CH195439A - Gewickelter Isolator, insbesondere Durchführungs-Isolator der Kondensator-Type, sowie Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Gewickelter Isolator, insbesondere Durchführungs-Isolator der Kondensator-Type, sowie Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH195439A
CH195439A CH195439DA CH195439A CH 195439 A CH195439 A CH 195439A CH 195439D A CH195439D A CH 195439DA CH 195439 A CH195439 A CH 195439A
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Werner Amrein
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Werner Amrein
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/28Capacitor type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description


  Gewickelter Isolator, insbesondere     Durchführungs-Isolator    der Kondensator-Type,  sowie Verfahren zu seiner Herstellung.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen gewickelten Isolator,     insbesondere     auf einen Durchführungsisolator der     Kon-          densatortype,    und ausserdem auf ein Verfah  ren zu seiner Herstellung.  



  Bekannte elektrische Isolatoren, z. B. sol  che, die als Durchführungsisolatoren in       Durchbrechungen    geerdeter Mauern, Maschi  nen, Vorrichtungen usw. verwendet sind,  haben vielfach einen den Leiter einhüllenden  Wickelkörper aus einer gut isolierenden Pa  pier- oder Stoffbahn. Zumeist wird als     Iso-          lierbelag    reines     Zellulosepapier    benützt, auf  das eine Schicht aus Harz, Bakelit oder  Schellack aufgebracht, oder das mit     Isolier-          harz    imprägniert ist.

   Beim Aufwickeln auf  einen     Dorn,    der zum Beispiel später den  Stromleiter bildet, wird der Wickelbelag  zwecks     weitgehendster        D4ntfeuchtung    über  geheizte Walzen geführt. Die dabei erwei  chende Harzschicht wird in einen klebrigen       Zustand    gebracht, so dass die Wickellagen in  der Folge gut aneinander haften, was durch    einen die Wickellagen anpressenden Druck  unterstützt wird. Die Wickelkörper erhal  ten bei Isolatoren der     Kondensatortype        iu     verschiedenen Durchmesserabständen vonein  ander     angeordnete    Einlagen dünner Metall  folien in Blattform, die metallische Zylinder  bilden.

   Aus einer sehr grossen Anzahl     Wik-          kellagen    erhält man den in     Fig.    1 im Schnitt       gezeichneten    bekannten Durchführungsisola  tor, bei welchem die auf den Dorn 1     gewik-          kelte    Papierbahn den Wickelkörper 2, die  zwischen je zwei Wickellagen eingebrachten  Metallfolien 3 dagegen den Kondensator bil  den, und das Ganze in einem den Wickelhör  per 2 umfassenden Flansch 4 festgehalten  ist.

   Aus konstruktiven Gründen hat das un  tere Ende des Wickelkörpers im Durchmes  ser verjüngte     Abstufungen.--          Trotz    sorgfältigster     Fabrikation    ist es  fast unmöglich, ein vollständiges Verkleben  aller Wickellagen zu erreichen, was unter  anderem davon herrührt, dass Papier und Iso  lierschicht nicht überall gleich dick sind und      daher den     Wickel    keinen auf seiner ganzen  Länge genau     bleichen        Durchmesser    aufweist,  damit also der idealen     Walzenform    verlustig  geht.

   Die Stellen geringeren Durchmessers  werden beim     Aufwickeln    des Papiers ge  wöhnlich zu wenig gepresst, es entstehen beim  Wickeln dann oft schädliche Papierfalten.  Selbst der     genauest        ausgeführte    Wickelkör  per erfährt bei der bekannten     nachfolgenden     Wärmebehandlung und anschliessenden Ab  kühlung infolge der dabei auftretenden       Wärmedilatation    eine ungleichmässige Mate  rialspannung. Die Folge davon ist ein ge  legentliches Losreissen aneinander liegender  Schichten und ein Abreissen einzelner Papier  lagen.

   Es bilden sich an den Zerstörungs  stellen     lunlzerartige    Hohlräume 5, 6. die vor  zugsweise an den meist schlecht eingeklebten  Metallfolien auftreten und dort im Bereiche  der grössten elektrischen Feldstärke liegen.  In den Hohlräumen treten dann schon bei  niedriger Spannung schädliche     Entladungen     auf, die sich dann, wenn die Hohlräume an  den Endflächen des Wickels ausmünden,  nicht selten nach aussen fortpflanzen. Die  nunmehr zum Isolator Zutritt Habende Luft  feuchtigkeit leistet dem Auftreten elektri  scher Längsentladungen innerhalb des     Wik-          kels    noch Vorschub.  



