CH202089A - Trockengleichrichterelement. - Google Patents

Trockengleichrichterelement.

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CH202089A
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Bell Telephone Manufac Anonyme
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Bell Telephone Mfg
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Description


  Trockengleichrichterelement.    Bekanntlich wird bei Trockengleichrich  terelementen ein Teil der zugeführten elek  trischen Energie in Wärme umgesetzt, die  vom Element an das umgebende Medium ab  zugeben ist. Diese Wärmeabgabe erfolgt in  der Regel durch die Metallplatten, die die  aktive Gleichrichtermasse tragen, und diese  Platten müssen daher, vorausgesetzt, dass  nicht besondere Kühlplatten vorgesehen     sind,     derart dimensioniert werden, dass die Wärme  abgabe genügend gross ist, um das Element  vor einer Schädigung oder Zerstörung durch  übermässige Erwärmung zu schützen. Mass  gebend sind hierfür die Eigenschaften der  aktiven Masse. Bei Selengleichrichterelemen  ten beträgt beispielsweise die höchstzulässige  Temperatur ungefähr 75   C.

   Die die aktive  Selenmasse tragenden Eisenplatten werden  deshalb so dimensioniert, dass das Element  bei normaler Belastung und normaler Raum  temperatur eine um höchstens 40   C über  der normalen Raumtemperatur (18   C) lie  gende     Endtemperatur    erhält. Im Betriebe    sind Trockengleichrichterelemente oft Über  lastungen ausgesetzt, so dass auch die Erwär  mung eine bedeutend höhere     sein    kann, falls  diese     Überlastungen        verhältnismässig    lange  dauern. Beispielsweise kann eine spannungs  unzulässige     Überbeanspruchung    auftreten,  die, falls     kein    direkter Durchschlag des Ele  mentes eintritt, den Element-Rückstrom auf  einen schädlichen Wert erhöhen kann.

   Als  Schutz gegen solche     Überlastungen    werden  ganz allgemein Überstrom-     bezw.    Überspan  nungsauslöser verwendet. Der dadurch er  zielte Schutz ist aber     kein.    vollständiger,  denn es ist ohne weiteres denkbar, dass aus  irgend     einem    Grunde die Umgebungstempera  tur des Elementes Werte annehmen kann,  durch die die Endtemperatur auch bei nor  maler     Belastung    den zulässigen     Höchstwert     überschreitet, es sei     denn,    dass die die Wärme  abgabe     bewirkenden    Elementteile übermässig       dimensioniert    werden, was wiederum un  wirtschaftlich ist.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf     ein    Trok-      kengleichrichterelement, das in allen Fällen  vor der Zerstörung durch übermässige Erwär  mung geschützt ist.  



  Das erfindungsgemässe Trockengleich  richterelement ist gekennzeichnet durch eine  auf eine bestimmte Temperatur des     Elemen-          tes    ansprechende Sicherung, die den Strom  durchgang durch das Element bei über  mässiger Erwärmung unterbricht.  



  Nachstehend sind einige beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes, die in der beiliegenden Zeichnung  dargestellt sind, näher beschrieben.  



  In der Zeichnung zeigt die  Fig. 1 einen Stromkreis mit einem     Trok-          kengleichrichterelement    mit.     Thermosiche-          rung,    die  Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer  Thermosicherung mit einer Schmelzlegie  rungsauslösung, die  Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil  eines Gleichrichterelementes mit einer Bi  metallsicherung, und die  Fig. 4 eine Grätzschaltung, in der die  Einzelelemente durch je eine     Thermosiche-          rung    geschützt sind.  



  Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ein  weggIeichriehterschaltung bedeutet B ein  Trockengleichrichterelement, L ein Verbrau  cher und F eine Thermosicherung, die mit  dem Element     B    derart verbunden ist, dass  eine gute Wärmeübertragung nach dem tem  peraturabhängigen Teil der Thermosicherung  stattfinden kann. Zu diesem Zweck kann der  Träger der Sicherungsorgane beispielsweise  direkt an einer die aktive Gleichrichtermasse  tragenden Elementplatte oder, falls solche  vorhanden sind, an einer     Kühlplatte    auf  irgend eine passende Art angebracht sein.  



  Solche auf eine bestimmte Temperatur       ansprechende    Sicherungen sind an sich be  kannt. Zwei     Beispiele    solcher Sicherungen  sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt.  



  Die Sicherung nach Fig. \? verwendet als       temperaturempfindliches    Organ ein von einer  Schmelzlegierung beherrschtes bewegliches  Glied. Dieses Glied besteht aus einem Steig-    rad W, dessen Achse in zwei Armen ;1 und  B drehbar gelagert ist und durch eine Hülse  Z hindurchgeht in der die Schmelzlegierung       M    sich befindet. Diese Legierung und das       Material    der Achse und der     Hülse    sind so  gewählt, dass die     Legierung    unterhalb der  höchstzulässigen Temperatur erstarrt     ist    und  mit der Achse und der Hülse; innig verbun  den ist, so dass die Achse und das Steigrad  sich nicht drehen können.

   Der die beiden  Lagerarme     t1    und B aufweisende Träger 8,  der mittelst     Schrauben    oder Nieten oder  sonstwie am Elementteil P befestigt ist, trägt  am freien Ende ein     Isolierplättchen        .I,    an  welchem die Kontaktfeder C mit der     Löt-          fahne    L befestigt ist,. Die J-förmige Kon  taktfeder C ist mit einem Zahn des Steig  rades in Eingriff und wird dadurch gespannt  gehalten.

   Im gezeigten Beispiel führt der  elektrische     Stromkreis    über die Kontaktfeder  C nach dein Steigrad     11T    und damit nach dem  Elementteil     P.    Es kann natürlich auch eine  zweite Kontaktfeder     vorgesehen    werden, die  bei gespannter Feder C mit dieser Kontakt  macht. In     diesem    Falle wird ein     Steigrad     aus Isoliermaterial verwendet oder der mit  dem Steigrad in Eingriff kommende Teil der  Feder C wird mit einem     Isolierplättchen    ver  sehen. Der     Elementstromkreis    wird     dann     über die beiden Federn geleitet.  



  Diese Sicherung arbeitet wie folgt: So  bald der Teil P die zulässige     Höchsttempera-          tur        überschreitet,    schmilzt die Legierung im  Zylinder Z. so     dass    die Achse freigegeben  wird. Durch die Federkraft der Kontakt  feder C wird das Steigrad<B>TV</B> gedreht und  gibt die Kontaktfeder C     frei,    die -weg  schnellt, und damit den     Gleichriehterstrom-          kreis        praktisch        augenblicklich    unterbricht.  Das Element ist nun stromlos und kühlt sich  zusammen mit der Sicherung ab, wobei die  Legierung wieder erhärtet.

   Die Zähnezahl  und die     Zahndimensionen    des Steigrades sind  so bemessen, dass     nach    beendigter Drehung  des Rades durch die Feder C     jedesma.l    wieder  der nächste Zahn praktisch an der gleichen  Stelle steht wie der vorangehende Zahn vor  der Auslösung. Durch Einklinken der Kon-      taktfeder C wird die Sicherung sofort wieder  verwendbar.  



  Diese Sicherung kann natürlich auch mit  Mitteln, beispielsweise einem Gestänge, ver  sehen sein, mittelst denen die Wiederinbe  triebsetzung des Trockengleichrichterelemen  tes erfolgen kann, ohne dass dabei die span  nungsführende Feder C berührt werden muss.  Ferner kann die Sicherung so ausgebildet  sein, dass die Kontaktfeder C oder ein beim  Ausklinken dieser Feder betätigtes Mittel  eine mechanische oder elektrische Alarm  vorrichtung betätigt.  



