CH211365A - Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten Rückkühler für den Innenkühlmittelstrom. - Google Patents

Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten Rückkühler für den Innenkühlmittelstrom.

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CH211365A
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Description


  Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen  und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten  Rückkühler für den Innenkühlmittelstrom.    Gegenstand der Erfindung ist eine ge  schlossene elektrische Maschine mit einem  zwischen den aktiven Maschinenteilen und  dem     Gehäusemantel    angeordneten, von einem  Aussenkühlmittel durchströmten Rückkühler  für den Innenkühlmittelstrom. Als Kühl  mittel eignen sieh flüssige und gasförmige  Stoffe.  



  Gemäss der Erfindung sind die aktiven  Ständerteile ohne Belastung des Gehäuseman  tels an den Stirnwänden des Maschinen  gehäuses abgestützt.  



  An Hand der Zeichnung, die verschiedene  Ausführungsformen von gemäss der Erfin  clung ausgebildeten Maschinen zeigt, soll die       Erfindung    beispielsweise erläutert werden.  



  In den Fig. 1 und 2 ist eine Maschine  gezeigt, die innen Flüssigkeit,     insbesondere     Öl als Kühlmittel hat, während die Aussen-    kühlung durch Luft erfolgt. 1 sind die Stirn  seiten des Maschinengehäuses. 2 ist ein dün  ner Gehäusemantel, 3 ist der Läufer, dessen  Welle 4 bei den Lagern 5 und ö flüssigkeits  dicht     herausgeführt    ist. Um die Flüssigkeits  reibung im     Maschineninnern    weitestgehend  herabzusetzen, kann der Läufer so lang und  schmal gebaut werden, dass der Innendurch  messer des Läuferblechpaketes etwa gleich  dem Aussendurchmesser der     Läuferwelle    ist.

    Zur weiteren Unterdrückung der Flüssigkeits  reibung werden zweckmässig die Läuferober  fläche und die Läuferbefestigungsteile mög  lichst glatt ausgeführt und gegebenenfalls  mit Verschalungen versehen. 7 ist das Stän  derblechpaket. Es sitzt auf Profilträgern,  die aus den Leisten 8 und den an den Lei  stenrändern     angeschweissten    Kühlrohren 9 be  stehen. Die Kühlrohre können selbstverständ-      lieh jede beliebige Querschnittsform haben.  Vor allem können sie auch aus verschiedenen  Profilen zusammengeschweisst sein. Die  Leisten 8 und die Kühlrohre 9 sind an den  Stirnenden der Leisten, gegebenenfalls auch  noch an andern Stellen, durch Ringe 80 ver  steift. Die Kühlrohrenden sind bei 10 und  11 flüssigkeitsdicht in die Stirnwände 1 ein  geschweisst.

   Die Kühlrohre haben an der lin  ken     Stirnseite    einen grösseren Abstand von  der Maschinenachse als am Ständerrücken,  sie sind bei 120 nach aussen gebogen. Unter  Umständen können sie auch an der andern  Stirnseite einen grösseren Abstand von der  Maschinenachse haben. Durch solche Mass  nahmen wird das Einbringen des Blech  paketes erleichtert, ohne dass die Rohre vom  Ständemücken abgerückt zu werden brau  chen. Sie bilden zusammen mit den übrigen  Kühlrohren 12 einen Wärmeaustauscher,  durch den ein auf der     Maschinenwelle    ausser  halb des Lagerschildes angebrachter Lüfter  13 einen Kühlluftstrom hindurchjagt.

   Da  durch, dass das Ständerblechpaket allein mit  tels dieser Wärmeaustauschelemente an den  Stirnseiten befestigt ist, werden besondere,  die     Flüssigkeitsströmung    störende Trag- und  Halteteile vermieden. Die Flüssigkeit wird  mittels einer Schleuderpumpe 1.4 oder einer  Schraubpumpe 140 im Kreislauf durch Ka  näle der aktiven Maschinenteile und den  Wärmeaustauscher hindurchgetrieben.  



