CH211365A - Closed electrical machine with a recooler for the internal coolant flow, which is arranged between the active machine parts and the housing jacket and through which an external coolant flows. - Google Patents

Closed electrical machine with a recooler for the internal coolant flow, which is arranged between the active machine parts and the housing jacket and through which an external coolant flows.

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CH211365A
CH211365A CH211365DA CH211365A CH 211365 A CH211365 A CH 211365A CH 211365D A CH211365D A CH 211365DA CH 211365 A CH211365 A CH 211365A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
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    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen  und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten  Rückkühler für den Innenkühlmittelstrom.    Gegenstand der Erfindung ist eine ge  schlossene elektrische Maschine mit einem  zwischen den aktiven Maschinenteilen und  dem     Gehäusemantel    angeordneten, von einem  Aussenkühlmittel durchströmten Rückkühler  für den Innenkühlmittelstrom. Als Kühl  mittel eignen sieh flüssige und gasförmige  Stoffe.  



  Gemäss der Erfindung sind die aktiven  Ständerteile ohne Belastung des Gehäuseman  tels an den Stirnwänden des Maschinen  gehäuses abgestützt.  



  An Hand der Zeichnung, die verschiedene  Ausführungsformen von gemäss der Erfin  clung ausgebildeten Maschinen zeigt, soll die       Erfindung    beispielsweise erläutert werden.  



  In den Fig. 1 und 2 ist eine Maschine  gezeigt, die innen Flüssigkeit,     insbesondere     Öl als Kühlmittel hat, während die Aussen-    kühlung durch Luft erfolgt. 1 sind die Stirn  seiten des Maschinengehäuses. 2 ist ein dün  ner Gehäusemantel, 3 ist der Läufer, dessen  Welle 4 bei den Lagern 5 und ö flüssigkeits  dicht     herausgeführt    ist. Um die Flüssigkeits  reibung im     Maschineninnern    weitestgehend  herabzusetzen, kann der Läufer so lang und  schmal gebaut werden, dass der Innendurch  messer des Läuferblechpaketes etwa gleich  dem Aussendurchmesser der     Läuferwelle    ist.

    Zur weiteren Unterdrückung der Flüssigkeits  reibung werden zweckmässig die Läuferober  fläche und die Läuferbefestigungsteile mög  lichst glatt ausgeführt und gegebenenfalls  mit Verschalungen versehen. 7 ist das Stän  derblechpaket. Es sitzt auf Profilträgern,  die aus den Leisten 8 und den an den Lei  stenrändern     angeschweissten    Kühlrohren 9 be  stehen. Die Kühlrohre können selbstverständ-      lieh jede beliebige Querschnittsform haben.  Vor allem können sie auch aus verschiedenen  Profilen zusammengeschweisst sein. Die  Leisten 8 und die Kühlrohre 9 sind an den  Stirnenden der Leisten, gegebenenfalls auch  noch an andern Stellen, durch Ringe 80 ver  steift. Die Kühlrohrenden sind bei 10 und  11 flüssigkeitsdicht in die Stirnwände 1 ein  geschweisst.

   Die Kühlrohre haben an der lin  ken     Stirnseite    einen grösseren Abstand von  der Maschinenachse als am Ständerrücken,  sie sind bei 120 nach aussen gebogen. Unter  Umständen können sie auch an der andern  Stirnseite einen grösseren Abstand von der  Maschinenachse haben. Durch solche Mass  nahmen wird das Einbringen des Blech  paketes erleichtert, ohne dass die Rohre vom  Ständemücken abgerückt zu werden brau  chen. Sie bilden zusammen mit den übrigen  Kühlrohren 12 einen Wärmeaustauscher,  durch den ein auf der     Maschinenwelle    ausser  halb des Lagerschildes angebrachter Lüfter  13 einen Kühlluftstrom hindurchjagt.

   Da  durch, dass das Ständerblechpaket allein mit  tels dieser Wärmeaustauschelemente an den  Stirnseiten befestigt ist, werden besondere,  die     Flüssigkeitsströmung    störende Trag- und  Halteteile vermieden. Die Flüssigkeit wird  mittels einer Schleuderpumpe 1.4 oder einer  Schraubpumpe 140 im Kreislauf durch Ka  näle der aktiven Maschinenteile und den  Wärmeaustauscher hindurchgetrieben.  



