CH191002A - Dedusting system. - Google Patents

Dedusting system.

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CH191002A
CH191002A CH191002DA CH191002A CH 191002 A CH191002 A CH 191002A CH 191002D A CH191002D A CH 191002DA CH 191002 A CH191002 A CH 191002A
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CH
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cyclones
dust
dedusting
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Inventor
Hermannus Van Tongeren
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Hermannus Van Tongeren
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Description

       

      Entstaubungsanlage.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine An  lage zum Entstauben von staubhaltiger Luft,       Rauchgasen    usw.     mittels        einer    Anzahl paral  lel geschalteter Zyklonen,     @d.    h. Zyklonen, die  gleichzeitig mit     Teilgasströmen    beschickt  werden.  



  Es ist     bekannt,    dass der     Entstaubungs-          grad    von Zyklonen jeder     Gattung    unter sonst  gleichen Verhältnissen grösser ist, je nachdem  der Zyklon kleinere Abmessungen hat. Dar  aus geht hervor, dass die Nutzwirkung einer  eine grössere Anzahl parallel geschalteter     Ly-,     klonen enthaltenden Anlage grösser ist als  diejenige einer Anlage, welche bei gleicher       Leistung    aus nur einem einzigen Zyklon be  steht. Für die Aufstellung einer grösseren  Anzahl kleiner Zyklonen benötigt man aber  viel Raum, so dass die Möglichkeit der Ver  wendung einer Anlage mit vielen parallel  geschalteten kleinen Zyklonen von dem zur  Verfügung stehenden Raum abhängig ist.

    Mithin handelt es sich um die Aufgabe, wie  man die Zyklonen aufzustellen hat, damit    sie möglichst wenig Raum beanspruchen und  dennoch günstig wirken.  



  Man hat schon mehrere Vorschläge ge  macht, mit einer grossen Anzahl parallel ge  schalteter kleiner Zyklonen eine günstig wir  kende Anlage verhältnismässig kleinen Um  fanges zu erzielen. Dazu hat man die Zy  klonen in, auf- oder nebeneinander hinter  einer Kammer aufgestellt, die sowohl der       Verteilung    des     ,staubhaltigen        Gases,    wie der       Abscheidung    des groben Staubes dient. Eine  derartige Kammer verringert aber die kine  tische Energie des Rohgases und     beeinflusst     dadurch die     Nutzwirkung    der Zyklonen im  ungünstigen     Sinne.     



  Bei einer andern bekannten Anlage sind  mehrere Zyklonen nebeneinander und ist  die gemeinschaftliche     Gaszuführungskammer     oberhalb derselben angeordnet. Dieser Ein  richtung haftet aber der Übelstand an, dass,  die     Einlasskanäle,der    Zyklonen nicht     tangen-          tial    gerichtet sind, so     dass        beschaufelte    Hilfs  kanäle benutzt werden     müssen,

      in denen ein      erheblicher Teil der für die     Zyklonwirkung     benötigten kinetischen Energie des strömen  den Rohgases     vernichtet    wird und die     75y-          klonen    keinen sehr     günstigen        Entstaubungs-          grad    aufweisen.     Zwecks    Erzielung einer  hohen Nutzwirkung ist es aber     durchaus     wesentlich, dass die     Einlasskanäle        tangential     gerichtet sind und dass die kinetische Ener  gie des     Rohgases    vollständig in den Zyklonen  selbst ausgenutzt wird.  



  Weiter hat man schon vorgeschlagen, eine  Anzahl kleiner     Zyklonen    mit     tangential    ge  richteten     Einlasskanälen    im Kreise aufzustel  len. Bei     Verwendung        einer    grossen Anzahl  Zyklonen wird dabei der Durchmesser des  kleinstmöglichen Kreises noch     verhältnie-          mä.ssig    gross und hat man ausserdem mit dem  Umstand zu rechnen, dass der von den im  Kreise angeordneten Zyklonen umschlossene  Raum als Nutzraum verloren ist.

   Diesen  Nachteil könnte man dadurch beheben, dass  man die Zyklonen in einigen     konzentrischen     Reihen anordnet, in welchem Falle man aber  von der Verwendung von Zyklonen mit     tan-          gential    gerichteten     Einlasskanälen    Abstand  nehmen müsste.  



  Die Erfindung bezweckt, die     obengenann-          ten    Unannehmlichkeiten zu vermeiden und  eine     Entstaubungsanlage    verhältnismässig  kleiner Abmessungen mit einer grossen An  zahl parallel     geschalteter    kleiner, selbständi  ger Zyklonen zu erzielen, die je einen     tan-          gential    gerichteten     Einlasskanal    haben, pro  Zeiteinheit eine ihrer     Leistung    entsprechende  Gasmenge verarbeiten können und die kine  tische Energie des     Rohgasstromes    vollstän  dig ausnutzen.  



