CH193713A - Selbsttätiges, stufenloses #Ybersetzungswechselgetriebe zum Ausgleich von schwankenden Belastungen und Tourenzahlen für Werkzeigmaschinen, Motorfahrzeige und insbesondere für Fahrräder. - Google Patents

Selbsttätiges, stufenloses #Ybersetzungswechselgetriebe zum Ausgleich von schwankenden Belastungen und Tourenzahlen für Werkzeigmaschinen, Motorfahrzeige und insbesondere für Fahrräder.

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CH193713A
CH193713A CH193713DA CH193713A CH 193713 A CH193713 A CH 193713A CH 193713D A CH193713D A CH 193713DA CH 193713 A CH193713 A CH 193713A
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CH
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bicycles
compensate
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Nater Karl
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Nater Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/74Complexes, not using actuable speedchanging or regulating members, e.g. with gear ratio determined by free play of frictional or other forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description


  Selbsttätiges, stufenloses Übersetzungswechselgetriebe zum Ausgleich von schwankenden  Belastungen und Tourenzahlen für Werkzeugmaschinen; Motorfahrzeuge  - und insbesondere für Fahrräder.    Es sind bereits Übersetzungswechsel  getriebe für Fahrräder bekannt geworden,  bei welchen beim Tretkurbellager zwischen  .die Tretkurbel und das Antriebskettenrad  ein Planetenrädergetriebe eingebaut ist, des  sen Planetenräderträger mit der Kurbel fest  verbunden     ist.    Die     Planetenräder        stehen    dabei       einerseits    mit einem auf der Tretkurbelwelle  gelagerten     Sonnenrad    und     anderseits    mit  einem Innenzahnkranz am     Kettenrad    im, Ein  griff.

   Dabei sind     Kupplungselemente        vor-          gesehen,    welche     erlauben,        das        Sonnenrad    ent  weder zu     fixieren    oder     mit    dem Planeten  räderträger zu kuppeln. Ist das Sonnenrad       festgelegt,    so rollen die     Planetenräder    auf  ihm ab.

   Sie erhalten somit ausser der     durch     .den Planetenräderträger vermittelten, krei  senden     Bewegung    noch eine     Eigendrehung     und     übertragen        ,die        auf    diese     Weise    erhöhte       Geschwindigkeit    :auf den     Innenzahnkranz,des     Kettenrades. Wird umgekehrt das 'Sonnen  rad mit dem Planetenräderträger gekuppelt,    so unterbleibt das Abrollen der Planeten  räder auf dem Sonnenrad, und -das Kettenrad  erhält die gleiche Umdrehungsgeschwindig  keit wie der Planetenräderträger.

   Dieses  Übersetzungswechselgetriebe besitzt, somit  zwei :Stufen, und für (den Übergäng von der  einen auf die andere Stufe muss eine Kupp=       Jung        betätigt    werden, Es     besteht-    die<B>Mög-</B>  lichkeit, durch Einbau von Zwischenmecha  nismen drei .oder auch mehr Stufen zu er  halten. Der Aufbau     eines        solchen    Über  setzungsweehselgetriebes wird dadurch :aber  rasch derart kompliziert, dass ,eine praktische       Verwendung    kaum     mehr        in        Frage    kommt.

    Auf alle Fälle muss aber immer beim Über  gang von     einer    auf eine     .andere        (Stufe    :ein  Schaltorgan     betätigt    werden.  



  Die     vorliegende        Erfindung        betrifft        ein.     selbsttätiges, stufenloses     Übersetzüugswechsel-          getriebe    zum     Ausgleich    von     schwankenden     Belastungen und     Tourenzahlen    für     Werk-          zeugmaschirien,        Motorfahrzeuge    und inAbe-      sondere für     Fahrräder,

      mit einem     zwischen     die Antriebswelle und     ein        getriebenes    Organ  des     Getriebes        eingeschalteten        Planetenräder-          getriebe,dessen    Planetenräder an einem mit  der     Antriebswelle    fest verbundenen Planeten  räderträger     ;

  gelagert        sind    und     einerseits    mit  einem     auf,der    Antriebswelle frei drehbar ge  lagerten Sonnenrad     und        anderseits    mit einem  am getriebenen Organ angeordneten Innen  zahnkranz im     Eingriff    stehen, wobei mit  dem Sonnenrad     eine        Bremsscheibe    fest ver  bunden ist, auf welcher     ein        urdrehbarer          Bremsring,    welcher mit     einer    Einrichtung zur       Einstellung    seiner     Bremskraft    versehen ist,

    angeordnet ist.  