  An den Stirnwänden 1 sind auch die  Füsse 15 und die Aufhängeösen 16 ange  bracht. 17 ist ein auf das Gehäuse aufgesetz  ter Dom, der gleichzeitig zur Flüssigkeits  füllung und als     Flüssigkeitsausdehnungs-          gefäss    dient. NN ist das Flüssigkeitsniveau,  18 ist ein Deckel für den Dom. Durch diesen  Dom können auch die Anschlussleiter für die  Wicklung herausgeführt sein. Zur Erleich  terung der Abdichtung sind sämtliche unter  dem Flüssigkeitsniveau liegenden Schrauben  löcher als Sacklöcher ausgeführt.  



  In den Fig. 3 und 4 ist gleichfalls eine  flüssigkeits-, insbesondere ölgefüllte Maschine  dargestellt, bei der aber das     Ölausdehnungs-          gefäss    am Ende der von der Aussenkühlluft    durchströmten Rohre angebracht ist. Ab  gesehen von der Platzersparnis infolge der  Möglichkeit des Herausführens der Klemmen  durch dieses Ausdehnungsgefäss wird hierbei  gleichzeitig noch an Dichtungsstellen gespart.  In den Fig. 3 und 4 ist 1 der mit 01 ge  füllte Gehäusemantel. 2 ist ein domartiger  Aufsatz, der durch den Deckel 3 verschlossen  ist. Der Dom 2 dient: als Einfüllöffnung und  Ölausdehnungsgefäss. Er ist quer zur Ma  schinenachse am obern Gehäuseteil angeord  net.

   Das Gehäuse hat die Form eines     Vier-          eckes,        könnte    aber auch zylindrisch sein. Die       Raumzwickel    4 zwischen den Schmalseiten  20 des Domes und dem Gehäuse sind als  Sumpf für das Ölausdehnungsgefäss ausgebil  det. Der Gehäuseinhalt steht durch die Öff  nung 5 mit dem Dom 2 in Verbindung. NN  ist der Ölspiegel. Die Anschlusskabel 6 für  die     Maschinenwicklung    7 endigen unterhalb  des     Spiegel-,   <I>NN</I> im Dom 2. Die Verbindung  mit der äussern Anschlussstelle wird durch die  blanken, den     Ölspiegel   <I>NN</I> durchdringenden  Leiter 70 hergestellt, die auf einem an der  Domwand befestigten Isolierteil 8 sitzen.

   Die  Leiter 70 sind durch Bolzen 9, die den     ober-          halb    des Niveaus<I>NN</I> liegenden Rand der  Domwand durchdringen, mit den äussern An  schlussklemmen 10 verbunden. 11 ist der  Klemmenkasten. Stattdessen können die Lei  ter 70 und 9 auch     oben    über den Rand der       Domwand    herausgeführt sein.

   Bei 19 ist eine  Ablassvorrichtung für den Ölschlamm an  gebraeht. 12 ist; die Maschinenwelle, die bei  13 aus der Gehäusestirnwand herausgeführt  ist. 14 ist der Läufer, 15 der     Ständer,    16 ist  ein das Gehäuse, durchdringendes Kühlrohr  system, das, wie in     Fig.    1 und 2, den aktiven       Ständerteil    trägt und durch das der Aussen  lüfter 17 einen Luftstrom jagt. Auf der  Welle sitzt eine kleine Pumpe 18, die die       Ölfüllung    im Kreislauf durch die aktiven       Maschinenteile    und das Kühlrohrsystem  treibt.  



  Mit Rücksicht auf die gute Konservie  rung des 01s und um das Eindringen von  Staub und Feuchtigkeit in das     Ölausdeh-          nungsgefäss    zu vermeiden, ist das Ausdeh-      nungsgefäss möglichst allseitig geschlossen.  Anderseits soll es aber wieder Öffnungen  haben, durch die sich der Druckunterschied  bei der Ausdehnung und Zusammenziehung  des Öls ausgleichen kann. Die Durchfüh  rungsstellen der Anschlussleiter sind daher  mit Atemöffnungen, wie in der Fig. 5 bezw.  6 gezeigt, ausgeführt.  



