CH193052A - Suspender belt to be attached to a piece of clothing. - Google Patents

Suspender belt to be attached to a piece of clothing.

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CH193052A
CH193052A CH193052DA CH193052A CH 193052 A CH193052 A CH 193052A CH 193052D A CH193052D A CH 193052DA CH 193052 A CH193052 A CH 193052A
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CH
Switzerland
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parts
tape
suspender
rubber chain
rubber
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German (de)
Inventor
Excelsior Handels-A G
Original Assignee
Excelsior Handels A G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/18Means for fastening the stocking directly to the undergarment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  

  An     einem        lileidungsstück    zu     befestigender        Strumpfhalter.       Strumpfhalter, die an einem Klei  dungsstück, z. B. einem Korsett, Hüft  halter, Gürtel befestigt, z. B. angenäht  oder angeklammert werden sollen, bestehen  in der Regel aus einem durch Einarbei  ten von     Gummikettenfäden    in der Längs  richtung elastisch     dehnbar    gemachten Band,  das am untern Ende eine meist verstell  bare     Strumpfhalterklemme    trägt, während  sein oberes Ende am Korsett oder der  gleichen befestigt wird. Diese Befestigung  geschieht meist durch Annähen.

   Ferner wird  auch das untere Bandende regelmässig ver  näht, und zwar beispielsweise zwecks Bil  dung einer die     Strumpfhalterklemme    auf  nehmenden Schlaufe. Bei den bekannten  Strumpfhaltern ist das Band auf seiner gan  zen Länge elastisch; die     Gummikettenfäden     erstrecken sich also bis in die zu vernähenden  Enden.

   Dadurch wird einerseits das Nähen       ersch-,vert,    insbesondere wenn das Annähen  des Strumpfhalters am Korsett oder der  gleichen von Hand durch die Benutzerin ge  schieht, wie dies bei Erneuerung der Strumpf-         halter    durchweg der Fall ist.

       Anderseits    wer  den die     Gummikettenfäden    beim Nähen  durch die     Nadelstiche    zerschnitten mit der  Folge, dass die Enden der     zerschnittenen     Gummifäden durch das beim Gebrauch des  Strumpfhalters     stattfindende    dauernde Span  nen und     Entspannen    nach der Mitte der  Bandlänge hin     wandern,    wodurch sie un  wirksam werden, während zugleich das Band  kraus wird und damit ein unschönes Aus  sehen erhält. Dasselbe findet zum Beispiel  beim Befestigen mit Metallklammern     statt.     



  Bei dem den Gegenstand der Erfindung  bildenden, an einem Kleidungsstück anzu  nähenden Strumpfhalter sind diese Mängel  dadurch beseitigt, dass das Strumpfhalter  band nur auf einem mittleren Teil seiner  Länge, an seinen     Endteilen    dagegen keine       Gummikettenfäden    enthält. Die Endteile, an  welchen Näharbeiten auszuführen sind, sind  also unelastisch ausgebildet. Das erleichtert  einerseits die Näharbeit, weil die Nadel nur  noch durch. das     gummikettenfadenfreie        und     deshalb leichter zu durchstechende Gewebe      aus     Faserstoffäden    hindurchzugehen braucht.

    Anderseits tritt ein Zerschneiden von Gummi  kettenfä,den durch die Nadelstiche nicht  mehr ein, so dass auch der damit verbundene  Nachteil des     Wanderns    der Gummifaden  enden nach der Mitte der Bandlänge hin ver  mieden ist.  



  Die beigefügte     Zeichnung    veranschaulicht  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes. Der dargestellte Strumpfhalter  besteht aus einem gewebten Band, bei dem  unelastische Kettenfäden durch das ganze  Band gehen, und das auf dem mittleren Teil  1     seiner    Länge elastisch dehnbar ist, indem  es hier     Gummikettenfäden    enthält, wohin  gegen die Endteile 2 und 3 keine Gummi  kettenfäden aufweisen und deshalb unela  stisch sind. An den Übergangsstellen 4, 4'  von den     elastischen    Teilen in die unelasti  schen Teile ist das Band als Hohl- oder  Schlauchgewebe ausgebildet.