  In richtiger Erkenntnis dieser     Unvoll-          kommenheiten    ist deren Behebung durch       Verwendung    eines Isolierrohres versucht       worden,    das mit     grossem        Kraftaufwand    auf  den gewickelten     Isolierkörper    geschoben     wird     und so die     Z@'icl@ellagen    ständig unter Druck  hält.

   Letzterer ist immerhin stark abhängig  von der Differenz zwischen Wickeldurch  inesser und Innendurchmesser des     Isolier-          rohres.    Zudem erfordert das Einpassen  und Aufbringen des Isolierrohres auf den       Wickelkörper    eine sehr schwierige Prä  zisionsarbeit. -Man riskiert auch bei dem  unter grossem Druck erfolgenden Auf  schieben des Rohres eine Beschädigung  der äussern Lagen des Wickelkörpers. Des  halb ist es praktisch unmöglich geworden,  auf einen sehr lang gewickelten Isolator ein  Isolierrohr aufzuschieben.

   Der mit dem auf-    gepressten Isolierrohr     erreichte    Erfolg hat       ausserdem    den technischen     Anforderungen     nicht immer genügt, weil bei geringster Ab  weichung des Wickeldurchmessers der vom       aufgepressten    Rohr     herrührende    Druck stel  lenweise     iingleeicli    gross ist und das richtige  Aufsitzen des     Isolierrohres    auf dein Wickel  körper nicht nachprüfbar ist. Folglich ist das  gute Gelingen     hei    diesem     Arbeitsvorgang     vom Zufall und der Geschicklichkeit der Ar  beiter in hohem Masse abhängig.  



  Die geschilderten Nachteile sind bei dem  Isolator     gemäss    der Erfindung dadurch ver  mieden, dass der     Isolierkörper    aus mindestens  zwei ineinander geschobenen Wickelkörpern  besteht und einen dazwischen befindlichen  Spalt aufweist, der mit einer erhärteten Iso  liermasse,     zweckinässigerweise    mit einem iso  lierenden Kitt, ausgefüllt ist, welche unter  Druck stehend, die Wickellagen unter Span  nung hält.  



  Nach dein     Verfahren    gemäss der Erfin  dung zur     Herstellung    des Isolators wird die  Füllmasse in plastischem Zustand unter  Druck in den zwischen den     ineinandergescho-          benen    Wickelkörpern befindlichen Spalt ein  gebracht und bis     zuni        Erhärten    unter Druck  gehalten.  



  Im folgenden werden anhand der     Fig.    2  der Zeichnung     Ausführungsbeispiele    des     Iso-          lators    und des     Verfahrens    erläutert.  



  Der     Isolator    ist in     Fig.    ?     iin    Längsschnitt  dargestellt, und zwar bezeichnet 7 den zen  tralen Dorn, 8 den auf ihm sitzenden innern  Wickelkörper     finit    vier den Kondensator bil  denden     Metallfolien        !),    und 10 den lose über  geschobenen äussern Wickelkörper. Über die  sen ist das Isolierrohr 11 geschoben. Die  Füllmasse ist unter Druck in die zwischen       innern    und     iiussei,n    Wickel befindliche Spalte  12 eingebracht, welche     koachsial    zum Dorn 7  liegt.

   Zwei stirnseitig an die Wickelkörper  8, 10     angelegte        Dichtungsscheiben    13 werden  durch Platten 14. 15 an die stirnseitigen  Endflächen     der    Wickelkörper     angepresst.    Die       Anpressung    wird mittelst (,der Einfachheit  halber nicht gezeichnete)     Pressschrauben    her=      gestellt. Die Platten 14, 15 sind mit An  sehlussstutzen 16, 17 versehen.  



  Zur Herstellung des Isolators wird die  entweder     imprägnierte    oder aber mit einem       Isolationsbelag    versehene Papier- oder     Stoff-          7    auf den Dorn 7 gewickelt. Sie wird  dabei in bekannter Weise über heisse Walzen  geführt, so dass Papier     bezw.    Stoff und Isolier  schicht von allenfalls anhaftender Feuchtig  keit befreit werden und die Wickellagen nun  infolge     Erweichens    der     Imprägnations-        bezw.     Isolationsmasse klebrig werden und gut an  einander zu haften kommen.

