CH199126A - Device for emptying garbage cans in garbage collection trucks. - Google Patents

Device for emptying garbage cans in garbage collection trucks.

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CH199126A
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CH
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container
tilting
garbage
flap
bucket
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German (de)
Inventor
N V Plaatwerkerij En Verzin Zn
N V Fabriek Voor Wagenbo Zonen
Original Assignee
Plaatwerkerij En Verzinkerij V
Fabriek Voor Wagenbouw Ijzerco
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Description

  

  Einrichtung zum Entleeren von Müllgefässen in     Müllsammelwagen.       Es sind bereits Einrichtungen zum Ent  leeren von Müllgefässen in     Müllsammelwagen     bekannt, bei denen das Müllgefäss an der       Einschüttöffnung    am Wagen anzuhängen ist,  um dann für die Entleerung hochgekippt zu  werden. Obgleich dabei das Müllgefäss zur       Erleichterung    der Manipulationen mit einem  oder mehreren Handgriffen versehen sein  kann und das Kippen unter Anwendung  eines Kipporganes erfolgt, besitzen diese be  kannten Einrichtungen den Nachteil, dass das  Hochkippen zwecks     Entleerens    des Gefässes  einen grossen Kraftaufwand und viel Ge  wandtheit erfordert und dadurch viel Zeit in  Anspruch nimmt.  



  Die Erfindung bezweckt, diese bekannten  Einrichtungen zu verbessern und besteht dar  in, dass am Wagen ein von Hand zu     betä-          tigendes    Organ zum Hochkippen des Müll  behälters schwenkbar angeordnet ist, auf  welches Organ     ein    Kraftspeicher, beispiels-    weise in der Form einer Feder, eines hydrau  lischen Zylinders oder Kolbens in der Rich  tung zum Hochkippen des eingehängten  Müllbehälters wirkt und welcher Kraftspei  cher durch das Zurückschwingen des Kipp  organes in seine Ruhelage aufgeladen wird.

    Durch die Anwendung eines solchen mit  einem Kraftspeicher zusammenwirkenden       Kipporganes        wird    das Hochkippen des Müll  behälters erleichtert und somit das Entlee  ren der Behälter     beschleunigt.     



  Zum Zweck, den Müllbehälter leicht an  den Wagen anhängen und dabei doch ein       Kipporgan    anwenden zu können, das den  Müllbehälter beim Entleeren mittels eines  Bügels umfasst, kann die Schwenkachse des       Kipporganes    unterhalb der Schwenkachse des  Behälters am Wagen angeordnet sein, derart,  dass ein Bügel des     Kipporganes,    der in der  nicht gekippten     Stellung    frei vom Behälter  ist, den Behälter während des     Hochkippens         ganz oder teilweise     umfallt.    Beim Entleeren  der Müllbehälter kann ferner ein vollkommen  staubdichter Verschluss dadurch erzielt wer  den,

   dass das Kipporgan des Behälters mit  einer den Behälter teilweise umfassenden ge  wölbten Platte versehen ist, welche beim Ent  leeren die     Einschüttöffnung    des Wagens ab  schliesst.  



  Bei einem Müllwagen, dessen     Einfüll-          öffnung    mittels einer Klappe abgeschlossen  ist, kann die Klappe mit. einem oder meh  reren mit dem Kipporgan zusammenarbeiten  den Nocken versehen sein, derart, dass das       Kipporgan    das     Schliessen    der Klappe fördert.  



  Damit der an den Wagen angehängte  Müllbehälter sich beim Aufwärtsschwingen  nicht vom Wagen löst, können Mittel vorge  sehen sein, die den Behälter gegenüber dem  Wagen     sichern.     



  Die Erfindung soll im     untenstehenden     näher beschrieben werden anhand der Zeich  nung, die ein Ausführungsbeispiel veran  schaulicht für einen Müllwagen, dessen     Ein-          schüttöffnung    von einer Klappe abgeschlos  sen ist.  



