Heilklemmeinrichtung zur Befestigung von Eisenbahnschienen auf gelochten Eisenschwellen. Zur Befestigung der Schienen auf normal gelochten Eisenschwellen wurden bis jetzt Klemmplatten verwendet, die dadurch, dass sie mit Hakenbolzen und Federringen anzu bringen waren, eine umständliche Verlege arbeit erforderten. Ausserdem lockerten sich die Schrauben nach einiger Zeit und mussten neu angezogen werden. Ferner waren die Schienen durch die Klemmplatten nicht ge nügend fest gehalten und mussten dazu noch Wanderklemmen herangezogen werden, um das Verrutschen der Schienen zu verhüten.
Nicht nur das Einbauen und spätere Nach ziehen der Bolzen bedeutete eine umständ liche Arbeit, auch das Lösen war mit Schwie rigkeiten verbunden. Zudem waren die Bol zen darnach meist nicht mehr verwendbar.
Die Fig. 1 bis 12 stellen verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes dar.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein erstes Beispiel veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen geil der Keilklemme in zwei Ansich- ten. Der geil ist gebildet durch zwei parallele Leisten a und<I>b,</I> die längs des Schienenfusses in die Rille der Klemmeinrichtung einzutrei ben sind.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Seiten ansicht, resp. die Draufsicht, und eine Un teransicht der Keilklemmeneinrichtung. Die Platte besitzt oben einen Nocken c und unten einen schmaleren Nocken d, welche zusam men die Rille begrenzen, in welche der Keil im Sinn von Fig. 3 einzutreiben ist, zwecks Festhaltens eines Schienenfusses e an der Schwelle<I>f.</I> Der Nocken<I>d</I> dringt hierbei in. einen Schlitz g der Schwelle und untergreift den Schienenfuss wie die Schwelle selbst.
Die Ausführungsbeispiele gemäss Fig. 6 bis 9, bezw. Fig. 10 bis 12 unterscheiden sich von den ersten lediglich durch ihre ab geänderten Dimensionen.
Es ist ersichtlich, dass gegenüber den bis her gebrauchten Klemmplatten der Vorteil der Keilklemmeneinrichtung darin besteht, dass sie sehr rasch anzubringen und wieder abzumontieren ist und ausserdem die Schiene mit der Schwelle ganz fest verbindet, wo durch man neben der Klemmplatte auch noch die sonst üblichen Zwischenlagen zwischen Schiene und Schwelle, ferner die Wander klemmen spart.
Healing clamping device for fastening railroad tracks on perforated iron sleepers. To fix the rails on normally perforated iron sleepers, clamping plates have been used up to now, which, because they had to be attached with hook bolts and spring washers, required cumbersome laying work. In addition, the screws loosened after a while and had to be retightened. Furthermore, the rails were not held firmly enough by the clamping plates and hiking clamps had to be used to prevent the rails from slipping.
Not only was the installation and subsequent retightening of the bolts a laborious task, loosening was also difficult. In addition, the bolts were usually no longer usable afterwards.
FIGS. 1 to 12 show different embodiments of the subject matter of the invention.
A first example is illustrated in FIGS. 1 to 5. 1 and 2 show a horn of the wedge clamp in two views. The horn is formed by two parallel strips a and b which are to be driven into the groove of the clamping device along the rail foot.
3, 4 and 5 show a side view, respectively. the top view, and a bottom view of the wedge clamp device. The plate has a cam c at the top and a narrower cam d at the bottom, which together men limit the groove into which the wedge in the sense of FIG. 3 is to be driven for the purpose of holding a rail foot e on the sleeper <I> f. </ I > The cam <I> d </I> penetrates a slot g of the sleeper and engages under the rail foot like the sleeper itself.
The embodiments according to FIGS. 6 to 9, respectively. 10 to 12 differ from the first only in their changed dimensions.
It can be seen that the advantage of the wedge clamp device compared to the previously used clamping plates is that it can be attached and dismantled again very quickly and, moreover, the rail is firmly connected to the sleeper, which in addition to the clamping plate also provides the usual intermediate layers between the rail and sleeper, and also saves on hiking clamps.