CH202488A - Heizanlage, bei welcher die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind. - Google Patents

Heizanlage, bei welcher die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind.

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CH202488A
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heating
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space

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  • Control Of Combustion (AREA)

Description


  Heizanlage, bei     welcher    die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme  des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Heiz  anlage, bei welcher die das     Heizmittel    füh  renden Elemente in     einer    die Wärme des       Heizmittels    aufnehmenden und im wesent  lichen durch Strahlung dem zu beheizenden  Ort abgebenden Masse     eingebettet    sind und  ist gekennzeichnet durch einen unter dem  Einfluss der Temperatur des Heizmittels ste  henden Temperaturfühler,

   der mit Hilfe  eines in die     Heizmittelleitung    eingebauten       Abschlussorganeo    den     Zufluss    des Heizmittels  zu den Heizelementen unterbricht, wenn die  Temperatur des     Heizmittels    einen höchst  zulässigen Wert übersteigt.  



  In der     Heizmittelvorlaufleitung    kann ein  gewichtsbelastetes     Abschlussorgan    angeord  net sein, welches durch eine Verriegelung in  geöffneter Stellung gehalten und bei Über  steigen der höchstzulässigen Temperatur  durch den     Temperaturfühler    entriegelt wird,  so dass unter dem Einfluss des Gewichtes die  Vorlaufleitung abgeschlossen wird. Der Tem  peraturfühler kann als Quecksilberthermo-         meter    ausgebildet sein, dessen Quecksilber  faden einen die     Entriegelung    bewirkenden  Stromkreis schliesst, wenn die Temperatur  des Heizmittels den höchstzulässigen Wert  übersteigt.

   Der Temperaturfühler kann aber  auch mit Hilfe     des    Dehnungsunterschiedes  von zwei verschiedenen Baustoffen oder von  zwei Elementen verschiedener Temperatur  mit mechanischen     Mitteln    die     Entriegelung     des     Abschlussorganes    bewirken, wenn die  Temperatur des Heizmittels den höchstzuläs  sigen     Wert    übersteigt. Der Temperaturfühler  kann mit Einrichtungen versehen sein, mit  deren Hilfe die Temperatur eingestellt wer  den kann, bei welcher das     Abschlussorgan     entriegelt und die Zufuhr von Heizmittel  unterbrochen wird.

   Das     Abschlussorgan    kann  durch     elektrische    Mittel vom Temperaturfüh  ler aus beeinflusst werden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist nachste  hend an Hand der Zeichnung erläutert.     Fig.    1  zeigt einen     Schnitt    durch ein Gebäude mit  einer Heizanlage     naoh    !der Erfindung;     Fig.    2      veranschaulicht eine erste     Ausführung,        Fig.    3  eine     zweite    Ausführung einer Vorrichtung,  die in Abhängigkeit von der Temperatur des  Heizmittels beeinflusst wird.  



  Die Heizanlage des in     Fig.    1. gezeigten  Gebäudes weist einen Heizkessel 1 und die  Strahlungsheizkörper 2 auf. Die das     Heiz-          mittel    führenden Elemente sind als ein Rohr  netz 4 ausgebildet und von der als Strah  lungsheizkörper ausgebildeten Deckenmasse  umgeben,     -welche    die Wärme des     Heizmittels     aufnimmt und durch Strahlung dem zu be  heizenden Raum abgibt. Das Heizmittel  strömt aus dem Kessel durch die Vorlauf  leitung 3 in das Rohrnetz 4 der Heizkörper  2 und gelangt von da durch die     Rücklauf-          leitung    5 wieder in den Heizkessel 1 zurück.

    Zur Sicherstellung der Flüssigkeitszirkula  tion dient eine Pumpe.     (;,    welche die     Heiz-          flüssigkeit    durch die     Rücklaufleitung    aus  den Heizkörpern ansaugt und durch den  Heizkessel und die Vorlaufleitung den     Heiz-          körpern    wieder zuführt. Zum Ausgleich der  Dehnung der Heizflüssigkeit bei verschieden  starker     Beheizung    ist. ein Expansionsgefäss 7  vorgesehen, das über besondere Expansions  leitungen 8 und 9 mit dem übrigen     Heiz-          system    in der Nähe des Heizkessels verbun  den ist.

   Durch eine Leitung 1.0 strömt ein  allfälliger Überschuss an Heizmittel über  Dach.  



