CH201583A - Payment tray. - Google Patents

Payment tray.

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CH201583A
CH201583A CH201583DA CH201583A CH 201583 A CH201583 A CH 201583A CH 201583D A CH201583D A CH 201583DA CH 201583 A CH201583 A CH 201583A
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CH
Switzerland
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payment
payment plate
vessel
plate according
goods
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German (de)
Inventor
Zamek Bernhard
Original Assignee
Zamek Bernhard
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Publication date
Application filed by Zamek Bernhard filed Critical Zamek Bernhard
Publication of CH201583A publication Critical patent/CH201583A/en

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/02Change trays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

  Zahlteller.         Gegenstand    der     Erfindung    ist ein aus  durchsichtigem Material, beispielsweise aus  Glas bestehender Zahlteller, der sowohl zur  Ausstellung, als auch zum Verkauf von Wa  ren dienen kann. Zahlteller, die sich nur zur  Ausstellung von Waren eignen, sind bekannt,  sie bestehen aus einem Glasbehälter, dessen       Zahlfläche    mit den auszustellenden Waren  hinterlegt und der dann selbst. mit einem  Holzboden oder dergleichen dauernd ver  schlossen ist.  



  Der Zahlteller gemäss der Erfindung ist  den oben genannten gegenüber nun so aus  gebildet, dass er einen relativ grossen Raum  zur Aufnahme von Waren besitzt, die in ihn  durch eine auf der Rückseite des Gefässes  befindliche, zweckmässig breite Öffnung be  quem ein- und ausgebracht werden können.  Der Zahlteller ist daher zum Ausstellen,  Aufbewahren und zum Verkaufen von Wa  ren verwendbar, wobei er so ausgestaltet sein  kann, dass in seinem     Innern    sowohl Einzel  waren als in Kartons verpackte Waren, wie  insbesondere Suppenwürfel, Backöl usw.,    Aufnahme finden können. Der durchsichtige  Glasbehälter lässt dabei alle Beschriftungen,       insbesondere    die     Reklameaufdrücke    der Kar  tons erkennen.  



  Bei Zahltellern ist üblicherweise der Teil,  auf den das Geld aufgezählt wird, mit     Buk-          keln    oder Rinnen versehen, oder in sonstiger  Weise     aufgerauht.    Die     Randung    soll nicht  nur die Geldabnahme erleichtern sondern  auch eine Durchsicht durch den Zahlteller  verhindern. Will man auf die     gerauhte    oder  geriffelte     Zahlfläche    nicht verzichten, dann  soll der Zahlteller ausser der     Zahlfläche    oben  auch noch völlig glatte und gut durchsich  tige Flächen besitzen, so dass eine ungehin  derte Beobachtung der     ausgestellten    Ware  möglich ist.  



  In der Zeichnung ist der     Zahlteller    gemäss  der Erfindung in verschiedenen Ausfüh  rungsformen dargestellt:       Fig.    1 bis 3 stellen schaubildlich aus  einem Stück bestehende Zahlteller mit festem  Deckel dar;           Fig.    Ja     bis    3a sind die dazugehörigen  Schnitte; die       Fig.    4 und 5     veranschaulichen    Zahlteller  mit aufklappbarem Deckel im Schaubild und  Schnitt.  



  Die gezeichneten Zahlteller sind Glas  gefässe mit einem sich über den gesamten       Querschnitt    des Tellers erstreckenden Waren  raum 1, in dem ganze Kartons     ?,    beispiels  weise mit     Suppenwürfel,        Backöl,    Backpulver,  aber auch Einzelwaren 3     Aufnahme    finden  können. Auf seiner dem     Verkäufer    zuge  wandten Rückseite hat das     Za.hltellergefäss     eine breite Öffnung 4, die zum bequemen  Ein- und     Ausbringen    der Waren dient. Da  mit der Inhalt beim     Verrücken    des Zahltel  lers nicht aus dem     Warenraum    heraustritt.

    kann die Rückseite des Gefässes noch einen  Öffnungssteg 5 geringer Höhe haben.  



  Zahlteller mit geriffelter     Zahlfläche    6  besitzen abgesetzt davon noch geriffelte,  glatte und gut durchsichtige Flächen 7 , die,  wie in     Fig.    3, auch schräg zur     Zahlfläche     liegen können.  



  Die     Zahltellergefässe    lassen sich auch  noch mit einem aufklappbaren     Zahldeckel     ausstatten. so dass in sie die -Waren auch noch  von oben her eingebracht und auch von dort  aus entnommen werden können. Der Deckel  8 aus Glas greift dabei mit einer an seiner       vordern    Seite angebrachten und abgebogenen  Leiste 9 in einen Falz oder     eine    Nut. 10 an  der Stirnfläche 11 des     Unterteils    derart ein.       da.ss    er hier wie ein Klappdeckel zu schwen  ken ist.

   Durch die Gelenkstelle wird der auf  gelegte Deckel gleichzeitig in seiner regel  rechten Lage gehalten. also gegen     unge -oll-          tes        Verschieben    gesichert. Der Deckel kann  eine ebene Fläche bilden, aber      < such,    wie dar  gestellt,     gekrümmt    sein, so dass sein zum Bei  spiel mit einer Mulde 1?     versehener    vorderer  Teil der Höhe nach tiefer als der     riielw,är-          tige        Declzelteil    liegt.

      Der Zahlteller mit aufklappbarem Deckel  nach den     Fig.    4 und 5 hat auf seiner Rück  seite wiederum eine breite Öffnung 4, so dass  in ihn die Waren sowohl eingeschoben, als  auch eingesetzt werden können. Das Hoch  klappen des Deckels 7 lässt sich bei den  Zahltellern gemäss der Erfindung auch dazu  benutzen, den Kunden die in der Mulde 12  befindlichen Geldstücke in die Hand zu  schaufeln.