  An den Stirnwänden 1 sind auch die  Füsse 15 und die Aufhängeösen 16 ange  bracht. 17 ist ein auf das Gehäuse aufgesetz  ter Dom, der gleichzeitig zur Flüssigkeits  füllung und als     Flüssigkeitsausdehnungs-          gefäss    dient. NN ist das Flüssigkeitsniveau,  18 ist ein Deckel für den Dom. Durch diesen  Dom können auch die Anschlussleiter für die  Wicklung herausgeführt sein. Zur Erleich  terung der Abdichtung sind sämtliche unter  dem Flüssigkeitsniveau liegenden Schrauben  löcher als Sacklöcher ausgeführt.  



  In den Fig. 3 und 4 ist gleichfalls eine  flüssigkeits-, insbesondere ölgefüllte Maschine  dargestellt, bei der aber das     Ölausdehnungs-          gefäss    am Ende der von der Aussenkühlluft    durchströmten Rohre angebracht ist. Ab  gesehen von der Platzersparnis infolge der  Möglichkeit des Herausführens der Klemmen  durch dieses Ausdehnungsgefäss wird hierbei  gleichzeitig noch an Dichtungsstellen gespart.  In den Fig. 3 und 4 ist 1 der mit 01 ge  füllte Gehäusemantel. 2 ist ein domartiger  Aufsatz, der durch den Deckel 3 verschlossen  ist. Der Dom 2 dient: als Einfüllöffnung und  Ölausdehnungsgefäss. Er ist quer zur Ma  schinenachse am obern Gehäuseteil angeord  net.

   Das Gehäuse hat die Form eines     Vier-          eckes,        könnte    aber auch zylindrisch sein. Die       Raumzwickel    4 zwischen den Schmalseiten  20 des Domes und dem Gehäuse sind als  Sumpf für das Ölausdehnungsgefäss ausgebil  det. Der Gehäuseinhalt steht durch die Öff  nung 5 mit dem Dom 2 in Verbindung. NN  ist der Ölspiegel. Die Anschlusskabel 6 für  die     Maschinenwicklung    7 endigen unterhalb  des     Spiegel-,   <I>NN</I> im Dom 2. Die Verbindung  mit der äussern Anschlussstelle wird durch die  blanken, den     Ölspiegel   <I>NN</I> durchdringenden  Leiter 70 hergestellt, die auf einem an der  Domwand befestigten Isolierteil 8 sitzen.

   Die  Leiter 70 sind durch Bolzen 9, die den     ober-          halb    des Niveaus<I>NN</I> liegenden Rand der  Domwand durchdringen, mit den äussern An  schlussklemmen 10 verbunden. 11 ist der  Klemmenkasten. Stattdessen können die Lei  ter 70 und 9 auch     oben    über den Rand der       Domwand    herausgeführt sein.

   Bei 19 ist eine  Ablassvorrichtung für den Ölschlamm an  gebraeht. 12 ist; die Maschinenwelle, die bei  13 aus der Gehäusestirnwand herausgeführt  ist. 14 ist der Läufer, 15 der     Ständer,    16 ist  ein das Gehäuse, durchdringendes Kühlrohr  system, das, wie in     Fig.    1 und 2, den aktiven       Ständerteil    trägt und durch das der Aussen  lüfter 17 einen Luftstrom jagt. Auf der  Welle sitzt eine kleine Pumpe 18, die die       Ölfüllung    im Kreislauf durch die aktiven       Maschinenteile    und das Kühlrohrsystem  treibt.  



  Mit Rücksicht auf die gute Konservie  rung des 01s und um das Eindringen von  Staub und Feuchtigkeit in das     Ölausdeh-          nungsgefäss    zu vermeiden, ist das Ausdeh-      nungsgefäss möglichst allseitig geschlossen.  Anderseits soll es aber wieder Öffnungen  haben, durch die sich der Druckunterschied  bei der Ausdehnung und Zusammenziehung  des Öls ausgleichen kann. Die Durchfüh  rungsstellen der Anschlussleiter sind daher  mit Atemöffnungen, wie in der Fig. 5 bezw.  6 gezeigt, ausgeführt.  