  Wie in den vorangehenden Figuren ist 1  wieder der mit Öl gefüllte Gehäusemantel mit  dem Ausdehnungsgefäss 2, das dicht durch  den Deckel 3 verschlossen ist. 4 ist das An  schlusskabel, das unter der Haube 5 zu den  Klemmen 6 geführt ist. Die Klemmenbolzen  7, die isoliert sind, sind mit einem gewissen  Spiel 8 von einigen Millimetern oder Bruch  teilen eines Millimeters durch die Wand 20  des Ausdehnungsgefässes oberhalb des     Öl-          spiegels    N hindurchgeführt. Der Spielraum  8 steht durch Rinnen 9 in den Isolierplatten  10 sowohl mit dem Luftraum des Ausdeh  nungsgefässes wie mit der Aussenluft in Ver  bindung. Der gesamte Verbindungskanal  weist demnach einen labyrinthartigen Ver  lauf auf.  



  Ersetzt man das flüssige Kühlmedium  durch gasförmiges, dann verwendet man mit  Vorteil eine der in den Fig. 7 bis 9 und 13  gezeigten Maschinenbauformen.  



  In den Fig. 7 und 8 wird das Ständer  blechpaket 1 über die Tragrippen 2, die mit  je einem Paar von Kühlrohren 3 verschweisst  sind, getragen. Die geradlinigen Kühlrohre  sind ausserdem noch durch Versteifungsringe  4 und durch die Stirnringe 5 des Gehäuses  fest miteinander verbunden. Aussen um die  Kühlrohre ist ein Mantel 6 aus verhältnis  mässig dünnem Blech gelegt, der praktisch  mechanisch vollkommen entlastet ist und nur  zum Luftabschluss des Gehäuses nach aussen  dient. Innerhalb des Kühlrohrkäfigs kann       zwecks    Luftführung noch ein gegebenenfalls  mehrteiliger Zwischenmantel 7 angebracht  sein. 8 ist ein Leitblech für den durch die  Pfeile 9 angedeuteten Innenkühlluftstrom,  der durch den Lüfter 10 angetrieben wird.

    Das Leitblech 8 kann gleichzeitig einen Ver  steifungsring bilden. 11 sind gegebenenfalls    aus besonderen Stücken bestehende Fortsätze  der Tragrippen 2. Die Tragrippen 2 und 11  sind mit den einzelnen     Versteifungsringen    4  und 8     verschweisst.    In der Nähe des Lüfters  10 und an der Umkehrstelle 12 des Innen  kühlluftstromes verlaufen die Kühlrohre  quer zur Luftströmung. Sie sind an diesen  Stellen von Windschatten     bildenden    Kon  struktionsteilen frei. An den     Stirnringen    5  sind beiderseits die Lagerschilde 13 befestigt.  14 ist der in einem besonderen Gehäuseanbau  15 angebrachte Aussenlüfter, der den durch  Pfeile 16 angedeuteten Aussenkühlluftstrom  durch die Rohre 3 treibt.

   Unter Umständen  kann der Aussenlüfter 14, wie in Fig. 13  dargestellt, auch auf der gleichen Maschinen  seite wie der Innenlüfter 10     angebracht    sein,  so dass dann die Kühlluft innerhalb und  ausserhalb der Rohre 3 in der gleichen Rich  tung strömt. Dies ist besonders vorteilhaft,       weil    dann die grösste Temperaturdifferenz  zwischen Innen- und Aussenkühlluftstrom in  der Nähe des Innenlüfters auftritt und dieser  Lüfter den     Innenküblluftstrom    quer durch  die Rohre bläst, was bekanntlich den Wärme  austausch begünstigt.  



  Die     Anbringung    der Anbauteile des Ma  schinengehäuses, wie Füsse, Ösen, Klemm  kasten und dergleichen, kann gleichfalls  unter Entlastung des Gehäusemantels 6 an  den Kühlrohren geschehen. Unter Umstän  den kann die Befestigung auch so vorgenom  men sein, dass diese Teile sowohl an den  Kühlrohren, als auch an den Stirnringen  abgestützt sind. So sind zum Beispiel in       Fig.    7 die Aufhängeösen 17 an einer den       Gehäusemantel    durchdringenden Traverse an  gebracht, die einerseits an den Stirnringen 5  und anderseits an einem Paar von     Kühl-          rohren    3     angeschweisst    ist.  



