CH204311A - Sensor control for copying machine tools, e.g. B. for copy milling machines. - Google Patents

Sensor control for copying machine tools, e.g. B. for copy milling machines.

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CH204311A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/123Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler varying the impedance in a circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

  

  Fühlersteuerung für Kopierwerkzeugmaschinen, z. B. für Kopierfräsmaschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Füh  lersteuerung für Kopierwerkzeugmaschinen,  z. B. für Kopierfräsmaschinen, bei der min  destens einem     Support    der Werkzeugmaschine  ein besonderer Verstellmotor zugeordnet ist,  dessen Schaltorgan vermittels des Fühlfingers  gesteuert wird.

   Die Erfindung     besteht    darin,  dass zur Steuerung des gesteuerten Verstell  motors ein nach zwei Seiten schaltendes  Schaltinstrument vorgesehen ist, das bei einer  mittleren Stellung des Fühlfingers gegenüber  dem Modell und hiermit     übereinstimmender     Stellung des das Werkzeug tragenden Sup  ports gegenüber dem Werkstück von, zwei  gleich grossen, aber entgegengesetzt gerichte  ten Strömen     beeinflusst    und in einer unwirk  samen Mittellage gehalten wird.

   während bei  der Auslenkung des Fühlfingers aus dieser  mittleren Stellung nach der einen oder     andern     Richtung der eine Strom gegenüber dem an  dern verkleinert oder vergrössert wird, wo  durch das Schaltorgan des     Schaltinstrumentes     nach der einen oder andern     Richtung    aus der    Mittellage herausbewegt wird und hierdurch  den Verstellmotor in der entsprechenden  Richtung so lange eingeschaltet hält, bis  durch die durch denselben bewirkte Ver  stellung des Supports die gleich grossen aber  entgegengesetzt gerichteten Ströme im Schalt  instrument wieder     vorhanden    sind, wobei die  übereinstimmende Lage von Fühlfinger und  Werkzeug zum Modell     bezw.    Werkstück  hergestellt ist.  



  Es sind bereits     Steuerungen    für Kopier  fräsmaschinen bekannt geworden, bei wel  chen durch die Verstellung des über das Mo  dell oder die Schablone gleitenden     Tasters     gleichzeitig der     Fräskopf    über mechanische  Gelenke geführt wird. Weiterhin ist eine An  ordnung bekannt geworden, bei der die Über  tragung der Bewegungen des Tasters auf den  eigentlichen Werkzeugkopf     mittels    einer       Spiegeleinrichtung    nebst Photozelle erfolgt.       Pei    dieser Ausführung befindet sich unmit  telbar auf dem Taster ein Spiegel, der je nach  der Bewegungsrichtung des Tasters in eine      andere Lage gedreht wird.

   Ein auf den Spie  gel fallender Lichtstrahl trifft dann auf die  über der Werkzeugmaschine angeordnete  Photozelle. Die im nachstehenden beschrie  bene Steuerung nach der Erfindung zeichnet  sich den bisher bekannten Ausführungen ge  genüber durch eine grosse Einfachheit und  Betriebssicherheit aus. Die erfindungsgemässe  Fühlersteuerung kann so ausgebildet sein,  dass vermittels einer Tasteinrichtung mehrere  Werkzeugköpfe gesteuert werden können. Es  können dabei mittels eines     Tasters,    der ein       Musterwerkstück        abtastet,    gleichzeitig meh  rere Maschinen damit gesteuert werden. Fer  ner erlaubt die erfindungsgemässe Fühler  steuerung den Kopiervorgang umzudrehen,  das heisst nach einem konvexen Modell ein  konkaves Werkstück zu bearbeiten.  



  In der     Zeichnung    sind vier Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht.  



  Fig. 1. zeigt in perspektivischer Darstel  lung das     erste    Beispiel mit den zur Bewegung  des Werkzeuges in den drei Dimensionen  dienenden drei Supporten;  Fig. 2 ist eine schematische Darstellung  der den Taster in den drei Dimensionen be  wegenden Supporte;  Fig. 3 zeigt das zu den Fig. 1. und 2 ge  hörende Schaltschema;  Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel an einer  Werkzeugmaschine mit zwei dimensionaler  Arbeitsweise und  Fig. 7 das zugehörige Schaltschema;  Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform  an einer Werkzeugmaschine mit zwei dimen  sionaler     Arbeitsweise;     Fig. i stellt eine weitere Ausführungs  form an einer Werkzeugmaschine mit zwei  dimensionaler Arbeitsweise und  Fig. 8 zeigt das zugehörige Schaltschema..

