CH192425A - Vitrine. - Google Patents

Vitrine.

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Publication number
CH192425A
CH192425A CH192425DA CH192425A CH 192425 A CH192425 A CH 192425A CH 192425D A CH192425D A CH 192425DA CH 192425 A CH192425 A CH 192425A
Authority
CH
Switzerland
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showcase
sliding
glass
lids
opened
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Application number
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English (en)
Inventor
A-G Autofrigor
Original Assignee
Autofrigor A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autofrigor A G filed Critical Autofrigor A G
Publication of CH192425A publication Critical patent/CH192425A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description


  Vitrine.    Die Erfindung betrifft eine     Vitrine    mit  gläsernen Schiebedeckeln und     mindestens     einem     eingebauten    Verdampfer einer     Kälte-          erzeugungsaulage.     



  Es bestehen     bereits        gekühlte        Vitrinen    mit  seitlichen Türen zum     Hineinbringen    und  Herausnehmen der Waren. Bei jedem Öff  nen einer solchen Seitentüre fällt     kalte    Luft  aus der Vitrine heraus, was weniger unan  genehm.     ist    wegen des     Kälteverlustes,        als     wegen     des    Umstandes,     dass    ,die warme, eintre  tende Luft ihre     Feuohtigkeit    an dem Kühl  gut     niederschlägt    und zu dessen Verderbnis  beiträgt.

   Dies zu verhindern     führte    zu der       selbstverständlichen    Massnahme, die Seiten  wände nicht     als    'Türen     auszubilden,        sondern     die Waren von oben einzuführen. Eine solche  Vitrine kann oben offen     ;gelassen    werden; aus       hygienischen    Gründen     ist    es jedoch     zweck-          mässig,    oben einen gläsernen     Absehluss    vorzu  sehen.

   In diesem Falle entsteht aber da, wo  der     gläserne        Abs        chluss        mit    den     Vitrinenwan-          dungen        zusammenstösst,    eine die     @Sicht    stö-         rende    Fuge.

   Diese     Sichtstörung        wird    ver  mieden, wenn der obere Deckel und die Sei  tenwand     ,gläsern        und    in     sanftem    Bogen mit  einander     verbunden    sind, also aus einem  Stück     bestehen.    Wenn ein solcher     Abschluss     geöffnet wird,     @so    fällt, wie     ,schon    oben ge  sagt, die     kalte        Luft        aus,der    Vitrine     heraus.     



  Um diesen     Übelstand    zu beheben, ist ge  mäss vorliegender     Erfindnug        im    untern     Teil     der Vorderfront der Vitrine auf der     Innen-          seite    der Schiebedeckel und auf die     ganze     Länge .der Vitrine sich erstreckend eine     feste     Glaswand im wesentlichen parallel zu den  Schiebedeckeln und in einem gewissen Ab  stande von diesen angeordnet.

   Diese zweite       Glaswand        verhindert    weitgehend beim öff  nen der Schiebedeckel den     Kälteabfluss        ins     Freie und sie wirkt     zufolge    des     zwischen    ihr  und den Schiebedeckeln eingeschlossenen  Luftraumes nach aussen isolierend.  



  Auf der     Zeichnung        ist    eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht, und zwar zeigt:           Fig.    1 eine     seh@aubildliche        Ansioht    der       Vitrine,    wobei ein Teil davon herausgebro  chen     ist,    und       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1 durch die     Vitrine.     



  Die     hölzernen    Aussenwände der     Vitrine     sind mit 1 bezeichnet. Eine     Innenauskleidung     2     besteht    aus nicht     korro@dieren.dem        Metall.    3  und 4 bezeichnen     Abstellflächen,    die aus  Marmor, Glas oder dergleichen ausgeführt  sind. Der     Raum    zwischen Aussenwand 1 und  Innenauskleidung 2 ist mit einer Isoliermasse  5 ausgefüllt.

