CH257685A - Display and sales furniture. - Google Patents

Display and sales furniture.

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CH257685A
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Inventor
Jacobus Michels Johannes
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Jacobus Michels Johannes
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/02Portable sample cases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  

      Ausstell-    und Verkaufsmöbel.    Die Erfindung betrifft. ein     Auss:tell-    und       Verkaufsmöbel    für verschiedene Waren, die  in einzelnen Abteilungen an der     Vorderseite          de,.        11öbels    hinter durchsichtigen Wänden       ;

  cusgestellt    werden können, wobei sieh hinter       jeder        Abteilung    des     Augstellraumes    ein Be  hälter für die Aufnahme der zu     verkau-          fenden,    in dieser Abteilung     ausgest        ,llten        ZVa-          r-(@ri    befindet.  



       Ez    ist bereits ein Schaukasten     bekannt,     bei welchem die auszustellenden     -Waren    in  ,hier einzigen Schicht hinter das Glas der       Türe    oder der Türen des     Kastens    gestellt       und        dagegen    durch<I>eine</I> federnde Platte  gen     gE>drücht        werden.     



       Ferner    ist ein Schaukasten bekannt, bei       welchem    .die.     auszustellenden    Waren     gleich-          falls    in einer einzigen Schicht     hinter    eine       C@laaseheibe,    an der     Vorder-    und der Ober  scite des Behälters gestürzt werden.  



  Das     'Möbel    gemäss der Erfindung unter  scheidet sieh. dadurch von den bekannten       1trsführungen,    dass die     Abteilungen    für das       AAisstellen.    der 'Waren von Reihen,     ne;b-en-          eind    stufenweise     übereinander    angeordneten  Dosen gebildet sind,     :die    eine Vorderwand       aus        durchsichtigem    Material und eine als       Schiebe        deckel    ausgeführte Rückwand auf  en  weisen.

    Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          heispiel    des     Ausstell-    und Verkaufsmöbels  gemäss :der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    davon eine     perspektivische          Vorderansicht,            F'ig.    2 eine     perspektivische    Rückansicht.       Fng.    3 ist ein senkrechter     Schnitt    durch  die Mitte des Möbels.  



  Das     Ausste:ll-    und Verkaufsmöbel ist mit  einer Anzahl Dosen 1 versehen, deren Vor  derwand 2 aus     durchsichtigem        Material,     z. B. Glas, hergestellt ist. Diese     Vorder.     wände der Dosen sind nach aussen gewölbt.  Die Rückwand 3 der Dosen 1 ist flach aus  geführt und mit einem     Schiebedeckel    :ver  sehen, der in der Zeichnung nicht als sol  cher zu erkennen ist.  



  Die     Ausstelldosen    sind in Reihen neben  und     stufenweise    übereinander angeordnet.  Bei der dargestellten Ausführungsform sind  drei waagrechte     Reihen    4, 5 und 6 vor  handen. Jede Reihe besteht dabei     aus.    zwei  nebeneinander angeordneten Dosen 7 und 8,  die je durch zwei     .Scheidewände    9 und 10 in  drei Abteilungen 11, 12 und 13 unterteilt  sind. Die Dosen dienen zu     Ausstellen    der zu  verkaufenden Waren.

   Sie können an der  Vorderseite aus dem Kasten genommen, auf  die gewölbte, durchsichtige Wand gelegt,  darauf geöffnet und mit Waren zierlich  angeordnet, gefüllt werden,     worauf    der  Schiebedeckel wieder zugeschoben wird und  die Dosen wieder in ihre Abteilungen     einge-          s        e        zt    werden.  



  Die Dosen sind in :einem     Gestell    14 auf  gestellt, das mit     Stützen    15, 1.6, 17 und 18,  vorzugsweise aus Metall, z. B. aus: Nickel,       versehen    ist. Zwischen den.     Stützen    15 und  16, bzw. 17 und 18, sind Scheiben 19,. z. B.      aus Glas angebracht, auf welchen weitere  Waren     ausgestellt    werden können.  



       Hinter    jedem Abteil der Dosen 1 ist. eine       Schublade    20 angeordnet. Die Schubladen 20  sind von der Rückseite des Schaukastens her  ein- und     ausschiebbar.    Sie -sind mit einer       geneigten    Vorderwand 21 versehen, während  in den     :Schubländen    eine     gewölbte    Wand 22  angebracht ist, wodurch ein blinder Raum  23 entsteht.