   In diesen Teilen  liegen die durch Zerschneiden der beim     Web-          vorgang    an den     unelastischen    Teilen flottie  rend geführten     Gummikettenfäden    an diesen  Fäden entstandenen Enden 1'. Da diese  Enden infolge ihres Zusammenziehens ver  dickt sind, verhindern sie ein     Hereinrutsehen     der Enden der     Gummikettenfäden    an den  Übergangsstellen 4 in das Gewebe. Am un  tern Ende des Bandes ist eine bekannte       Strumpfhalterklemme    5 angebracht. Diese ist  wie üblich in einer mittels einer Klapp  schiebe- oder ähnlichen Schnalle 6 verstell  baren Schlaufe 7 gehalten.

   Diese Schlaufe ist  durch Umschlagen und Annähen des unela  stischen Bandendes an der Schnalle gebildet.  Das obere Ende 3 des     Strumpfhalterbandes     dient zur Befestigung an einem     Korsett,     Hüftgürtel oder dergleichen, und zwar wird  es hier angenäht, was durch die     unelastische     Ausbildung des Endteils erleichtert ist.  



  Zur Erzielung eines     Strumpfhalterbandes     mit gummifreien Endteilen kann in der  Weise verfahren werden, dass als Ausgangs  material     ein    in     Abschnitte    zu     zerschneidendes     fortlaufendes Band verwendet wird, dessen       Gummikettenfäden    abwechselnd strecken  weise in der gewöhnlichen Art in das Band-         gewebe    eingebunden     bezw.    streckenweise  ausserhalb des Gewebes     flottieren.    Dabei wer  den die Gummifäden in ausgespanntem Zu  stand in das Band eingewebt.

   Beim Zer  schneiden des Bandes in einzelne, für je ei  nen Strumpfhalter bestimmte Stücke werden  die flottierenden     Gummikettenfäden    eben  falls zerschnitten. Die nicht     eingebundenen          Gummifadenenden    ziehen sich dann- zusam  men und bilden Verdickungen, die ein Her  einrutschen der Enden in das Gewebe ver  hindern. Um die Enden der zerschnittenen       Gummikettenfäden    unsichtbar zu machen,  wird zweckmässig das Band an den Über  gangsstellen von den gummielastischen Tei  len in die unelastischen Teile als Hohl- oder  Schlauchgewebe ausgebildet.

   Die zunächst  aussen liegenden Enden der Gummiketten  fäden können dann durch ruckweises Span  nen des Bandes in die     -hohlgewebten    Band  teile hineingezogen werden, so dass sie durch  die Wandungen dieser Bandteile verdeckt,  das heisst der Sicht entzogen sind. Ein  Weiterrutschen der     Gummikettenfadenenden     in die elastischen Bandteile tritt wegen der  von den sich     zusammenziehenden    Enden ge  bildeten     Verdickungen    nicht ein.  



  Während der untere, zur Befestigung an  der     Strumpfhalterklemme        bezw.    der Verstell  schnalle dienende unelastische Bandteil ver  hältnismässig kurz sein kann, erhält der obere  unelastische Bandteil     zweckmässig    eine grö  ssere Länge, und zwar wird dieser Teil vor  zugsweise einige     Zentimeter    länger gemacht,  als für das Befestigen am Korsett oder der  gleichen notwendig ist.

   Man hat dann die  Möglichkeit, die Gesamtlänge des Strumpf  halters von Fall zu Fall der Grösse der Per  son anzupassen, indem das Band     entweder     in der ganzen Länge verwendet oder aber  vom obern Endteil ein mehr oder weniger  grosses Stück     abgeschnitten    wird, bevor man  das Band am Korsett oder dergleichen an  näht.  