  In der Sicherung der Fig. 3 wird eine  konkav-konvexe Bimetallscheibe D verwen  det, die in der Zeichnung zur besseren Ver  anschaulichung mit übertrieben starker Wöl  bung dargestellt ist. Vorzugsweise wird diese  Scheibe, deren bei normaler Temperatur kon  kave Seite aus einem Metall mit einem hohen  Temperaturkoeffizient besteht, auf die die  Gleichrichterscheiben und die damit zusam  menwirkenden Kontakt- und Befestigungs  teile tragende Achse A des Gleichrichter  elementes aufgesetzt, über die eine isolie  rende Hülse J geschoben ist. Sie ist zu die  sem Zwecke mit einer im Zentrum der Scheibe  angebrachten Öffnung versehen, und wird  zwischen zwei plattenförmigen Teilen Dl  und D2 des Gleichrichterelementes eingesetzt,  zwischen denen eine mit einem Flansch ver  sehene Isolierhülse B und eine Metallrondelle  W, wie dargestellt, auf der Achse aufgesetzt  sind.

   Diese beiden letztgenannten Teile ge  statten beim Zusammenbau des Elementes ein  festes Anziehen der auf die Achse auf  geschobenen     Elementteile,    ohne dass dadurch  die Bimetallscheibe derart beeinflusst wird,  dass sie nicht mehr arbeiten kann. Die Scheibe  D wird beim Zusammenbau des Elementes so  aufgesetzt, dass ihr mittlerer Teil gegen die  Rondelle W und ihr Rand gegen die Scheibe  Dl anliegt und auf diese Weise die beiden  Scheiben bezw. Platten Dl und D2 mitein  ander elektrisch verbindet.

   Diese Verbindung  bleibt bestehen solange die Elementtempera  tur einen gewissen zulässigen Wert nicht       überschreitet.    Sobald aber die Temperatur    über diesen Wert ansteigt, nimmt die     innere     Spannung in der Bimetallscheibe zu, und die  Scheibe D ändert praktisch augenblicklich  ihre Form derart, dass die konkave Seite zur  konvexen und die konvexe Seite zur kon  kaven     Seite    wird, wie dies in der     Zeichnung     gestrichelt dargestellt ist. Der mittlere Teil  der Scheibe D liegt     nun    gegen den Flansch  der Isolierhülse B an und der äussere Rand  gegen die Scheibe<I>D2,</I> so dass die     Verbindung     zwischen den beiden Scheiben Dl und D2  unterbrochen wird.

   Beim Abkühlen des Ele  mentes und damit der Scheibe D     tritt    in letz  terer ein entgegengesetzter Spannungszu  stand ein, der praktisch augenblicklich zur       Auswirkung    kommt, die Scheibe D in die       ursprüngliche    Form zurückführt und damit  die     Verbindung    zwischen den beiden Schei  ben Dl und D2 wieder herstellt.  



  Wie ersichtlich, erfolgt bei dieser     Thermo-          sicherung    sowohl die Aasschaltung wie die  Wiedereinschaltung des Elementes automa  tisch. Natürlich könnte die Bimetallscheibe  D auch auf einer besonderen Achse ange  bracht     werden,    wobei diese Achse beispiels  weise am Rande einer Element- oder Kühl  platte befestigt werden     könnte.     



  Die Fig. 4 zeigt eine Vollweggleichrich  terschaltung mit erfindungsgemässen     Trok-          kengleichrichterelementen.    Wie ohne wei  teres ersichtlich ist, gewähren diese Elemente  einen vollen Schutz aller Elemente gegen       Überlastungen,    indem bei übermässiger Er  wärmung eines einzigen Elementes durch die  Thermosicherung dieses Elementes die Strom  zufuhr nach allen andern Elementen unter  brochen wird. Die eine Halbperiode des  Wechselstromes fliesst nämlich zuerst über  alle Thermosicherungen F4, F3, F:.,, F1, dann.