       Fig.    1 zeigt teilweise im     senkrechten     Schnitt die Hinterwand des Wagens nach der  Linie     I-I    der     Fig.    2, wobei an den Wagen  ein Eimer in vertikaler Stellung angehängt  ist;       Fig.    2 zeigt eine Stirnansicht des     Kipp-          mechanismus,    wobei der Eimer ganz umge  kippt ist;       Fig.    3 stellt teilweise im waagrechten  Schnitt. das Kipporgan mit dem den Eimer  rand umfassenden Kippbügel im Grundriss  dar;

         Fig.    4 zeigt     teilweise    einen senkrechten  Schnitt nach der Linie     IV-IV    der     Fig.    5;       Fig.    5 veranschaulicht eine     Stirnansicht     des Kippmechanismus in seiner unwirksamen  Stellung, wobei die Hinterwand des Wagens  teilweise weggeschnitten ist;       Fig.    6 stellt den Mülleimer im Grundriss  dar;       Fig.    7 zeigt in grösserem Massstab einen  Einzelteil der Aufhängung des Eimers am  Wagen.    An der Hinterwand 1 des Müllwagens  sind zwei Lageraugen 2     (.Fig.    4) vorgesehen,  in welche beim Anhängen des Eimers 30 an  den Wagen ein Zapfen 3 des Eimers ein  greift.

   Der Zapfen 3 weist an den Stellen, wo  er in die Augen 2 eingreift,     Abplattungen    4       (Fig.    6 und 7) auf,     derart,    dass der Zapfen  beim Hochkippen des Eimers in den Augen  2 gesichert wird. Das Kipporgan 5 für den  Eimer greift bei 6 schwenkbar an die Hinter  wand des Wagens an und bildet an seinem       untern    Ende einen Bügel 7, der im wesent  lichen vom     untern    Rande des noch nicht       hochgekippten    Eimers frei ist.

   Der Bügel 7,  der vorzugsweise mit einem elastischen Mate  rial, wie Leder oder Gummi, verkleidet ist,  trägt an seiner der Wagenwand 1 zugekehr  ten     Seite    einen Handgriff 8, der einen An  schlag für das Kipporgan an der     Hinterwand     1 des Wagens bildet. An der Stelle, wo der  Handgriff 8 an der Wand des Wagens an  schlägt, ist     eine        Gummiplatte    31 oder der  gleichen angeordnet, die den Schlag beim       Herunterschwingen    des Kipporganes abfängt.  Das Kipporgan ist     weiter    mit einem Hand  griff 9     (Fig.    3) versehen, mittels welches es  bequem zum Entleeren und wieder Zurück  bringen des Eimers geschwenkt werden kann.

    An seiner Querstange 10 des Kipporganes 5  greifen zwei rohrförmige     Führungsteile   <B>11</B>  für     Druckfedern    12 an, während die     andern     Enden dieser     Federgestänge    bei 13 gelenkig  an der Hinterwand des Wagens     befestigt     sind. Beim     Aufwärtsschwingen    des     Kipp-          organes    drehen die Federgestänge 11 sich um  den Punkt 13, so dass das Heben des Eimers  sofort nach einer     einleitenden    Bewegung  durch die     gespannten        Federn    12 gefördert  wird.  



  Da die Schwenkachse 3 des Eimers in den  Augen 2 über der Schwenkachse 6 des     Kipp-          organes    5 liegt, wird der Abstand zwischen  dem Bügel 7 und dem untern Rande des Ei  mers sich beim Aufwärtsschwingen des  Kipporganes mit dem Eimer verkleinern und  der Bügel 7 den     untern        Eimerrand    bereits in  der Stellung 30'     (Fig.    1 und 4) umfassen, so  dass der Eimer in der hochgekippten Stel-           lung        darin    festgehalten wird.

   Der     Eimer     kann mit Hilfe des Kipporganes 5 leicht  hochgekippt und in der hochgekippten Stel  lung 30" hin und her geschüttelt werden, um  das darin haftende Müll zu lockern und den  Eimer völlig zu entleeren. Das Kipporgan 5  ist mit einer den Eimer teilweise umfassen  den gewölbten Platte 14 versehen, welche in  der obersten Kippstellung die     :#inschüttöff-          nung    15 in der Hinterwand des Wagens ab  schliesst, so dass kein Staub nach aussen ent  weichen kann     (Fig.    2).  