  Natürlich ist die Neuerung nicht auf das  durch die Zeichnung veranschaulichte Bei  spiel beschränkt, sondern es sind Abände  rungen desselben sowie andere Ausführungen      möglich. So könnte zum Beispiel die Strumpf  halterklemme statt in einer vom untern  Bande gebildeten Schlaufe auch unmittelbar  an einer auf dem     Strumpfhalterband    ver  stellbaren Schnalle sitzen, in welchem Fall  das untere, unelastische Ende lediglich zur  Bildung eines festen Saumes oder Abschlus  ses am untern Bandende dient.



  Suspender belt to be attached to a piece of clothing. Suspenders on a piece of clothing such. B. a corset, hip holder, belt attached, z. B. to be sewn or clipped, usually consist of a by Einarbei th of rubber warp threads in the longitudinal direction made elastically stretchable tape that carries a mostly adjustable bare garter clamp at the lower end, while its upper end is attached to the corset or the like . This fastening is usually done by sewing.

   Furthermore, the lower end of the tape is regularly sewn ver, for example, for the purpose of forming a loop on the suspender clip. In the known suspenders, the tape is elastic over its entire length; the rubber chain threads thus extend into the ends to be sewn.

   On the one hand, this makes sewing difficult, especially if the user sews the suspender belt or the same onto the corset by hand, as is always the case when the suspender belt is renewed.

       On the other hand, who cut the rubber chain threads when sewing through the needle stitches, with the result that the ends of the cut rubber threads migrate to the middle of the tape length due to the constant tensioning and relaxation that takes place when the suspender is used, whereby they become ineffective, while at the same time The tape becomes frizzy and looks unattractive. The same thing happens when fastening with metal clips, for example.



  In the subject of the invention, to be sewn on a garment suspender these shortcomings are eliminated in that the suspender band only on a middle part of its length, on its end parts, however, contains no rubber chain threads. The end parts on which sewing work is to be carried out are therefore designed to be inelastic. On the one hand, this makes sewing easier because the needle only goes through. the fiber thread-free fabric, which is therefore easier to pierce, needs to pass through.

    On the other hand, there is a cutting of rubber chain threads that no longer occur due to the needle pricks, so that the associated disadvantage of wandering the rubber thread ends towards the middle of the length of the tape is avoided.



  The accompanying drawing illustrates an embodiment of the subject invention. The garter belt shown consists of a woven belt in which inelastic chain threads go through the whole belt, and which is elastically stretchable on the middle part 1 of its length by containing rubber chain threads here, whereas against the end parts 2 and 3 there are no rubber chain threads and therefore are inelastic. At the transition points 4, 4 'from the elastic parts to the inelastic parts, the tape is designed as a hollow or tubular fabric.

   In these parts lie the ends 1 'produced on these threads by cutting the rubber chain threads, which are guided floatingly on the inelastic parts during the weaving process. Since these ends are thickened as a result of their contraction, they prevent the ends of the rubber warp threads from slipping in at the transition points 4 into the fabric. At the un tern end of the tape a known garter clamp 5 is attached. As usual, this is held in a loop 7 adjustable by means of a folding or similar buckle 6.

   This loop is formed by turning over and sewing the unela tical end of the strap to the buckle. The upper end 3 of the garter belt is used for fastening to a corset, hip belt or the like, and that it is sewn on here, which is facilitated by the inelastic design of the end part.



  To achieve a garter belt with rubber-free end parts, the procedure is that a continuous belt to be cut into sections is used as the starting material, the rubber chain threads of which are alternately tied or stretched into the belt fabric in the usual way. float in places outside the fabric. Here who the rubber threads in the stretched to stand woven into the tape.

   When Zer cut the tape into individual pieces for each egg nen garter belt, the floating rubber chain threads are also cut. The non-bound rubber thread ends then pull together and form thickenings that prevent the ends from slipping into the fabric. In order to make the ends of the cut rubber chain threads invisible, the tape is expediently designed as a hollow or tubular fabric at the transition points from the rubber-elastic Tei len into the inelastic parts.

