CH208159A - Device for fanning a gas generator with an internal combustion engine connected to it. - Google Patents

Device for fanning a gas generator with an internal combustion engine connected to it.

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CH208159A
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Hansa-Gas-Generatoren G M B H
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Hansa Gas Generatoren G M B H
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Description

  

  Einrichtung zum Anfachen eines Gaserzeugers durch einen  an ihn angeschlossenen Verbrennungsmotor.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zum Anfachen eines Gaserzeugers  durch einen an ihn angeschlossenen Ver  brennungsmotor. Es ist bekannt, einen von  dem Gas eines Gaserzeugers betriebenen       Verbrennungsmotor,    z. B. Fahrzeugverbren  nungsmotor, beim Anfachen des Gaserzeugers  mit einem     Benzin-Luftgemisch    anlaufen zu  lassen und dabei durch eine teilweise Sper  rung der Gaszuleitung den Motor teilweise  als Pumpe     wirken    zu lassen, das heisst die  mit     Benzin-Luftgemisch    betriebenen Zylin  der saugen gleichzeitig auch Luft durch den  Gaserzeuger an, und zwar so lange, bis der  Gaserzeuger gutes, das heisst brennbares Gas  liefert.

   Bei dieser     Anordnung    ist die Pum  penwirkung gering, und der Bedienungs  mann musste eine dauernde Veränderung in  der Zufuhr der Aussenluft in den     Gas-Luft-          mischer    vornehmen, bis der Motor mit dem  erzeugten Gas ansprang.    Dem Bekannten gegenüber besteht die       Erfindung        darin,    dass ein Teil der zu den  einzelnen Motorzylindern führenden     Gasab-          zweigleitungen        Absperrvorrichtungen    be  sitzen, hinter denen je eine     Anschlussleitung          eines        Hilfsvergasers    mündet.

   Dadurch     wird     erreicht, dass durch das Schliessen der Ab  sperrvorrichtungen nur     ein    Teil der Motor  zylinder als Motor und der andere     Teil    voll  als Pumpe arbeiten kann, so dass hierdurch  der Gaserzeuger beim Anfachen sehr schnell  auf gutes Gas gebracht     wird.    Es     wird        damit     die Startzeit ganz erheblich     verringert.     



  Daraus ergibt sich weiter, dass, sobald  gutes Gas     in    die als Pumpe     wirkenden    Mo  torzylinder     eintritt,    dieses Gas     in        Mischung     mit     Aussenluft    zur Verbrennung gelangt,  das heisst auch diese     Zylinder    fangen an zu  arbeiten. Ob gutes Gas vorhanden ist, kann  durch momentane     Zufuhr    von Aussenluft in  den     Gas-Luftmischer    festgestellt werden, so      dass eine umständliche und nur gefühls  mässige Nachreglung der Aussenluftzufuhr,  wie bei den bekannten Einrichtungen weg  fällt.

   Ist brennbares Gas festgestellt, so  werden die Drosselungen der Abzweigleitun  gen zu den mit     Benzin-Luftgeinisch    angefah  renen Zylindern aufgehoben und die Benzin  zufuhr gesperrt, so dass dann auch letzt  genannte Zylinder mit dem Gas aus dem  Gaserzeuger betrieben werden können.  



  Grundsätzlich ist     gleichgültig,    wieviel  Zylinder als Motor oder als     Purnpe    arbeiten.  Zweckmässig wird man jedoch die halbe Zahl  der Zylinder als Pumpe und die andere  Hälfte als Motor wirken lassen und die Ver  teilung entsprechend der     Zündschaltung    so  vornehmen, dass immer nur jeweils ein als  Pumpe     wirkender    Zylinder übersprungen  wird. Man kann aber auch durchaus     zwei     oder mehr     Zvlinder,    die in der     Zündschaltzmg          hintereinander    liegen und als Pumpe wir  ken, überspringen. was bei den meist vor  liegenden hohen Drehzahlen. ohne     weiteres     möglich ist.  



  Auf der Zeichnung sind zwei     A.us@ü@i-          rungsbeispiele    der Einrichtung schematisch  dargestellt, in denen ein     Vierzvlitiderrnotor     in Aufsieht mit den     Gaszuleitungen        iin     Schnitt gezeigt ist.  