    In Fig. 1 sind die an den drei Supporten  der Werkzeugmaschinen angebrachten Ver  stellmotoren mit 3I,, 1I, und 3T3 sowie die  dazugehörigen Induktionsspulen mit     S,,        S-,     und     S;,    bezeichnet. Mit F ist der Werkzeug  kopf, in diesem Falle ein Fräskopf, und mit       1?    das zu bearbeitende Werkstück     bezeichnet.       In der Fig. 2 ist schematisch unter Weg  lassung der den Fühler T über das     Werk-          s4ück    A führenden Motoren die Geberseite  der Kopierwerkzeugmaschinen veranschau  licht, bei der auch drei Supporte vorgesehen  sind.

   Die Induktionsspulen S,., S2a und S,,  sind den     Spulen        S,    bis     S.,    auf der Empfänger  seite der Maschine zugeordnet. In welcher  Weise die jeweils einander zugeordneten Spu  len untereinander gekuppelt sind, zeigt das in  Fig. 3 dargestellte Schaltschema., das für  jedes der drei Spulenpaare genau das gleiche  ist. Für die dreidimensionale Arbeitsweise  der Werkzeugmaschine nach Fig. 1. müssen  also drei derartige Schltanordnungen vor  handen sein. In der letztgenannten Abbil  dung ist mit     R,    das der Spule     S,        zugeordnete     Gasentladungsgefäss und mit R,,, das der  Spule S,. zugeordnete Gasentladungsgefäss  bezeichnet.

   Der Gitterstromkreis dieser Ge  fässe wird durch je eine Wechselstromquelle       gespeist.    Im     Anodenstromkreis    sind Gleich  stromquellen vorgesehen. Das nach zwei Sei  ten schaltende Schaltinstrument, welches den  entsprechenden Verstellmotor des Supports  der Arbeitsmaschine im Uhrzeigersinne oder  im Gegenuhrzeigersinne mittels der Kontakte,  <I>1, r</I>     einschaltet,    ist derartig angeordnet,     da.ss     sich bei gleicher     Induktrvität    der mit Eisen  kernen versehenen Spulen<B>S</B>, und     9,a,    die  durch seine Betätigungsspule     fliessenden     Ströme aufheben.

   Es wirken also zwei ein  ander     entgegengesetzt    gerichtete Ströme auf  das     Instrument    ein. Der     Kontaktarm    8 dieses       Instrumentes    nimmt dann die in     Fig.    3 dar  gestellte     Lage    ein. Per im Anodenstromkreis  liegende regelbare     'Widerstand    ET dient zur  Einstellung des     Übersetzungsverhältnisses     der Kopiereinrichtung, das auch durch     Zu-          bezw.    Abschaltung von Wicklungsteilen  einer Spule geändert werden kann. Die Ströme  werden von den Gefässen     R,.        R,,,    geliefert.

    



  Die     beschriebene        lu#-fiihrungsform    hat  folgende Wirkungsweise: Wird der Fühler T  bei seinem Weg über     da:-Modell    nach oben  verstellt, so wird der in die Spule     S,;,    hin  einragende Eisenkern     etwas        herausgezogen.     Dadurch     ändert    sich die Induktionsspannung.      welche am Gitter des Gefässes R1a, liegt. Der  das Schaltorgan bildende     Kontaktarm    Z des       Schaltinstrumentes    J wird nun nach einer  Seite ausschlagen und damit den Motor Ml,  der die Höhenverstellung des Fräskopfes re  gelt, an Spannung legen.

   Der Support des  Fräskopfes bewegt sich dann nach oben, so  dass der mit diesem Support verbundene Ei  denkern ebenfalls aus der Spule<B>8,</B> heraus  gezogen wird. Auf diese Weise wird die  Gitterspannung des Gefässes R1 beeinflusst.  Wenn nun die Selbstinduktion der Spulen  und<B>8,</B> übereinstimmt, werden sich die  beiden im Schaltinstrument J entgegen ge  richteten Anodenströme kompensieren, so dass  der     Kontaktarm    des Instrumentes wieder in  seine Mittellage zurückkehrt. Sobald also  der Fühler T nach oben bewegt wird, erfolgt  ebenfalls eine Bewegung des Fräskopfes nach  der gleichen Richtung. Für die andern bei  den Bewegungsrichtungen ist eine gleiche  Schaltanordnung vorgesehen.  