   The initially outer ends of the rubber chain threads can then be pulled into the hollow-woven tape parts by jerking the tape, so that they are hidden by the walls of these tape parts, i.e. hidden from view. A further slipping of the rubber chain thread ends in the elastic band parts does not occur because of the thickenings formed by the contracting ends.



  While the lower, for attachment to the garter clamp respectively. the adjustment buckle serving inelastic strap part can be relatively short, the upper inelastic strap part is appropriately given a greater length, and this part is preferably made a few centimeters longer than is necessary for attaching to the corset or the like.

   You then have the option of adapting the total length of the stocking holder from case to case to the size of the person by either using the entire length of the tape or cutting off a more or less large piece of the upper end part before the tape is on Corset or the like.



  Of course, the innovation is not limited to the example illustrated by the drawing, but modifications of the same and other designs are possible. For example, instead of sitting in a loop formed by the lower band, the stocking holder clamp could also sit directly on a buckle that can be adjusted on the garter belt, in which case the lower, inelastic end is only used to form a tight hem or conclusion at the lower end of the band.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: An einem Kleidungsstück zu befestigen der Strumpfhalter, ' gekennzeichnet durch ein Strumpfhalterband, das nur auf einem mitt leren Teil seiner Länge, an seinen Endteilen dagegen keine Gummikettenfäden enthält. UNTERANSPRüCHE 1. Strumpfhalter nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sein Band an den Übergangsstellen von den elastischen Teilen in die unelastischen Teile als Hohl gewebe ausgebildet ist, wobei die hohlge- webten 'eile die freiliegenden Unden der Gummikettenfäden enthalten. 2. CLAIM I: To be attached to a piece of clothing, the suspender belt, 'characterized by a suspender belt which only on a middle part of its length, on the other hand, contains no rubber chain threads at its end parts. SUBClaims 1. Suspender according to claim I, characterized in that its band is designed as a hollow fabric at the transition points from the elastic parts to the inelastic parts, the hollow-woven parts containing the exposed unders of the rubber chain threads. 2. Strumpfhalter nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der obere un elastische Endteil seines Bandes eine grö ssere Länge hat als zum Befestigen am Kleidungsstück erforderlich ist. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung eines Strumpf halters nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Ausgangsmaterial ein fortlaufendes Band verwendet wird, dessen Gummikettenfäden abwechselnd strecken weise in .das Gewebe eingearbeitet bezw. streckenweise ausserhalb des Gewebes. Suspender according to patent claim I, characterized in that the upper unelastic end part of its strap has a greater length than is necessary to attach it to the garment. PATENT CLAIM II: A method for producing a stocking holder according to claim I, characterized in that a continuous band is used as the starting material, the rubber chain threads of which are alternately incorporated into .das tissue respectively. in parts outside the tissue. flottie ren, wobei dieses Band an den flottierenden Stellen in @Strumpfhalterbänder bildende Ab schnitte zerschnitten wird. flottie ren, this tape being cut at the floating points in @ garter belts forming sections.
CH193052D 1937-01-08 1937-01-08 Suspender belt to be attached to a piece of clothing. CH193052A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019113090A1 (en) * 2019-05-17 2020-11-19 CLEVER LABEL GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Yvonne Koch, 09125 Chemnitz; Carsten Mayer, 09125 Chemnitz; Rico Meinel, 09117 Chemnitz; Susanne Meinel, 09117 Chemnitz) Flat structure for releasable attachment to items of clothing and method for producing a flat structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019113090A1 (en) * 2019-05-17 2020-11-19 CLEVER LABEL GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Yvonne Koch, 09125 Chemnitz; Carsten Mayer, 09125 Chemnitz; Rico Meinel, 09117 Chemnitz; Susanne Meinel, 09117 Chemnitz) Flat structure for releasable attachment to items of clothing and method for producing a flat structure

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