       In    einer ähnlichen Weise können die Füsse  ausgeführt sein.     Stattdessen    kann man aber  auch,     wie    die     Fig.    7 und 8 zeigen, die Füsse  durch     Fortsätze    oder Ansätze 19 der Stirn  ringe 5 bilden und durch den Gehäusemantel  6 durchdringende, mit den Kühlrohren 3 ver  bundene     Teile    20 versteifen. Stattdessen  können auch die Füsse ausschliesslich an den      Kühlrohren bezw. an den Stirnringen ange  bracht sein.  



  Der Klemmentasten 21. ist unter weit  gehender Entlastung des Gehäusemantels 6  mit dem einen Stirnring 5 fest,     beispielsweise     durch Schweissen verbunden. Er sitzt auf der  dem Innenlüfter gegenüberliegenden Seite,  weil von hier aus die Kabel 22     bequemer     zwischen den Kühlrohren 3 direkt zu den  Wicklungsköpfen hindurchgeführt werden  können.  



  In der Fig. 7 ist der Innenkühlluftstrom  9 durch Kanäle 23 des Ständerblechpaketes  hindurchgeführt. Die Kanäle erhalten zweck  mässig die gleiche Teilung wie die Nuten, da  mit sie gleichzeitig mit den Nuten gestanzt  werden können.     Um    die gleichzeitig zur Ver  steifung dienenden Druckringe 24 des Blech  paketes nicht unnötig zu schwächen, gibt  man diesen etwas grössere Öffnungen und  etwas grössere Teilungen als den Ständer  kanälen     23.    Damit trotz der     verschiedenen     Teilungen und Grössen der Öffnungen der  Luftdurchtritt nicht erschwert wird, werden  an dem äussern Blech hochkant Bleichstreifen  25 angebracht,

   die für die Entstehung eines  gewissen     Zwischenraumes    zwischen dem  Druckring 2I und dem Ständerblechpaket  sorgen. Der Innenkühlluftstrom geht von  dem Innenlüfter 10 aus zwischen den beiden  Mänteln 6, 7 hindurch, gelangt     bei    12 zwi  schen den Rohren in den einen Stirnraum     Lind     schliesst sich von dort aus durch die Ständer  kanäle 23 nach dem andern, den Lüfter 10  enthaltenden Stirnraum.  



  Bei Fig. 9 geht der Innenkühlluftstrom  9 nicht durch Kanäle des Ständers, sondern  zwischen einem Leitblech 26 und dem     Rük-          ken    des Ständerblechpaketes hindurch. Im  übrigen ist die Anordnung die gleiche wie  bei Fig. 7 und B. Man kann auch stattdessen  auf beiden     Maschinenstirnseiten    einen Innm  und einen     Aussenlüfter        anbringen,    muss aber  dann etwa. in der Mitte der Rohre     Öffnungen     anbringen, damit der Aussenkühlluftstrom,  der von den beiden Stirnseiten her einge  blasen wird, in der Maschinenmitte austreten  kann. Etwa, an der gleichen.

   Stelle muss auch    der Zwischenmantel 7 bezw. das Leitblech 26  entsprechende Ausschnitte haben, damit die  von beiden Seiten kommenden Innenkühlluft  ströme radial nach innen durchtreten können.  



  Die Rohre brauchen nicht, wie in den  Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, kreisförmigen  Querschnitt zu haben, sondern können be  liebige Querschnittsformen haben. Insbeson  dere kann man, wie beispielsweise die Fig. 10  bis 12 zeigen, die Rohre aus Profilen zu  sammenschweissen. Überstehende Stege, Flan  sche oder dergleichen der Profile können  dabei     gleichzeitig    die Trag- oder Verstei  fungsrippen 2 bezw. die Traverse 18 bilden.  



  In Fig. 10 ist das Rohr aus zwei     L-Pro-          filen    2 7 zusammengeschweisst, in Fig. 11 aus  einem T-Profil 28 und zwei L-Profilen 29. Der  vorspringende Flansch 30 kann dabei gleich  zeitig eine Tragrippe für das Ständerblech  paket bilden.  