  Gemäss der Erfindung sind die Zyklonen  in einer einzigen Reihe oder in mehreren  parallelen Reihen nebeneinander angeordnet  und sind die Zyklonen der genannten     bezw.     jeder Reihe, oder je zweier einander benach  barter Reihen mit ihren     tangential    gerichte  ten     Einlasskanälen    in direkter Verbindung  mit einem gemeinschaftlichen, dieser Reihe       bezw.    diesen Reihen entlanglaufenden Kanal,  der eine zur Hauptsache     konstante    Breite,  dagegen eine Höhe hat, die in der Richtung    des     Rsshgaastromes    in jedem Punkte der Ge  samtleistung der vor diesem Punkte befind  lichen und durch diesen Kanal beschickten  Zyklonen     proportional    ist.  



       Die        beschriebeneEntstaubungsanlage    lässt  sich vorteilhaft mit einem     Vorabscheider    aus  führen, der zum Abscheiden des groben  Staubes dient und eine keilförmige Kammer  enthält, in welcher .der grobe Staub in einem       verhältnismässig        schwachen    Gasstrom kon  zentriert wird, der einem oder mehreren be  sonderen Zyklonen zugeführt wird, wobei die       letztgenannten    Zyklonen vorzugsweise     grii-          ssere    Abmessungen haben als     diejenigen    der  Hauptanlage.

   Die keilförmige Kammer  grenzt dabei zweckmässig mit einer beschau  felten Wand an die Hauptanlage, und zwar  sind die Schaufeln dieser Wand derart ge  richtet und angeordnet, dass der grössere Teil  des vom groben Staub befreiten Rohgases in  einer derjenigen .des Gasstromes in der keil  förmigen     Kammer    ungefähr entgegengesetz  ten Richtung zwischen den Schaufeln hin  durch in die Hauptanlage gelangt, in der  auch der     feinere    Staub     abgesondert    wird.  



  Es     ist    besonders zweckmässig, dass man  die     Zuführungskanäle    ,der     Zyklonenreihen    je  den für sich absperren kann, ,so dass bei nie  drigen Belastungen der Anlage eine oder  mehrere     Zyklonenreihen    ausser Betrieb ge  setzt und die übrigen dann vollbelastet in       Betrieb        bleiben    können. Dazu     kann    man im       Eingang    jedes Zuführungskanals eine dreh  bare Klappe     vorsehen.     



  Sollten nun     sämtliche    Zyklonen in einen  gemeinschaftlichen Staubbehälter münden, so  würden auch nach Abschluss der     Zufüh-          rung,skanäle    einiger     Zyklonreihen    die ent  sprechenden Zyklonen durch ihre     Staubab-          führungskanäle    mit den übrigen noch im Be  triebe befindlichen Zyklonen in offener Ver  bindung stehen und könnte     Staub    aus dem  Staubbehälter in die ausser Betrieb gesetzten  Zyklonen hineingeblasen werden, um von  dort aus die     Gasauslasskanäle    zu erreichen.

    Um das zu     verhindern    kann man jeder     Zy-          klonenreihe    oder jeder     Zyklonengruppe    (be  stehend aus zwei parallelen Reihen mit einem      dazwischen vorgesehenen, gemeinschaftlichen       Zuführungskanal)    einen besonderen .Staub  behälter zuordnen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Beispiele  des Gegenstandes der Erfindung.  



       Fig.    1 und 2 stellen schematisch die  Draufsicht     bezw.    die Vorderansicht einer be  kannten     Entstaubungsanlage    dar, welche  einen übermässig grossen Raum beansprucht;       Fig.    3 und 4 zeigen die Draufsicht     bezw.     Vorderansicht einer     Entstaubungsanlage    ge  mäss der Erfindung;       Fig.    5 ist ein Längsschnitt der Anlage  nach     Fig.    3;       Fig.    6 ist .die     schematisch    dargestellte  Draufsicht einer     zweiten    Anlage nach der  Erfindung;

         Fig.    7 ist die Vorderansicht der Anlage  nach     Fig.    6;       Fig.    8 und 9 veranschaulichen den waag  rechten     bezw.    den senkrechten     .Schnitt    eines  Teils der Anlage nach     Fig.    6;       Fig.    10 und 11 zeigen Einzelheiten der  Zyklonen;       Fig.    12 und 13 lassen eine zweite Aus  führungsform eines Teils der Anlage nach       Fig.    8 und 9 erkennen.  



  Die     Fig.    1 und 2 dienen nur dazu, die  Bedeutung der Erfindung besser hervortreten  zu lassen. Dieselben zeigen eine Anzahl Zy  klonen 1, die je mit einer     tangential    gerichte  ten     Einlassöffnung    2 versehen sind, welche  mit einem     derart    ausgebildeten, gemein  schaftlichen Zuführungskanal .3 so in Ver  bindung steht, dass jeder Zyklon pro Zeitein  heit mit der gleichen     Rohgasmenge    beschickt  wird.