  Wie in den vorangehenden Figuren ist 1  wieder der mit Öl gefüllte Gehäusemantel mit  dem Ausdehnungsgefäss 2, das dicht durch  den Deckel 3 verschlossen ist. 4 ist das An  schlusskabel, das unter der Haube 5 zu den  Klemmen 6 geführt ist. Die Klemmenbolzen  7, die isoliert sind, sind mit einem gewissen  Spiel 8 von einigen Millimetern oder Bruch  teilen eines Millimeters durch die Wand 20  des Ausdehnungsgefässes oberhalb des     Öl-          spiegels    N hindurchgeführt. Der Spielraum  8 steht durch Rinnen 9 in den Isolierplatten  10 sowohl mit dem Luftraum des Ausdeh  nungsgefässes wie mit der Aussenluft in Ver  bindung. Der gesamte Verbindungskanal  weist demnach einen labyrinthartigen Ver  lauf auf.  



  Ersetzt man das flüssige Kühlmedium  durch gasförmiges, dann verwendet man mit  Vorteil eine der in den Fig. 7 bis 9 und 13  gezeigten Maschinenbauformen.  



  In den Fig. 7 und 8 wird das Ständer  blechpaket 1 über die Tragrippen 2, die mit  je einem Paar von Kühlrohren 3 verschweisst  sind, getragen. Die geradlinigen Kühlrohre  sind ausserdem noch durch Versteifungsringe  4 und durch die Stirnringe 5 des Gehäuses  fest miteinander verbunden. Aussen um die  Kühlrohre ist ein Mantel 6 aus verhältnis  mässig dünnem Blech gelegt, der praktisch  mechanisch vollkommen entlastet ist und nur  zum Luftabschluss des Gehäuses nach aussen  dient. Innerhalb des Kühlrohrkäfigs kann       zwecks    Luftführung noch ein gegebenenfalls  mehrteiliger Zwischenmantel 7 angebracht  sein. 8 ist ein Leitblech für den durch die  Pfeile 9 angedeuteten Innenkühlluftstrom,  der durch den Lüfter 10 angetrieben wird.

    Das Leitblech 8 kann gleichzeitig einen Ver  steifungsring bilden. 11 sind gegebenenfalls    aus besonderen Stücken bestehende Fortsätze  der Tragrippen 2. Die Tragrippen 2 und 11  sind mit den einzelnen     Versteifungsringen    4  und 8     verschweisst.    In der Nähe des Lüfters  10 und an der Umkehrstelle 12 des Innen  kühlluftstromes verlaufen die Kühlrohre  quer zur Luftströmung. Sie sind an diesen  Stellen von Windschatten     bildenden    Kon  struktionsteilen frei. An den     Stirnringen    5  sind beiderseits die Lagerschilde 13 befestigt.  14 ist der in einem besonderen Gehäuseanbau  15 angebrachte Aussenlüfter, der den durch  Pfeile 16 angedeuteten Aussenkühlluftstrom  durch die Rohre 3 treibt.

   Unter Umständen  kann der Aussenlüfter 14, wie in Fig. 13  dargestellt, auch auf der gleichen Maschinen  seite wie der Innenlüfter 10     angebracht    sein,  so dass dann die Kühlluft innerhalb und  ausserhalb der Rohre 3 in der gleichen Rich  tung strömt. Dies ist besonders vorteilhaft,       weil    dann die grösste Temperaturdifferenz  zwischen Innen- und Aussenkühlluftstrom in  der Nähe des Innenlüfters auftritt und dieser  Lüfter den     Innenküblluftstrom    quer durch  die Rohre bläst, was bekanntlich den Wärme  austausch begünstigt.  



  Die     Anbringung    der Anbauteile des Ma  schinengehäuses, wie Füsse, Ösen, Klemm  kasten und dergleichen, kann gleichfalls  unter Entlastung des Gehäusemantels 6 an  den Kühlrohren geschehen. Unter Umstän  den kann die Befestigung auch so vorgenom  men sein, dass diese Teile sowohl an den  Kühlrohren, als auch an den Stirnringen  abgestützt sind. So sind zum Beispiel in       Fig.    7 die Aufhängeösen 17 an einer den       Gehäusemantel    durchdringenden Traverse an  gebracht, die einerseits an den Stirnringen 5  und anderseits an einem Paar von     Kühl-          rohren    3     angeschweisst    ist.  