    über das Element     E2    zum Verbraucher und  weiter über das Element     E4;    die andere  Halbperiode über das Element E3, den Ver  braucher, das Element     E,.    und alle     Thermo-          sicherungen    F,,     F2,        F3,    F4.  



  Es kann natürlich jede andere zweckent  sprechende Art     Thermosicherung    verwendet  werden. Beispielsweise     eine    solche bei der ein       Bimetallstreifen    eine unter der eigenen Fe-      derspannung stehende Kontaktfeder aus  klinkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockengleichrichterelement, gekennzeich net durch eine auf eine bestimmte Tempera tur des Elementes ansprechende Sicherung, die den Stromdurchgang durch das Element bei übermässiger Erwärmung unterbricht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Trockengleichrichterelement nach. Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Sicherung derart ausgebildet ist, dass sie nach einer Abkühlung unter die höchstzulässige Temperatur' wieder -ver wendbar ist. 2. Trockengleichrichterelement nach. Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Sicherung derart ausgebildet ist. dass die Wiedereinschaltung des Elementes von Hand durchgeführt werden kann. 3.
    Trockengleichrichterelement nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung derart ausgebildet ist, dass die Wiedereinschaltung automatisch er folgt. 4. Trockengleichrichterelement nach Patent anspruch, welches mit mindestens einer Kühlplatte versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sicherung an dieser Kühlplatte angebracht ist. 5.
    Trockengleichrichterelement nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Sicherung ein federndes Kontaktorgan aufweist, welches bei eingeschaltetem Ele ment in gespanntem Zustand gehalten wird, und zwar durch ein weiteres Organ, welches von einer bei zulässiger Element temperatur in starrem Zustand befind lichen Legierung beherrscht wird und der art ausgebildet ist und mit dem genann ten Kontaktorgan zusammenwirkt. dass es beim Schmelzen der Legierung nachgibt und dessen Entspannung ermöglicht, wo durch die Stromzufuhr zum Element un terbrochen wird. 6.
    Trockengleichrichterelement nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte weitere Organ ein auf einer Achse starr befestigtes Steigrad aufweist, dass ferner das Kontaktorgan bei einge schaltetem Element mit einem Zahn des Steigrades in Eingriff steht, und dass die Achse bei zulässiger Elementtemperatur durch die Schmelzlegierung festgehalten wird. 7.
    Trockengleichrichterelement nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung eine zwischen zwei platten förmigen Teilen angeordnete und diese Teile berührende, konkav-konvexe Bi- metallscheibc aufweist, die bei zulässiger Temperatur diese beiden Teile elektrisch untereinander verbindet und beim Über schreiten einer zum voraus bestimmten Temperatur ihre Form praktisch augen blicklich derart ändert, dass die konkave Seite zur konvexen und die konvexe zur konkaven Seite wird, und die Verbindung mit einem der genannten Teile aufhebt, wodurch die elektrische Verbindung zwi schen den beiden Teilen und damit die Stromzufuhr zum Element aufgehoben wird. B.
    Trockengleichrichterelement nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bimetallscheibe auf der Elementachse aufgesetzt ist. 9. Trockengleichrichterelement nach Patent-. anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung mit Mitteln zum Betätigen einer Alarmvorrichtung ausgerüstet ist.
CH202089D 1938-03-08 1938-03-08 Trockengleichrichterelement. CH202089A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963004C (de) * 1952-03-01 1957-05-02 Siemens Ag Schutzeinrichtung fuer Trockengleichrichter
DE1054167B (de) * 1956-07-12 1959-04-02 Westinghouse Electric Corp Schutzanordnung fuer ein Gleichrichtersystem
DE1116732B (de) * 1957-09-27 1961-11-09 Gen Motors Corp Transistorverstaerkerstufe in Emitterschaltung

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