  In der     Vorlaufleitung    ist eine in Abhän  gigkeit von der Temperatur des Heizmittels  beeinflusste Vorrichtung 11 eingebaut, die bei  zu starkem Ansteigen der Temperatur den  Vorlauf nach den Heizkörpern 2 unterbricht.  Die Vorrichtung 11 besitzt einen Tempera  turfühler 12     (Fig.    2), der an die Vorlauf  leitung 3 angeschlossen ist und dadurch un  ter dem Einfluss der Temperatur des Vorlauf  wassers steht. Der Fühler 12 ist als Queck  silberthermometer ausgebildet, dessen Queck  silberfaden bei     Übersteigen    einer zulässigen  Temperatur einen der Kontakte 13 erreicht  und damit den     Stromkreis    14     über    die Bat  terie 15 und die Spulen des Magnetes 1.6  schliesst.

   Der Magnet kann dann mit Hilfe  des Ankers 17 den     Verriegelungsliebel    18         entgegen    der Wirkung der Zugfeder 19 an  ziehen, so     class    der gewichtsbelastete Hebel 20  in die Lage 20' fällt. Dadurch wird die mit  dein Hebel 20 auf der gleichen Welle sitzende  Klappe quer zur Vorlaufleitung 3 in die  Lage 21' verstellt und der     Zufluss    des Reiz  mittels     zii    den Heizelementen unterbrochen.  Zur Einstellung     der    Temperatur, bei     -welcher     die Verriegelung gelöst wird,     kann    mit Hilfe  des Schalters 2\? irgend einer der Kontakte  13 in den Stromkreis 14 eingeschaltet wer  den.

   Wird ein oberer Kontakt eingeschaltet,  so findet die     Entriegelung    erst bei höheren       Temperaturen    statt, als     -wenn    ein unterer  Kontakt     eingeschaltet    wird.  



  Sollte die Befeuerung des Heizkessels  nicht gleich     gedämpft    oder gelöscht     -werden,     wenn einmal die Verriegelung ausgelöst und  der Vorlauf unterbrochen wurde, wird die  Heizflüssigkeit zu sieden beginnen und der  entstehende Dampf durch die     Vorlaufleitung     8     und    die     Überla-ufleitung    10 ins Freie ent  weichen. Auf alle Fälle wird aber verhin  dert, dass die Masse der Decke, welche die  das Heizmittel führenden Rohrelemente 4  umgibt, durch eine     zii    hohe Temperatur be  schädigt und die Haftung zwischen Masse  und Heizelementen gelockert wird.

   Es kön  nen Beispielsweise keine schädigenden Tem  peraturspannungen zwischen     clen    Rohren und  der sie umgebenden Masse entstehen, so dass  die Haftung der Masse an den Rohren ge  wahrt bleibt.  



  In der Vorlaufleitung 3 nach     Fig.    3 ist  ein Temperaturfühler eingebaut, der im we  sentlichen ein Rohr 23 und einen Stab 24  aufweist. Während das Rohr 23 aus einem  Baustoff mit hohem Ausdehnungskoeffizient,  z. B. Messing, hergestellt ist, besteht der Stab  aus einem Baustoff mit geringem Wärme  ausdehnungskoeffizient, z. B. aus     Invarstahl.     Nach Massgabe der Temperatur des durch die  Leitung 3 strömenden Heizmittels wird sieh  dann das Rohr 23 ausdehnen, so dass das un  tere Ende 25, an welchem das Rohr 23 mit  dem Stab 24 verbunden ist, sich zu senken  beginnt. Da. der Stab 24 einen sehr geringen       Ausdehnungskoeffizienten    aufweist, wird      auch sein oberes Ende 25' sinken, so dass der  Hebel 26 ebenfalls sinkt.

   Bei zunehmendem  Sinken gelangt das obere Ende des Schlitzes  27 zur Auflage auf den Stift 28 des Winkel  hebels 29. Unter dem Zug des Gewichtes 30  wird der Hebel 29 so lange nach rechts ver  dreht, bis seine Nase 31 den Hebel 32 ver  lässt, so dass dieser unter dem Einfluss des  Gewichtes 33 um seinen festen Drehpunkt 34  nach unten sinkt. Er wird dabei in die zur  ersten     Lage        senkreohto    Lage     ,gelangen,    bei  der das     Abschlussorgan    35 den     Durchfluss    des  Heizmittels durch die Leitung 3 verhindert.  



  Um die Temperatur einstellen zu können,  bei welcher die     Entriegelung    des     Abschluss-          organes    35 erfolgt, ist im Hebel 26 eine  Schraube 36 vorgesehen, mit deren Hilfe der  Hebel 37 höher oder tiefer eingestellt werden  kann. An der Skala 38 kann dann die Tem  peratur, bei welcher die     Entriegelung    statt  findet, abgelesen werden. Es     könnte    auch  eine Einstellung der     Entriegelungstempera-          tur    durch die Schraube 39 erfolgen.  