  Die von     einem    Gaserzeuger kommende  Rohrleitung 1, in der ein     Gas-Luftrnischer    8  eingebaut ist, zerteilt sich nach     Abb.    1 in  bekannter Weise vor dem     31otor    in die bei  den     Abzweigleitungen    2 und 3,     von.        denen     jede zwei der     Motorzylinder    4 speist.  



  In dem Abzweigrohr 3 ist eine Absperr  klappe 5 eingebaut, und hinter dieser mün  det in das     Abzzveigrobr    3 die     Rohrleitinio.;-        C     eines     Hilfsvergasers    7, so dass     beine    An  fahren des     illotors    bei geschlossener Absperr  klappe 5 die Motorzylinder     4a    mit     einem          Benzin-Luftgemisch    betrieben werden kön  nen, während die Zylinder 4b als Pumpe ar  beiten und damit Luft durch den Gaserzeu  ger saugen, so dass dieser angefacht wird.

    Während des     Anfaehens    ist die Drossel  klappe 8a hinter dem Mischer 8 geöffnet,  während die Zufuhr der Aussenluft in den    Mischer 8 durch die Drosselklappe     8t>    ab  gesperrt ist. Ist der Motor eine Zeitlang ge  laufen, dann wird durch     Offnen    der Drossel  klappe     8b    Aussenluft in den Mischer 8 ge  geben und falls schon gutes brennbares Gas  zu diesem Zeitpunkt vorhanden ist, beginnen  die beim Anfahren als Pumpe wirkenden  Zylinder 4b mit der     Gas-Luftmischung    zu       arbeiten,    was sofort.

   vom Fahrer     bemerkt,     werden kann, und es wird dann die     Sperrung     5 aufgehoben und der Benzinvergaser 7  ausser     Betrieb    gesetzt, womit nunmehr auch  die     Zylinder        4a    mit dem im     Gaserzeuger    er  zeugten Gas betrieben werden.  



  Beim Anfahren des Motors     wird    man  zweckmässig so vorgehen, dass zunächst die  Drosselklappe     8a        geschlossen    und die     Klappe     geöffnet wird, so dass dann alle Motor  zylinder 4 mit     Benzin-Luftgemisch    ange  fahren werden, bis sie auf     normale    Tempera  tur gebracht sind.

   Um diesen Betrieb durch  nur einen Vergaser     zii    ermöglichen, wird  der     Anscbluss    6 des Vergasers 7 an der  Zweigleitung 3 so angeordnet. dass das       Benzin-Luftgemiseli    allen Zylindern gleich  mässig     oder    möglichst     gleichmässig        ziigefiihrt     wird.  



  Nach     Abb.    2 besitzt die Gaszuleitung 1  vier     Abnveigleitungen    9, 10, 11 und 12, von  denen jede zu einem Motorzylinder 4 führt.  In den beiden     Abzweigungen    10 und 11 ist  je eine Absperrklappe 13 angeordnet und       hinter    diesen münden Rohrleitungen eines       Benzinvergasers    14, so dass bei geschlossenen  Absperrklappen 13 die beiden Motorzylinder       4a    von     dem    Vergaser 14 mit einem     Benzin-          Luftgeniisch    beliefert werden, während die  Zylinder 4b als Pumpe     wirken.    Es kann na  turgemäss für jede,

   der Abzweigungen 10 und  11 je ein gesonderter Vergaser vorgesehen  werden, und es kann ein oder es können  mehrere Vergaser auch weniger oder mehr  als zwei Motorzylinder beim Anfahren mit       Benzin-Luftgemisch    beliefern. Die     Wirkung     ist sonst die gleiche wie zu     Abb.    1 be  schrieben.  



  Die Zweigleitungen 3     (Abb.    1) und 10,  11     (Abb.    2), in denen die Absperrklappen 5           bezw.    13 angeordnet sind, sind zweckmässig  gegenüber den Zweigleitungen 2     bezw.    9, 12  erweitert ausgebildet, so dass dadurch der  durch den Einbau der Absperrklappen 5       bezw.    13 herrschende Strömungswiderstand  im Vergleich zu dem in den entsprechenden  Zweigleitungen 2     bezw.    9, 12 herrschenden  Strömungswiderstand ausgeglichen     wird.    Die  Absperrklappen 5 und 13 können auch in  besonderen in die Zweigleitungen einschalt  baren Zwischenstücken angeordnet sein,

   in  die dann auch zweckmässig die Anschlüsse  der Vergaser 7     bezw.    14 münden.