       In    einer ähnlichen Weise können die Füsse  ausgeführt sein.     Stattdessen    kann man aber  auch,     wie    die     Fig.    7 und 8 zeigen, die Füsse  durch     Fortsätze    oder Ansätze 19 der Stirn  ringe 5 bilden und durch den Gehäusemantel  6 durchdringende, mit den Kühlrohren 3 ver  bundene     Teile    20 versteifen. Stattdessen  können auch die Füsse ausschliesslich an den      Kühlrohren bezw. an den Stirnringen ange  bracht sein.  



  Der Klemmentasten 21. ist unter weit  gehender Entlastung des Gehäusemantels 6  mit dem einen Stirnring 5 fest,     beispielsweise     durch Schweissen verbunden. Er sitzt auf der  dem Innenlüfter gegenüberliegenden Seite,  weil von hier aus die Kabel 22     bequemer     zwischen den Kühlrohren 3 direkt zu den  Wicklungsköpfen hindurchgeführt werden  können.  



  In der Fig. 7 ist der Innenkühlluftstrom  9 durch Kanäle 23 des Ständerblechpaketes  hindurchgeführt. Die Kanäle erhalten zweck  mässig die gleiche Teilung wie die Nuten, da  mit sie gleichzeitig mit den Nuten gestanzt  werden können.     Um    die gleichzeitig zur Ver  steifung dienenden Druckringe 24 des Blech  paketes nicht unnötig zu schwächen, gibt  man diesen etwas grössere Öffnungen und  etwas grössere Teilungen als den Ständer  kanälen     23.    Damit trotz der     verschiedenen     Teilungen und Grössen der Öffnungen der  Luftdurchtritt nicht erschwert wird, werden  an dem äussern Blech hochkant Bleichstreifen  25 angebracht,

   die für die Entstehung eines  gewissen     Zwischenraumes    zwischen dem  Druckring 2I und dem Ständerblechpaket  sorgen. Der Innenkühlluftstrom geht von  dem Innenlüfter 10 aus zwischen den beiden  Mänteln 6, 7 hindurch, gelangt     bei    12 zwi  schen den Rohren in den einen Stirnraum     Lind     schliesst sich von dort aus durch die Ständer  kanäle 23 nach dem andern, den Lüfter 10  enthaltenden Stirnraum.  



  Bei Fig. 9 geht der Innenkühlluftstrom  9 nicht durch Kanäle des Ständers, sondern  zwischen einem Leitblech 26 und dem     Rük-          ken    des Ständerblechpaketes hindurch. Im  übrigen ist die Anordnung die gleiche wie  bei Fig. 7 und B. Man kann auch stattdessen  auf beiden     Maschinenstirnseiten    einen Innm  und einen     Aussenlüfter        anbringen,    muss aber  dann etwa. in der Mitte der Rohre     Öffnungen     anbringen, damit der Aussenkühlluftstrom,  der von den beiden Stirnseiten her einge  blasen wird, in der Maschinenmitte austreten  kann. Etwa, an der gleichen.

   Stelle muss auch    der Zwischenmantel 7 bezw. das Leitblech 26  entsprechende Ausschnitte haben, damit die  von beiden Seiten kommenden Innenkühlluft  ströme radial nach innen durchtreten können.  



  Die Rohre brauchen nicht, wie in den  Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, kreisförmigen  Querschnitt zu haben, sondern können be  liebige Querschnittsformen haben. Insbeson  dere kann man, wie beispielsweise die Fig. 10  bis 12 zeigen, die Rohre aus Profilen zu  sammenschweissen. Überstehende Stege, Flan  sche oder dergleichen der Profile können  dabei     gleichzeitig    die Trag- oder Verstei  fungsrippen 2 bezw. die Traverse 18 bilden.  



  In Fig. 10 ist das Rohr aus zwei     L-Pro-          filen    2 7 zusammengeschweisst, in Fig. 11 aus  einem T-Profil 28 und zwei L-Profilen 29. Der  vorspringende Flansch 30 kann dabei gleich  zeitig eine Tragrippe für das Ständerblech  paket bilden.  



