CH171333A - Shirt with collar. - Google Patents

Shirt with collar.

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CH171333A
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Lewis Shepherd Thomas
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Lewis Shepherd Thomas
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Description

  

  Hemd mit Kragen.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Hemd  mit Kragen.  



  Man hat elastisches Gewebe     bereits    bei  der Herstellung von Korsetts,     Hüftgürteln     und Leibbinden verwendet, und es ist auch       schon    bekannt, bei Unterkleidung     Nacken-          oder        Taillenbänder    mit gleichmässig ver  zwirnten Längs- oder Kettenfäden zu ver  wenden, welche in Abständen voneinander  liegende Gummifäden enthielten, wodurch  sich sehr elastische Bänder ergaben, welche  sieh auch in nassem Zustand stark zusam  menziehen können, ohne einzugehen.  



  Bisher sind Kragen und Hemdenbund aus       undehnbarem    Material hergestellt worden,  welches nicht nachgiebig ist; dieselben be  sitzen ausserdem den Nachteil, dass sie mit  der Zeit stark eingehen. Ferner gibt dieser  Mangel an Dehnbarkeit Unzuträglichkeiten  bei der Behandlung in warmem Wasser,  insbesondere wenn diese Teile dabei gestärkt  werden.    Diese Nachteile werden gemäss der Erfin  dung dadurch beseitigt, dass von den     Ketten-          und        Sühlussfäden    des den Kragen und Hemd  bund bildenden Stoffes mindestens die Fäden  der einen     Kategorie    zum Teil oder sämtlich  elastisches Material aufweisen, damit der       Kragen    den Bewegungen des Halses elastisch  nachgibt.  



  Dank dieser Ausbildung können Kragen  und     Hemdbund    allen Bewegungen des Halses  nachgeben, ohne sich in Falten zu legen, und  wenn der Kragen lösbar ist, so kann er auch  den Spannungen beim Befestigen am Hemd  leicht nachgeben.  



  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes sind in der Zeichnung beispielsweise  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1     eine    perspektivische Ansicht einer  ersten Ausführungsform eines Umlege  kragens, und       Fig.    2 zeigt in gleicher     Darstellung    einen       Hemdbund;              Fig.    3 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch den     anknöpfbaren    Kragen nach Linie       3-3    in     Fig.    1, und       Fig.    4 .durch den     Hemdbund    nach     Linie     4-4 in     Fig.    2;

         Fig.    5 zeigt eine Teilansicht eines hier  für verwendeten     Gewebes.;          Fig.    6 zeigt in perspektivischer Darstel  lung den obern Teil eines Hemdes mit fest  angebrachtem Kragen;       Fig.    7 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch dasselbe nach Linie 7-7 in     Fig:    6,       und          Fig.    8 eine Teilansicht     eines    hierfür ver  wendeten Gewebes.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten       Ausführungsform    eines     anknöpfbaren    Um  legekragens besteht der letztere aus zwei       Materialstreifen    a und b, und zwar bildet der  Teil     a    den äussern     abwärtsgebogenen    Kragen  streifen und der Teil b den innern, am Hals       anliegenden    Streifen.

   Der äussere Streifen     a     ist aus dem     gewöhnlichen        gewobenen    oder ge  wirkten Material, und zwar vorzugsweise aus  dem gleichen Stoff wie     das    Hemd her  gestellt, und wie     Fig.    3 zeigt, in üblicher  Weise aus zwei Stofflagen gebildet. Die En  den denselben sind zu zwei     abwärtsragenden     Spitzen zugeschnitten     und    eine dieser Spit  zen ist in     Fig.    1 aufgeklappt dargestellt, um  den     innern    Streifen b zu zeigen.

   Letzterer  besteht     aus    einer oder mehreren Stofflagen  gewobenen oder gewirkten Materials, und  zwar ist er in     Fig.    3 als aus zwei Stofflagen  bestehend     dargestellt.    Damit nun dieser in  nere Streifen dehnbar ist, bestehen alle oder  ein Teil seiner     Ketten-    und     Schussfäden    aus  elastischen Fäden von passender Dicke. Diese  Fäden können so fein sein wie die     Baum-          woll-,    Seiden- oder     Wollfäden    des übrigen  Gewebes und können entweder blank oder  mit Baumwolle, Seide oder dergleichen um  sponnen sein.

