Geschlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten Rückkühler für den Innenkühlmittelstrom. Gegenstand der Erfindung ist eine ge schlossene elektrische Maschine mit einem zwischen den aktiven Maschinenteilen und dem Gehäusemantel angeordneten, von einem Aussenkühlmittel durchströmten Rückkühler für den Innenkühlmittelstrom. Als Kühl mittel eignen sieh flüssige und gasförmige Stoffe.
Gemäss der Erfindung sind die aktiven Ständerteile ohne Belastung des Gehäuseman tels an den Stirnwänden des Maschinen gehäuses abgestützt.
An Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsformen von gemäss der Erfin clung ausgebildeten Maschinen zeigt, soll die Erfindung beispielsweise erläutert werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Maschine gezeigt, die innen Flüssigkeit, insbesondere Öl als Kühlmittel hat, während die Aussen- kühlung durch Luft erfolgt. 1 sind die Stirn seiten des Maschinengehäuses. 2 ist ein dün ner Gehäusemantel, 3 ist der Läufer, dessen Welle 4 bei den Lagern 5 und ö flüssigkeits dicht herausgeführt ist. Um die Flüssigkeits reibung im Maschineninnern weitestgehend herabzusetzen, kann der Läufer so lang und schmal gebaut werden, dass der Innendurch messer des Läuferblechpaketes etwa gleich dem Aussendurchmesser der Läuferwelle ist.
Zur weiteren Unterdrückung der Flüssigkeits reibung werden zweckmässig die Läuferober fläche und die Läuferbefestigungsteile mög lichst glatt ausgeführt und gegebenenfalls mit Verschalungen versehen. 7 ist das Stän derblechpaket. Es sitzt auf Profilträgern, die aus den Leisten 8 und den an den Lei stenrändern angeschweissten Kühlrohren 9 be stehen. Die Kühlrohre können selbstverständ- lieh jede beliebige Querschnittsform haben. Vor allem können sie auch aus verschiedenen Profilen zusammengeschweisst sein. Die Leisten 8 und die Kühlrohre 9 sind an den Stirnenden der Leisten, gegebenenfalls auch noch an andern Stellen, durch Ringe 80 ver steift. Die Kühlrohrenden sind bei 10 und 11 flüssigkeitsdicht in die Stirnwände 1 ein geschweisst.
Die Kühlrohre haben an der lin ken Stirnseite einen grösseren Abstand von der Maschinenachse als am Ständerrücken, sie sind bei 120 nach aussen gebogen. Unter Umständen können sie auch an der andern Stirnseite einen grösseren Abstand von der Maschinenachse haben. Durch solche Mass nahmen wird das Einbringen des Blech paketes erleichtert, ohne dass die Rohre vom Ständemücken abgerückt zu werden brau chen. Sie bilden zusammen mit den übrigen Kühlrohren 12 einen Wärmeaustauscher, durch den ein auf der Maschinenwelle ausser halb des Lagerschildes angebrachter Lüfter 13 einen Kühlluftstrom hindurchjagt.
Da durch, dass das Ständerblechpaket allein mit tels dieser Wärmeaustauschelemente an den Stirnseiten befestigt ist, werden besondere, die Flüssigkeitsströmung störende Trag- und Halteteile vermieden. Die Flüssigkeit wird mittels einer Schleuderpumpe 1.4 oder einer Schraubpumpe 140 im Kreislauf durch Ka näle der aktiven Maschinenteile und den Wärmeaustauscher hindurchgetrieben.
An den Stirnwänden 1 sind auch die Füsse 15 und die Aufhängeösen 16 ange bracht. 17 ist ein auf das Gehäuse aufgesetz ter Dom, der gleichzeitig zur Flüssigkeits füllung und als Flüssigkeitsausdehnungs- gefäss dient. NN ist das Flüssigkeitsniveau, 18 ist ein Deckel für den Dom. Durch diesen Dom können auch die Anschlussleiter für die Wicklung herausgeführt sein. Zur Erleich terung der Abdichtung sind sämtliche unter dem Flüssigkeitsniveau liegenden Schrauben löcher als Sacklöcher ausgeführt.