   In gewissen Ab  ständen wird zwischen zwei Wickellagen eine  blattförmige Metallfolie eingelegt, die     einen     dünnen Zylinder bildet. Es wird nun der  i<B>u</B>       ssere    Wickelkörper 10 über einer geeigne  ten Walze hergestellt und mit dem passend,  aber ohne Kraftaufwand auf ihn aufgescho  benen Isolierrohr 11 versehen; dann wird er  über den innern Wickelkörper 8 geschoben.  Zwischen innerem und äusserem Wickelkör  per besteht ein Spalt 12.

   Die Wickelkörper  werden nun bei     konachsialer    Anordnung zwi  schen zwei Platten 14, 15 festgehalten, wor  auf die Füllmasse in plastischem Zustand  durch den Rohrstutzen 17 in den Spalt 12  eingeführt wird und dabei vorerst die im  Spaltraum befindliche Luft durch den Stut  zen 16 austreibt.     Zweckmässigerweise    wird  das Austreiben der Luft durch ein kräftiges  Absaugen derselben unterstützt, wobei die  Saugleitung an den Stutzen 16 angeschlossen  ist..Mit dem Absaugen erreicht man die Ver  meidung der     Lunker-    und Blasenbildung in  der den Spalt 1.2 ausfüllenden Masse. Nach  vollständigem Ausfüllen des Spaltraumes 12  mit der Masse wird der Stutzen 16 dicht ver  schlossen und die plastische Masse im Spalt  raum bis zum Erhärten unter hohem Druck  gehalten.

   Die Herstellung dieses Druckes  erfolgt mit einer Druckpumpe ausserhalb des  Isolators, wobei sich der Druck von der  Pumpe durch das Leitungsrohr und den An  schlussstutzen 17 in den Spaltraum 12 fort  pflanzt. Es wird eine Füllmasse verwendet,  die beim Abkühlen und Erhärten wenig ein  schrumpft, dabei am Innenumfang des Wik-         kels    10 sowie am Aussenumfang des Wickels  8 gut     festhaftet.    Zu dem genannten Zwecke  haben sich die in der Technik bereits be  kannten, elektrisch isolierenden     Kitte    als ge  eignet erwiesen.

   Die unter hohem Druck  den Spalt 12 ausfüllende Masse erzeugt in  den Wickelkörpern 8 und 10 eine kräftige       Spannung,    welche nach dem Erstarren der  Masse selbstverständlich anhält und bewirkt,  dass die einzelnen Wickellagen dicht anein  ander liegen und mithin ein Aufblättern  oder Reissen derselben, sowie die     Lunkerbil-          dung    zwischen den Wickellagen ausgeschlos  sen ist. Um diese Vorteile mit Sicherheit zu  erhalten, erzeugt man in der Füllmasse einen  Druck, der in den Wickellagen eine Span  nung herstellt, welche grösser ist als die Wir  kung der die Wickellagen durch den Einfluss  der     Wärmedilatation    beanspruchenden Kräfte.

    Nachdem die Füllmasse erstarrt ist, werden  die Platten 14, 15 und die     Dichtungen    13  von den stirnseitigen Endflächen des Wickel  körpers entfernt, und es wird dieser in be  kannter Weise fertig verarbeitet.  



  Der Spalt 12 zwischen den Wickelkör  pern 8 und 10 kann beliebig breit und in  beliebigem Abstand vom Dorn 7 angeordnet  sein. Eine genaue     Kalibrierung    der Wickel  durchmesser ist nicht mehr erforderlich, weil  die Masse den Spalt 12 gänzlich ausfüllt.  Dadurch wird eine heikle und kostspielige       Einpassungsarbeit    vermieden. An Stelle einer  Presse zum Aufdrücken des äussern Isola  tionsrohres ist     eine    kleine Druckpumpe für  das Einbringen der Füllmasse vorgesehen.  Die Wickel des Isolators stehen     überall    un  ter gleichmässigem Druck. Der     Pressdruck     kann überwacht werden. Nach dem Verfah  ren können Isolatoren von verhältnismässig  grosser Länge hergestellt werden.

   Die Wahl  des geeigneten     Kittes    als Füllmasse richtet  sich nach der Art des herzustellenden     Isola-          tors.    Müssen die Isolatoren, wie zum Bei  spiel aus     Bakelitharz    und Papier bestehende,  nach, dem     Wickelprozess    noch einer Wärme  behandlung unterworfen werden, wird vor  teilhaft das Einpressen des     Kittes    während  dieser Wärmebehandlung vorgenommen. Es           kommt    dann ein isolierender Kitt in Frage.  der in der Hitze erstarrt, z. B. durch chemi  sche Reaktion.