  Wird der Fühler T nicht nach oben, son  dern zum Beispiel nach unten bewegt, so  schlägt das Schaltinstrument J nach der an  dern Seite aus und schaltet damit den Ver  stellmotor in der andern Drehrichtung ein, so  dass sich der Frässupport nach unten in Be  wegung setzt. Die Spulen 8, bis S3 bezw. S1a  bis     Sao,    können ohne weiteres 20 cm lang aus  geführt und zur Abschirmung gegen magne  tische Einflüsse mit einer Eisenkapselung  versehen werden. Durch Herausziehen der  Eisenkerne lässt sich der Anodenstrom ohne  weiteres zwischen 0 und 15 Ampere steuern.  Da das Schaltinstrument J zum Ansprechen  nur eine Leistung von     25    Watt benötigt,  <B>1000</B>  kann die beschriebene
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   Ausführungsform  ausserordentlich empfindlich gemacht werden.

    Schon bei einer ganz geringen Verschiebung  des Fühlers T um zirka 1/1o bis 1/1oo mm wird  der Fräskopf automatisch dieser Bewegung  folgen.  



  Der Fühler ist hier nicht auf dem Sup  port des Werkzeuges angeordnet     sondern    auf  dem Teil X. Der Fühler steuert hier drei Vor  schubrichtungen. An Stelle der Spulen kann    auch ein sogenannter Graukeil       finden,    der an einem photoelektrischen Licht  strahl     vorbeigeführt    wird. Je nach der Be  einflussung der Lichtstärke wird     dann    das  Schaltinstrument J betätigt. Auch mit Flüs  sigkeitswiderständen liesse sich die gleiche  Wirkung erreichen.  



  Zu der Fühlerausführung selbst ist noch  zu sagen, dass man die Fühlerspindel als Ei  senkern einer Geberspule ausbilden kann, die  dann an Stelle der Spule S1a die Auf- und  Abwärtsbewegung des Fühlers auf die Emp  fängerseite übertragen     würde.        Schliesslich     kann die Fühlersteuerung auch so eingerich  tet sein, dass mit der gleichen Fühlerappara  tur eine dritte Kopiermaschine gesteuert wer  den kann, welche beispielsweise zu dem auf  den andern Maschinen hergestellten Gesenk  den dazugehörigen Stempel fräst.

   Der Vorteil  dieser Mehrfachkopiereinrichtungen besteht  vor allen Dingen darin, dass das Modell nur  einmal angefertigt werden muss und auch nur  einmal die     verhältnismässig    teure  nebst Fühlfinger benötigt wird  Auch ist die Gewähr dafür gegeben, dass alle  drei Werkstücke eine gleichmässige Ausfüh  rung erhalten, da sie ja alle in einem Ar  beitsprozess von dem gleichen Modell herge  stellt sind.  



  In der     Fig.    4 ist eine einfache  und zwar eine Kopier  hobelmaschine, dargestellt. Der Fühler T so  wie der Hobelstahl H sitzen auf dem     gemein-          Samen    Support D, der mittels des Motors M  in waagrechter     Richtung    auf dem in senk  rechter Richtung mittels des Motors     Ml    ver  stellbaren Support C     verschiebbar    ist. Wenn  die Hobelmaschine in Betrieb ist, bewegt sich  am Ende eines jeden Arbeitszuges der  der Support D auf dem Support C au  tomatisch nach links, das heisst in     Richtung    a.

    Der Fühler T wird hierbei durch die in der  Zeichnung dargestellte Schablone E nach  oben gedrückt     und    damit die Feder E, die  sich im Innern der     Spule        Sla    befindet,  Das in     Fig.    5 dargestellte  Schaltinstrument J schlägt nun aus, da sich       die        Selbstinduktion        der        Spule        S        vergrössert         Da diese Selbstinduktion das Gitter des Gas  entladungsgefässes R1a steuert, wird der Ano  denstrom grösser. Die Folge davon ist das  Einschalten des Höhenverstellmotors M,.

