CH202488A - Heizanlage, bei welcher die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind. - Google Patents
Heizanlage, bei welcher die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind.Info
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Description
Heizanlage, bei welcher die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Heiz anlage, bei welcher die das Heizmittel füh renden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden und im wesent lichen durch Strahlung dem zu beheizenden Ort abgebenden Masse eingebettet sind und ist gekennzeichnet durch einen unter dem Einfluss der Temperatur des Heizmittels ste henden Temperaturfühler, der mit Hilfe eines in die Heizmittelleitung eingebauten Abschlussorganeo den Zufluss des Heizmittels zu den Heizelementen unterbricht, wenn die Temperatur des Heizmittels einen höchst zulässigen Wert übersteigt. In der Heizmittelvorlaufleitung kann ein gewichtsbelastetes Abschlussorgan angeord net sein, welches durch eine Verriegelung in geöffneter Stellung gehalten und bei Über steigen der höchstzulässigen Temperatur durch den Temperaturfühler entriegelt wird, so dass unter dem Einfluss des Gewichtes die Vorlaufleitung abgeschlossen wird. Der Tem peraturfühler kann als Quecksilberthermo- meter ausgebildet sein, dessen Quecksilber faden einen die Entriegelung bewirkenden Stromkreis schliesst, wenn die Temperatur des Heizmittels den höchstzulässigen Wert übersteigt. Der Temperaturfühler kann aber auch mit Hilfe des Dehnungsunterschiedes von zwei verschiedenen Baustoffen oder von zwei Elementen verschiedener Temperatur mit mechanischen Mitteln die Entriegelung des Abschlussorganes bewirken, wenn die Temperatur des Heizmittels den höchstzuläs sigen Wert übersteigt. Der Temperaturfühler kann mit Einrichtungen versehen sein, mit deren Hilfe die Temperatur eingestellt wer den kann, bei welcher das Abschlussorgan entriegelt und die Zufuhr von Heizmittel unterbrochen wird. Das Abschlussorgan kann durch elektrische Mittel vom Temperaturfüh ler aus beeinflusst werden. Der Erfindungsgegenstand ist nachste hend an Hand der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Gebäude mit einer Heizanlage naoh !der Erfindung; Fig. 2 veranschaulicht eine erste Ausführung, Fig. 3 eine zweite Ausführung einer Vorrichtung, die in Abhängigkeit von der Temperatur des Heizmittels beeinflusst wird. Die Heizanlage des in Fig. 1. gezeigten Gebäudes weist einen Heizkessel 1 und die Strahlungsheizkörper 2 auf. Die das Heiz- mittel führenden Elemente sind als ein Rohr netz 4 ausgebildet und von der als Strah lungsheizkörper ausgebildeten Deckenmasse umgeben, -welche die Wärme des Heizmittels aufnimmt und durch Strahlung dem zu be heizenden Raum abgibt. Das Heizmittel strömt aus dem Kessel durch die Vorlauf leitung 3 in das Rohrnetz 4 der Heizkörper 2 und gelangt von da durch die Rücklauf- leitung 5 wieder in den Heizkessel 1 zurück. Zur Sicherstellung der Flüssigkeitszirkula tion dient eine Pumpe. (;, welche die Heiz- flüssigkeit durch die Rücklaufleitung aus den Heizkörpern ansaugt und durch den Heizkessel und die Vorlaufleitung den Heiz- körpern wieder zuführt. Zum Ausgleich der Dehnung der Heizflüssigkeit bei verschieden starker Beheizung ist. ein Expansionsgefäss 7 vorgesehen, das über besondere Expansions leitungen 8 und 9 mit dem übrigen Heiz- system in der Nähe des Heizkessels verbun den ist. Durch eine Leitung 1.0 strömt ein allfälliger Überschuss an Heizmittel über Dach. In der Vorlaufleitung ist eine in Abhän gigkeit von der Temperatur des Heizmittels beeinflusste Vorrichtung 11 eingebaut, die bei zu starkem Ansteigen der Temperatur den Vorlauf nach den Heizkörpern 2 unterbricht. Die Vorrichtung 11 besitzt einen Tempera turfühler 12 (Fig. 2), der an die Vorlauf leitung 3 angeschlossen ist und dadurch un ter dem Einfluss der Temperatur des Vorlauf wassers steht. Der Fühler 12 ist als Queck silberthermometer