   Die obere Kante des innern  Streifens<I>b</I> ist bei<I>d</I> am     umgebogenen    Rand  des den äussern Streifen a bildenden Stoffes  befestigt, so dass die beiden Teile längs eines  Randes fest     aneinanderliegen.    Die freien an  dern Ränder des     innern    und äussern Streifens    sind mit einem passenden Saum versehen, so       dass,    sie, wie in     Fig.    3 dargestellt, glatte  Ränder bilden.  



  Der in     Fig.    4 dargestellte     Hemdbund    c.  .der bei e am     Hemde    befestigt ist, ist in glei  cher Weise wie der innere .Streifen b des  Kragens ausgeführt, das heisst durch einge  wobene oder eingewirkte elastische oder  Gummifäden in den üblichen uridehnbaren  Fäden desselben ist auch dieser Teildehnbar  gemacht.  



  Ein derartiger Kragen kann     entweder     ganz weich gelassen werden oder     gestärkt     werden, so dass er eine     gewünschte        Steifheit     besitzt. Wenn der Kragen weich sein soll,  können die     abwärtsragenden    Spitzen, des aus  nicht     .dehnbarem    Material bestehenden äu  ssern Streifens a, wie in     Fig.    1 dargestellt.,       mit    Schlaufen     e1    zum Einhängen am     Nem-          denknopf    versehen sein, welche ebenfalls aus  elastischem Gewebe oder Faden bestehen,

   wie  das für den Kragen selbst     verwendete    Ma  terial. Dank dieser     Ausbildung    kann der  Kragen rasch und leicht     befestigt    werden  und beim Tragen ergibt sich eine gewisse  Nachgiebigkeit, welche die     erwünschte    Be  quemlichkeit gewährleistet.  



  Bei der Herstellung dieses     Wäschestückes     werden zum Beispiel der innere     Streifen    b  .des Kragens     und    der     Hemdbund        c,    dadurch  elastisch gemacht, dass ihre     Kettenfäden,    das  heisst jene, welche längs dem Streifen laufen,  zum Teil oder sämtlich aus Gummi her  gestellt werden.

   Aus der     vergrösserten    An  sicht des beispielsweise in     Fig.    5 dargestell  ten Gewebes ergibt sich, dass die     Kettenfäden     f mit -den     Sehussfäden    g verwoben sind, wo  bei jedoch jeder fünfte Kettenfaden aus  ,elastischem Material besteht, wie bei     h    durch  dicke Linien angedeutet,     wodurch,der    Stoff  streifen die erforderliche Dehnbarkeit erhält.  Es kann     natürlich    auch eine     geringere    oder  grössere Anzahl elastischer     Kettenfäden    vor  gesehen sein.

   Indessen ist es klar,     dass    der  Grad der Dehnbarkeit von der Anzahl elasti  scher     Kettenfäden    abhängt, so     dass    das Mass  der Dehnbarkeit durch     Änderung,der    Anzahl  der verwendeten elastischen     Kettenfäden    ge-           ändert    werden kann.

   In einzelnen Fällen  kann es erwünscht sein, auch     einige        Schuss-          fäden    elastisch, zum Beispiel aus Gummi  herzustellen; anderseits können auch eine  Anzahl Kettenfäden und zugleich eine All  zahl     Schussfäden    elastisch vorgesehen sein, wo  durch nicht nur das Mass der Dehnbarkeit,  sondern nach deren Richtung beeinflusst wer  den kann.     Gewünschtenfalls    können die  elastischen Fäden auch in kurzen Längen an  einer oder mehreren Stellen des Kragens oder       Hemdbundes    vorgesehen sein.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen als zweite Aus  führungsform ein Hemd mit fest angebrach  tem Kragen, in welchem Falle der     untere     Rand des innern Kragenstreifens<I>b</I> bei<I>k</I> an  der obern Kante l der     Hemdöffnung    an  genäht ist. Der obere Rand des     innern    Strei  fens b ist bei m am umgebogenen Rand des  äussern Kragenstreifens     a,    wie in     Fig.    7 er  sichtlich, befestigt. Erforderlichenfalls kann  beim Zusammennähen der Kragenstreifen  oder von Teilen derselben elastischer Faden  benützt werden.