  Die     Einschüttöffnung    15 wird normaler  weise von einer     Scharnierklappe    16 abge  schlossen, welche unter der Einwirkung einer  Druckfeder 17 steht. Die Klappe 16 trägt in  der Nähe ihres untern Randes einen federnd  nachgiebig     verschwenkbaren    Riegel 18, an  welchen beim Hochkippen des Eimers ein  Auge 19 des     Eimerdeckels    stösst, wodurch  der Riegel nach innen gedrückt wird und  Kupplungsstifte 20 an der     Scharnierklappe     in der     Eimerstellung    30' freigegeben werden,  so dass beim Öffnen der     Scharnierklappe    16  diese Stifte unter der Einwirkung ihrer Rol  len 21,

   die aus Aussparungen an den Wän  den 29 des     Schüttrichters    heraustreten und  an denselben geführt werden, gegeneinander  in das Auge 19 des     Eimerdeckels    hinein  schieben. Die für das Bewirken dieser Kupp  lung erforderliche einleitende Bewegung der       Scharnierklappe    16 wird durch die     ursprüng-          lich    nach oben gerichteten     Nockenarme    22  des Kipporganes 5, das sich nach Vollzug  der einleitenden Schwingbewegung in der  Stellung 5' befindet, bewerkstelligt. Die  Arme 22 des Kipporganes     wirken    dabei mit       Nockenflächen    24a, der auf der Klappe vor  handenen Vorsprünge 24 zusammen.

   Erst  nach dem weiteren Hochkippen des Eimers  wird der Deckel desselben geöffnet, und  schwingt die     Scharnierklappe    16 ganz offen.  welche Bewegung nun von der Druckfeder  17 unterstützt     wird.    Dadurch, dass der Eimer  deckel sich erst in dieser     weitgekippten    Stel  lung des Eimers öffnet, kann beim Kippen  des Eimers kein Staub nach aussen entwei  chen.

   Wenn das Kipporgan 5 sich in der    Stellung 5" befindet, stossen die     Nockenarme     22 an den untern Rand der     EinscUüttöff-          nungen    an, wodurch das     Aufwärtsschwingen     des Kipporganes begrenzt     wird.    Der Nocken  arm 22 fängt somit den Stoss beim Hoch  kippen des Eimers ab,     so'dass    Beschädigung  des Eimers     vermieden    und der Lärm mög  lichst gedämpft wird.  



  Die Kupplungsstifte 20 stehen unter der  Einwirkung von Federn 23     (Fig.    5), welche  die Stifte beim Zurückschwingen des     Kipp-          organes    mit dem Eimer am Ende ihrer Bah  nen voneinander drücken, wodurch der Ei  merdeckel wieder von der     Scharnierklappe    16  entkuppelt wird, so dass der Eimer aus den  Augen 2 gehoben werden kann. Das     Schlies-          sen    der     Scharnierklappe    16 und das Zurück  schwingen des     Eimers    wird am Ende der  Bewegung dadurch gefördert, dass die       Nockenarme    22 des Kipporganes 5 gegen  Anschlagflächen 24b der Klappe andrücken.  



  Wenn der Eimer zu voll gefüllt und der       Eimerdeckel    nicht ganz geschlossen ist, wird  beim Kippen des Eimers das Auge 19 nicht  gegen den Riegel 18 anstossen, wodurch letz  terer in seiner Anfangsstellung stehen bleibt,  und die     Kupplungsstifte    20 in ihrer unwirk  samen Stellung hält, so dass die Scharnier  klappe nicht vom Kipporgan geöffnet wer  den     kann.     



  In der     Einschüttöffnung    ist ein unter der  Wirkung einer Feder stehender Bügel 25 an  geordnet, gegen welchen der Henkel 26 des  Eimers beim     Aufwärtsschwingen    stösst, so  dass er federnd abgefangen wird und das An  schlagen desselben beim Entleeren des Ei  mers verhindert wird. Weiter ist in der Mitte  der     Scharnierklappe    16 noch ein Streifen 28  aus elastischem Material angeordnet, der den  Henkel 26 auffängt und gegen welchen ge  gebenenfalls der Eimer mit seinem Deckel  stösst, so dass fast aller Lärm vermieden ist  und das Entleeren des Eimers praktisch ohne  Geräusch erfolgt.  



       In    der     Scharnierklappe    16 sind einige  Öffnungen 27 vorgesehen, so dass beim Zu  rückschwingen der Klappe die Luft durch  diese Öffnungen hindurch in den Einschütt-           raum    treten kann und eine Saugwirkung er  zeugt wird, welche das Entweichen von  Staub nach aussen verhindert.  