  In Fig. 12 besteht das Rohr aus einem  T-Trofil 31 und einem L-Profil 32.  



  Da die     Verbindungsstellen    (Schweissver  bindungen) zwischen Mantel und Stirnseiten  mechanisch wenig beansprucht sind, kann  man den Mantel aus verhältnismässig dünnem,  den     Wärmeübergang    erleichterndem Blech  herstellen. Dabei     bleiben    die Schweissstellen  zwischen Mantel     Lind    Stirnseiten, da sie kei  nen nennenswerten     Beanspruchungen    aus  gesetzt sind, auf die Dauer dicht. Der Auf  bau der Maschine ist einfach und übersicht  lich.

   Das Kühlmedium, das den Wärmeaus  tausch vermittelt, kommt fast nur mit aktiv       a   <B>N</B>       m        Värmeaustausch        beteiligten    Teilen in  Berührung. Es kann ohne Hindernisse an den       Kühlrohren        entlangströmen.    Die doppelte       Ausnutzung    der Kühlrohre als Wärmeaus  lauschorgane und Tragteile verringert den       Materialaufwand    und das Gewicht der Ma  schine. Der     Ständerrücken    kann fast über  seinen ganzen Umfang unmittelbar vom       Kühlmedium        bespült    werden.

   Im grossen und  ganzen besteht die     Maschine    nur aus aktiven  Teilen, weil die sonst nur als Tragelemente       dienenden    Teile aktiv für den Wärmeaus  tausch ausgenutzt     sind,  



  Closed electrical machine with a recooler for the internal coolant flow, which is arranged between the active machine parts and the housing jacket and through which an external coolant flows. The invention relates to a closed electrical machine with a recooler for the internal coolant flow, which is arranged between the active machine parts and the housing shell and through which an external coolant flows. Liquid and gaseous substances are suitable as coolants.



  According to the invention, the active stand parts are supported on the end walls of the machine housing without loading the housing.



  The invention is to be explained, for example, with reference to the drawing, which shows various embodiments of machines designed according to the invention.



  In FIGS. 1 and 2, a machine is shown which has liquid, in particular oil, as the coolant on the inside, while the external cooling is effected by air. 1 are the front sides of the machine housing. 2 is a thin housing shell, 3 is the rotor, the shaft 4 of which is led out liquid-tight at the bearings 5 and 6. In order to reduce the liquid friction inside the machine as much as possible, the rotor can be built so long and narrow that the inner diameter of the laminated rotor core is approximately the same as the outer diameter of the rotor shaft.

    To further suppress the liquid friction, the runner upper surface and the runner mounting parts are expediently made as smooth as possible and provided with cladding if necessary. 7 is the stator core. It sits on profile beams, which are from the strips 8 and the cooling tubes welded to the Lei stenränder 9 be. The cooling tubes can, of course, have any cross-sectional shape. Above all, they can also be welded together from different profiles. The strips 8 and the cooling tubes 9 are ver stiffened by rings 80 at the ends of the strips, possibly also at other points. The cooling tube ends are welded liquid-tight into the end walls 1 at 10 and 11.

   The cooling tubes are at a greater distance from the machine axis on the left end than on the back of the column, they are bent outwards at 120. Under certain circumstances, they can also have a greater distance from the machine axis on the other face. Such measures facilitate the introduction of the sheet metal package without the tubes needing to be removed from the stand mosquitoes. Together with the remaining cooling tubes 12, they form a heat exchanger through which a fan 13 mounted on the machine shaft outside half of the end shield drives a flow of cooling air.

   Since the stator core is attached to the end faces by means of these heat exchange elements alone, special support and holding parts that interfere with the flow of liquid are avoided. The liquid is driven by means of a centrifugal pump 1.4 or a screw pump 140 in circulation through channels of the active machine parts and the heat exchanger.



  On the end walls 1, the feet 15 and the eyelets 16 are attached. 17 is a dome placed on the housing, which is used to fill liquid and as a liquid expansion vessel at the same time. NN is the liquid level, 18 is a lid for the dome. The connecting conductors for the winding can also be led out through this dome. To facilitate the sealing, all screw holes below the liquid level are designed as blind holes.