  In Fig. 12 besteht das Rohr aus einem  T-Trofil 31 und einem L-Profil 32.  



  Da die     Verbindungsstellen    (Schweissver  bindungen) zwischen Mantel und Stirnseiten  mechanisch wenig beansprucht sind, kann  man den Mantel aus verhältnismässig dünnem,  den     Wärmeübergang    erleichterndem Blech  herstellen. Dabei     bleiben    die Schweissstellen  zwischen Mantel     Lind    Stirnseiten, da sie kei  nen nennenswerten     Beanspruchungen    aus  gesetzt sind, auf die Dauer dicht. Der Auf  bau der Maschine ist einfach und übersicht  lich.

   Das Kühlmedium, das den Wärmeaus  tausch vermittelt, kommt fast nur mit aktiv       a   <B>N</B>       m        Värmeaustausch        beteiligten    Teilen in  Berührung. Es kann ohne Hindernisse an den       Kühlrohren        entlangströmen.    Die doppelte       Ausnutzung    der Kühlrohre als Wärmeaus  lauschorgane und Tragteile verringert den       Materialaufwand    und das Gewicht der Ma  schine. Der     Ständerrücken    kann fast über  seinen ganzen Umfang unmittelbar vom       Kühlmedium        bespült    werden.

   Im grossen und  ganzen besteht die     Maschine    nur aus aktiven  Teilen, weil die sonst nur als Tragelemente       dienenden    Teile aktiv für den Wärmeaus  tausch ausgenutzt     sind,  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten Rück kühler für den Innenkühlmittelstrom, da durch gekennzeichnet, dass die aktiven Stän demeile ohne Belastung des Gehäusemantels an den Stirnwänden des Maschinengehäuses abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse und die Aufhängeösen an den Stirnwänden des Maschinengehäuses sitzen. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Ständer teile der Maschine mittels des Rückküh lers an den Stirnwänden des Maschinen gehäuses befestigt sind. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, deren aktive Ständerteile von Längsleisten getragen werden, da durch gekennzeichnet, dass die Leisten an Elementen des Rückkühlers befestigt sind. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leisten mindestens an einem Element des Rückkühlers durch Verschweissen befestigt sind. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass je ein Element des Rück kühlers an zwei Längskanten der Leisten angeschweisst ist. 6.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den aktiven Ständerteil tragen den Elemente des Rückkühlers und Lei sten an den Stirnwänden der Leisten durch Ringe versteift sind. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkühler aus Profilschienen zusammengeschweisst ist, lind dass auf den Längsseiten Überste hende Profilteile Tragleisten bilden. B.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse und Auf hängeösen an den Stirnringen und Ele menten des Rückkühlers befestigt sind, wobei die die Elemente des Rückkühlers mit den Füssen und die die Elemente .des Rückkühlers mit den Ösen verbindenden Teile den Gehäusemantel durchdringen, ohne diesen zu belasten. 9.
    Maschine nach Patentanspruch, bei der Flüssigkeit als Innenkühlmittel verwen det wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Läuferblech paketes etwa mit dem Wellendurchmesser übereinstimmt, so dass der Läufer ohne Nabe auf der Welle sitzt, und dass die ge samte Läuferoberfläche bis auf die für den Flüssigkeitsdurchfluss vorgesehenen Öffnungen für die Läuferlängskanäle ohne die Flüssigkeitsreibung erhöhende Vorsprünge und Einbuchtungen ausge führt ist. 10.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskabel unter dem Flüs sigkeitsspiegel eines Domes endigen und die Verbindung mit den äussern An schlussleitern der Maschine durch den Flüssigkeitsspiegel durchdringendeblanke Leiter hergestellt ist. 11.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Dom sich auf einem Teil der Gehäuselänge quer über den Rücken des Maschinengehäuses er streckt, und dass der sich dabei bildende Raumzwickel zwischen den maschinen- längsseitigen Wänden des Domes und dem daran anliegenden Maschinen- gehäuserückenteil .den Sumpf des als Öl ausdehnungsgefäss wirkenden Domes bil det.
CH211365D 1937-09-25 1938-09-01 Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten Rückkühler für den Innenkühlmittelstrom. CH211365A (de)

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