  Es sei bemerkt, dass die Erfindung sich  keineswegs auf die dargestellte und beschrie  bene Ausbildungsform beschränkt, da im       Rahmen    der Erfindung darin zahlreiche Ab  änderungen möglich sind. So kann das     Kipp-          organ    5 auch vorteilhaft bei solchen     Müll-          sammelwagen        Anwendung    finden, deren     Ein-          sehüttöffnung    nicht von einer Klappe ver  deckt ist. Weiter ist es nicht unbedingt er  forderlich, den den Eimer umfassenden Teil  des Kipporganes als einen ringförmigen  Bügel auszubilden, da das Kipporgan den  Eimer auch bereits in ausreichendem Masse  mittels einiger Nocken festhalten kann.

   Auch  ist es möglich. die Augen 2 am Eimer statt  am Wagen anzuordnen: der Zapfen 3 befin  det sich dann am Wagen. Das Sichern des  Zapfens 3 in den Augen 2 könnte auch mit  tels eines Anschlagbolzens erfolgen, der beim  anfänglichen Hochkippen des Eimers auf  einen oder beide Ansätze     3a    desselben ein  wirkt.



  Device for emptying garbage cans in garbage collection trucks. There are already facilities for Ent emptying garbage cans in garbage collection trucks are known in which the garbage can is to be attached to the pouring opening on the car, in order to be tipped up for emptying. Although the garbage container can be provided with one or more handles to facilitate manipulation and tilting is carried out using a tilting device, these known devices have the disadvantage that tilting up for the purpose of emptying the container requires a great deal of effort and skill, and thereby takes a lot of time.



  The invention aims to improve these known devices and consists in the fact that a manually actuated organ for tilting up the refuse container is pivotably arranged on the car, on which organ an energy storage device, for example in the form of a spring, is arranged hydraulic cylinder or piston acts in the direction of tipping up the suspended garbage container and which Kraftspei cher is charged by the swinging back of the tilting organ in its rest position.

    By using such a tilting device cooperating with an energy storage device, the tipping up of the garbage container is facilitated and thus the emptying of the container is accelerated.



  For the purpose of hanging the garbage can easily on the trolley and still being able to use a tilting device that includes the garbage can when emptying by means of a bracket, the pivot axis of the tilting device can be arranged below the pivot axis of the container on the trolley, such that a bracket of the Tilting organ, which is free from the container in the non-tilted position, completely or partially overturns the container during the tilting up. When emptying the garbage can, a completely dust-tight closure can also be achieved by the,

   that the tilting element of the container is provided with a curved plate that partially encompasses the container and closes the pouring opening of the car when emptying.



  In the case of a garbage truck whose filling opening is closed by means of a flap, the flap can also. one or more work together with the Kipporgan the cam be provided such that the Kipporgan promotes the closure of the flap.



  So that the garbage can attached to the car does not come loose when swinging upwards from the car, means can be provided that secure the container against the car.



  The invention is to be described in more detail below with reference to the drawing voltage, which illustrates an exemplary embodiment for a garbage truck whose pouring opening is closed off by a flap.



       Fig. 1 shows, partially in vertical section, the rear wall of the trolley along the line I-I of Fig. 2, with a bucket attached to the trolley in a vertical position; 2 shows an end view of the tilting mechanism, with the bucket tipped completely; Fig. 3 shows partially in horizontal section. the tilting organ with the tilting bracket surrounding the edge of the bucket in the plan;

         Fig. 4 shows partially a vertical section along the line IV-IV of Fig. 5; Fig. 5 illustrates an end view of the tilt mechanism in its inoperative position with the rear wall of the cart partially cut away; Fig. 6 shows the trash can in plan; Fig. 7 shows on a larger scale an individual part of the suspension of the bucket on the car. On the rear wall 1 of the garbage truck two bearing eyes 2 (.Fig. 4) are provided, in which a pin 3 of the bucket engages when attaching the bucket 30 to the car.

   The pin 3 has flattened areas 4 (FIGS. 6 and 7) at the points where it engages in the eyes 2, such that the pin is secured in the eyes 2 when the bucket is tipped up. The Kipporgan 5 for the bucket engages pivotably at 6 on the rear wall of the car and forms at its lower end a bracket 7, which is free in the union wesent from the lower edge of the not yet tipped bucket.