In den Fig. 3 und 4 ist gleichfalls eine flüssigkeits-, insbesondere ölgefüllte Maschine dargestellt, bei der aber das Ölausdehnungs- gefäss am Ende der von der Aussenkühlluft durchströmten Rohre angebracht ist. Ab gesehen von der Platzersparnis infolge der Möglichkeit des Herausführens der Klemmen durch dieses Ausdehnungsgefäss wird hierbei gleichzeitig noch an Dichtungsstellen gespart. In den Fig. 3 und 4 ist 1 der mit 01 ge füllte Gehäusemantel. 2 ist ein domartiger Aufsatz, der durch den Deckel 3 verschlossen ist. Der Dom 2 dient: als Einfüllöffnung und Ölausdehnungsgefäss. Er ist quer zur Ma schinenachse am obern Gehäuseteil angeord net.
Das Gehäuse hat die Form eines Vier- eckes, könnte aber auch zylindrisch sein. Die Raumzwickel 4 zwischen den Schmalseiten 20 des Domes und dem Gehäuse sind als Sumpf für das Ölausdehnungsgefäss ausgebil det. Der Gehäuseinhalt steht durch die Öff nung 5 mit dem Dom 2 in Verbindung. NN ist der Ölspiegel. Die Anschlusskabel 6 für die Maschinenwicklung 7 endigen unterhalb des Spiegel-, <I>NN</I> im Dom 2. Die Verbindung mit der äussern Anschlussstelle wird durch die blanken, den Ölspiegel <I>NN</I> durchdringenden Leiter 70 hergestellt, die auf einem an der Domwand befestigten Isolierteil 8 sitzen.
Die Leiter 70 sind durch Bolzen 9, die den ober- halb des Niveaus<I>NN</I> liegenden Rand der Domwand durchdringen, mit den äussern An schlussklemmen 10 verbunden. 11 ist der Klemmenkasten. Stattdessen können die Lei ter 70 und 9 auch oben über den Rand der Domwand herausgeführt sein.
Bei 19 ist eine Ablassvorrichtung für den Ölschlamm an gebraeht. 12 ist; die Maschinenwelle, die bei 13 aus der Gehäusestirnwand herausgeführt ist. 14 ist der Läufer, 15 der Ständer, 16 ist ein das Gehäuse, durchdringendes Kühlrohr system, das, wie in Fig. 1 und 2, den aktiven Ständerteil trägt und durch das der Aussen lüfter 17 einen Luftstrom jagt. Auf der Welle sitzt eine kleine Pumpe 18, die die Ölfüllung im Kreislauf durch die aktiven Maschinenteile und das Kühlrohrsystem treibt.
Mit Rücksicht auf die gute Konservie rung des 01s und um das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in das Ölausdeh- nungsgefäss zu vermeiden, ist das Ausdeh- nungsgefäss möglichst allseitig geschlossen. Anderseits soll es aber wieder Öffnungen haben, durch die sich der Druckunterschied bei der Ausdehnung und Zusammenziehung des Öls ausgleichen kann. Die Durchfüh rungsstellen der Anschlussleiter sind daher mit Atemöffnungen, wie in der Fig. 5 bezw. 6 gezeigt, ausgeführt.
