CH210656A - Gasturbinenanlage. - Google Patents

Gasturbinenanlage.

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CH210656A
CH210656A CH210656DA CH210656A CH 210656 A CH210656 A CH 210656A CH 210656D A CH210656D A CH 210656DA CH 210656 A CH210656 A CH 210656A
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CH
Switzerland
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sep
gas turbine
turbine
blade
blades
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Application number
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/141Shape, i.e. outer, aerodynamic form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/20Heat transfer, e.g. cooling
    • F05D2260/211Heat transfer, e.g. cooling by intercooling, e.g. during a compression cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Gasturbinenanlage.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas  turbinenanlage, bei der ein Arbeitsmittel in  mindestens einem Turbogebläse verdichtet  und nach Erhitzung in mindestens einer  Turbine wieder entspannt wird und besteht  darin, dass mindestens eine der     genannten     Maschinen als     Achsialmaschine    ausgebildet  ist und mindestens für einen Teil der Schau  felkränze dieser     achsialen    Maschine die  Schaufeln derart ausgebildet sind,

   dass für  jede Schaufelhöhe sowohl das Produkt aus  dem Mittelwert der Umfangskomponente der  Strömungsgeschwindigkeit des Arbeitsmit  tels und dem Radius als auch das Produkt  aus dem Mittelwert der     Meridiankomponente     der Strömungsgeschwindigkeit und dem spe  zifischen Gewicht mindestens angenähert  konstant ist. Dabei kann das Turbogebläse  mindestens einen Zwischenkühler und die  Turbine mindestens einen Zwischenerhitzer  aufweisen. Die Erhitzung des Arbeitsmittels  kann mindestens teilweise durch     Rekupera-          tion    erfolgen. Schliesslich kann der Reak  tionsgrad für mindestens einen Teil der    Schaufeln in halber Schaufelhöhe über 50  betragen.  



  Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes  ist nachstehend an Hand der Zeichnung  näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen schematischen Plan  der Anlage;       Fig.    2 stellt Geschwindigkeitsdreiecke  für irgend     einen    Punkt einer Turbinenschau  fel dar;       Fig.    3 veranschaulicht in     Ansicht    einen  Schaufelkranz und       Fig.    4 bis 6 verschiedene Schnitte der  Schaufeln einer     Stufe    nach     Fig.    3; schliess  lich zeigt       Fig.    7 einen     achsialen    Schnitt durch  einige aufeinanderfolgende Turbinenstufen.

    Bei einer     Gasturbinenanlage    nach der Er  findung     iFig.    1) tritt die Luft durch die  Leitung 1 in das     achsiale    Turbogebläse 2  ein, wird in mehreren Stufen verdichtet, wo  bei zwischen zwei mittleren     Stufen    durch  einen Zwischenkühler 3 der dort teilweise       verdichteten    Luft Wärme     entnommen    wird.      Die verdichtete Luft gelangt dann in den       Rekuperator    4, wo eine     Vorerwärmung    der  verdichteten Luft durch die Abgase der An  lage stattfindet. Darauf wird die Luft in  der Verbrennungskammer 5 durch Verbren  nung weiter erwärmt.  



  Die noch nicht zur Verbrennung ver  wendete Luft und das Verbrennungsgas ge  langen gemeinsam in die Turbine 6, welche  den Verdichter     \?    antreibt. In einem Zwi  schenerhitzer 7     werden    die Abgase der Tur  bine 6 wieder erhitzt und gelangen dann in  die zweite Turbine 8, welche einen Strom  erzeuger 9 treibt. Die entspannten Arbeits  gase strömen aus der Turbine 8 in den     Reku-          perator    4 und aus diesem zu allfälligen  weitern Verbrauchsstellen oder ins Freie.  Das Aggregat bestehend aus Gebläse     \?    und  Turbine 6 läuft zweckmässig mit höherer  Drehzahl als die Turbine B.

   Ist nur eine  Turbine vorgesehen, die gleichzeitig das Ge  bläse und den Generator treibt, so kann es  vorteilhaft sein, zwischen Turbine und Ge  bläse ein     Zahnradgetriebe    einzuschalten,  derart, dass das Gebläse schneller läuft als  die Turbine.  



  Das Dreieck links in     Fig.    ? stellt die Ge  schwindigkeitsverhältnisse am Eintritt in  ein Laufrad und das Dreieck rechts die Ge  schwindigkeitsverhältnisse am Austritt aus  einem Laufrad     da.r.     