   Der  Support C wird dann nach oben in Richtung  b bewegt und dabei der Fühler durch die  Feder E wieder aus der Spule     S,,    herausge  drückt, und zwar so lange, bis der Anoden  strom wieder auf den konstanten Gegenstrom,  der in diesem Fall nicht durch ein Gasent  ladungsgefäss sondern durch eine Gleich  stromquelle gesteuert wird, abgeklungen ist.  Dieser Fall tritt dann ein, wenn der Fühler  T innerhalb der Spule      & ,    wieder genau die  gleiche Stellung eingenommen hat wie vor  her. Bewegt sich der Support C nach oben, so  wird die Feder E den Fühler T nach     unten     drücken.

   Der Support C wird also stets um  den gleichen Betrag auf- oder abwärts wan  dern, um den sich der Fühler T aus der Mit  tellage der Spule     S,,,    nach oben und unten  bewegt hat. Der Fühlfinger steuert hier also  nur eine Vorschubrichtung.  



  Man kann aber auch den Hobelstahl H in  der in Fig. 6 dargestellten Weise auf einem  besonderen Support K anordnen und bei der  Auf- und Abwärtsbewegung dieses Supports  einen     Eisenkern    in die feststehende Spule     s,     eintauchen lassen. Dadurch wird der Höhen  verstellmotor M' in der vorbeschriebenen  Weise gesteuert. Der Höhenverstellmotor  M1 würde in diesem Fall dazu dienen, den  Support C am Anfang eines Arbeitsganges  einzustellen, um sehr verschieden grosse Werk  stücke bearbeiten zu können. Die Einstellung  des Werkzeuges entsprechend der Ober  flächengestaltung des Werkstückes wird da  gegen durch die Verstellung des Supports K  durch den Motor     M',    bewirkt. Der Support  K mit dem Hobelstahl H wird also stets der  Bewegung des Fühlers folgen.

   Eine Summie  rung der Fehler ist hier ausgeschlossen, da  jeder Fehler, der durch das ungenaue Arbei  ten der Steuerung bezw. der Verstellmotoren  eventuell entstehen könnte, sich nach mehre  ren Arbeitshüben ausgleichen muss.  



  In den Fig. 7 und 8 ist schliesslich eine  Einrichtung zum Kopieren eines Gegen-    stückes zu einer vorhandenen Schablone und  zu einem der Schablone entsprechenden Stück  dargestellt. Zu diesem Zwecke ist zur Steue  rung des Höhenverstellmotors M, ausser der  Spule     S,    eine zweite Spule     S',    angeordnet.  Wenn mittels des in der Fig. 8 dargestellten  Umschalters U an Stelle der Spule S, die  Spule     S',    eingeschaltet wird, so läuft der  Support C mit dem die Magnetkerne der  Magnetspulen gekuppelt sind nach unten,  wenn der Fühler T nach oben bewegt wird.  In der Darstellung der Fig. 7 ist jedoch ein  Werkstück B gezeichnet, das genau nach der  Schablone A bearbeitet wird.

   Eine derartige  Arbeitsweise entspricht der gezeichneten  Lage des Umschalters     L'.    Es wird also     bei.     gleicher Bewegung des     Supports    C der eine  Kern sich in die zugehörige Spule hinein und  der andere Kern aus der zugehörigen Spule  herausbewegen. Es können mit diesem Bei  spiel also wahlweise ein Gesenk oder ein  Stempel nach demselben Modell hergestellt  werden.  



  Bei den eingangs beschriebenen Fühler  steuerungen, bei denen ein besonderer Geber  apparat und getrennt davon besondere Emp  fängeranordnungen Verwendung finden, kann  zwischen den entsprechenden Geber- und  Empfängermotoren eine Gleichlaufsicherung  vorgesehen werden, die vor allen Dingen  auch während des An- und Auslaufes der  Motoren wirksam sein muss. Bei Benutzung  von Drehstrommotoren als Verstellmotoren  ist die Gleichlaufsicherung verhältnismässig  einfach, da die Motoren dann nur nach dem  System der elektrischen Welle gekuppelt zu  werden brauchen. Eine     Abbremsung    der     No-          toren    kann beispielsweise durch Gleichstrom  vorgenommen werden. Doch lassen sich na  türlich auch andere bekannte Bremsverfah  ren anwenden.