Wie in den vorangehenden Figuren ist 1 wieder der mit Öl gefüllte Gehäusemantel mit dem Ausdehnungsgefäss 2, das dicht durch den Deckel 3 verschlossen ist. 4 ist das An schlusskabel, das unter der Haube 5 zu den Klemmen 6 geführt ist. Die Klemmenbolzen 7, die isoliert sind, sind mit einem gewissen Spiel 8 von einigen Millimetern oder Bruch teilen eines Millimeters durch die Wand 20 des Ausdehnungsgefässes oberhalb des Öl- spiegels N hindurchgeführt. Der Spielraum 8 steht durch Rinnen 9 in den Isolierplatten 10 sowohl mit dem Luftraum des Ausdeh nungsgefässes wie mit der Aussenluft in Ver bindung. Der gesamte Verbindungskanal weist demnach einen labyrinthartigen Ver lauf auf.
Ersetzt man das flüssige Kühlmedium durch gasförmiges, dann verwendet man mit Vorteil eine der in den Fig. 7 bis 9 und 13 gezeigten Maschinenbauformen.
In den Fig. 7 und 8 wird das Ständer blechpaket 1 über die Tragrippen 2, die mit je einem Paar von Kühlrohren 3 verschweisst sind, getragen. Die geradlinigen Kühlrohre sind ausserdem noch durch Versteifungsringe 4 und durch die Stirnringe 5 des Gehäuses fest miteinander verbunden. Aussen um die Kühlrohre ist ein Mantel 6 aus verhältnis mässig dünnem Blech gelegt, der praktisch mechanisch vollkommen entlastet ist und nur zum Luftabschluss des Gehäuses nach aussen dient. Innerhalb des Kühlrohrkäfigs kann zwecks Luftführung noch ein gegebenenfalls mehrteiliger Zwischenmantel 7 angebracht sein. 8 ist ein Leitblech für den durch die Pfeile 9 angedeuteten Innenkühlluftstrom, der durch den Lüfter 10 angetrieben wird.
Das Leitblech 8 kann gleichzeitig einen Ver steifungsring bilden. 11 sind gegebenenfalls aus besonderen Stücken bestehende Fortsätze der Tragrippen 2. Die Tragrippen 2 und 11 sind mit den einzelnen Versteifungsringen 4 und 8 verschweisst. In der Nähe des Lüfters 10 und an der Umkehrstelle 12 des Innen kühlluftstromes verlaufen die Kühlrohre quer zur Luftströmung. Sie sind an diesen Stellen von Windschatten bildenden Kon struktionsteilen frei. An den Stirnringen 5 sind beiderseits die Lagerschilde 13 befestigt. 14 ist der in einem besonderen Gehäuseanbau 15 angebrachte Aussenlüfter, der den durch Pfeile 16 angedeuteten Aussenkühlluftstrom durch die Rohre 3 treibt.
Unter Umständen kann der Aussenlüfter 14, wie in Fig. 13 dargestellt, auch auf der gleichen Maschinen seite wie der Innenlüfter 10 angebracht sein, so dass dann die Kühlluft innerhalb und ausserhalb der Rohre 3 in der gleichen Rich tung strömt. Dies ist besonders vorteilhaft, weil dann die grösste Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Aussenkühlluftstrom in der Nähe des Innenlüfters auftritt und dieser Lüfter den Innenküblluftstrom quer durch die Rohre bläst, was bekanntlich den Wärme austausch begünstigt.
Die Anbringung der Anbauteile des Ma schinengehäuses, wie Füsse, Ösen, Klemm kasten und dergleichen, kann gleichfalls unter Entlastung des Gehäusemantels 6 an den Kühlrohren geschehen. Unter Umstän den kann die Befestigung auch so vorgenom men sein, dass diese Teile sowohl an den Kühlrohren, als auch an den Stirnringen abgestützt sind. So sind zum Beispiel in Fig. 7 die Aufhängeösen 17 an einer den Gehäusemantel durchdringenden Traverse an gebracht, die einerseits an den Stirnringen 5 und anderseits an einem Paar von Kühl- rohren 3 angeschweisst ist.
