alicyclische        Carbonsäuren    mit mehr  als 6     C-Atomen        acylierte    aromatische     Hy-          drazine    mit     Phosgen,        Thiophosgen,    Harnstoff-         halogeniden,

          Halogenkohlensäureestern    oder  andern geeigneten     gohlensäurederivaten    um  setzt oder aber durch oben genannte organische       Carbonsäuren    mit mehr als 6     C-Atomen        acy-          lierte        Urethane    oder Analoge mit aromatischen       Hydrazinen    zur Reaktion bringt.

   Es ent  stehen je nach der Wahl der Reaktionskom  ponenten     Ketoderivate    von     Dihydro-1:3:4-          oxdiazolen        (Ketooxdiazoline)    der Formel  
EMI0001.0042     
    oder aber     Ketoderivate    von     Dihydro-1,2,4-          triazolen        (Triazolone    oder     Oxytriazole)    der  Formel  
EMI0001.0048     
    oder deren     Schwefelanaloga.    Sofern im aro-           matischen    Rest     R,        wasserlöslichmachende     Gruppen, wie die     Sulfonsäuregruppe,

      stehen,  sind     die-heterocyclischen    Verbindungen was  serlöslich. Diese Eigenschaft kann aber auch  durch     Nachsulfieren    der primär wasserunlös  lichen oder nicht genügend wasserlöslichen  Verbindungen erzielt werden.     Aminogruppen-          haltige    Derivate obiger Verbindungsklassen  können in üblicher Weise durch     Oxalkylie-          rung,    erschöpfende     Alkylierung    oder     Aral-          kylierung    usw. in wasserlösliche Form ge  bracht werden.

   Es ist selbstverständlich, dass  sich in geeigneten Fällen auch     Sulfierung     und     Alkylierung    (generell verstanden) kom  binieren lassen.  



  Unter der oben gebrauchten Definition  für den     alicyclischen    Rest     R9    sollen auch die  von     Aromaten    durch Hydrierung sich ablei  tenden Reste verstanden sein.  



  Einige Herstellungsverfahren für die noch  nicht bekannten     Ausgangsstoffe    seien im fol  genden kurz angegeben:  Allgemein werden aromatische     Hydrazine,     die noch andere     Substituenten,    wie beispiels  weise Halogen,     Alkyl-,        Nitro-,        Sulfonsäure-          gruppen    usw. im aromatischen Kern enthal  ten können, mit einer     Carbonsäure    oder  einem geeigneten Derivat, wie einem Halo  genid,     Anhydrid    usw.

       acyliert    und diese aro  matischen     acylierten        Hydrazide    nach üblichen  Methoden mit     Kohlensäureabkömmlingen        cy-          clisiert.    Je nachdem der Ring ausser den  zwei Stickstoffatomen     Sauerstoff    oder die       Iminogruppe    enthalten     soll,    werden folgende  Wege beschritten  1. Man geht aus von aromatischen     Hydra-          zinen    und führt in diese einen organischen  Säurerest mit mehr als 5     C-Atomen    ein.

   Die  Wahl der zur     Acylierung    zu verwendenden       Carbonsäure    ist bestimmt durch die Art und  Weise, wie nach dem     Ringschluss    die Stel  lung 2 des     Heteroringes    (Radikal     R2    in obi  ger) Formeln) substituiert sein soll.     Zun)     Beispiel wird     Palmkernölfettsäurepl)er)yll)ydra-          zid    durch Kondensation mit     Phosgen    zum       2-Undecyl-4-phenyl-1:3:

  4-oxdiazolon-5        cycli-          siert.       An Stelle des     Palmkernölfettsäurephenyl-          hydrazides    können auch die aromatischen       Hydrazide    anderer Fettsäuren, wie der  Stearin-,     Ö1-,        Dorschtranfett-,    Sojabohnenfett  säure usw. oder der     Naphthen-,    Harz-,       Camphol-,        Fencbolsäure    usw. oder deren ge  eignete Derivate verwendet werden. Mit       Thiophosgen    entstehen die Schwefelanalogen  in gleicher Weise.  