   Mit Rücksicht darauf hat der gemein  schaftliche     Zuführungskanal    3 eine über  seine ganze Länge gleichbleibende Höhe, da  gegen eine Breite, die, wie aus     Fig.    1 zu er  sehen ist, in der Richtung des     Rohgas.stromes     allmählich abnimmt.  



  Gemäss der Erfindung aber (siehe     Fig.    3  und 4) sind die Zyklonen mit geringen Zwi  schenräumen nebeneinander in Gruppen auf  gestellt, .die je aus zwei parallelen Zyklonen  reihen bestehen. Jeder Zyklon 1 einer     Gruppe     ist durch eine     tangential    gerichtete Einlass-         öffnung    2 mit einem     gemeinschaftlichen    Zu  führungskanal 3     verbunden,    der sich zwi  schenden     beiden        Zyklonenreihen    hindurch er  streckt.

   Die Breite des     Zuführungskanals    3  ist über die ganze Länge etwa konstant, die  Höhe aber nimmt in der Strömungsrichtung  allmählich ab     (Fig.    3 und 5). An der     Ober-          und    an der Unterseite wird der Kanal 3  durch schräg nach unten     bezw.    schräg nach  oben gerichtete Bleche 4 und 5 begrenzt. Ein  Zuführungskanal dieser Form ermöglicht es,  die     kinetische    Energie des Rohgases voll und  ganz auszunutzen, und zwar so, dass     die,Strö-          mungsgeschwindigkeit    im Zuführungskanal  überall den gleichen Wert hat.

   Ausserdem  sind bei einer Anlage nach     Fig.    3 und fol  genden die Staubbehälter einfach gestaltet  und eng nebeneinander angeordnet.  



  Die dreissig Zyklonen umfassende An  lage nach     Fig.    1 beansprucht etwa zweimal  soviel Raum     wie    die Anlage nach     Fig.    3, die  ebenso wie die Anlage nach     Fig.    1 zehn Zy  klonen pro Reihe enthält.

   Der Unterschied  im     Platzbedarf    vergrössert sich noch, wenn  die Zahl der Zyklonen in jeder Reihe zu  nimmt.     Diese    durch Anwendung der Erfin  dung ohne     Änderung    der Bauart der Zyklo  nen. erzielbare     Raumersparnis,        ist    von we  sentlicher     Bedeutung,    besonders     wenn    es dar  auf ankommt, in einem bestehenden, kleinen  Raum eine Staubanlage     bestimmter        Leistung     unterzubringen.

       Die    Möglichkeit der Ver  wendung einer     Entstaubungsanlage        mit    einer  grossen Anzahl kleiner Zyklonen hoher Nutz  wirkung ist daher davon     abhängig,        wie    man  die Zyklonen in bezug aufeinander anordnet.  



  Am Eintrittsende jedes Zuführungskanals  3 ist eine drehbare Klappe 6 vorgesehen, mit  der man entsprechend der Belastung der gan  zen     Anlage    die betreffende Gruppe ausschal  ten kann, worauf die übrigen Gruppen unter  Vollast und folglich mit :sehr hoher Nutz  wirkung arbeiten können.  



  Jeder Zyklon hat einen     Gasauslasskanal     7, der in einen gemeinschaftlichen Kanal 8       (Fig.    5) mündet,     dessen    Höhe in der Strö  mungsrichtung des entstaubten     Gases.    der in  den Kanal 8 hineinströmenden Gasmenge      proportional zunimmt. Der in den Zyklonen  abgesonderte     Staub    fällt nach unten in       Staubbehälter    9. Gebogene oder schräge  Bleche 10     (Fig.    4     und    5) bilden Rippen  längs der Oberkante und der Unterkante der       Einlasskanäle    der Zyklonen und verhindern  dort das Auftreten von Wirbeln.  



  Bei der Anlage nach     Fig.    6     und    7 wird  der grobe Staub aus dem Rohgase in einem       Vorabscheider        abgesondert,    der aus einer       heilförmigen    Kammer 11 mit einer     Einlass-          öffnung    12 besteht. Ein verhältnismässig  schwacher Gasstrom führt den groben Staub  Zyklonen 13 zu, die grösser sind als die Zy  klonen 1 der Hauptanlage.