  Device for fanning a gas generator with an internal combustion engine connected to it. The invention relates to a device for fanning a gas generator through an internal combustion engine connected to it. It is known to use an internal combustion engine operated by the gas from a gas generator, e.g. B. Fahrzeugverbren voltage engine to start when fanning the gas generator with a gasoline-air mixture and thereby through a partial lock tion of the gas supply line to let the engine partially act as a pump, that is, the cylinder operated with gasoline-air mixture also suck air through the gas generator until the gas generator delivers good, i.e. combustible gas.

   With this arrangement, the pumping effect is low, and the operator had to make a constant change in the supply of outside air to the gas-air mixer until the engine started with the generated gas. Compared to the known, the invention consists in the fact that some of the gas branch lines leading to the individual engine cylinders have shut-off devices, behind each of which a connection line of an auxiliary carburetor opens.

   This ensures that by closing the shut-off devices only part of the motor cylinder can work as a motor and the other part can work fully as a pump, so that the gas generator is very quickly brought to good gas when fanning. This significantly reduces the start time.



  This also means that as soon as good gas enters the engine cylinder acting as a pump, this gas is mixed with outside air for combustion, which means that these cylinders also start to work. Whether good gas is available can be determined by the momentary supply of outside air into the gas-air mixer, so that a cumbersome and only sensible readjustment of the outside air supply, as with the known devices, is eliminated.

   If flammable gas is detected, the throttling of the branch lines to the cylinders that were approached with gasoline-air gas are lifted and the gasoline feed is blocked so that the last-named cylinder can also be operated with the gas from the gas generator.



  In principle, it does not matter how many cylinders work as a motor or as a pump. Appropriately, however, one will let half the number of cylinders act as a pump and the other half as a motor and make the distribution according to the ignition circuit in such a way that only one cylinder acting as a pump is skipped. But you can also by all means skip two or more cylinders that are located one behind the other in the ignition switch and act as a pump. what at the mostly present high speeds. is easily possible.



  In the drawing, two examples of the device are shown schematically, in which a four-cylinder motor is shown in section with the gas supply lines.



  The pipeline 1 coming from a gas generator, in which a gas-air mixer 8 is installed, is divided according to Fig. 1 in a known manner in front of the 31otor into the branches 2 and 3 from. each of which feeds two of the engine cylinders 4.



  In the branch pipe 3 a shut-off flap 5 is installed, and behind this opens into the Abzzveigrobr 3 the pipeline inio.; - C of an auxiliary carburetor 7, so that when starting the engine with the shut-off flap 5 closed, the engine cylinder 4a with a gasoline-air mixture can be operated while the cylinders 4b work as a pump and thus suck air through the gas generator so that it is fanned.

    During the start, the throttle valve 8a behind the mixer 8 is open, while the supply of outside air into the mixer 8 is blocked by the throttle valve 8t>. If the engine has been running for a while, then by opening the throttle valve 8b outside air is put into the mixer 8 and if good combustible gas is already available at this point, the cylinder 4b, which acts as a pump when starting up, begins to mix the gas and air work what immediately.

   can be noticed by the driver, and then the lock 5 is lifted and the gasoline carburetor 7 is put out of operation, so that the cylinders 4a are now operated with the gas generated in the gas generator.



  When starting the engine, it is advisable to proceed in such a way that first the throttle valve 8a is closed and the valve is opened, so that then all engine cylinders 4 are driven with a gasoline-air mixture until they are brought to normal temperature.

   In order to enable this operation with only one carburetor, the connection 6 of the carburetor 7 is arranged on the branch line 3. that the gasoline-air mixture is fed to all cylinders equally or as evenly as possible.



  According to FIG. 2, the gas supply line 1 has four branch lines 9, 10, 11 and 12, each of which leads to an engine cylinder 4. A shut-off valve 13 is arranged in each of the two branches 10 and 11 and pipes of a gasoline carburetor 14 open behind these, so that when the shut-off valves 13 are closed, the two engine cylinders 4a are supplied with a gasoline-air generator from the carburetor 14, while the cylinder 4b acts as a pump Act. It can of course for everyone

   the branches 10 and 11 each have a separate carburettor, and one or more carburettors can also supply fewer or more than two engine cylinders with a gasoline-air mixture when starting up. The effect is otherwise the same as described in Fig. 1 be.