  Payment tray. The invention relates to a transparent material, for example made of glass, existing payment plate, which can be used for both the exhibition and the sale of Wa ren. Payment plates, which are only suitable for the exhibition of goods, are known, they consist of a glass container whose counting surface is deposited with the goods to be exhibited and which is then itself. With a wooden floor or the like is permanently closed ver.



  The payment plate according to the invention is now formed from the above-mentioned so that it has a relatively large space for receiving goods that can be conveniently brought in and out of it through a conveniently wide opening located on the back of the vessel . The payment plate can therefore be used for displaying, storing and selling goods, whereby it can be designed so that both individual goods and goods packed in cardboard boxes, such as soup cubes, baking oil, etc., can be accommodated inside. The transparent glass container reveals all the lettering, especially the advertising imprints on the boxes.



  In the case of payment plates, the part on which the money is counted is usually provided with bulges or grooves, or roughened in some other way. The border should not only make it easier to take money, but also prevent it from being viewed through the payment plate. If you do not want to do without the roughened or corrugated number surface, then the payment plate should also have completely smooth and transparent surfaces in addition to the number surface above, so that unhindered observation of the goods on display is possible.



  In the drawing, the payment plate according to the invention is shown in various Ausfüh approximate forms: Figures 1 to 3 are diagrammatic views of one-piece payment plate with a fixed lid; Fig. Yes to 3a are the associated sections; 4 and 5 illustrate payment plate with a hinged lid in a diagram and section.



  The drawn payment plates are glass vessels with a goods space 1 extending over the entire cross section of the plate, in which whole boxes?, For example with soup cubes, baking oil, baking powder, but also items 3 can be accommodated. On its back facing the seller, the counter plate vessel has a wide opening 4, which is used for convenient bringing in and out of the goods. Since the content does not come out of the goods area when the payer is moved.

    the back of the vessel can also have an opening web 5 of low height.



  Counting plates with a corrugated counting surface 6, separated therefrom, have corrugated, smooth and transparent surfaces 7 which, as in FIG. 3, can also be inclined to the counting surface.



  The payment plate containers can also be equipped with a hinged payment cover. so that the goods can also be brought into it from above and removed from there. The glass cover 8 engages in a fold or groove with a strip 9 attached to its front side and bent. 10 on the end face 11 of the lower part in this way. because it can be swiveled like a hinged lid here.

   At the same time, the hinged point holds the lid in its right position. thus secured against accidental shifting. The cover can form a flat surface, but <search, as shown, be curved, so that its, for example, with a trough 1? provided front part is lower in height than the lower part of the decal.

      The payment plate with a hinged lid according to FIGS. 4 and 5 again has a wide opening 4 on its rear side, so that the goods can be pushed into it as well as used. The folding up of the cover 7 can also be used in the case of the payment plates according to the invention to shovel the coins in the trough 12 into the customer's hand.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zahlteller aus durchsichtigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass er als Gefäss ausgebildet ist mit einem sich über dessen Querschnitt erstreckenden Raum (1) zur Aufnahme von 'NVaren (?,<B>3),</B> die durch eine auf der Rückseite des Gefässes befindliche Öffnung (4) bequem ein- und ausgebracht werden können. UNTERAR SPRiüCHE 1. Zahlteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Zahlfläche ausser einem geriffelten Teil (6) auch noch völlig glatte und durchsichtige Flächen (7) besitzt. PATENT CLAIM: Payment plate made of transparent material, characterized in that it is designed as a vessel with a space (1) extending over its cross-section for receiving items (?, <B> 3), </B> which are carried by one on the The opening (4) on the back of the vessel can be conveniently brought in and out. UNDERAR PROBLEMS 1. Payment plate according to claim, characterized in that its number surface has, in addition to a corrugated part (6), also completely smooth and transparent surfaces (7). \'. Zahlteller nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, den eigentlichen Zahlteller bildende Teil des Gefässes als loser Deckel (8) auf einen den Warenraum (1) bilden den Unterteil aufgesetzt ist. 3. Zahlteller nach Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass der lose aufgelegte Deckel (8) gelenkig an dem Unterteil ge halten und schwenkbar ausgebildet ist. 4. \ '. Payment plate according to claim and sub-claim 1, characterized in that the upper part of the vessel, which forms the actual payment plate, is placed as a loose cover (8) on the lower part forming the goods space (1). 3. Payment plate according to dependent claim \ ?, characterized in that the loosely placed cover (8) hingedly hold on the lower part ge and is designed to be pivotable. 4th Zahlteller nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sein loser Deckel (8) mit einer vorn abgerundeten Leiste (9) in einen querschnittgleichen Falz oder in eine Nut (10) ain Gefässunterteil eingreift. Payment plate according to dependent claim 3, characterized in that its loose lid (8) engages with a strip (9) rounded at the front in a fold of the same cross-section or in a groove (10) in the lower part of the vessel.
CH201583D 1937-07-05 1938-02-24 Payment tray. CH201583A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE835062T 1937-07-05

Publications (1)

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CH201583A true CH201583A (en) 1938-12-15

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ID=1554019

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CH201583D CH201583A (en) 1937-07-05 1938-02-24 Payment tray.

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FR (1) FR835062A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016425B (en) * 1952-09-09 1957-09-26 Peter Hoehne Payment plate with goods dispensing device

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Publication number Publication date
AT156417B (en) 1939-06-26
FR835062A (en) 1938-12-12

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