  3 and 4 also show a liquid-filled machine, in particular an oil-filled machine, in which, however, the oil expansion vessel is attached to the end of the pipes through which the external cooling air flows. Aside from the space savings due to the possibility of leading out the clamps through this expansion vessel, savings are made at the same time in terms of sealing points. 3 and 4, 1 is the housing shell filled with 01 GE. 2 is a dome-like attachment which is closed by the cover 3. The dome 2 serves: as a filling opening and oil conservator. It is arranged at right angles to the machine axis on the upper part of the housing.

   The housing has the shape of a square, but could also be cylindrical. The space gusset 4 between the narrow sides 20 of the dome and the housing are ausgebil det as a sump for the oil conservator. The housing contents are connected to the dome 2 through the opening 5. NN is the oil level. The connection cables 6 for the machine winding 7 end below the mirror, <I> NN </I> in the dome 2. The connection to the outer connection point is established by the bare conductor 70 penetrating the oil level that sit on an insulating part 8 attached to the dome wall.

   The conductors 70 are connected to the outer connection terminals 10 by bolts 9 which penetrate the edge of the dome wall lying above the level <I> NN </I>. 11 is the terminal box. Instead, the Lei ter 70 and 9 can also be led out above the edge of the dome wall.

   At 19 a drainage device for the oil sludge is brewed. 12 is; the machine shaft, which is led out at 13 from the housing end wall. 14 is the runner, 15 the stator, 16 is a cooling pipe system which penetrates the housing and, as in FIGS. 1 and 2, carries the active stator part and through which the external fan 17 chases an air flow. A small pump 18 sits on the shaft, which drives the oil filling in the circuit through the active machine parts and the cooling pipe system.



  In order to ensure that the oil is well preserved and to prevent dust and moisture from entering the oil expansion vessel, the expansion vessel is closed on all sides as far as possible. On the other hand, however, it should again have openings through which the pressure difference can be balanced out during the expansion and contraction of the oil. The implementation points of the connecting conductors are therefore with breathing openings, as in FIG. 5 respectively. 6 shown executed.



  As in the previous figures, 1 is again the oil-filled housing jacket with the expansion vessel 2, which is tightly closed by the cover 3. 4 is the connection cable that is led under the hood 5 to the terminals 6. The terminal bolts 7, which are isolated, are passed through the wall 20 of the expansion vessel above the oil level N with a certain play 8 of a few millimeters or fractional parts of a millimeter. The clearance 8 is connected by grooves 9 in the insulating plates 10 both with the air space of the expansion vessel and with the outside air. The entire connecting channel accordingly has a labyrinth-like course.



  If the liquid cooling medium is replaced by a gaseous one, then one of the machine designs shown in FIGS. 7 to 9 and 13 is advantageously used.



  7 and 8, the stator laminated core 1 is carried over the support ribs 2, which are each welded to a pair of cooling tubes 3. The straight cooling pipes are also firmly connected to one another by stiffening rings 4 and by the end rings 5 of the housing. Outside around the cooling tubes, a jacket 6 made of relatively thin sheet metal is placed, which is practically completely mechanically relieved and only serves to seal off the housing from the outside. An optionally multi-part intermediate jacket 7 can also be attached inside the cooling tube cage for the purpose of air guidance. 8 is a baffle for the internal cooling air flow indicated by the arrows 9, which is driven by the fan 10.

    The baffle 8 can simultaneously form a United stiffening ring. 11 are extensions of the support ribs 2 which may consist of special pieces. The support ribs 2 and 11 are welded to the individual stiffening rings 4 and 8. In the vicinity of the fan 10 and at the reversal point 12 of the internal cooling air flow, the cooling tubes run transversely to the air flow. You are free of slipstream construction parts at these points. The end shields 13 are attached to both sides of the end rings 5. 14 is the external fan mounted in a special housing extension 15, which drives the external cooling air flow indicated by arrows 16 through the pipes 3.

   Under certain circumstances, the external fan 14, as shown in FIG. 13, can also be mounted on the same machine side as the internal fan 10, so that the cooling air then flows inside and outside the tubes 3 in the same direction. This is particularly advantageous because then the greatest temperature difference between the inside and outside cooling air flow occurs in the vicinity of the inside fan and this fan blows the inside cooling air flow across the pipes, which is known to promote heat exchange.