   Bei Benutzung von Gleich  strommotoren wird die     Gleichlaufsicherung     etwas umständlicher. Es gibt aber auch hier  eine Reihe bekannter, sehr zuverlässig arbei  tender Verfahren. Für den vorliegenden Fall  wäre beispielsweise ein Verfahren mit Vorteil  anwendbar, welches vermittels umlaufender      Scheiben und einer Photozellensteuerung ar  beitet.



  Sensor control for copying machine tools, e.g. B. for copy milling machines. The invention relates to a Füh ler control for copying machine tools such. B. for copy milling machines, in which at least one support of the machine tool is assigned a special adjusting motor whose switching element is controlled by means of the feeler finger.

   The invention consists in that to control the controlled adjustment motor, a switching instrument is provided which switches to two sides and which, when the feeler finger is in a middle position in relation to the model and the position of the support carrying the tool in relation to the workpiece, consists of two equally large, but oppositely directed currents are influenced and kept in an ineffective central position.

   while when the finger is deflected from this central position in one direction or the other, one current is reduced or increased compared to the other, where the switching element of the switching instrument is moved out of the central position in one direction or the other and thereby the adjustment motor in the corresponding direction keeps switched on until the same size but oppositely directed currents in the switching instrument are again available through the adjustment of the support caused by the same, with the matching position of feeler and tool to the model respectively. Workpiece is made.



  There are already controls for copier milling machines become known, in wel chen by adjusting the slide on the Mo dell or the template button at the same time the milling head is guided over mechanical joints. Furthermore, an arrangement has become known in which the transfer of the movements of the probe to the actual tool head is carried out by means of a mirror device together with a photocell. In this version there is a mirror directly on the button, which is rotated to a different position depending on the direction of movement of the button.

   A light beam falling on the mirror then hits the photocell located above the machine tool. The control system according to the invention described below is distinguished from the previously known designs by great simplicity and operational reliability. The sensor control according to the invention can be designed in such a way that several tool heads can be controlled by means of a feeler device. A number of machines can be controlled at the same time by means of a button that scans a sample workpiece. Furthermore, the sensor control according to the invention enables the copying process to be reversed, that is to say to machine a concave workpiece according to a convex model.



  In the drawing, four execution examples of the subject invention are illustrated.



  Fig. 1 shows a perspective presen- tation of the first example with the three supports used to move the tool in three dimensions; Fig. 2 is a schematic representation of the button in the three dimensions be moving supports; Fig. 3 shows the switching scheme belonging to Figures 1 and 2; FIG. 4 shows a second example on a machine tool with a two-dimensional mode of operation and FIG. 7 shows the associated circuit diagram; Fig. 6 shows another embodiment of a machine tool with two dimen sionaler operation; Fig. I shows a further embodiment on a machine tool with two-dimensional operation and Fig. 8 shows the associated circuit diagram.

    In Fig. 1, the attached to the three supports of the machine tools Ver actuator motors with 3I ,, 1I, and 3T3 and the associated induction coils with S ,, S, and S ;, designated. F is the tool head, in this case a milling head, and 1? denotes the workpiece to be machined. In FIG. 2, the encoder side of the copying machine tools is illustrated schematically, omitting the motors leading the sensor T via the work A, in which three supports are also provided.

   The induction coils S,., S2a and S ,, are assigned to the coils S, to S., on the receiver side of the machine. The circuit diagram shown in FIG. 3 shows how the respectively associated Spu len are coupled to one another. Which is exactly the same for each of the three coil pairs. For the three-dimensional mode of operation of the machine tool according to FIG. 1, three such key arrangements must be available. In the last-mentioned illustration, R, the gas discharge vessel assigned to the coil S, and R ,,, that of the coil S ,. assigned gas discharge vessel designated.

   The grid circuit of these vessels is fed by an alternating current source. Direct current sources are provided in the anode circuit. The switching instrument, which switches to two sides and switches on the corresponding adjusting motor of the support of the working machine clockwise or counterclockwise by means of the contacts, <I> 1, r </I>, is arranged in such a way that, with the same inductance, the with Coils <B> S </B>, and 9, a, provided with iron cores, cancel the currents flowing through its actuating coil.

   So two oppositely directed currents act on the instrument. The contact arm 8 of this instrument then assumes the position shown in FIG. 3 represents. The adjustable resistor ET located in the anode circuit is used to set the transmission ratio of the copier, which can also be adjusted by adding or Disconnection of winding parts of a coil can be changed. The currents are from the vessels R ,. R ,,, delivered.