ausgebildet, dessen Queck silberfaden bei Übersteigen einer zulässigen Temperatur einen der Kontakte 13 erreicht und damit den Stromkreis 14 über die Bat terie 15 und die Spulen des Magnetes 1.6 schliesst. Der Magnet kann dann mit Hilfe des Ankers 17 den Verriegelungsliebel 18 entgegen der Wirkung der Zugfeder 19 an ziehen, so class der gewichtsbelastete Hebel 20 in die Lage 20' fällt. Dadurch wird die mit dein Hebel 20 auf der gleichen Welle sitzende Klappe quer zur Vorlaufleitung 3 in die Lage 21' verstellt und der Zufluss des Reiz mittels zii den Heizelementen unterbrochen. Zur Einstellung der Temperatur, bei -welcher die Verriegelung gelöst wird, kann mit Hilfe des Schalters 2\? irgend einer der Kontakte 13 in den Stromkreis 14 eingeschaltet wer den. Wird ein oberer Kontakt eingeschaltet, so findet die Entriegelung erst bei höheren Temperaturen statt, als -wenn ein unterer Kontakt eingeschaltet wird. Sollte die Befeuerung des Heizkessels nicht gleich gedämpft oder gelöscht -werden, wenn einmal die Verriegelung ausgelöst und der Vorlauf unterbrochen wurde, wird die Heizflüssigkeit zu sieden beginnen und der entstehende Dampf durch die Vorlaufleitung 8 und die Überla-ufleitung 10 ins Freie ent weichen. Auf alle Fälle wird aber verhin dert, dass die Masse der Decke, welche die das Heizmittel führenden Rohrelemente 4 umgibt, durch eine zii hohe Temperatur be schädigt und die Haftung zwischen Masse und Heizelementen gelockert wird. Es kön nen Beispielsweise keine schädigenden Tem peraturspannungen zwischen clen Rohren und der sie umgebenden Masse entstehen, so dass die Haftung der Masse an den Rohren ge wahrt bleibt. In der Vorlaufleitung 3 nach Fig. 3 ist ein Temperaturfühler eingebaut, der im we sentlichen ein Rohr 23 und einen Stab 24 aufweist. Während das Rohr 23 aus einem Baustoff mit hohem Ausdehnungskoeffizient, z. B. Messing, hergestellt ist, besteht der Stab aus einem Baustoff mit geringem Wärme ausdehnungskoeffizient, z. B. aus Invarstahl. Nach Massgabe der Temperatur des durch die Leitung 3 strömenden Heizmittels wird sieh dann das Rohr 23 ausdehnen, so dass das un tere Ende 25, an welchem das Rohr 23 mit dem Stab 24 verbunden ist, sich zu senken beginnt. Da. der Stab 24 einen sehr geringen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, wird auch sein oberes Ende 25' sinken, so dass der Hebel 26 ebenfalls sinkt. Bei zunehmendem Sinken gelangt das obere Ende des Schlitzes 27 zur Auflage auf den Stift 28 des Winkel hebels 29. Unter dem Zug des Gewichtes 30 wird der Hebel 29 so lange nach rechts ver dreht, bis seine Nase 31 den Hebel 32 ver lässt, so dass dieser unter dem Einfluss des Gewichtes 33 um seinen festen Drehpunkt 34 nach unten sinkt. Er wird dabei in die zur ersten Lage senkreohto Lage ,gelangen, bei der das Abschlussorgan 35 den Durchfluss des Heizmittels durch die Leitung 3 verhindert. Um die Temperatur einstellen zu können, bei welcher die Entriegelung des Abschluss- organes 35 erfolgt, ist im Hebel 26 eine Schraube 36 vorgesehen, mit deren Hilfe der Hebel 37 höher oder tiefer eingestellt werden kann. An der Skala 38 kann dann die Tem peratur, bei welcher die Entriegelung statt findet, abgelesen werden. Es könnte auch eine Einstellung der Entriegelungstempera- tur durch die Schraube 39 erfolgen. Der Temperaturfühler könnte auch in Ab hängigkeit vom Dehnungsunterschied zweier Metalle mit verschiedener Temperatur das Abschlussorgan beeinflussen. So könnte bei spielsweise das eine Metall unter dem Ein fluss der Vorlauftemperatur, das andere Me tall unter dem Einfluss einer konstanten Tem peratur eines Kühlmittels sein. Der Tem peraturfühler könnte ausser dem Abschluss o raan ZD aue h noch die Feuerung des Kessels beeinflussen, z. B. in der Weise, dass bei einer Entriegelung des Abschlussorganes-auch gleichzeitig die Feuerung, z. B. durch Unter brechen der Brennstoffzufuhr, abgestellt wird. Besonders bei Ölbrennern kann