  The attachment of the attachments of the Ma machine housing, such as feet, eyes, terminal box and the like, can also be done with relief of the housing jacket 6 on the cooling pipes. Under certain circumstances, the fastening can also be made in such a way that these parts are supported both on the cooling tubes and on the end rings. For example, in FIG. 7, the suspension eyes 17 are attached to a cross member which penetrates the housing jacket and which is welded on the one hand to the end rings 5 and on the other hand to a pair of cooling tubes 3.



       The feet can be designed in a similar manner. Instead, as FIGS. 7 and 8 show, the feet form rings 5 through extensions or lugs 19 of the face and stiffen through the housing jacket 6 penetrating parts 20 connected to the cooling tubes 3 ver. Instead, the feet can bezw exclusively on the cooling pipes. be attached to the forehead rings.



  The terminal key 21 is firmly connected to the one end ring 5, for example by welding, while largely relieving the load on the housing jacket 6. It sits on the side opposite the internal fan, because from here the cables 22 can be passed more comfortably between the cooling tubes 3 directly to the winding heads.



  In FIG. 7, the internal cooling air flow 9 is passed through channels 23 of the stator core. The channels are appropriately spaced the same as the grooves, since they can be punched at the same time as the grooves. In order not to unnecessarily weaken the pressure rings 24 of the laminated core, which are also used for stiffening, they are given slightly larger openings and slightly larger pitches than the stator channels 23 bleaching strips 25 attached to the outer sheet on edge,

   which ensure the creation of a certain gap between the pressure ring 2I and the stator core. The internal cooling air flow goes from the internal fan 10 between the two jackets 6, 7, passes at 12 between the pipes in the one end space and closes from there through the stator channels 23 after the other end space containing the fan 10.



  In FIG. 9, the internal cooling air flow 9 does not pass through channels of the stator, but between a guide plate 26 and the back of the stator core. Otherwise, the arrangement is the same as in FIGS. 7 and B. Instead, an inner and an outer fan can also be attached to both machine front sides, but then about. Make openings in the middle of the pipes so that the external cooling air flow, which is blown in from both ends, can exit in the middle of the machine. About the same.

   Place must also the intermediate jacket 7 respectively. the guide plate 26 have corresponding cutouts so that the internal cooling air flowing from both sides can pass radially inward.



  The tubes do not need, as shown in FIGS. 7 to 9, to have a circular cross-section, but can have any cross-sectional shapes. In particular, as shown in FIGS. 10 to 12, the tubes can be welded together from profiles. Projecting webs, flanges cal or the like of the profiles can be the support or stiffening ribs 2 BEZW at the same time. form the traverse 18.



  In FIG. 10 the tube is welded together from two L-profiles 27, in FIG. 11 from a T-profile 28 and two L-profiles 29. The protruding flange 30 can simultaneously form a support rib for the stator core .



  In FIG. 12, the tube consists of a T-profile 31 and an L-profile 32.



  Since the connection points (welding connections) between the jacket and the end faces are not subject to much mechanical stress, the jacket can be made from relatively thin sheet metal that facilitates heat transfer. The welding points between the jacket and the end faces remain tight in the long term, as they are not exposed to any significant stresses. The structure of the machine is simple and clear.

   The cooling medium that mediates the heat exchange comes into contact almost only with parts actively involved in heat exchange. It can flow along the cooling tubes without any obstacles. The double use of the cooling tubes as heat exchange organs and supporting parts reduces the material costs and the weight of the machine. The back of the stand can be flushed with the cooling medium directly over its entire circumference.