   Bei beiden dargestellten  Ausführungen können die Endteile der äu  ssern Seite des Innenstreifens b mit dem glei  chen Material wie jenes des äussern Streifens  a bedeckt sein, wodurch der Kragen im Tra  gen ein gutes Aussehen erhält. Ausserdem  kann bei beiden Ausführungsformen zwi  schen den beiden Stofflagen eine Ver  stärkungsschicht eingelegt sein. Ein     solcher     Verstärkungsstreifen kann ebenfalls elastisch  sein, so dass er eine     Fältelung    verhindert, was  für den äussern Streifen von besonderer Wich  tigkeit ist und in gleicher Weise kann auch  der     Krageninnenstreifen    elastisch ausgebildet  sein.  



  Nach einer weiteren Ausführungsform  kann der Kragen aus einer einzigen, elasti  schen Stofflage bestehen oder dieselbe kann  so ausgebildet sein, dass nur ein oder mehrere  Stoffpartien elastisch sind oder nicht. In die  sem Falle würde der Kragen, wie in     Fig.    8  dargestellt, aus einem Gewebe hergestellt,  welches aus einer     undehnbaren    Zone o und  einer dehnbaren     Zone    p mit eingelegten       Gummikettenfäden        li    bestehen würde. Bei    Benützung als     LTmlea    kragen kann derselbe  in der     undehnbaren    Zone längs der Linie q  umgebogen werden.

   Die elastische Machart  kann auch an dem die Hemdbrust bildenden  Einsatz verwendet werden, so     -dass    auch  diese dehnbar ist. Hierbei könnte der Hemd  bund einen Teil dieses Einsatzes bilden.  



  Dank der beschriebenen Ausbildung wird  die Befestigung von Kragen der beschriebe  nen Art am Hemd bedeutend erleichtert, da  ein solcher den dabei ausgeübten Beanspru  chungen oder Spannungen nachgeben kann.  Ausserdem ergibt sich beim Tragen der Vor  teil, dass der Kragen nebst dem     Hemdbund          nachgiebt    und sich den Bewegungen des  Halses     anpa_sst,        wodurch    sieh ein viel an  genehmeres Tragen ergibt.

   Durch entspre  chende     Anbringung    und Wahl der Anzahl  der elastischen Fäden im Verhältnis zu den       undehnbaren    Fäden des verwendeten     Web-          oder    Wirkstoffes kann das Mass der Nach  giebigkeit oder Dehnbarkeit bestimmt wer  den; ausserdem gleicht diese Dehnbarkeit die  Schrumpfung aus, welche sich nach längerem  Tragen     und    mehrmaligem Waschen des  Wäschestückes ergibt.     Überdies    wird sich das  Gewebe dank seiner Dehnbarkeit beim Zu  sammenziehen nicht     fälteln.     



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand dargestellt mit einem lösbaren  Kragen, welcher in bekannter Weise mit  einer     innern    Befestigungsrippe versehen ist;  indessen ist letztere nicht unbedingt erforder  lich, sondern der Kragen könnte auch in üb  licher Weise mit einem Knopfloch für ein  hinteres     Kragenknöpfchen    versehen sein und  hierbei würde die Dehnbarkeit des Kragen  stoffes die erforderliche Nachgiebigkeit oder  Streckung in Richtung der Knopflöcher .des  Kragens und     Hemdbundes    ergeben. Ausser  dem könnten auch Mittel vorgesehen sein,  durch welche ein Fälteln des     Hemdbundes     verhindert wird.  



  Hierbei könnten die elastischen Fäden  auch nur in dem die Knopflöcher enthalten  den Bereich eingelegt sein, so dass der innere  Streifen des Kragens in der     Knopflochlinie     dehnbar wäre.



  Shirt with collar. The present invention relates to a shirt with a collar.



  Elastic fabric has already been used in the manufacture of corsets, hip belts and abdominal belts, and it is also known to use neck or waist straps with uniformly twisted longitudinal or warp threads in underclothing, which contained elastic threads at a distance from one another very elastic ligaments resulted, which can also pull together when wet without shrinking.



  So far, the collar and shirt band have been made of inextensible material that is not flexible; they also have the disadvantage that they deteriorate over time. Furthermore, this lack of ductility is unsatisfactory when treated in warm water, especially if these parts are strengthened in the process. According to the inven tion, these disadvantages are eliminated in that at least the threads of one category of the warp and Sühluss threads of the fabric forming the collar and shirt waistband have some or all of the elastic material so that the collar yields elastically to the movements of the neck.



  Thanks to this design, the collar and the shirt collar can give way to all movements of the neck without being wrinkled, and if the collar is detachable, it can also give way easily to the tensions when fastening it to the shirt.



  Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, for example, namely: FIG. 1 shows a perspective view of a first embodiment of a fold-down collar, and FIG. 2 shows a shirt band in the same representation; 3 shows a vertical section through the button-on collar along line 3-3 in FIG. 1, and FIG. 4 through the shirt collar along line 4-4 in FIG. 2;

         Fig. 5 shows a partial view of a fabric used here for; Fig. 6 shows in perspective presen- tation the upper part of a shirt with a permanently attached collar; Fig. 7 shows a vertical section through the same along line 7-7 in Fig: 6, and Fig. 8 is a partial view of a fabric used for this purpose.



  In the embodiment of a buttoned order collar shown in Fig. 1 and 2, the latter consists of two strips of material a and b, namely the part a forms the outer downwardly bent collar strip and part b the inner strip adjacent to the neck.

   The outer strip a is made of the usual woven or ge knitted material, preferably made of the same fabric as the shirt, and as Fig. 3 shows, formed in the usual way from two layers of fabric. The end of the same are cut to two downwardly projecting tips and one of these tips is shown in Fig. 1 opened to show the inner strip b.

   The latter consists of one or more layers of woven or knitted material, namely it is shown in FIG. 3 as consisting of two layers of material. So that this is now stretchable in nere strips, all or part of its warp and weft threads are made of elastic threads of suitable thickness. These threads can be as fine as the cotton, silk or wool threads of the rest of the fabric and can either be bare or spun with cotton, silk or the like.

   The upper edge of the inner strip <I> b </I> is attached at <I> d </I> to the bent edge of the fabric forming the outer strip a, so that the two parts lie firmly against one another along one edge. The free on the other edges of the inner and outer strips are provided with a matching hem so that, as shown in FIG. 3, they form smooth edges.



  The shirt band shown in Fig. 4 c. .which is attached to the shirt at e, is made in the same way as the inner .strip b of the collar, that is, by woven or knitted elastic or rubber threads in the usual non-stretchable threads of the same, this is also made partially stretchable.



  Such a collar can either be left completely soft or strengthened so that it has a desired stiffness. If the collar is to be soft, the downwardly protruding tips of the outer strip a consisting of inextensible material, as shown in FIG. 1, can be provided with loops e1 for hanging on the button, which are also made of elastic fabric or Thread,

   like the material used for the collar itself. Thanks to this training, the collar can be attached quickly and easily and there is a certain flexibility when worn, which ensures the desired comfort.



  In the manufacture of this item of laundry, for example, the inner strip b of the collar and the shirt band c are made elastic in that their warp threads, i.e. those that run along the strip, are made partly or entirely of rubber.

   From the enlarged view of the fabric shown in Fig. 5, for example, it can be seen that the warp threads f are interwoven with the visual threads g, although every fifth warp thread is made of elastic material, as indicated by thick lines at h, which means , the fabric gets the required elasticity. Of course, a smaller or larger number of elastic warp threads can also be seen.

   In the meantime, it is clear that the degree of extensibility depends on the number of elastic chain threads, so that the degree of extensibility can be changed by changing the number of elastic chain threads used.

   In individual cases it may be desirable to make some weft threads elastic, for example from rubber; on the other hand, a number of warp threads and at the same time an all number of weft threads can be provided elastically, whereby not only the degree of extensibility, but also the direction thereof can be influenced by who. If desired, the elastic threads can also be provided in short lengths at one or more points on the collar or shirt band.



  6 and 7 show as a second embodiment a shirt with a permanently attached collar, in which case the lower edge of the inner collar strip <I> b </I> at <I> k </I> on the upper edge l the shirt opening is sewn on. The upper edge of the inner strip b is attached at m on the bent edge of the outer collar strip a, as in Fig. 7 it can be seen. If necessary, elastic thread can be used when sewing together the collar strips or parts thereof.

   In both of the illustrated embodiments, the end parts of the outer side of the inner strip b can be covered with the same material as that of the outer strip a, so that the collar in the carrier has a good appearance. In addition, a reinforcement layer can be inserted between the two layers of fabric in both embodiments. Such a reinforcement strip can also be elastic, so that it prevents puckering, which is of particular importance for the outer strip, and in the same way the inner collar strip can also be elastic.



  According to a further embodiment, the collar can consist of a single elastic layer of fabric or the same can be designed so that only one or more fabric parts are elastic or not. In this case, the collar, as shown in FIG. 8, would be made of a fabric which would consist of an inextensible zone o and an extensible zone p with inlaid rubber warp threads li. When used as an LTmlea collar, it can be bent in the inextensible zone along the line q.