  Es bedeutet:         C,    die absolute Eintrittsgeschwindigkeit in  das Laufrad;       C@    die absolute Austrittsgeschwindigkeit  aus dem Lauf     ra.d          W,    die relative Eintrittsgeschwindigkeit in  das Laufrad;       IU-    die relative     Austrittsgeschwindigkeit     aus dem Laufrad;       zc    die U     mfangsgesehivindigheit    des Rades       Ca,    die     Meridiankomponente    von     C,    ;

         Cal    die     Meridiankomponente    von     C.=;          C",    die     I        mfangskomponente    von C,;       C"2    die Umfangskomponente von     C.=;          TV",    die Umfangskomponente von     TV,    ;       TK"    2 die     Umfangskomponente    von    r den für das betreffende Geschwindig  keitsdreieck     massgebenden    Drehungs  radius;

    y, das spezifische Gewicht. des Arbeits  mittels an derjenigen Stelle des Lauf  rades, für welche das betreffende     Ein-          trittsgeschwindigkeitsdreieck    gilt.;       y._    das spezifische Gewicht des Arbeits  mittels an derjenigen Stelle des Lauf  rades, für welche das     betreffende    Aus  trittsgeschwindigkeitsdreieck gilt.    Da alle diese Geschwindigkeiten und  Dichten auf ein und demselben Drehkreis  streng genommen nicht konstant sind infolge  der endlichen Schaufelteilung, sind im vor  liegenden Falle immer die     integralen        Mittel-          werte    zu nehmen.  



  Die gemäss der Erfindung gestellte Be  dingung ergibt sich wie folgt:  
EMI0002.0042     
  
    <I>1. <SEP> C", <SEP> X <SEP> r <SEP> =</I> <SEP> konstant <SEP> für <SEP> alle <SEP> vorkommen  den <SEP> Werte <SEP> von <SEP> r;
<tb>  <I>2. <SEP> C", <SEP> X <SEP> r</I> <SEP> = <SEP> konstant <SEP> für <SEP> alle <SEP> vorkommen  den <SEP> Werte <SEP> von <SEP> r;
<tb>  <I>B. <SEP> C;" <SEP> X <SEP> y,</I> <SEP> = <SEP> konstant <SEP> für <SEP> alle <SEP> vorkommen  den <SEP> Werte <SEP> von <SEP> r <SEP> bezw. <SEP> y,;
<tb>  4. <SEP> Ca., <SEP> X <SEP> y, <SEP> = <SEP> konstant <SEP> für <SEP> alle <SEP> vorkommen  den <SEP> Werte <SEP> von <SEP> r <SEP> bezw <SEP> 72.

              Man    erkennt     rrus    den     CTleicbungen    1 und 2,  dass die Bedingung auch wie folgt     formuliert     werden kann.  



       ,a.        (TT'",        -j-        ll'"_)   <I>X r</I> = konstant.  



  Durch die Gleichung 5 ist aber zum Aus  druck gebracht, dass das Produkt aus der  Leistungsstrecke und dem Drehungsradius  für jeden Wert des 'Radius Bleichgross sein  muss.  



  Da die Umfangsgeschwindigkeit     u        pro-          poirtiona.l    r ist, folgt aus Gleichung 5 auch 6       (Tj'",        -i--        TU":)    X     ic    = konstant. Durch das  auf der linken Seite dieser Gleichung ste  llende Produkt     i,t    Bach der     Eul.er'schen          Momentgleichung    direkt die Leistungsum  setzung     gegeben,    so     dass    aus der Konstanz  dieser Grösse für eine Stufe tatsächlich die  korrekte Arbeitsweise für jeden Radius der  Stufe folgt.

        Sinngemäss gelten die gleichen Bedin  gungen auch für ein     Achsialgebläse.    Die Be  ziehungen werden nicht wesentlich gestört,  wenn die     Durchströmrichtung    infolge Er  weiterung der mittleren Durchmesser von  Stufe zu Stufe von der     Achsialrichtung    leicht  abweicht.  



  In     Fig.    3 sind beispielsweise drei ver  schiedene Drehungskreise 11, 12 und 13  eines Schaufelkranzes zur Darstellung ge  bracht, deren zugehörige     Drehungsradien     mit     r.        bezw.    r'     bezw.    r" bezeichnet sind.  



  Unter den drei Radien mögen folgende  Bedingungen gelten:  r' = 0,8     rm          ri.        =    1,2     rn,            Ferner    habe das.     Arbeitsmittel    auf dem  Umfang des     greises    12 die spezifische  Dichte:       y        i        =    0,9     Yim        Y@z    =     Yzm     und am     greis    13 die Dichte:       Y",    = 1,1<B>Im</B>     Y".    =     Y2.     



  Die Schaufelschnitte und die zugehörigen  Eintritts- und Austrittsgeschwindigkeiten  längs der     greise    11, 12 und 13 sind durch die       Fig.    4, 5 und 6 zur Darstellung gebracht.  