in der Ö lzufuhrleitung ein ähnliches Organ, wie in der Heizmittelvorlaufleitung angeordnet sein, welches bei Unterbrechung des Heizmittel- vorlaufes auch gleichzeitig die Ölzufuhr zum Brenner unterbricht. Um ein unbefugtes Ver stellen der Vorrichtung zu verhindern, kann diese in einen plombierten Kasten eingebaut sein. Bei einer Kohlenheizung könnte auch die Luftzufuhrklappe durch den Tempera turfühler in der Weise entriegelt werden, dass sie bei Abschlüss der Vorlaufleitung zufällt und damit die Zufuhr von Luft zum Feuer unterbricht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Heizanlage, bei welcher die das Heizmit- tel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden und im we sentlichen .durch Strahlung dem zu beheizen den Ort abgebenden Masse eingebettet sind, gekennzeichnet durch einen unter dem Ein fluss der Temperatur des Heizmittels stehen den Temperaturfühler, der mit Hilfe eines in die Heizmittelleitung eingebauten Ab- schlussorganes den Zufluss des Heizmittels zu den Heizelementen unterbricht, wenn die Temperatur des Heizmittels einen höchstzu lässigen Wert übersteigt.UNTERANSPRü CHE 1. Heizanlage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein an der Heizmittelvor- laufleitung angeordnetes, gewichtsbelaste tes Abschlussorgan, welches durch eine Verriegelung in geöffneter Stellung ge halten und bei Übersteigen der höchstzu lässigen Temperatur durch den Tempera turfühler entriegelt wird, so dass unter dem Einfluss des Gewichtes die Vorlauf leitung abgeschlossen wird. 2.Heizanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler als Quecksil berthermometer ausgebildet ist, dessen Quecksilberfaden einen die Entriegelung bewirkenden Stromkreis schliesst, wenn die Temperatur des Heizmittels den höchst zulässigen Wert übersteigt. 3.Heizanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler nach Massgabe des Dehnungsunterschiedes zweier ver schiedener Baustoffe das Abschlussorgan entriegelt, wenn die Temperatur des Heiz- mittels den höchstzulässigen Wert über steigt. 4.Heizanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler nach Massgabe des Dehnungsunterschiedes zweier Ele mente von verschiedener Temperatur das Abschlussorgan entriegelt, wenn die Tem peratur des Heizmittels den höchstzuläs sigen Wert übersteigt. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Temperaturfühler mit Einrichtungen versehen ist, mit deren Hilfe die Temperatur eingestellt werden kann, bei welcher das Abschlussorgan ent riegelt und die Zufuhr von Heizmittel un terbrochen wird.B. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan durch elektrische Mittel vom Temperatur fühler beeinflusst wird. 7. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfüh ler nicht nur das Abschlussorgan in der Heizmittelleitung, sondern auch ein die Brennstoffzufuhr zum Heizkessel unter brechendes Organ beeinflusst. B.Heizanlage nach Patentanspruch und L'n- tera@nsprucll 7, mit einem blbrenner, da durch gekennzeichnet, dass der Tempera turfühler ein in die Zufuhrleitung des Brennöls eingebautes Abschlussorgan be einflusst. 9.Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler nicht nur das Abschlussorgan in der Heiz- mittelleitung, sondern auch eine die Luft zufuhr zur Feuerung beeinflussende Kraft in der Weise entriegelt, dass die Luft zufuhr unterbrochen wird, wenn die Tem peratur des Heizmittels einen höchstzuläs sigen Wert übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH202488T | 1937-06-19 |
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CH202488D CH202488A (de) | 1937-06-19 | 1937-06-19 | Heizanlage, bei welcher die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind. |
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CH (1) | CH202488A (de) |
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1937
- 1937-06-19 CH CH202488D patent/CH202488A/de unknown
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