Warenaufzug mit in Höhenrichtung geteilter Schiebetür. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Warenaufzug mit in Höhenrichtung ge teilter Schiebetür, und zwar sind zwei Tür flügel vorgesehen, die mittels Rollen in seit lich angeordneten Schienen geführt sind, welche in die Schachtöffnung hinein abge- kröpft sind, derart, dass die beiden Türflügel in der Schliesslage bündig mit der Schacht begrenzungswand liegen.
Dank dieser Ausbildung der Flügelführung tragen die Türflügel in der Schliesslage nicht auf, und es ergibt sich ein guter Abschluss der Schachtöffnung.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. I eine geschlossene Schiebetür in Ansicht von der Aufzugschachtseite; Fig. 2 und 3 zeigen Längsschnitte zu Fig. 1, und zwar ersterer mit den Flügeln in Schliesslage und letzterer in Öffnungslage; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 zeigt eine Ansicht einer Schiebetür nach dem zweiten Beispiel;
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, und Fig. 7 und 8 zeigen Querschnitte nach den Linien VII-VII und VIII-VIII der Fig. 5 in grösserem Massstab.
Beim Beispiel nach Fig. 1-4 bezeichnet 0 eine Schachtöffnung eines Warenaufzuges, zu deren Abschluss eine quergeteilte Schiebetür mit den beiden Flügeln Fo und Fu dient. Jeder Türflügel hat zur Führung seitliche Rollenpaare, und zwar innere Rollen I i und äussere Rollen l a, wobei sich die Bezeich nung "innere" und "äussere" auf den Ab stand der Rollen von der Trennfuge f der beiden Türflügel bezieht.
Die äusseren Rollen 1 ä jeder Flügelseite laufen in an der Schacht wand angebrachten Führungsschienen 2 von U-förmigem Querschnitt, wobei je die Flan- sehen eines Sehienetrpaares gegeneinander gewendet sind, und deren innere Enden in ctie Schachtöffnung hinein abgeknöpft sind. Die innern Rollen 1 i laufen in an der Schachtwand angebrachten Führungsschienen 3 von gleichem U-förmigem Querschnitt wie die Schienen 2, an welchen sie mit dem Steg und nach auswärts gewendeten Flan schen angesetzt, und gegenüber welchen sie in der Höhenrichtung um den senkrechten Abstand der äussern und innern Rollen ver setzt sind.
Diese Führungsschienen 3 sind an den innern Enden in gleicher Weise wie die Führungsschienen 2 in die Schachtöffnung hinein abgeknöpft, und zwar die obern Schienen jederseits symmetrisch zu den untern, ent sprechenden Schienen. Die innern Rollen 1 i sitzen an die Führungsschienen umgreifenden Bügeln 4.
Infolge der Abkröpfung der innern Enden der Führungsschienen werden die Tür flügel, welche in der Öffnungslage (Fig. 3) über der Schachtbegrenzungswand liegen, beim Schliessen kurz vor Erreichung der Schliesslage einwärts geführt, so dass sie in der Schliesslage bündig mit der Schaelrtbe- grenzungswand liegen, wie aus Fig. 2 er sichtlich. Um ein Anstreifen der äussern Flügelkanten an den Randkanten der Schacht öffnung zu verhüten, sind die äussern Kanten der Türflügel gegen die Schachtwand abge schrägt, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die beiden Flügel sind in bekannter Weise durch über Leitrollen geleitete Drahtseile auf gegenläufige Bewegung miteinander-verbun- den, so dass sich ihr Gewicht gegenseitig aufhebt.
Das Beispiel nach Fig. 5-8 unterscheidet sich vom Beispiel naelr Fig. 1-4 dadurch, dass hier beiderseits der beiden Türen Fo und Fit an der Schachtwand nur je eine U-förmige Führungsschiene 12 angebracht ist, deren Flanschen gegeneinander gerichtet sind. In dieser Schiene 12 werden sowohl die in bezug auf die Trennfuge f innern Führungsrollen 11 i als auch die äussern Führungsrollen 11a geführt, so dass hier so wohl die innern als die äussern Rollen un mittelbar an der Kante der Türflügel Fo bezw. <I>A</I> angeordnet sind.