  Der Temperaturfühler könnte auch in Ab  hängigkeit vom Dehnungsunterschied zweier  Metalle mit verschiedener Temperatur das       Abschlussorgan        beeinflussen.    So könnte bei  spielsweise das eine Metall unter dem Ein  fluss der Vorlauftemperatur, das andere Me  tall unter dem Einfluss einer konstanten Tem  peratur eines Kühlmittels sein. Der Tem  peraturfühler könnte ausser dem Abschluss  o     raan        ZD        aue        h        noch        die        Feuerung        des        Kessels     beeinflussen, z.

   B. in der Weise, dass bei  einer     Entriegelung    des     Abschlussorganes-auch     gleichzeitig die Feuerung, z. B. durch Unter  brechen der Brennstoffzufuhr, abgestellt  wird. Besonders bei Ölbrennern kann in der  Ö     lzufuhrleitung    ein ähnliches Organ, wie in  der     Heizmittelvorlaufleitung    angeordnet sein,  welches bei Unterbrechung des     Heizmittel-          vorlaufes    auch gleichzeitig die Ölzufuhr zum  Brenner unterbricht.     Um    ein unbefugtes Ver  stellen der Vorrichtung zu verhindern, kann  diese in einen plombierten Kasten eingebaut  sein.

   Bei einer Kohlenheizung könnte auch  die     Luftzufuhrklappe    durch den Tempera  turfühler in der Weise entriegelt werden, dass    sie bei     Abschlüss    der Vorlaufleitung zufällt  und damit die Zufuhr von Luft zum Feuer  unterbricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizanlage, bei welcher die das Heizmit- tel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden und im we sentlichen .durch Strahlung dem zu beheizen den Ort abgebenden Masse eingebettet sind, gekennzeichnet durch einen unter dem Ein fluss der Temperatur des Heizmittels stehen den Temperaturfühler, der mit Hilfe eines in die Heizmittelleitung eingebauten Ab- schlussorganes den Zufluss des Heizmittels zu den Heizelementen unterbricht, wenn die Temperatur des Heizmittels einen höchstzu lässigen Wert übersteigt.
    UNTERANSPRü CHE 1. Heizanlage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein an der Heizmittelvor- laufleitung angeordnetes, gewichtsbelaste tes Abschlussorgan, welches durch eine Verriegelung in geöffneter Stellung ge halten und bei Übersteigen der höchstzu lässigen Temperatur durch den Tempera turfühler entriegelt wird, so dass unter dem Einfluss des Gewichtes die Vorlauf leitung abgeschlossen wird. 2.
    Heizanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler als Quecksil berthermometer ausgebildet ist, dessen Quecksilberfaden einen die Entriegelung bewirkenden Stromkreis schliesst, wenn die Temperatur des Heizmittels den höchst zulässigen Wert übersteigt. 3.
    Heizanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler nach Massgabe des Dehnungsunterschiedes zweier ver schiedener Baustoffe das Abschlussorgan entriegelt, wenn die Temperatur des Heiz- mittels den höchstzulässigen Wert über steigt. 4.
    Heizanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler nach Massgabe des Dehnungsunterschiedes zweier Ele mente von verschiedener Temperatur das Abschlussorgan entriegelt, wenn die Tem peratur des Heizmittels den höchstzuläs sigen Wert übersteigt. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Temperaturfühler mit Einrichtungen versehen ist, mit deren Hilfe die Temperatur eingestellt werden kann, bei welcher das Abschlussorgan ent riegelt und die Zufuhr von Heizmittel un terbrochen wird.
    B. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan durch elektrische Mittel vom Temperatur fühler beeinflusst wird. 7. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfüh ler nicht nur das Abschlussorgan in der Heizmittelleitung, sondern auch ein die Brennstoffzufuhr zum Heizkessel unter brechendes Organ beeinflusst. B.
    Heizanlage nach Patentanspruch und L'n- tera@nsprucll 7, mit einem blbrenner, da durch gekennzeichnet, dass der Tempera turfühler ein in die Zufuhrleitung des Brennöls eingebautes Abschlussorgan be einflusst. 9.
    Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler nicht nur das Abschlussorgan in der Heiz- mittelleitung, sondern auch eine die Luft zufuhr zur Feuerung beeinflussende Kraft in der Weise entriegelt, dass die Luft zufuhr unterbrochen wird, wenn die Tem peratur des Heizmittels einen höchstzuläs sigen Wert übersteigt.
CH202488D 1937-06-19 1937-06-19 Heizanlage, bei welcher die das Heizmittel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden Masse eingebettet sind. CH202488A (de)

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