    



  The described form of guidance has the following mode of operation: If the sensor T is adjusted upwards while it is moving over the model, the iron core protruding into the coil S,;, is pulled out somewhat. This changes the induction voltage. which is on the grid of the vessel R1a. The contact arm Z of the switching instrument J, which forms the switching element, will now deflect to one side and thus apply voltage to the motor Ml, which regulates the height adjustment of the milling head.

   The support of the milling head then moves upwards, so that the egg thinkers connected to this support are also pulled out of the coil <B> 8, </B>. In this way, the grid tension of the vessel R1 is influenced. If the self-induction of the coils and <B> 8, </B> match, the two opposing anode currents in the switching instrument J will compensate each other, so that the contact arm of the instrument returns to its central position. As soon as the sensor T is moved upwards, the milling head also moves in the same direction. The same switching arrangement is provided for the other directions of movement.



  If the sensor T is not moved upwards, but downwards, for example, the switching instrument J deflects to the other side and thus switches on the adjustment motor in the other direction of rotation so that the milling support starts moving downwards . The coils 8 to S3 respectively. S1a to Sao, can easily be made 20 cm long and provided with iron encapsulation to shield against magnetic influences. By pulling out the iron cores, the anode current can easily be controlled between 0 and 15 amps. Since the switching instrument J only requires a power of 25 watts to respond, <B> 1000 </B> the described
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   Embodiment can be made extremely sensitive.

    Even with a very small shift of the sensor T by about 1/10 to 1/100 mm, the milling head will automatically follow this movement.



  The sensor is not arranged here on the support of the tool but on part X. The sensor controls three feed directions here. Instead of the coils, a so-called gray wedge can also be found, which is guided past a photoelectric light beam. Depending on the influence of the light intensity, the switching instrument J is then operated. The same effect could also be achieved with liquid resistances.



  Regarding the sensor design itself, it should also be said that the sensor spindle can be designed as an egg lowering coil that would then transfer the up and down movement of the sensor to the receiver side instead of the coil S1a. Finally, the sensor control can also be set up in such a way that a third copying machine can be controlled with the same Fühlerappara tur, which, for example, mills the corresponding punch for the die produced on the other machines.

   The main advantage of these multiple copying devices is that the model only has to be made once and the relatively expensive one and the feeler finger are required only once. The guarantee that all three workpieces will be of the same design, as they all are are produced in one work process from the same model.



  In Fig. 4, a simple planing machine and that a copy is shown. The sensor T as well as the planing steel H sit on the common seed support D, which is displaceable by means of the motor M in the horizontal direction on the support C, which is adjustable in the vertical right direction by means of the motor Ml. When the planing machine is in operation, the support D moves automatically to the left on the support C at the end of each work move, that is, in direction a.

    The sensor T is pushed upwards by the template E shown in the drawing, and thus the spring E, which is located inside the coil Sla. The switching instrument J shown in FIG. 5 now deflects, since the self-induction of the coil S increased Since this self-induction controls the grid of the gas discharge vessel R1a, the anode current increases. The consequence of this is that the height adjustment motor M, is switched on.

   The support C is then moved upwards in direction b while the sensor is pushed out of the coil S ,, by the spring E, until the anode current returns to the constant countercurrent, which in this case does not pass a gas discharge vessel but controlled by a direct current source has subsided. This case occurs when the sensor T within the coil & has again assumed exactly the same position as before. If the support C moves upwards, the spring E will push the sensor T downwards.

   The support C will always wan up or down by the same amount by which the sensor T has moved from the middle position of the coil S ,,, up and down. The feeler finger controls only one feed direction here.



  However, the planing steel H can also be arranged on a special support K in the manner shown in FIG. 6 and an iron core can be immersed in the stationary coil s during the upward and downward movement of this support. As a result, the height adjustment motor M 'is controlled in the manner described above. The height adjustment motor M1 would in this case serve to set the support C at the beginning of a work cycle in order to be able to process work pieces of very different sizes. The setting of the tool according to the surface design of the workpiece is caused by the adjustment of the support K by the motor M '. The support K with the planing steel H will therefore always follow the movement of the feeler.

   A summation of the errors is ruled out here, since any error caused by the imprecise work of the controller or. the variable displacement motors could possibly arise, which has to compensate itself after several working strokes.