  2. Man geht aus vom     Urethan    oder auch  von     N-alkylierterr        Urethanen    und führt in  diese einen organischen Säurerest mit mehr  als 5     C-Atornen    ein. Die Wahl der     Acyl-          verbindung    bestimmt auch hier die Natur  des     Substituenten        R9    in obigen Formeln.

    Zum Beispiel wird das mit     Palmkerrrölfett-          säurechlorid        acylierte        Urethan    durch Kon  densation mit     Phenylhydrazin    zum     1-Phenyl-          3-ur)decyl-1:2:

  4-triazolon-5        cyclisiert.        Dlan     kann auch zu derselben Verbindung gelangen,  wenn man 1     Mol.        Palmkernölfettsä(jre-pl)er)yl-          hydrazid    mit 2     Mol.        Harnstoffchlorid    zur  Reaktion bringt und das entstehende     Tri-          azoloncarbaminsäurederivat    unter     Verseifung     und Kohlendioxydabspaltung ins     Triazolon     überführt.  



  Die wasserlöslichen Verbindungen gemäss  vorliegender Erfindung besitzen hervorragende       kapillaraktive    Eigenschaften. Insbesondere  wertvoll ist die Vereinigung mehrerer ver  schiedener Eigenschaften in einer Verbindung;  so erhält man zum Beispiel     Stoffe    mit der)  Eigenschaften eines guter) Weichmachers,       Kalkseifenemulgators    und     -lösungsmittels,     Wollwäschers und     Netzers.     



  Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  ein Verfahren zur Herstellung einer     2-Unde-          cyl-4-(o-tolyl)-1        :3:4-oxdiazolor)(-5)-sulfor)-          säure,    dadurch     gekennzeichnet,    dass man       Paimkc#rnfettsäure-o-tolyl-hydrazid    mit     Phos-          gen    zum     2-Undeeyl-4-(o-tolyl)-1        :3:4-oxdiazo-          lon(-5)        cyclisiert    und diese Verbindung durch       Sulfieren    in eine     2-Ur)decyl-4-(o-tolyl)-1:3:

  4-          oxdiazolon(-5)-sulfonsäure        überfübrt.     



  Die neue Verbindung bildet als Natrium  salz ein helles, bräunliches Pulver, das in  Wasser löslich ist und dessen Lösungen stark      schäumen. Es kann als neutrales Wasch  mittel verwendet werden.  



  <I>Beispiel:</I>  300 Teile     Paimkernfettsäure-tolyl-hydra-          zid,    dargestellt aus     o-Tolylhydrazin    und       Paltnkertifettsäurechlorid,    werden in 1500       Vol.-Teilen    trockenem Benzol heiss gelöst  und nach dem Abkühlen auf<B>10'</B>     Phosgen     in langsamem     Strome    während 4 Stunden  eingeleitet. Dann wird auf das kochende  Wasserbad gestellt und weitere 2 Stunden       Phosgen    durchgeleitet. Nach dem Erkalten  wird mit Wasser versetzt, die     Benzollösung     abgetrennt und mit Natriumsulfat getrocknet.

    Bei einem Druck von 0,5 mm gehen bei  200-220o 300 Teile     Oxdiazolon    als hell  gelbliches, fast farbloses Öl über.  



  In 30 Teilen     1VZonobydrat    werden unter  Rühren zwischen 10-20o 30 Teile     2-Unde-          cyl-4-(o-tolyl)-1:3:4-oxdiazolon-5    allmählich  eingetragen, darauf auf 10-15o abgekühlt  und langsam 30 Teile     Oleum    26     o%ig,    darauf  30 Teile     Oleum    66     o/oig        zutropfen    gelassen.  Es wird so lange bei<B>15'</B> gerührt (zirka    15 Stunden, bis eine Probe in Wasser klar  löslich ist. Dann wird die Reaktionsmasse  auf Eis gegossen und durch Zusatz von Na  tronlauge neutralisiert.

   Durch Eindampfen  gewinnt man das     Natriumsalz    als helles,       bräunlicbes    Pulver, das in Wasser löslich ist  und dessen Lösungen stark schäumen. Es  kann als neutrales Waschmittel verwendet  werden.