In einer ähnlichen Weise können die Füsse ausgeführt sein. Stattdessen kann man aber auch, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, die Füsse durch Fortsätze oder Ansätze 19 der Stirn ringe 5 bilden und durch den Gehäusemantel 6 durchdringende, mit den Kühlrohren 3 ver bundene Teile 20 versteifen. Stattdessen können auch die Füsse ausschliesslich an den Kühlrohren bezw. an den Stirnringen ange bracht sein.
Der Klemmentasten 21. ist unter weit gehender Entlastung des Gehäusemantels 6 mit dem einen Stirnring 5 fest, beispielsweise durch Schweissen verbunden. Er sitzt auf der dem Innenlüfter gegenüberliegenden Seite, weil von hier aus die Kabel 22 bequemer zwischen den Kühlrohren 3 direkt zu den Wicklungsköpfen hindurchgeführt werden können.
In der Fig. 7 ist der Innenkühlluftstrom 9 durch Kanäle 23 des Ständerblechpaketes hindurchgeführt. Die Kanäle erhalten zweck mässig die gleiche Teilung wie die Nuten, da mit sie gleichzeitig mit den Nuten gestanzt werden können. Um die gleichzeitig zur Ver steifung dienenden Druckringe 24 des Blech paketes nicht unnötig zu schwächen, gibt man diesen etwas grössere Öffnungen und etwas grössere Teilungen als den Ständer kanälen 23. Damit trotz der verschiedenen Teilungen und Grössen der Öffnungen der Luftdurchtritt nicht erschwert wird, werden an dem äussern Blech hochkant Bleichstreifen 25 angebracht,
die für die Entstehung eines gewissen Zwischenraumes zwischen dem Druckring 2I und dem Ständerblechpaket sorgen. Der Innenkühlluftstrom geht von dem Innenlüfter 10 aus zwischen den beiden Mänteln 6, 7 hindurch, gelangt bei 12 zwi schen den Rohren in den einen Stirnraum Lind schliesst sich von dort aus durch die Ständer kanäle 23 nach dem andern, den Lüfter 10 enthaltenden Stirnraum.
Bei Fig. 9 geht der Innenkühlluftstrom 9 nicht durch Kanäle des Ständers, sondern zwischen einem Leitblech 26 und dem Rük- ken des Ständerblechpaketes hindurch. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie bei Fig. 7 und B. Man kann auch stattdessen auf beiden Maschinenstirnseiten einen Innm und einen Aussenlüfter anbringen, muss aber dann etwa. in der Mitte der Rohre Öffnungen anbringen, damit der Aussenkühlluftstrom, der von den beiden Stirnseiten her einge blasen wird, in der Maschinenmitte austreten kann. Etwa, an der gleichen.
Stelle muss auch der Zwischenmantel 7 bezw. das Leitblech 26 entsprechende Ausschnitte haben, damit die von beiden Seiten kommenden Innenkühlluft ströme radial nach innen durchtreten können.
Die Rohre brauchen nicht, wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, kreisförmigen Querschnitt zu haben, sondern können be liebige Querschnittsformen haben. Insbeson dere kann man, wie beispielsweise die Fig. 10 bis 12 zeigen, die Rohre aus Profilen zu sammenschweissen. Überstehende Stege, Flan sche oder dergleichen der Profile können dabei gleichzeitig die Trag- oder Verstei fungsrippen 2 bezw. die Traverse 18 bilden.
In Fig. 10 ist das Rohr aus zwei L-Pro- filen 2 7 zusammengeschweisst, in Fig. 11 aus einem T-Profil 28 und zwei L-Profilen 29. Der vorspringende Flansch 30 kann dabei gleich zeitig eine Tragrippe für das Ständerblech paket bilden.
In Fig. 12 besteht das Rohr aus einem T-Trofil 31 und einem L-Profil 32.