Die beiden äussern Abkriipfungen für die äussern Rollen weisen einen in den Steg der Schiene 12 einge schweissten Führungsstab 14 auf, an welchem ein zylindrischer, abgesetzter Ansatz 11'a der Rolle Il a geführt bezw. abgelenkt wird (Fig. 8). Die innern Rollen 11i besitzen keinen solchen Ansatz und können daher über den Führungsstab 14 hinweggleiten.
Zwischen den beiden äussern Abkröpfungen ist in die Führungsschiene ein Gleitstab 13 eingesetzt, welcher verhindert, dass die Rol len 11 i sich auf den am Ende der Schrauben bolzen 15 gebildeten Lagerzapfen verschieben bezw. aus diesem Zapfen heraustreten.
Goods lift with sliding door divided in height. The subject of the present invention is a goods elevator with a sliding door divided in the vertical direction, namely two door leaves are provided which are guided by means of rollers in rails arranged on the side, which are bent into the shaft opening in such a way that the two door leaves in the Closing position should be flush with the shaft delimitation wall.
Thanks to this design of the leaf guide, the door leaves do not appear in the closed position, and the shaft opening is well sealed.
Two embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. I shows a closed sliding door in a view from the elevator shaft side; 2 and 3 show longitudinal sections of FIG. 1, namely the former with the wings in the closed position and the latter in the open position; Fig. 4 shows a cross section along line IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 is a view of a sliding door according to the second example;
6 shows a longitudinal section along the line VI-VI of FIG. 5, and FIGS. 7 and 8 show cross sections along the lines VII-VII and VIII-VIII of FIG. 5 on a larger scale.
In the example according to FIGS. 1-4, 0 denotes a shaft opening of a goods lift, to the end of which a transversely divided sliding door with the two wings Fo and Fu is used. Each door leaf has to guide lateral pairs of rollers, namely inner roles I i and outer roles la, the designation "inner" and "outer" on the stand of the roles from the parting line f of the two door leaves.
The outer rollers 1 each side of the wing run in guide rails 2 of U-shaped cross-section attached to the shaft wall, with the flanges of a pair of Sehienetrpaares facing each other, and the inner ends of which are buttoned into the shaft opening. The inner rollers 1 i run in attached to the shaft wall guide rails 3 of the same U-shaped cross-section as the rails 2, on which they are attached to the web and outwardly turned flan's, and compared to which they are in the vertical direction by the vertical distance external and internal roles are assigned.
These guide rails 3 are unbuttoned at the inner ends in the same way as the guide rails 2 in the shaft opening, namely the upper rails on each side symmetrically to the lower, ent speaking rails. The inner rollers 1 i sit on brackets 4 that encompass the guide rails.
As a result of the bend in the inner ends of the guide rails, the door leaves, which in the open position (Fig. 3) lie above the shaft delimitation wall, are guided inwards shortly before the closed position is reached, so that in the closed position they are flush with the Schaelrtbe- limit wall , as seen from Fig. 2. In order to prevent the outer leaf edges from rubbing against the edge of the shaft opening, the outer edges of the door leaf are sloped against the shaft wall, as can be seen from FIG.
The two wings are connected to one another in a known manner by means of wire ropes guided over guide pulleys, moving in opposite directions, so that their weights cancel each other out.
The example according to Fig. 5-8 differs from the example naelr Fig. 1-4 in that only one U-shaped guide rail 12 is attached to the shaft wall on either side of the two doors Fo and Fit, the flanges of which are directed towards one another. In this rail 12, both the internal guide rollers 11 i and the external guide rollers 11a with respect to the parting line f are guided, so that here both the inner and the outer rollers are directly on the edge of the door leaf Fo respectively. <I> A </I> are arranged.
The two outer abbreviations for the outer rollers have a guide rod 14 welded into the web of the rail 12, on which a cylindrical, stepped projection 11'a of the roller IIa is guided respectively. is deflected (Fig. 8). The inner rollers 11i do not have such an attachment and can therefore slide over the guide rod 14.
Between the two outer bends, a slide bar 13 is inserted into the guide rail, which prevents the Rol len 11 i from moving on the bearing pin formed at the end of the screw 15 respectively. step out of this pin.