  Process for the preparation of a 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oadiazolon (-55) sulfonic acid. It has been found that heterocyclic compounds with higher molecular weight aliphatic or alicyclic substituents of the formula
EMI0001.0008
    where Ri is an aromatic radical which can also be substituted,

         R2 is an aliphatic or alicyclic substituent with more than b carbon atoms, R3 is a divalent atom or a divalent atomic group, such as oxygen or the unsubstituted or substituted imino radical, and X is oxygen or sulfur,

   if you see either aliphatic or alicyclic carboxylic acids with more than 6 carbon atoms acylated aromatic hydrazines with phosgene, thiophosgene, urea halides,

          Halocarbonic acid esters or other suitable carbonic acid derivatives or else reacts acylated urethanes or analogs with aromatic hydrazines by the above-mentioned organic carboxylic acids with more than 6 carbon atoms.

   Depending on the choice of reaction components, there are keto derivatives of dihydro-1: 3: 4-oxdiazoles (ketooxdiazolines) of the formula
EMI0001.0042
    or else keto derivatives of dihydro-1,2,4-triazoles (triazolones or oxytriazoles) of the formula
EMI0001.0048
    or their sulfur analogues. Provided that in the aromatic radical R, water-solubilizing groups, such as the sulfonic acid group,

      stand, the heterocyclic compounds are what water soluble. However, this property can also be achieved by re-sulfating the primarily water-insoluble or insufficiently water-soluble compounds. Derivatives of the above classes of compounds containing amino groups can be converted into water-soluble form in the customary manner by oxalkylation, exhaustive alkylation or aralkylation, etc.

   It goes without saying that, in suitable cases, sulfation and alkylation (generally understood) can also be combined.



  The definition used above for the alicyclic radical R9 should also be understood to mean the radicals derivable from aromatics by hydrogenation.



  Some manufacturing processes for the as yet unknown starting materials are briefly given below: In general, aromatic hydrazines, which can contain other substituents, such as halogen, alkyl, nitro, sulfonic acid groups, etc. in the aromatic nucleus, are given a Carboxylic acid or a suitable derivative such as a halide, anhydride, etc.

       acylated and these aromatic acylated hydrazides cyclized by customary methods with carbonic acid derivatives. Depending on whether the ring is to contain oxygen or the imino group in addition to the two nitrogen atoms, the following routes are taken 1. One starts with aromatic hydrazines and introduces an organic acid residue with more than 5 carbon atoms into them.

   The choice of the carboxylic acid to be used for the acylation is determined by the way in which, after ring closure, the position 2 of the hetero ring (radical R2 in the above formulas) is to be substituted. As an example, palm kernel oil fatty acid pl) yll) ydrazide is converted to 2-undecyl-4-phenyl-1: 3 by condensation with phosgene:

  4-oxdiazolon-5 cyclized. Instead of the palm kernel oil fatty acid phenyl hydrazide, the aromatic hydrazides of other fatty acids, such as stearic, oleic, cod oil, soybean fatty acid, etc. or naphthic, resin, campholic, fencbolic acid, etc., or their suitable derivatives, can be used . With thiophosgene, the sulfur analogs are created in the same way.



  2. The starting point is urethane or N-alkylated urethanes and an organic acid residue with more than 5 carbon atoms is introduced into them. The choice of acyl compound also determines the nature of the substituent R9 in the above formulas.

    For example, urethane acylated with palm kerf oil fatty acid chloride is converted to 1-phenyl-3-ur) decyl-1: 2 by condensation with phenylhydrazine:

  4-triazolon-5 cyclized. Dlan can also arrive at the same compound if 1 mole of palm kernel oil fatty acid (jre-pl) er) yl hydrazide is reacted with 2 moles of urea chloride and the resulting triazolone carbamic acid derivative is converted into the triazolone with saponification and carbon dioxide splitting off.