   Die     gewölbte    Wand 2.2     erleich-          tert    die gleichmässige Verteilung der Wa  ren in der Schublade.     Die    Schubladen 20  sind für die Aufnahme der zu verkaufenden  Ware     bestimmt,    welche in dem vor der Lade  liegenden Dosenabteil ausgestellt ist. Dazu  sind sowohl die Schubladen 20 als     :auch    die  davor liegenden Dosen numeriert, und zwar  derart, dass jede Schublade dieselbe Nummer  aufweist wie     dass    davor liegende Dosenabteil.  Da aus den Schubladen 20 verkauft wird,  können die ausgestellten Waren an ihrer  Stellte bleiben.  



       Zwischen    senkrechten     Scheiben    24 und  <B>5</B> aus durchsichtigem Material, z. B. Glas,  <B>2</B>  können gleichfalls Waren ausgestellt wer  den. An der Rückseite ist der Schaukasten  mit     Schiebetüren    26 für     dass    Abschliessen von  Aufbewahrungsräumen versehen.  



  Ein Möbel, gemäss vorstehender Be  schreibung, hat     verschiedene        Vorteile:          Durch    die .stufenweise Anordnung der  Abteilungen kann das Ganze sehr gut mit  andern     Auslagevorrichtungen,    wie z. B.     Bii-          geln    oder Glasscheiben, zu einem übersieht  liehen Ganzen     zusammengestellt    werden.  



  Ferner wird     eine    gute Anordnung der       Ausstellung    und der Verkaufswaren erzielt..  Ferner können     Ausstelldosen    in einfacher  Weise von ihrer     Stelle    genommen und auf  ihre     durchsichtige    Vorderseite     gelegt    wer  den, worauf der     Schiebedeckel    ausgezogen  und die     auszustellenden    Waren, z. B. Ku  chen,     Biskuits,    Bonbons,     Schokoladenwaren     oder Zuckerwaren in zierlich geordneter  Weise hinter die durchsichtige Wand gestellt  werden können und der Deckel wieder zage  schoben und die Dose wieder an ihre Stelle  gesetzt werden kann.

   Wenn dies geschehen    ist, findet der Verkauf in üblicher     Weise    aus  den     ;Schubladen    statt, die in Übereinstim  mung mit den     davorliegenden        Ausstelldosen     numeriert sind, so dass der Effekt der     aus,ge-          stellten    Waren dauernd erhalten bleibt.  



  Da die ausgestellten Waren in einer       geschlossenen    vorteilhaft     luftdichten    Dose  abgeschlossen sind, bleiben     dieselben    längere  Zeit gut, verderben nicht und sind auch  nach einem gewissen Zeitverlauf noch für  den Verkauf geeignet. Dadurch ist der Ver  lust     an,Schokola:de,    Biskuits und dgl. infolge  eines     Rückganges    an Qualität, Brechen oder  Verderben sehr gering. Ausserdem braucht       die        Ausstellarbeit    nur einmal mit Sorgfalt  vorgenommen zu werden, während die betref  fenden Schubladen stets wieder naschgefüllt       wemiden    können.  



  Weiter hat ein Möbel der beschriebenen  Art den Vorteil, dass in einem beschränkten  Raum, z. B. über eine Breite von nur einem  Meter     im,vorliegenden    Fall 18 verschiedene  Waren, sowohl geschmackvoll als gut sieht  bar ausgestellt werden können.



      Display and sales furniture. The invention relates to. an exhibition and sales furniture for various goods, which are in individual departments at the front de ,. 11öbels behind transparent walls;

  can be displayed, with a container behind each department of the display room for the storage of the ZVar - (@ ri to be sold in this department.



       Ez is already aware of a showcase in which the goods to be exhibited are placed in, in this case a single layer, behind the glass of the door or the doors of the box and are pressed against it by <I> a </I> resilient plate against it>.



       Furthermore, a showcase is known in which .die. The goods to be exhibited are also overturned in a single shift behind a C @ laase window, on the front and top of the container.



  The 'furniture according to the invention is different see. from the well-known 1trsführung that the departments for the AAisstellen. of 'goods are formed from rows, ne; b-en- and cans arranged one above the other in steps: which have a front wall made of transparent material and a rear wall designed as a sliding lid.

    The drawing shows an exemplary embodiment of the display and sales furniture according to the invention.



       FIG. 1 shows a perspective front view thereof, FIG. 2 is a perspective rear view. Fng. 3 is a vertical section through the center of the furniture.