Da die Verbindungsstellen (Schweissver bindungen) zwischen Mantel und Stirnseiten mechanisch wenig beansprucht sind, kann man den Mantel aus verhältnismässig dünnem, den Wärmeübergang erleichterndem Blech herstellen. Dabei bleiben die Schweissstellen zwischen Mantel Lind Stirnseiten, da sie kei nen nennenswerten Beanspruchungen aus gesetzt sind, auf die Dauer dicht. Der Auf bau der Maschine ist einfach und übersicht lich.
Das Kühlmedium, das den Wärmeaus tausch vermittelt, kommt fast nur mit aktiv a <B>N</B> m Värmeaustausch beteiligten Teilen in Berührung. Es kann ohne Hindernisse an den Kühlrohren entlangströmen. Die doppelte Ausnutzung der Kühlrohre als Wärmeaus lauschorgane und Tragteile verringert den Materialaufwand und das Gewicht der Ma schine. Der Ständerrücken kann fast über seinen ganzen Umfang unmittelbar vom Kühlmedium bespült werden.
Im grossen und ganzen besteht die Maschine nur aus aktiven Teilen, weil die sonst nur als Tragelemente dienenden Teile aktiv für den Wärmeaus tausch ausgenutzt sind,
Closed electrical machine with a recooler for the internal coolant flow, which is arranged between the active machine parts and the housing jacket and through which an external coolant flows. The invention relates to a closed electrical machine with a recooler for the internal coolant flow, which is arranged between the active machine parts and the housing shell and through which an external coolant flows. Liquid and gaseous substances are suitable as coolants.
According to the invention, the active stand parts are supported on the end walls of the machine housing without loading the housing.
The invention is to be explained, for example, with reference to the drawing, which shows various embodiments of machines designed according to the invention.
In FIGS. 1 and 2, a machine is shown which has liquid, in particular oil, as the coolant on the inside, while the external cooling is effected by air. 1 are the front sides of the machine housing. 2 is a thin housing shell, 3 is the rotor, the shaft 4 of which is led out liquid-tight at the bearings 5 and 6. In order to reduce the liquid friction inside the machine as much as possible, the rotor can be built so long and narrow that the inner diameter of the laminated rotor core is approximately the same as the outer diameter of the rotor shaft.
To further suppress the liquid friction, the runner upper surface and the runner mounting parts are expediently made as smooth as possible and provided with cladding if necessary. 7 is the stator core. It sits on profile beams, which are from the strips 8 and the cooling tubes welded to the Lei stenränder 9 be. The cooling tubes can, of course, have any cross-sectional shape. Above all, they can also be welded together from different profiles. The strips 8 and the cooling tubes 9 are ver stiffened by rings 80 at the ends of the strips, possibly also at other points. The cooling tube ends are welded liquid-tight into the end walls 1 at 10 and 11.
The cooling tubes are at a greater distance from the machine axis on the left end than on the back of the column, they are bent outwards at 120. Under certain circumstances, they can also have a greater distance from the machine axis on the other face. Such measures facilitate the introduction of the sheet metal package without the tubes needing to be removed from the stand mosquitoes. Together with the remaining cooling tubes 12, they form a heat exchanger through which a fan 13 mounted on the machine shaft outside half of the end shield drives a flow of cooling air.
Since the stator core is attached to the end faces by means of these heat exchange elements alone, special support and holding parts that interfere with the flow of liquid are avoided. The liquid is driven by means of a centrifugal pump 1.4 or a screw pump 140 in circulation through channels of the active machine parts and the heat exchanger.
On the end walls 1, the feet 15 and the eyelets 16 are attached. 17 is a dome placed on the housing, which is used to fill liquid and as a liquid expansion vessel at the same time. NN is the liquid level, 18 is a lid for the dome. The connecting conductors for the winding can also be led out through this dome. To facilitate the sealing, all screw holes below the liquid level are designed as blind holes.