  Finally, FIGS. 7 and 8 show a device for copying a counterpart to an existing template and to a piece corresponding to the template. For this purpose, in addition to the coil S, a second coil S 'is arranged to control the height adjustment motor M. If, by means of the changeover switch U shown in FIG. 8, the coil S 'is switched on instead of the coil S, the support C with which the magnetic cores of the magnetic coils are coupled runs downwards when the sensor T is moved upwards. In the illustration of FIG. 7, however, a workpiece B is drawn which is machined exactly according to the template A.

   Such a mode of operation corresponds to the position shown of the switch L '. So it will be at. same movement of the support C one core move into the associated coil and the other core move out of the associated coil. With this example, a die or a stamp can be produced according to the same model.



  In the case of the sensor controls described above, in which a special encoder apparatus and separate from it special Emp catcher arrangements are used, a synchronization protection can be provided between the corresponding encoder and receiver motors, which are especially effective during the start and stop of the motors got to. When three-phase motors are used as adjusting motors, the synchronization safeguard is relatively simple, since the motors then only need to be coupled according to the system of the electric shaft. The motors can be decelerated, for example, by direct current. However, other known braking methods can of course also be used.

   When using direct current motors, the synchronization safety device is a bit more complicated. But there are a number of well-known, very reliable working tender processes. For the present case, for example, a method could advantageously be used which works by means of rotating disks and a photocell control.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fühlersteuerung für Kopierwerkzeugma schinen, z. B. für Kopierfräsmaschinen, bei der mindestens einem Support der Werkzeug maschine ein besonderer Verstellmotor zuge ordnet ist, dessen Schaltorgan vermittels des Füllfingers gesteuert wird, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Steuerung des gesteuerten Verstellmotors ein nach zwei Seiten schalten des Schaltinstrument (J) vorgesehen ist, das bei einer mittleren Stellung des Füllfingers <I>(T)</I> gegenüber dem Modell<I>(A)</I> und hiermit übereinstimmender Stellung des das Werk zeug tragenden Supports gegenüber dem Werkstück (B) von zwei gleich grossen, aber entgegengesetzt gerichteten Strömen beein flusst und in einer unwirksamen Mittellage gehalten wird, PATENT CLAIM: Sensor control for Kopierwerkzeugma machines, e.g. B. for copy milling machines, in which at least one support of the machine tool is assigned a special adjusting motor, whose switching element is controlled by means of the filling finger, characterized in that the switching instrument (J) is provided to control the controlled adjusting motor on two sides , which is the same with a middle position of the filling finger <I> (T) </I> in relation to the model <I> (A) </I> and the corresponding position of the support carrying the tool in relation to the workpiece (B) large, but oppositely directed currents are influenced and kept in an ineffective central position, während bei der Auslenkung des Füllfingers aus dieser mittleren Stellung nach der einen oder andern Richtung der eine Strom gegenüber dem andern verkleinert oder vergrössert wird, wodurch das Schaltorgan des Schaltinstrumentes (J) nach der einen oder andern Richtung aus der Mittellage heraus bewegt wird und hierdurch den Verstellmo tor in der entsprechenden Richtung so lange eingeschaltet hält, bis durch die durch den selben bewirkte Verstellung des Supports die gleich grossen aber entgegengesetzt gerichte ten Ströme im Schaltinstrument (J) wieder vorhanden sind, wobei die übereinstimmende Lage von Füllfinger und Werkzeug zum Modell (A) bezw. Werkstück (B) hergestellt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. while when the filling finger is deflected from this central position in one direction or the other, one current is reduced or increased in relation to the other, whereby the switching element of the switching instrument (J) is moved in one direction or the other out of the central position and thereby the The adjustment motor is switched on in the corresponding direction until the same size but oppositely directed currents are again present in the switching instrument (J) due to the adjustment of the support caused by the same, whereby the matching position of the filling finger and tool to the model (A ) resp. Workpiece (B) is made. SUBCLAIMS 1. Fühlersteuerung nach Patentanspruch, bei der der Füllfinger und das Werkzeug auf demselben Support angebracht sind und durch den Füllfinger nur eine Vor schubrichtung gesteuert wird, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schaltinstrument (J) einerseits von einem konstanten Strom und anderseits durch einen von dem Füll finger bei seiner Auslenkung in der einen oder andern Richtung veränderbaren Strom beeinflusst wird (Fig. 4 und 5). 