  The Ausste: ll- and sales furniture is provided with a number of cans 1 whose front derwand 2 made of transparent material, for. B. glass is made. This front. walls of the cans are curved outwards. The rear wall 3 of the can 1 is made flat and with a sliding lid: see ver, which is not to be seen in the drawing as sol cher.



  The display boxes are arranged in rows next to each other and one above the other. In the illustrated embodiment, three horizontal rows 4, 5 and 6 are available. Each row consists of. two juxtaposed cans 7 and 8, each divided into three compartments 11, 12 and 13 by two partition walls 9 and 10. The cans are used to display the goods to be sold.

   They can be taken out of the box at the front, placed on the curved, transparent wall, opened on it and neatly arranged with goods, filled, whereupon the sliding lid is pushed back on and the cans are put back into their compartments.



  The cans are placed in: a frame 14, which with supports 15, 1.6, 17 and 18, preferably made of metal, for. B. made of: nickel, is provided. Between. Supports 15 and 16, or 17 and 18, are discs 19 ,. z. B. made of glass, on which other goods can be issued.



       Behind each compartment of the cans 1 is. a drawer 20 is arranged. The drawers 20 can be pushed in and out from the rear of the showcase. They are provided with an inclined front wall 21, while a curved wall 22 is attached in the drawer walls, creating a blind space 23.

   The curved wall 2.2 facilitates the even distribution of the goods in the drawer. The drawers 20 are intended to hold the goods to be sold, which are displayed in the can compartment in front of the drawer. For this purpose, both the drawers 20 and the cans in front of it are numbered, specifically in such a way that each drawer has the same number as the can compartment in front of it. Since the drawers 20 are being sold, the goods on display can remain in place.



       Between vertical panes 24 and 5 made of transparent material, e.g. B. glass, <B> 2 </B> goods can also be exhibited. At the rear of the showcase is provided with sliding doors 26 for locking storage rooms.



  A piece of furniture, according to the description above, has various advantages: The gradual arrangement of the departments means that the whole thing can be done very well with other display devices, such as B. pegs or panes of glass can be put together to form an overlooked whole.



  Furthermore, a good arrangement of the exhibition and the sales goods is achieved .. Furthermore, display boxes can be easily taken from their place and placed on their transparent front who the, whereupon the sliding cover pulled out and the goods to be exhibited, eg. B. cakes, biscuits, sweets, chocolate goods or sugar confectionery can be placed in a neatly orderly manner behind the transparent wall and the lid pushed back hesitantly and the box can be put back in its place.

   When this has been done, the sale takes place in the usual manner from the drawers, which are numbered in accordance with the display boxes in front of them, so that the effect of the goods on display is permanently preserved.



  Since the goods on display are sealed in a closed, advantageously airtight box, they remain good for a long time, do not spoil and are still suitable for sale after a certain period of time. As a result, the loss of chocolate, biscuits and the like as a result of a decline in quality, breakage or spoilage is very low. In addition, the exhibiting work needs to be carried out with care only once, while the drawers in question can always be filled with food.



  Furthermore, a piece of furniture of the type described has the advantage that in a limited space, e.g. B. over a width of only one meter in the present case 18 different goods, both tasteful and good looks bar can be exhibited.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ausstell- und Verkaufsmöbel für ver schiedene Waren, die in einzelnen Abteilun gen an der Vorderseite des: Möbels: hinter durchsichtigen Wänden ausgestellt werden können, wobei sich hinter jeder Abteilung des Ausstellungsraumes ein Behälter für die Aufnahme .der zu verkaufenden, in dieser Abteilung ausgestellten Waren befindet, da durch gekennzeichnet, dass -die Abteilungen für das Ausstellen der Waren von Reihen neben- und stufenweise übereinander ange ordneten Dosen gebildet sind, PATENT CLAIM: Display and sales furniture for various goods, which can be displayed in individual departments on the front of the: Furniture: behind transparent walls, with a container behind each department of the showroom to hold the items to be sold in this department The goods on display are characterized by the fact that -the departments for displaying the goods are made up of rows of cans arranged next to one another and one on top of the other, die eine Vor derwand aus durchsichtigem Material und eine als @Schiebedeekel ausgeführte Rück wand aufweisen. UNTERANSPRUCH: Ausstell- und Verkaufsmöbel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosen eine gewölbte Vorderwand auf weisen. which have a front wall made of transparent material and a rear wall designed as a @Schiebedeekel. SUBCLAIM: Display and sales furniture according to patent claim, characterized in that the boxes have a curved front wall.
CH257685D 1940-03-26 1945-11-12 Display and sales furniture. CH257685A (en)

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