3 and 4 also show a liquid-filled machine, in particular an oil-filled machine, in which, however, the oil expansion vessel is attached to the end of the pipes through which the external cooling air flows. Aside from the space savings due to the possibility of leading out the clamps through this expansion vessel, savings are made at the same time in terms of sealing points. 3 and 4, 1 is the housing shell filled with 01 GE. 2 is a dome-like attachment which is closed by the cover 3. The dome 2 serves: as a filling opening and oil conservator. It is arranged at right angles to the machine axis on the upper part of the housing.
The housing has the shape of a square, but could also be cylindrical. The space gusset 4 between the narrow sides 20 of the dome and the housing are ausgebil det as a sump for the oil conservator. The housing contents are connected to the dome 2 through the opening 5. NN is the oil level. The connection cables 6 for the machine winding 7 end below the mirror, <I> NN </I> in the dome 2. The connection to the outer connection point is established by the bare conductor 70 penetrating the oil level that sit on an insulating part 8 attached to the dome wall.
The conductors 70 are connected to the outer connection terminals 10 by bolts 9 which penetrate the edge of the dome wall lying above the level <I> NN </I>. 11 is the terminal box. Instead, the Lei ter 70 and 9 can also be led out above the edge of the dome wall.
At 19 a drainage device for the oil sludge is brewed. 12 is; the machine shaft, which is led out at 13 from the housing end wall. 14 is the runner, 15 the stator, 16 is a cooling pipe system which penetrates the housing and, as in FIGS. 1 and 2, carries the active stator part and through which the external fan 17 chases an air flow. A small pump 18 sits on the shaft, which drives the oil filling in the circuit through the active machine parts and the cooling pipe system.
In order to ensure that the oil is well preserved and to prevent dust and moisture from entering the oil expansion vessel, the expansion vessel is closed on all sides as far as possible. On the other hand, however, it should again have openings through which the pressure difference can be balanced out during the expansion and contraction of the oil. The implementation points of the connecting conductors are therefore with breathing openings, as in FIG. 5 respectively. 6 shown executed.
As in the previous figures, 1 is again the oil-filled housing jacket with the expansion vessel 2, which is tightly closed by the cover 3. 4 is the connection cable that is led under the hood 5 to the terminals 6. The terminal bolts 7, which are isolated, are passed through the wall 20 of the expansion vessel above the oil level N with a certain play 8 of a few millimeters or fractional parts of a millimeter. The clearance 8 is connected by grooves 9 in the insulating plates 10 both with the air space of the expansion vessel and with the outside air. The entire connecting channel accordingly has a labyrinth-like course.
If the liquid cooling medium is replaced by a gaseous one, then one of the machine designs shown in FIGS. 7 to 9 and 13 is advantageously used.
7 and 8, the stator laminated core 1 is carried over the support ribs 2, which are each welded to a pair of cooling tubes 3. The straight cooling pipes are also firmly connected to one another by stiffening rings 4 and by the end rings 5 of the housing. Outside around the cooling tubes, a jacket 6 made of relatively thin sheet metal is placed, which is practically completely mechanically relieved and only serves to seal off the housing from the outside. An optionally multi-part intermediate jacket 7 can also be attached inside the cooling tube cage for the purpose of air guidance. 8 is a baffle for the internal cooling air flow indicated by the arrows 9, which is driven by the fan 10.
The baffle 8 can simultaneously form a United stiffening ring. 11 are extensions of the support ribs 2 which may consist of special pieces. The support ribs 2 and 11 are welded to the individual stiffening rings 4 and 8. In the vicinity of the fan 10 and at the reversal point 12 of the internal cooling air flow, the cooling tubes run transversely to the air flow. You are free of slipstream construction parts at these points. The end shields 13 are attached to both sides of the end rings 5. 14 is the external fan mounted in a special housing extension 15, which drives the external cooling air flow indicated by arrows 16 through the pipes 3.