  The water-soluble compounds according to the present invention have excellent capillary-active properties. The combination of several different properties in one connection is particularly valuable; for example, substances with the properties of a good plasticizer, lime soap emulsifier and solvent, wool washer and netting agent are obtained.



  The subject of the present patent is a process for the preparation of a 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazolor) (-5) -sulfor) - acid, characterized in that one Paimkc # rnfatty acid -o-tolyl-hydrazide with phosgene to 2-undeeyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazo- ion (-5) cyclized and this compound by sulphonation into a 2-ur) decyl- 4- (o-tolyl) -1: 3:

  4- oxdiazolon (-5) sulfonic acid transferred.



  As sodium salt, the new compound forms a light, brownish powder that is soluble in water and its solutions foam strongly. It can be used as a neutral detergent.



  <I> Example: </I> 300 parts of Paimkernfettsäure-tolyl-hydrazide, prepared from o-tolylhydrazine and Paltnkertifettsäurechlorid, are dissolved in 1500 parts by volume of dry benzene and after cooling to <B> 10 '</ B> Phosgene introduced in a slow stream for 4 hours. It is then placed on the boiling water bath and phosgene is passed through for a further 2 hours. After cooling, water is added, the benzene solution is separated off and dried with sodium sulfate.

    At a pressure of 0.5 mm, 300 parts of oxdiazolone pass over as a light yellowish, almost colorless oil at 200-220 °.



  30 parts of 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazolon-5 are gradually introduced into 30 parts of 1V zonobydrate with stirring, then cooled to 10-15 ° and slowly 30 parts of oleum 26% strength, then allowed to drop in 30 parts of 66% oleum. The mixture is stirred at <B> 15 '</B> (about 15 hours until a sample is clearly soluble in water. Then the reaction mass is poured onto ice and neutralized by adding sodium hydroxide solution.

   The sodium salt is obtained by evaporation as a light, brownish powder, which is soluble in water and whose solutions foam strongly. It can be used as a neutral detergent.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer 2-Unde- cyl - 4- (o-tolyl) -1: 3 : 4-oxdiazolon(-5) - sulfon- säure, dadurch gekennzeichnet, dass man Palmkernfettsäure-o-tolyl-hydrazid mit Phos- gen zum 2-Undecyl-4-(o-tolyl)-1:3:4-oxdiazo- lon(-5) cyclisiert und diese Verbindung durch Sulfieren in eine 2-Undecyl-4-(o-tolyl)-1:3: PATENT CLAIM: Process for the production of a 2-undecyl - 4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazolon (-5) - sulfonic acid, characterized in that palm kernel fatty acid-o-tolyl-hydrazide with Phos - gene to 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazo- ion (-5) cyclized and this compound by sulphonation into a 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4- oxdiazolon(-5)-sulfonsäure überführt. Die neue Verbindung bildet als Natrium salz ein helles, bräunliches Pulver, das in Wasser löslich ist und dessen Lösungen stark schäumen. Es kann als neutrales Wasch mittel verwendet werden. 4- oxdiazolon (-5) sulfonic acid transferred. As sodium salt, the new compound forms a light, brownish powder that is soluble in water and its solutions foam strongly. It can be used as a neutral detergent.
CH213052D 1939-04-26 1939-04-26 Process for the preparation of a 2-undecyl-4- (o-tolyl) -1: 3: 4-oxdiazolon (-5) sulfonic acid. CH213052A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950639C (en) * 1953-08-21 1956-10-11 Bayer Ag Process for the preparation of 2-mercapto-1-ox-3, 4-diazoles substituted exclusively in the 5-position
DE965488C (en) * 1954-04-29 1957-06-13 Bayer Ag Process for the preparation of 2-mercapto-1, 3, 4-thiodiazoles which are substituted exclusively in the 5-position

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950639C (en) * 1953-08-21 1956-10-11 Bayer Ag Process for the preparation of 2-mercapto-1-ox-3, 4-diazoles substituted exclusively in the 5-position
DE965488C (en) * 1954-04-29 1957-06-13 Bayer Ag Process for the preparation of 2-mercapto-1, 3, 4-thiodiazoles which are substituted exclusively in the 5-position

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