  Das     Übersetzungswechselgetriebe    gemäss  der     Erfindung        zeichnet    sich vor den bekann  ten Übersetzungswechselgetrieben mit zwi  schen die Antriebswelle und das     getriebene     Organ eingeschaltetem Planetenrädergetriebe  dadurch aus,,dass es nicht nur zwei oder eine       sehen        beschränkte        Anzahl    von Übersetzungs  stufen, sondern einen :stetigen Übergang,d. h.

    also     unendlich        viele        Zwischenstufen        zwischen          einer        maximalen    und     .einer        minimalen    Über  setzung, besitzt, und dass der Übersetzungs  wechsel selbsttätig, ohne dass eine manuelle       Betätigung    irgendwelcher     Schaltorgane    not  wendig     ist,    entsprechend den durch das Ge  triebe zu     übertragenden    Kräften erfolgt.

   Das       Übersetzungsverhältnis        wird        automatisch    in  der denkbar     besten    Art den momentanen     Be-          triebsverhältnissen    angepasst.  



  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise       Ausführungsform        des        Erfindungsgegenstan-          des    in Form eines Fahrradtretlagergetriebes       schematisch    dargestellt. Es     zeigen:     Fig. 1 einen achsialen Schnitt und  Fig. 2 eine Seitenansicht desselben.  



  Mit 1     ist    ein Fahrradrahmen und     mit    2  dessen Tretkurbellagergehäuse bezeichnet, in  welchem die Tretkurbelwelle 3, an deren       Enden,die    Tretkurbeln 4 sitzen,     gelagert    ist.  Mit der Tretkurbelwelle 3 ist ein     Planeten-          rädertrIger    5 in Formeiner Scheibe fest ver  bunden.

   An diesem Planetenräderträger 5       sind    auf- Kugellagern die Planetenräder 6       gelagert.    Auf der     'Tretkurbelwelle    3     ist        eine       Büchse 7 .auf Kugellagern freidrehbar an  geordnet, mit welcher ein .Sonnenrad '8     fest     verbunden ist.

   Auf der     Büchse    7 ist auf       einem        Kugellager    ein Ring 9     gelagert,    wel  cher an     einem    äussern     Kranz    radial ausserhalb  des 'Sonnenrades 8 mit e     irrem        Innenzahnkranz     10     versehen        ist.    Die Planetenräder 6 stehen       einerseits        mit    diesem     Innenzahnkranz    10 und  anderseits mit den Zähnen des Sonnenrades 8  im     Eingriff.    Mit dem Ring 9 ist ein Ketten  rad 11 fest verbunden,

   über welches die       Treibkette    des     Fahrrades    läuft. Auf der  Büchse 7 sitzt eine     Bremsscheibe    12.     fest,     welche an     ihrem        Umfange    eine     Keilnute    be  sitzt.

       In        dieser    Keilnute     liegt        ein        Bremsring          13,        welcher    aus zwei     Teilen        besteht,    die auf  der     einen    Seite     gelenkig    miteinander verbun  den sind.

   Auf der andern Seite     sind,die    En  den der beiden Teile des     Bremsringes    13  durch     eine        Einrichtung    verbunden,     welche          gestattet,    mit Hilfe einer     (Schraube    14 die       Bremswirkung    des     Bremsringes    13     auf--die          Bremsscheibe    12     einzustellen.    Das die beiden  Teile des     Bremsringes    13 gelenkig     verbim:

  -          dende    Organ 15     kann        beispielsweise    durch       eine    Zugfeder     gebildet    sein. Der     Bremsring     13     isst        mittelst        einer        Lausche    1,6 mit dem  Fahrradrahmen 1 so verbunden,     dass    er sich  nicht drehen kann.

   Alle Lager sind     Kugel-          lager,    und die     Verzahnungen        sind        Modul-          verzahnungen    mit     geschliffenen        Zähnen,    wes  halb die     Reibungsverluste    auf     ein        Minimum          beschränkt    werden.  



  Die     Wirkungsweise    des so     beschriebenen     Übersetzungswechselgetriebes     istdie        folgende:     Bei kleiner Belastung,     d.    h. bei Fahrt     in     der Ebene oder bei kleiner Steigung, ergibt  sich folgender     Bewegungszustand:    Mit der  Tretkurbelwelle 3     wird    der     PlanetenAider-          träger        :5    gedreht.