  Gemäss der Erfindung müssen     dann.    die  folgenden Bedingungen     mindestens    ange  nähert erfüllt sein:  
EMI0003.0030     
  
    C.'1 <SEP> =1,25 <SEP> Culm <SEP> <I>C. <SEP> ',r'</I> <SEP> = <SEP> 1,25 <SEP> Cu,.. <SEP> # <SEP> 0,8 <SEP> r,u <SEP> = <SEP> Cuimrm
<tb>  C"", <SEP> = <SEP> <B>0,833</B> <SEP> Cnim <SEP> <I>Cn"ir"</I> <SEP> = <SEP> 0,833 <SEP> Cni. <SEP> # <SEP> 1,2 <SEP> r. <SEP> = <SEP> Culmrm
<tb>  C"'_ <SEP> =1,25 <SEP> C"m <SEP> <I>C. <SEP> ,r'</I> <SEP> = <SEP> 1,25 <SEP> Cuzm <SEP> # <SEP> 0,8 <SEP> r.

   <SEP> = <SEP> Cnzmrm
<tb>  Ca", <SEP> = <SEP> 0,833 <SEP> Cuzm <SEP> <I>Ci'zr"</I> <SEP> = <SEP> 0,833 <SEP> Cuzm <SEP> 1,2 <SEP> rm <SEP> = <SEP> Cumrm
<tb>  Ca'i <SEP> =1,11 <SEP> Caim <SEP> <I>Ca <SEP> ,Y <SEP> 1</I> <SEP> =1,11 <SEP> Caim <SEP> ' <SEP> 0,9 <SEP> Ylm <SEP> = <SEP> CaimYim
<tb>  C."1 <SEP> = <SEP> 0,91 <SEP> Cal. <SEP> Ca'ly"i <SEP> = <SEP> 0,91 <SEP> Caim <SEP> # <SEP> 1,10 <SEP> Y,.= <SEP> <B>CalmY1m</B>       Ferner muss, weil:  <I>y</I>%     -7"2        -721n     auch       Ca'--        =Ca".,    =C       a2m     erfüllt sein.  



  Da die Laufschaufeln grossen Bean  spruchungen unterliegen, wenn sie eine er  hebliche Länge aufweisen, empfiehlt es sich,  sie vom Fuss nach der Spitze hin zu verjün  gen. Gemäss     F'ig.    7 ist dann der     achsiale     Spalt zwischen dem Austritt des Leitrades  und dem Eintritt des Laufrades radial ge  richtet, das heisst er     befindet    sich in einer  zur Wellenachse senkrechten Ebene. Der  Spalt zwischen dem Austritt aus dem Lauf  rad und dem Eintritt in das nachfolgende  Leitrad wird entsprechend schief gelegt. Die  radiale Ausdehnung hat den Vorteil, dass das  Gleichgewicht der Strömung im Spalt nicht  gestört wird.

   In den schräg gerichteten  Spalten ist die Umfangskomponente gewöhn  lich so klein, dass auch eine schiefe Richtung    des Spaltes wenigstens keine bedeutenden  Energieverluste verursachen kann.  



  Der Wirkungsgrad lässt sieh dadurch noch  weiter steigern, dass der Reaktionsgrad der  Turbine ungefähr im Bereich -der mittleren  Schaufelhöhe     (greis    11,     Fig.    3) höher als  <B>50A</B> gewählt wird. Der Reaktionsgrad ist  als     Verhältnis    der im Laufrad     umgesetzten     Wärmeenergie zum gesamten in der Stufe       verarbeiteten    Wärmegefälle     definiert    und  ist, wenn die geforderten Bedingungen er  füllt sind, in verschiedenen Schaufelhöhen  verschieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ga.sturbinenanlage, bei der ein Arbeits mittel in mindestens einem Turbogebläse ver dichtet und nach Erhitzung in mindestens einer Turbine wieder entspannt wird, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der genannten Maschinen als Achsial- maschine ausgebildet ist und mindestens für einen Teil der Schaufelkränze dieser achsia- len Maschine die Schaufeln derart ausgebil- det sind,
    dass für jede Schaufelhöhe sowohl das Produkt aus dem Mittelwert der Um fangskomponente der Strömungsgeschwin digkeit des Arbeitsmittels und dem Radius als auch das Produkt aus dem Mittelwert der Meridiankomponente der Strömungsge schwindigkeit und dem spezifischen Ge wicht mindestens angenähert konstant ist. L N TERAN SPRt\CHE 1.. Gast.urbinenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbo gebläse mindestens einen Zwischenkuhler besitzt.
    2. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine mindestens einen Zwischenerhitzer besitzt. 3. Gasturbinenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Er hitzung des Arbeitsmittels mindestens teilweise durch Rekuperation erfolgt. .4. Gasturbinena-nlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reak tionsgrad für mindestens einen Teil der Schaufeln in halber Schaufelhöhe über 50 % beträgt.
CH210656D 1938-10-21 1938-10-21 Gasturbinenanlage. CH210656A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977491C (de) * 1943-04-05 1966-08-18 Power Jets Res & Dev Axialstroemungsverdichter oder -turbine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977491C (de) * 1943-04-05 1966-08-18 Power Jets Res & Dev Axialstroemungsverdichter oder -turbine

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