   The elastic design can also be used on the insert forming the shirt front so that it is also stretchable. Here the shirt bund could form part of this use.



  Thanks to the training described, the attachment of a collar of the type described on the shirt is made much easier, since such a collar can give way to the stresses or tensions exerted. In addition, there is the advantage when wearing the shirt that the collar yields along with the shirt waistband and adapts to the movements of the neck, which makes it much more comfortable to wear.

   By appropriate attachment and choice of the number of elastic threads in relation to the inextensible threads of the woven or active substance used, the degree of flexibility or elasticity can be determined who the; In addition, this elasticity compensates for the shrinkage that results after long periods of wear and repeated washing of the item of laundry. In addition, thanks to its elasticity, the fabric will not wrinkle when pulled together.



  In the drawing, the subject invention is shown with a detachable collar, which is provided in a known manner with an inner fastening rib; however, the latter is not absolutely necessary, but the collar could also be provided in the usual way with a buttonhole for a rear collar button and the elasticity of the collar material would result in the necessary flexibility or stretching in the direction of the buttonholes .des collar and shirt band. In addition, means could also be provided by means of which creasing of the shirt band is prevented.



  Here, the elastic threads could only be inserted in the area containing the buttonholes, so that the inner strip of the collar would be stretchable in the buttonhole line.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hemd mit Kragen, dadurch gekennzeich net, dass von :den Ketten- und Schussfäden des den Kragen und Hemdbund bildenden Stoffes mindestens die Fäden der einen Ka tegorie zum Teil, oder sämtlich elastisches Material aufweisen, damit der Kragen ,den Bewegungen :des Halses elastisch nachgiebt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Shirt with a collar, characterized in that of: the warp and weft threads of the fabric forming the collar and shirt waistband, at least the threads of one category have, in part or all of them, elastic material so that the collar, the movements of the neck elastically yields. SUBCLAIMS: 1. Hemd mit Kragen nach Patentanspruch, durch gekennzeichnet, dass :die elasti schen Fäden .des Kragens im Bereich :der Knopflöcher eingewoben oder eingewirkt sind, :derart, dass der innere Streifen des Kragens in der Knopflochlinie in seiner Längsrichtung dehnbar ist. 2. Hemd mit Kragen gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Kragen in seiner Längsrichtung im Bereich zwi schen den Knopflöchern :dehnbar ist und einen nicht :dehnbaren äussern Material streifen aufweist, an welchem Schlaufen aus elastischem Material angebracht sind. Shirt with collar according to claim, characterized in that: the elastic threads of the collar in the area of: the buttonholes are woven or knitted in such that the inner strip of the collar is stretchable in its longitudinal direction in the buttonhole line. 2. Shirt with collar according to claim, characterized in that the collar in its longitudinal direction in the area between the buttonholes: is stretchable and has a non-stretchable outer material strip on which loops made of elastic material are attached. 3:. Hemd mit Kragen nach Patentanspruch, mit am Hemd unlösbar angebrachten Kra gen dadurch gekennzeichnet, dass der Kra gen in seiner Längsrichtung ,dehnbar ist. 1. Hemd mit Kragen nach Patentanspruoh, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (Kragen und Hemd bund) aus einer einzigen gewobenen oder gewirkten Stofflage besteht, die zwei Zo nen hat, von welchen die eine undehnbar und die andere dehnbar ist. 5. Hemd mit Kragen gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz des Hemdes mit elastischen Fäden aus gerüstet ist, so dass er wie der Hemdbund dehnbar ist. 6. 3 :. Shirt with collar according to patent claim, with collars permanently attached to the shirt, characterized in that the collar is stretchable in its longitudinal direction. 1. Shirt with collar according to patent claim, characterized in that at least one of the two parts (collar and shirt waistband) consists of a single woven or knitted layer of fabric which has two zones, one of which is inextensible and the other is extensible. 5. shirt with collar according to claim, characterized in that the insert of the shirt is equipped with elastic threads so that it is stretchable like the shirt collar. 6th Hemd mit Kragen gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Teil des Hemdbundes aus gewöhnlichem undehnbarem Material und .der übrige Teil desselben ausdehn barem Material besteht und einen Teil des Einsatzes bildet. Shirt with a collar according to claim and dependent claim 5, characterized in that part of the shirt band consists of ordinary inextensible material and the remaining part of the same expandable material and forms part of the insert.
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