   Die Planetenräder 6     um-          kreisen        dass        Sonnenrad    B.     Durch    den     Brems-          ring    13,     welcher    auf die     Bremsscheibe    12, die  auf der Hülse 7, mit     welchem    ,das     Sonnenrad     8 verbunden ist,     festsitzt,        einwirkt,        wird.    das  Sonnenrad 8     festgelegt.    Die Planetenräder 6  müssen deshalb auf ihm abrollen,

   und sie       übertragen    deshalb auf den     Innenzahnkranz     10 des     Ringes    9,     mit        welchem        :das        Kettenrad         1.1 fest verbunden ist, nicht nur ihre um das  Sonnenrad 8     kreisende    Bewegung, sondern  dazu noch ihre Eigendrehung,     die    eben durch  ihr Abrollen auf dem Sonnenrad 8     zustande     kommt. Der Ring 9 und mit ihm das Ketten  rad 11 :drehen sich deshalb schneller als die  Tretkurbelwelle B.

   Hat der Innenzahnkranz  10 beispielsweise zweiundvierzig Zähne und  das Sonnenrad 8 einundzwanzig Zähne, so  wird sich der     Ring    9     anderthalb    Mal so  schnell drehen wie die Tretkurbelwelle 3, da  die Planetenräder 6 ausser der Umdrehung,  welche aus ihrer um die Tretkurbelwelle 3  kreisenden Bewegung     resultiert,    während  einer     Umkreisung    :des Sonnenrades 8 auf die  sem einundzwanzig Zähne abrollen und diese  Bewegung, welche einer halben Umdrehung       des    Ringes 9 entspricht, zusätzlich auf den  Innenzahnkranz 10     übertragen.    Bei dieser  Bewegungsaxt     ist,die    Übersetzung am     grössten.     



  Nimmt nun die     Belastung    zu, wie es beim  Bergauffahren der Fall ist, .so wird der Zug  der über das     Kettenrad    11 laufenden     Treib-          kette    grösser. Dies wirkt sich :dahin aus, dass  der Rückdruck der Zähne des Innenzahn  kranzes 10 auf die Zähne der     Planetenräder     6 wächst und deren Drehung zu     hindern     sucht. Dieser     ,gesteigerte    Rückdruck wirkt  sich zwischen den Zähnen der Planetenräder  6 und des Sonnenrades 8 in der Weise aus,  dass die Planetenräder 6, deren Eigendrehung  ein     vergrösserter    Widerstand entgegengesetzt  wird, suchen, das 'Sonnenrad 8 mitzudrehen,  anstatt auf ihm abzurollen.

   Erreicht nun  der Widerstand der Planetenräder 6 ge  gen das Abrollen auf dem :Sonnenrad 8  eine bestimmte Grösse, so     ist    der Brems  ring     1,3    nicht mehr imstande, die Brems  scheibe 12 und damit     das    Sonnenrad 8 fest  zuhalten. Die Bremsscheibe 12 beginnt sich  im     Bremsring    13 allmählich zu drehen, und  das Sonnenrad beginnt also allmählich der  kreisenden Bewegung der Planetenräder 6 zu  folgen.

   Die     Planetenräder    6     müssen    also  nicht mehr den vollen Umfang des Sonnen  rades 8 abrollen, und sie     erhalten    deshalb  eine     geringere    Eigendrehung, übertragen also       auch    eine geringere Geschwindigkeit     auf,den       Innenzahnkranz 10 des Ringes 9 und somit  auf das Kettenrad, mit     andern    Worten, die       Übersetzung    wird     verringert.    Je grösser die  Belastung wird, desto schneller folgt das  Sonnenrad 8 der     kreisenden    Bewegung :

  der  Planetenräder 6, bis es schliesslich die .gleiche  Drehzahl erhält, -wieder Planetenräderträger  5, d.     h.,die    Tretkurbelwelle 3. In diesem     Be-          we,g-ungszustand    unterbleibt ein Abrollen der  Planetenräder 6 auf dem Sonnenrad 8 voll  ständig. Die Planetenräder 6 übertragen so  mit auf :den Innenzahnkranz 10 :des Ringes 9  lediglich     ihre        kreisende    Bewegung, d. h. die  Tretkurbelwelle 3 und der Ring 9, mit wel  ehem das Kettenrad 11 fest verbunden ist,       erhalten    die gleiche Drehzahl.