  The branch lines 3 (Fig. 1) and 10, 11 (Fig. 2), in which the butterfly valves 5 respectively. 13 are arranged, are appropriate to the branch lines 2 respectively. 9, 12 expanded, so that by installing the butterfly valves 5 respectively. 13 prevailing flow resistance compared to that in the corresponding branch lines 2 respectively. 9, 12 prevailing flow resistance is compensated. The butterfly valves 5 and 13 can also be arranged in special intermediate pieces that can be switched into the branch lines,

   in the then also appropriate the connections of the carburetor 7 respectively. 14 open.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Anfachen eines Gas erzeugers durch einen an ihn angeschlossenen Verbrennungsmotor; dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der zu den einzelnen Motor zylindern führenden Gasabzweigleitungen Absperrvorrichtungen besitzt, hinter denen je eine Anschlussleitung eines Hilfsvergasers mündet. UNTERANSPR-CCHE 1. PATENT CLAIM: Device for fanning a gas generator by means of an internal combustion engine connected to it; characterized in that some of the gas branch lines leading to the individual engine cylinders have shut-off devices, behind each of which a connecting line of an auxiliary carburetor opens. SUB-CLAIM 1. Einrichtung zum Anfachen eines Gas erzeugers durch einen an ihn angeschlos senen Verbrennungsmotor nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den vier zu den Motorzylindern (4a, <I>4b)</I> führenden Gasabzweigleitungen (9-12) eines Vierzylindermotors zwei durch Dros selkörper (13) absperrbar sind, hinter welchen Drosselkörpern (13) die An schlüsse eines Benzinhilfsvergasers (14) münden. 3. Device for fanning a gas generator through an internal combustion engine connected to it according to patent claim, characterized in that of the four gas branch lines (9-12) of a four-cylinder engine leading to the engine cylinders (4a, 4b), two through Throttle body (13) can be shut off, behind which throttle bodies (13) the connections of a petrol auxiliary carburetor (14) open. 3. Einrichtung zum Anfachen eines Gas erzeugers durch einen an ihn angeschlos- senen Verbrennungsmotor nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuleitung vor dem Motor in zwei zu je zwei hintereinander liegenden Motor zylindern<I>(4a</I> bezw. <I>4b)</I> führenden Ab zweigleitungen (2 bezw. 3) ausläuft, von denen die eine (3) durch eine Absperr klappe (5) absperrbar ist, hinter der die Zuleitung (6) eines Benzinvergasers (7) mündet. 3. Device for fanning a gas generator by means of an internal combustion engine connected to it, characterized in that the gas supply line in front of the engine is in two engine cylinders <I> (4a </I> and <I> 4b) </I> leading branch lines (2 and 3) running out, one of which (3) can be shut off by a shut-off flap (5), behind which the feed line (6) of a gasoline carburetor (7) opens. 3. Einrichtung zum Anfachen eines Gas erzeugers durch einen an ihn angeschlos senen Verbrennungsmotor nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die absperrbaren Abzweigleitungen gegen über den übrigen Abzweigleitungen min destens in den Teilen, in denen die Dros selkörper liegen, derart erweitert sind, dass alle Abzweigleitungen bei geöffneten Drosselkörpern den gleichen oder nahezu gleichen Strömungswiderstand besitzen. 4. Device for fanning a gas generator by an internal combustion engine connected to it according to patent claim, characterized in that the lockable branch lines are expanded in relation to the other branch lines at least in the parts in which the throttle bodies are located that all branch lines are included open throttle bodies have the same or almost the same flow resistance. 4th Einrichtung zum Anfachen eines Gas erzeugers durch einen an ihn angeschlos senen Verbrennungsmotor nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsvergaser derart an eine der Ab zweigleitungen angeschlossen ist, dass bei geschlossener Drosselklappe (8a) in der Gaszuleitung (1) und geöffneten Sperr klappen (5 bezw. 13) in den Zweigleitun- gen allen Motorzylindern gleichmässig oder nahezu gleichmässig ein Benzin-Luft- gemisch zugeführt werden kann. Device for fanning a gas generator through an internal combustion engine connected to it according to patent claim, characterized in that the auxiliary carburetor is connected to one of the branch lines in such a way that when the throttle valve (8a) is closed in the gas supply line (1) and the blocking valve is open ( 5 and 13) a gasoline-air mixture can be supplied to all engine cylinders uniformly or almost uniformly in the branch lines.
CH208159D 1938-02-07 1939-02-06 Device for fanning a gas generator with an internal combustion engine connected to it. CH208159A (en)

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