2. Sensor control according to claim, in which the filling finger and the tool are mounted on the same support and only one feed direction is controlled by the filling finger, characterized in that the switching instrument (J) on the one hand by a constant current and on the other hand by one of the filling finger when it is deflected in one direction or the other, the current is influenced (FIGS. 4 and 5). 2. Fühlersteuerung nach Patentanspruch, bei der der Füllfinger und das Werkzeug auf getrennten Supporten angeordnet sind, deren Vorschub durch den Füllfinger ge steuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ströme veränderbar sind und dass der eine durch die Bewegung des den Füll finger tragenden Supports und der andere durch die Bewegung des das Werkzeug tragenden Supports gesteuert wird (Fig. 1 bis 3). 3. Fühlersteuerung nach Unteranspruch 2, bei der von dem Füllfinger mehrere Vor schubrichtungen gesteuert. werden, da durch gekennzeichnet, dass, für jede Vor schubrichtung ein besonderes Schaltinstru- ment (J) vorgesehen ist. 4. Sensor control according to patent claim, in which the filling finger and the tool are arranged on separate supports, the feed of which is controlled by the filling finger, characterized in that both currents can be changed and that one by the movement of the support carrying the filling finger and the other is controlled by the movement of the support carrying the tool (Figs. 1 to 3). 3. Sensor control according to dependent claim 2, in which several feed directions are controlled by the filling finger. are indicated by the fact that a special switching instrument (J) is provided for each feed direction. 4th Fühlersteuerung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der bei den Ströme von einem Gasentladungsgefäss (R1 bezw. R1a) geliefert wird, in dessen Gitterkreis eine Induktionsspule (S1 bezw. & ,) mit einem Eisenkern liegt, der mit dem Füllfinger gekuppelt ist. 5. Fühlersteuerung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der bei den Ströme von einem Gasentladungs gefäss (R, bezw. R1A) geliefert wird, in dessen Gitterkreis eine Induktionsspule S, bezw. S1a) mit einem Eisenkern liegt, der mit dem zugeordneten Support gekup pelt ist. 6. Sensor control according to dependent claim 2, characterized in that each of the currents is supplied by a gas discharge vessel (R1 or R1a), in whose grid circle there is an induction coil (S1 or &,) with an iron core that is coupled to the filling finger. 5. Sensor control according to dependent claim 2, characterized in that each of the currents from a gas discharge vessel (R, respectively. R1A) is supplied, in the grid circle an induction coil S, respectively. S1a) has an iron core that is kup pelt with the associated support. 6th Fühlersteuerung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ano denstromkreis des einen Gasentladungs gefässes (R") ein regelbarer Widerstand (W) eingeschaltet ist. 7. Fühlersteuerung nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Induktionsspulen ab- und zusehaltba r sind. Sensor control according to dependent claim 4, characterized in that a controllable resistor (W) is switched on in the anode circuit of one gas discharge vessel (R "). 7. Sensor control according to dependent claim, characterized in that parts of the induction coils can be removed and closed. 8. Fühlersteuerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen Herstellung eines Gesenkes oder Stempels nach demselben Modell mit einem Support zwei Magnetkerne für zwei Magnetspulen (8" S',) gekuppelt sind, von welchen Spu len (8l, S'1) jeweils eine mittels eines Um- schalters (ff) einschaltbar ist und die so angeordnet sind, dass bei gleicher Bewe gung des Supports sich der eine Magnet kern in die zugehörige Magnetspule hin ein- und der gern der andern Magnetspule aus dieser herausbewegt (Fig. 7, 8). 9. 8. Sensor control according to claim, characterized in that two magnetic cores for two magnetic coils (8 "S ',) are coupled to the optional production of a die or stamp according to the same model with a support, of which Spu len (8l, S'1) each one can be switched on by means of a toggle switch (ff) and which are arranged in such a way that, with the same movement of the support, one magnet core moves into the associated magnet coil and that of the other magnet coil moves out of it (FIG. 7 , 8). 9. Fühlersteuerung nach Patentanspruch für Kopierfräsmaschinen, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie so eingerichtet ist, dass von dem ein Musterwerkstück abtastenden Fühlfinger gleichzeitig mehrere Fräsma schinen gesteuert werden können. Sensor control according to patent claim for copy milling machines, characterized in that it is set up in such a way that several milling machines can be controlled simultaneously by the feeler finger scanning a sample workpiece.
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