   Da das     Bakelitharz    des     Iso-          lators    bei der Erhitzung im Ofen     anfänglieli     noch einmal      >eich    wird. so besteht bei die  sem Vorgehen der weitere Vorteil, dass aus  einanderklaffende Papierschichten nicht nur  zusammengedrückt, sondern auch noch gut  miteinander verklebt werden. Entsprechendes  gilt auch bei der Verwendung von thermo  plastischen Harzen, wie Schellack. Kunst  harze     etc.     



  Zweckmässig wird der Spalt     zwischen    den  beiden Wickelkörpern 8, fit ausserhalb des  Bereiches der     Kondensatoreinlagen    gelegt, so  wie es in     Fig.    ? dargestellt; ist. Da. die  Druckwirkung vom     eingepressten    Kitt nach  innen und aussen geht, wird     diesfalls    der die       Kondensatoreinlagen    enthaltende Wickel  körper unter äussern Druck und das äussere  Rohr unter Innendruck     (resetzt.    Es     steht     jedoch nichts im Wege, den Trennspalt an  irgend eine andere Stelle des     Isolators    zu  verlegen.

   Es ist beispielsweise leicht mög  lich, denselben zwischen zwei     Kondensatoren-          einlagen    ungefähr in die Mitte zwischen  äusserem und innerem Durchmesser anzu  ordnen.  



  Nach dem beschriebenen Verfahren kann  auch ein Isolator aus mehr als zwei     Wiehel-          körpern    hergestellt werden, was     insbesondere     bei der Herstellung     sehr    grosser Isolatoren  aus fabrikationstechnischen Gründen vorteil  haft ist.  



  Endlich sei noch erwähnt, dass sich das  Verfahren auch auf die Herstellung von Iso  latoren anwenden lässt. die nicht kreisrunden       Querschnitt    haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gewickelter Isolator, insbesondere Durch führungsisolator der Kondensatortype, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolier- körper aus mindestens zwei ineinander- geschobenen )Vickelkörpern besteht und zwischen diesen einen Spalt aufweist, der mit einer erhärteten isolierenden Masse ausgefüllt ist, welche unter Druck stehend die Wickellagen unter Spannung hält. 11.
    Verfahren zur Herstellung des gewickel ten Isolators nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Füllmasse in plastischem Zustand unter Druck in den zwischen den ineinandergeschobenen Wickelkörpern befindlichen Spalt einge bracht und bis zum Erhärten unter Druck gehalten wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Gewickelter Isolator nach Patentan spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen den ineinander geschobenen Wickelkörpern ausserhalb des einen Kondensator enthaltenden Wik- kelkörpers liegt.
    ?. Gewickelter Isolator nach Patentan spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt ausfüllende Masse ein elek trisch isolierender Kitt ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmasse ein in der Hitze erhärtendes Harz ver wendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmasse ein thermoplastisches Harz verwendet wird, das in erwärmtem flüssigen Zu stand in den Spalt des Isolators gepresst und dort unter Druck durch Abkühlung zum Erstarren gebracht wird.
    :5. Verfahren nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch die Verwendung einer Füllmasse, welche nach dem Hin einpressen in. den Spalt durch chemische Reaktion erstarrt. G. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass das Einpres sen der Füllmasse während einer thermi schen Behandlung der Wickel vorgenom men wird. i .
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Wickel körper beim Einpressen der Füllmasse zwischen zwei stirnseitig an denselben anliegenden Metallplatten festgehalten werden, von denen die eine eine Öffnung zum Einführen der Füllmasse, die an dere eine Öffnung für den Abzug der Luft aus dem Spaltraum. aufweist. B. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich- net, dass beim Einfüllen der plastischen Masse die Luft aus dem Spaltraum durch Absaugen entfernt wird.
CH195439D 1937-01-23 1937-01-23 Gewickelter Isolator, insbesondere Durchführungs-Isolator der Kondensator-Type, sowie Verfahren zu seiner Herstellung. CH195439A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247433B (de) * 1964-02-12 1967-08-17 Calor Emag Elektrizitaets Ag Verfahren zum Ausfuellen von Spalten bei elektrischen Isolierkoerpern fuer hohe Spannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1247433B (de) * 1964-02-12 1967-08-17 Calor Emag Elektrizitaets Ag Verfahren zum Ausfuellen von Spalten bei elektrischen Isolierkoerpern fuer hohe Spannungen

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