   Ein Hilfsverdampfer, bestehend  aus einer     Metallplatte    6 und daran befestig  ten Kühlrohren 7 verdeckt gegen Sicht den  Hauptverdampfer 8 einer     Kälteerzeugun.gs-          anlage.    Über und unter der Metallplatte 6 ist  ein     Luftraum    15     bezw.    16 freigelassen, da  mit die Luft zirkulieren kann. 9     ist,die    Zu  leitung für ein     Kältemittel,    in welcher ein  Expansionsventil 10 eingebaut ist. 11 be  zeichnet eine Saugleitung, die das verdampfte       Kältemittel    nach dem nicht gezeichneten  Kompressor der     Kälteerzeugungsanlage    zu  rückführt.

   Zwei gläserne     Sohiebedeckel    12  und 13, die sich am Innenende     etwas    über  lappen, überdecken je die halbe Länge der  Vitrine und     sind    so     angeordnet,,dass    der eine  über     bezw.    unter dem andern verschoben wer  den kann. Eine parallel zu den Schiebe  deckeln 12, 13 auf deren Innenseite fest ein  gesetzte     dritte    Glasscheibe 14 schliesst die  Vitrine auf deren :ganzen Länge bis zu einer  gewissen Höhe so ab,     dass    beim Öffnen der  Schiebedeckel     1;2    und 13 der grösste Teil der  kalten Luft vor dem Abströmen     aus    der    Vitrine verhindert wird.

   Die     Glasscheibe    14  ist in einem     gewissen        Abstand    von     den,Sehei-          ben    12 und 13 angeordnet, .so     .dass    zwischen  den Teilen 12, 13     einerseits    und dem Teil 14       anderseits    ein Luftraum 17 vorhanden ist,  der isolierend wirkt.  



  Die     beschriebene    Vitrine gewährt     eine     gute Sichtbarkeit der Ausstellungsgegen  stände; sie verhindert ferner einen Kältever  lust beim Öffnen der Schiebedeckel und das  Schwitzen der     Glmwände    bei normalen Tem  peraturdifferenzen.  



  Um auch bei grossen Temperaturdiffe  renzen und hohem Feuchtigkeitsgehalt der       Umgebungsluft        das        :Schwitzen    der     Glaswände     zu verhindern, können zwischen     ,Glaswand    14  und Schiebedeckel 12, 13, oder sogar auf der  Innenseite     der,Glaswand    14 elektrische Heiz  drähte eingebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vitrine mit gläsernen Schiebedeckeln und mindestens einem eingebauten Verdampfer einer Kälteerzeugungsanla,ge, da-durch ,ge- kennzeichnet"dass im untern 'Teil .der Vorder front der Vitrine auf der Innenseite der Schiebedeckel eine auf die ganze Länge .der Vitrine sich erstreckende,
    feste Glaswand im wesentlichen parallel zu den Schiebedeckeln und in einem gewissen Abstande von diesen angeordnet ist, die beim Öffnen der Schiebe deckel den Kälteabfluss ins Freie weitgehend verhindert und zufolge des zwischen ihr und den Schiebedeckeln eingeschlossenen Luft raumes nach aussen isolierend wirkt.
CH192425D 1937-01-12 1937-01-12 Vitrine. CH192425A (de)

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CH192425T 1937-01-12

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CH192425A true CH192425A (de) 1937-08-15

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ID=4438241

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CH192425D CH192425A (de) 1937-01-12 1937-01-12 Vitrine.

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CH (1) CH192425A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567735A1 (fr) * 1984-07-23 1986-01-24 Ferrero Spa Presentoir pour produits refrigeres, particulierement pour l'exposition de produits alimentaires refrigeres sur des rayons de magasins et au voisinage des caisses de magasins et supermarches

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567735A1 (fr) * 1984-07-23 1986-01-24 Ferrero Spa Presentoir pour produits refrigeres, particulierement pour l'exposition de produits alimentaires refrigeres sur des rayons de magasins et au voisinage des caisses de magasins et supermarches

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