Under certain circumstances, the external fan 14, as shown in FIG. 13, can also be mounted on the same machine side as the internal fan 10, so that the cooling air then flows inside and outside the tubes 3 in the same direction. This is particularly advantageous because then the greatest temperature difference between the inside and outside cooling air flow occurs in the vicinity of the inside fan and this fan blows the inside cooling air flow across the pipes, which is known to promote heat exchange.
The attachment of the attachments of the Ma machine housing, such as feet, eyes, terminal box and the like, can also be done with relief of the housing jacket 6 on the cooling pipes. Under certain circumstances, the fastening can also be made in such a way that these parts are supported both on the cooling tubes and on the end rings. For example, in FIG. 7, the suspension eyes 17 are attached to a cross member which penetrates the housing jacket and which is welded on the one hand to the end rings 5 and on the other hand to a pair of cooling tubes 3.
The feet can be designed in a similar manner. Instead, as FIGS. 7 and 8 show, the feet form rings 5 through extensions or lugs 19 of the face and stiffen through the housing jacket 6 penetrating parts 20 connected to the cooling tubes 3 ver. Instead, the feet can bezw exclusively on the cooling pipes. be attached to the forehead rings.
The terminal key 21 is firmly connected to the one end ring 5, for example by welding, while largely relieving the load on the housing jacket 6. It sits on the side opposite the internal fan, because from here the cables 22 can be passed more comfortably between the cooling tubes 3 directly to the winding heads.
In FIG. 7, the internal cooling air flow 9 is passed through channels 23 of the stator core. The channels are appropriately spaced the same as the grooves, since they can be punched at the same time as the grooves. In order not to unnecessarily weaken the pressure rings 24 of the laminated core, which are also used for stiffening, they are given slightly larger openings and slightly larger pitches than the stator channels 23 bleaching strips 25 attached to the outer sheet on edge,
which ensure the creation of a certain gap between the pressure ring 2I and the stator core. The internal cooling air flow goes from the internal fan 10 between the two jackets 6, 7, passes at 12 between the pipes in the one end space and closes from there through the stator channels 23 after the other end space containing the fan 10.
In FIG. 9, the internal cooling air flow 9 does not pass through channels of the stator, but between a guide plate 26 and the back of the stator core. Otherwise, the arrangement is the same as in FIGS. 7 and B. Instead, an inner and an outer fan can also be attached to both machine front sides, but then about. Make openings in the middle of the pipes so that the external cooling air flow, which is blown in from both ends, can exit in the middle of the machine. About the same.
Place must also the intermediate jacket 7 respectively. the guide plate 26 have corresponding cutouts so that the internal cooling air flowing from both sides can pass radially inward.
The tubes do not need, as shown in FIGS. 7 to 9, to have a circular cross-section, but can have any cross-sectional shapes. In particular, as shown in FIGS. 10 to 12, the tubes can be welded together from profiles. Projecting webs, flanges cal or the like of the profiles can be the support or stiffening ribs 2 BEZW at the same time. form the traverse 18.
In FIG. 10 the tube is welded together from two L-profiles 27, in FIG. 11 from a T-profile 28 and two L-profiles 29. The protruding flange 30 can simultaneously form a support rib for the stator core .
In FIG. 12, the tube consists of a T-profile 31 and an L-profile 32.
Since the connection points (welding connections) between the jacket and the end faces are not subject to much mechanical stress, the jacket can be made from relatively thin sheet metal that facilitates heat transfer. The welding points between the jacket and the end faces remain tight in the long term, as they are not exposed to any significant stresses. The structure of the machine is simple and clear.
The cooling medium that mediates the heat exchange comes into contact almost only with parts actively involved in heat exchange. It can flow along the cooling tubes without any obstacles. The double use of the cooling tubes as heat exchange organs and supporting parts reduces the material costs and the weight of the machine. The back of the stand can be flushed with the cooling medium directly over its entire circumference.
By and large, the machine consists only of active parts, because the parts that otherwise only serve as supporting elements are actively used for heat exchange.