   The bracket 7, which is preferably covered with an elastic mate rial, such as leather or rubber, carries a handle 8 on its side facing the car wall 1, which forms a stop for the Kipporgan on the rear wall 1 of the car. At the point where the handle 8 strikes on the wall of the car, a rubber plate 31 or the like is arranged, which intercepts the blow when the tilting element swings down. The Kipporgan is also provided with a handle 9 (Fig. 3), by means of which it can be easily pivoted to empty and bring back the bucket.

    Two tubular guide parts 11 for compression springs 12 engage on its cross bar 10 of the tilting element 5, while the other ends of this spring linkage are articulated at 13 on the rear wall of the carriage. When the tilting element swings upwards, the spring rods 11 rotate around the point 13, so that the lifting of the bucket is promoted by the tensioned springs 12 immediately after an initial movement.



  Since the pivot axis 3 of the bucket in the eyes 2 lies above the pivot axis 6 of the tilting element 5, the distance between the bracket 7 and the lower edge of the egg will decrease when the tilting element swings upwards with the bucket and the bracket 7 the lower Embrace the edge of the bucket already in position 30 '(FIGS. 1 and 4) so that the bucket is held in it in the tilted up position.

   The bucket can be easily tipped up with the help of the tilting element 5 and shaken back and forth in the tilted up position 30 "in order to loosen the garbage stuck in it and to completely empty the bucket. The tilting element 5 has a curved section around the bucket Plate 14 is provided, which in the uppermost tilted position closes off the pouring opening 15 in the rear wall of the trolley so that no dust can escape to the outside (FIG. 2).



  The pouring opening 15 is normally closed by a hinge flap 16, which is under the action of a compression spring 17. In the vicinity of its lower edge, the flap 16 carries a resiliently flexible pivoting bolt 18, on which an eye 19 of the bucket lid comes into contact when the bucket is tilted up, whereby the bolt is pressed inwards and coupling pins 20 on the hinge flap are released in the bucket position 30 ' so that when you open the hinged flap 16 these pins under the action of their Rol len 21,

   which step out of the recesses on the walls 29 of the hopper and are guided to the same, push against each other into the eye 19 of the bucket lid. The initial movement of the hinge flap 16 required to effect this coupling is brought about by the originally upwardly directed cam arms 22 of the tilting element 5, which is in position 5 'after the initial oscillating movement has been completed. The arms 22 of the tilting element interact with the cam surfaces 24 a, the projections 24 present on the flap.

   Only after the bucket has been tipped up further is the lid of the same opened and the hinged flap 16 swings completely open. which movement is now supported by the compression spring 17. Because the bucket lid only opens when the bucket is in this far-tipped position, no dust can escape to the outside when the bucket is tilted.

   When the tilting element 5 is in position 5 ″, the cam arms 22 abut the lower edge of the pouring-in openings, which limits the upward swinging of the tilting element. The cam arm 22 thus absorbs the shock when the bucket is tilted up, see above '' that damage to the bucket is avoided and the noise is reduced as much as possible.



  The coupling pins 20 are under the action of springs 23 (FIG. 5), which press the pins from one another when the tilting element with the bucket at the end of their path swings back, whereby the egg merdeckel is again decoupled from the hinge flap 16, so that the bucket can be lifted out of sight 2. The closing of the hinge flap 16 and the swinging back of the bucket is promoted at the end of the movement in that the cam arms 22 of the tilting element 5 press against stop surfaces 24b of the flap.



  If the bucket is too full and the bucket lid is not completely closed, when tilting the bucket, the eye 19 will not hit the bolt 18, which last terer remains in its initial position, and the coupling pins 20 holds in their inactive seed position, so that the hinge cannot be opened by the tilt organ.



  In the pouring opening under the action of a spring bracket 25 is arranged against which the handle 26 of the bucket hits when swinging upwards, so that it is resiliently intercepted and the beat is prevented from the same when emptying the egg. Next in the middle of the hinged flap 16 is a strip 28 made of elastic material, which catches the handle 26 and against which ge the bucket with its lid comes against, so that almost all noise is avoided and the emptying of the bucket takes place practically without noise .



       Some openings 27 are provided in the hinge flap 16 so that when the flap swings back, the air can pass through these openings into the pouring space and a suction effect is generated which prevents dust from escaping to the outside.