   Bei diesem  Bewegungszustand ist die     Übersetzung    am       kleinsten.       Zwischen der grössten     Übersetzung,    bei  welcher das ;Sonnenrad 8     feststeht,        und    der       kleinsten    Übersetzung, bei     welcher    das Son  nenrad 8 die gleiche Tourenzahl hat wie die  Tretkurbelwelle, besteht ein stetiger Über  gang,

   und die Übersetzung     passt    sich selbst  tätig dem momentanen     Belastungszustand        am.     Der     Übersetzungswechsel    erfolgt ohne irgend  welche     Betätigung        eines    Schaltorganes und  ist lediglich     abhängig    von der Einstellung  der Einrichtung, welche :gestattet, die Brems  wirkung     des        Bremsringes    13 auf die Brems  scheibe 12 mit     Hilfe,der    Schraube 14     einzu-          stellen.     



  Die Wahl der     minimalen        Übersetzung,     die     nur    von der Zähnezahl ,des ,antreibenden  Kettenrades 11 und derjenigen des angetrie  benen Kettenrades     abhängt,        wie    auch die  Wahl der maximalen Übersetzung     ist    in wei  ten Grenzen frei.

   Dabei können :gegebenen  falls     zweikränzige    Planetenräder, :deren einer  Kranz mit dem Sonnenrad und     cderen    anderer  Kranz mit dem Innenzahnkranz im     Eingriff     steht,     verwendet    werden, welche es erlauben,  die maximale     Übersetzung    wesentlich höher  zu wählen, als dies bei     Verwendung        ein-          kränziger    Planetenräder möglich wäre.

       Selbst-          verständlich        kann    das     Übersetzungswechsel-          getrIebe    auch mit einer Schutzhülle, welche      lediglich das     Kettenrad    11 frei lässt, versehen  werden.  



  Das     Übersetzungswechselgetriebe    gemäss  der Erfindung eignet sich auch für den An  trieb verschiedener anderer     -Maschinen,    z. B.  Werkzeugmaschinen bei welchen eine wech  selnde     Belastung,    welcher das     Übersetzungs-          verhältnis        angepasst    werden :soll, vorkommt.  Ein     Beispiel    hierfür stellt die Plandrehbank  dar. Beim Plandrehen ändert sich die     Schnitt-          geschwindigkeit    und damit die Belastung des       Stahles    mit dem Drehdurchmesser.

   Durch       Verwendung    eines     Übersetzungswechselgetrie-          bes    .gemäss der Erfindung kann hier erreicht  werden, dass die Drehzahl der Maschine selbst  tätig so reguliert wird, dass die Beanspru  chung des     ,Stahles    nie eine     bestimmte    Grenze  überschreitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätiges, stufenloses Übersetzungs wechselgetriebe zum Ausgleich von schwan kenden Belastungen und Tourenzahlen für Werkzeugmaschinen, Motorfahrzeuge und ins- besondere für Fahrräder, mit einem zwischen die Antriebswelle und ein getriebenes Organ des Getriebes eingeschalteten Planetenrad getriebes, dessen Planetenräder an einem mit der Antriebswelle fest verbundenen Planeten- räderträger gelagert sind und einerseits mit einem auf :
    der Antriebswelle frei drehbar ge lagerten Sonnenrad und anderseits mit einem am getriebenen Organ angeordneten Innen zahnkranz im Eingriff stehen, dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Sonnenrad eine Bremsscheibe festverbunden ist, auf welcher ein undrehba.rer Bremsring, welcher mit einer Einrichtung zur Einstellung seiner Brems kraft versehen ist, angeordnet ist, das CTanze so,
    dass durch die Bremseinrichtung der Über setzungswechsel zwischen einer grössten und kleinsten Übersetzung selbsttätig und stufen los in Abhängigkeit von der Belastung an der getriebenen Seite des Getriebes erfolgt.
CH193713D 1936-12-31 1936-12-31 Selbsttätiges, stufenloses #Ybersetzungswechselgetriebe zum Ausgleich von schwankenden Belastungen und Tourenzahlen für Werkzeigmaschinen, Motorfahrzeige und insbesondere für Fahrräder. CH193713A (de)

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