   By and large, the machine consists only of active parts, because the parts that otherwise only serve as supporting elements are actively used for heat exchange.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten Rück kühler für den Innenkühlmittelstrom, da durch gekennzeichnet, dass die aktiven Stän demeile ohne Belastung des Gehäusemantels an den Stirnwänden des Maschinengehäuses abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse und die Aufhängeösen an den Stirnwänden des Maschinengehäuses sitzen. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aktiven Ständer teile der Maschine mittels des Rückküh lers an den Stirnwänden des Maschinen gehäuses befestigt sind. 3. PATENT CLAIM: Closed electrical machine with a recooler for the internal coolant flow through which is arranged between the active machine parts and the housing shell and through which an external coolant flows, as characterized in that the active stator parts are supported on the end walls of the machine housing without loading the housing shell. SUBClaims: 1. Machine according to claim, characterized in that the feet and the suspension eyes are located on the end walls of the machine housing. 2. Machine according to claim, characterized in that the active stator parts of the machine are attached to the end walls of the machine housing by means of the Rückküh lers. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, deren aktive Ständerteile von Längsleisten getragen werden, da durch gekennzeichnet, dass die Leisten an Elementen des Rückkühlers befestigt sind. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leisten mindestens an einem Element des Rückkühlers durch Verschweissen befestigt sind. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass je ein Element des Rück kühlers an zwei Längskanten der Leisten angeschweisst ist. 6. Machine according to patent claim and un teran claim 2, the active stand parts of which are carried by longitudinal strips, characterized in that the strips are attached to elements of the heat exchanger. 4. Machine according to claim and sub-claims 2 and 3, characterized in that the strips are attached to at least one element of the recooler by welding. 5. Machine according to claim and Un subclaims 2 to 4, characterized in that each element of the return cooler is welded to two longitudinal edges of the strips. 6th Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den aktiven Ständerteil tragen den Elemente des Rückkühlers und Lei sten an den Stirnwänden der Leisten durch Ringe versteift sind. 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkühler aus Profilschienen zusammengeschweisst ist, lind dass auf den Längsseiten Überste hende Profilteile Tragleisten bilden. B. Machine according to claim and sub-claim 2, characterized in that the elements of the recooler and Lei are stiffened by rings on the end walls of the bars on the end walls of the bars. 7. Machine according to claim, characterized in that the recooler is welded together from profile rails, Lind that on the long sides overhanging profile parts form support strips. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse und Auf hängeösen an den Stirnringen und Ele menten des Rückkühlers befestigt sind, wobei die die Elemente des Rückkühlers mit den Füssen und die die Elemente .des Rückkühlers mit den Ösen verbindenden Teile den Gehäusemantel durchdringen, ohne diesen zu belasten. 9. Machine according to patent claim, characterized in that the feet and suspension eyes are attached to the end rings and elements of the dry cooler, the elements of the dry cooler with the feet and the parts connecting the elements of the dry cooler with the eyes penetrate the housing jacket without to burden this. 9. Maschine nach Patentanspruch, bei der Flüssigkeit als Innenkühlmittel verwen det wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Läuferblech paketes etwa mit dem Wellendurchmesser übereinstimmt, so dass der Läufer ohne Nabe auf der Welle sitzt, und dass die ge samte Läuferoberfläche bis auf die für den Flüssigkeitsdurchfluss vorgesehenen Öffnungen für die Läuferlängskanäle ohne die Flüssigkeitsreibung erhöhende Vorsprünge und Einbuchtungen ausge führt ist. 10. Machine according to patent claim, in which the liquid is used as the internal coolant, characterized in that the inner diameter of the rotor lamination packet corresponds approximately to the shaft diameter, so that the rotor sits on the shaft without a hub, and that the entire rotor surface except for the Liquid flow provided openings for the rotor longitudinal channels without the liquid friction increasing projections and indentations out leads. 10. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskabel unter dem Flüs sigkeitsspiegel eines Domes endigen und die Verbindung mit den äussern An schlussleitern der Maschine durch den Flüssigkeitsspiegel durchdringendeblanke Leiter hergestellt ist. 11. Machine according to patent claim and sub-claim 9, characterized in that the connection cables end below the liquid level of a dome and the connection with the outer connection conductors of the machine is made by the blank conductors penetrating the liquid level. 11. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Dom sich auf einem Teil der Gehäuselänge quer über den Rücken des Maschinengehäuses er streckt, und dass der sich dabei bildende Raumzwickel zwischen den maschinen- längsseitigen Wänden des Domes und dem daran anliegenden Maschinen- gehäuserückenteil .den Sumpf des als Öl ausdehnungsgefäss wirkenden Domes bil det. Machine according to claim and sub-claims 9 and 10, characterized in that the dome stretches over part of the length of the housing across the back of the machine housing, and that the space gusset that forms between the machine-side walls of the dome and the one on it adjacent back part of the machine housing.
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