  It should be noted that the invention is in no way limited to the embodiment shown and described, since numerous changes are possible within the scope of the invention. Thus, the tipping member 5 can also be used advantageously in such garbage collection trucks whose heap opening is not covered by a flap. Next, it is not absolutely necessary to design the part of the tilting element that includes the bucket as an annular bracket, since the tilting element can also hold the bucket sufficiently by means of a few cams.

   It is also possible. to arrange the eyes 2 on the bucket instead of on the car: the pin 3 is then located on the car. The securing of the pin 3 in the eyes 2 could also be done by means of a stop bolt that acts on one or both approaches 3a of the same when the bucket is initially tilted up.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Entleeren von -.Niüllge.- fässen in 3liillsammelwagen, bei denen das @liillgefäss am Wagen anzuhängen ist, da durch gekennzeichnet, dass am fragen ein von Hand zu betätigendes Organ (5) zum Hochkippen des eingehängten Müllgefässes schwenkbar angeordnet. ist, auf welches Organ ein Kraftspeicher in der Richtung zum Hochkippen des Müllgefässes wirkt, wel cher Kraftspeicher durch das Zurückschwin gen des Kipporganes in seine Ruhelage auf geladen wird. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Device for emptying -.Niüllge.- receptacles in 3-liill collection trolleys, where the @ liillgefäß is to be attached to the trolley, as it is characterized by the fact that a manually operated organ (5) for tilting up the suspended garbage container is arranged pivotably at the request. is on which organ a force storage acts in the direction of tilting the garbage container, wel cher force storage is loaded by the Rückschwin gene of the tilting element in its rest position. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6) des Kipporganes (5) unterhalb der Schwenkachse (3) des Müllgefässes am Wagen liegt, derart, dass ein Bügel (7) oder dergleichen des Kipporganes, der in der ungekippten Stellung frei vom Müll gefäss ist, das Gefäss während des Hoch- kippens desselben ganz oder teilweise um fasst. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Organ (5) zum Hochkippen des Müllgefässes mit einer das Gefäss teilweise umfassenden ge wölbten Platte (14) versehen ist, welche beim Entleeren des Gefässes die Ein schüttöffnung (15) am Wagen abschliesst. 3. Device according to patent claim, characterized in that the pivot axis (6) of the tilting element (5) lies below the pivot axis (3) of the refuse container on the trolley, in such a way that a bracket (7) or the like of the tilting element, which in the untilted position is free from The rubbish container is completely or partially covered by the container while it is being tipped up. 2. Device according to claim, characterized in that the organ (5) for tilting the garbage container with a partially comprehensive ge arched plate (14) is provided which closes the pouring opening (15) on the car when emptying the container. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, wobei die Einschüttöffnung am Wagen mittels einer Klappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (16) mit einem oder mehreren mit dem Kipporgan zusammenarbeitenden Nocken versehen ist, derart, dass das zurückschwingende Kipporgan das Schliessen der Klappe fördert. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, bei der das Müllgefäss in einem am Wagen vor handenen Haken oder dergleichen einzu hängen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind. welche das Gefäss während des Kippvorganges gegenüber dem Wagen sichern. 5. Device according to claim, wherein the pouring opening on the trolley is closed by means of a flap, characterized in that the flap (16) is provided with one or more cams cooperating with the tilting element, such that the tilting element that swings back promotes the closing of the flap. 4. Device according to claim, in which the garbage can is to be hung in a hook or the like on the car before existing, characterized in that means are provided. which secure the vessel against the carriage during the tipping process. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Ein schüttöffnung des Wagens ein federnder Bügel (25) angeordnet ist, der beim Hoch kippen des Müllgefässes den Henkel (26) desselben abfängt. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, wobei die Einsehüttöffnung am Wagen mittels einer Klappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe mit einem Verriegelungsmechanismus versehen ist, auf welchen der Deckel des Müllgefässes nur dann einwirken kann, wenn dieser Deckel geschlossen ist. Device according to claim, characterized in that a resilient bracket (25) is arranged in the pouring opening of the trolley, which catches the handle (26) of the same when the refuse container is tilted up. 6. Device according to claim, wherein the Einsehüttöffnungen is closed on the car by means of a flap, characterized in that the flap is provided with a locking mechanism on which the lid of the garbage can act only when this lid is closed.
CH199126D 1937-02-23 1937-03-20 Device for emptying garbage cans in garbage collection trucks. CH199126A (en)

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