   Der schwache mit  grobem :Staub beladene Gasstrom tritt     tan-          gential    in die Zyklonen 13 hinein, und zwar  durch einen gemeinschaftlichen Zuführungs  kanal 14, in welchen die     Auslassöffnung    15  der Kammer 11 mündet. Der grössere, mit  dem feinen Staub :geschwängerte     Teil    .des  Gases entweicht aber durch eine Schaufel  wand 16, deren Schaufeln die Strömungs  richtung des Gases nahezu umkehren und das  Gas in einen Raum 17 abführen, mit dem die  Zuführungskanäle 3 der Hauptanlage in Ver  bindung stehen. Zum Regeln des nach den  Zyklonen 13 strömenden Teils des Rohgases  kann     man    die Einrichtung so treffen, dass  der Inhalt der Kammer 11 mittels einer be  weglichen Wand 18 veränderlich ist.

   An  Stelle der     Wand    18     kann    aber auch die  Schaufelwand 16 selbst bewegbar gemacht  werden, wie unten noch näher beschrieben  werden soll.  



  Der     Vorteil    des     Vorabscheiders    11 mit  den verhältnismässig grossen Zyklonen 13 ist  darin zu erblicken, dass ,darin der grobe Staub  ausgeschieden wird,     eo    dass die Zyklonen .der  Hauptanlage geschont werden.

   Die sehr gro  ssen, in den     kleinen;    Zyklonen auf die grö  beren Staubteilchen wirkenden Schleuder  kräfte würden eine :schnelle Abnutzung die  ser     Zyklonen        bedingen.    Da weiter die Ab  scheidung grober Staubteilchen keine ver  feinerte Bauart der dazu dienenden Zyklo  nen zur     Voraussetzung    hat, empfiehlt es sich,  für die Reinigung von sowohl sehr feinen    wie auch groben Staub enthaltenden Gasen  einen     Vorabscheider    zu verwenden, der im  wesentlichen nur den gröberen Staub abson  dert, dagegen den grösseren Teil :des Gas  stromes mit dem feinen Staub der Haupt  anlage     zuführt.     



  Die verhältnismässig grossen Zyklonen 13  zum Ausscheiden des     groben    Staubes nutzen  sich nicht so schnell wie die kleineren Zyklo  nen 1 ab, :da die     .darin    auf die     Staubteilchen     wirkenden Schleuderkräfte viel kleiner sind  als diejenigen in den Zyklonen der Hauptan  lage. Ausserdem lassen sich grosse Zyklonen  leichter aus schwerem Blech herstellen oder  mit einer Verkleidung versehen als kleine.  Schliesslich brauchen die grossen Zyklonen 13  in nur verhältnismässig kleiner Anzahl ver  wendet zu werden, so dass sie nötigenfalls  ohne zuviel Mühe und Kosten ersetzt werden  können.  



  Die Zyklonen 13 haben einen gemein  schaftlichen     Abführungskanal    19, :der ge  gebenenfalls mit dem     Gasabführungskanal    8  vereinigt sein kann. Weiter haben sie     einen     gemeinschaftlichen     Staubbehälter    20. Letz  terer muss aber getrennt von den Staub  behältern 9 der Hauptanlage     aufgestellt    sein,  da der darin herrschende Druck von demjeni  gen in den Behältern 9 verschieden sein  kann.

   Dieser Druckunterschied könnte eine  Gasströmung aus den Zyklonen 13 nach den  Zyklonen 1 (oder umgekehrt) verursachen,  wodurch     .Staub    aus den Behältern durch die       Staubabführungskanäle    einer oder mehrerer       Zyklonengruppen    hindurch in die     Gasabfüh-          rungskanäle    hineingeblasen werden könnte,       tso    dass das bereits gereinigte Gas wieder ver  unreinigt würde.  



  Aus     Fig.    7 geht hervor,     dass    jede Zy  klone     baruppe    der Hauptanlage ihren eigenen  Staubbehälter 9 haben kann. Diese Behälter  können aber miteinander in Verbindung  stehen durch Öffnungen, welche für gewöhn  lich durch Drehklappen 9a abgeschlossen  sind, wie     strichpunktiert    angegeben. Beim  dargestellten     Ausführungsbeispiel    fällt der  Staub sämtlicher Behälter 9 der äussern     Zy-          klonengruppen    in den     bezw.    in die Behälter      der mittleren Gruppe, sobald sich auf den  Klappen 9a eine genügende Staubmenge an  gesammelt hat.

   Der Behälter der mittleren  Reihe ist mit einer Förderschnecke 9b oder  einer ähnlichen     Einrichtung    zum Austragen  des Staubes versehen, so dass nur eine einzige  Förderschnecke dem Entleeren sämtlicher       Behälter    dient.  



  Wie bereits bemerkt, wird die Be  lastung des     Vorabscheiders@    entsprechend  der Gesamtbelastung mittels der beweg  baren Wand 18 geregelt. Obgleich die     Wand     18 dazu dient, den     Durchlassquerschnitt    der  Kammer 11 zu ändern, beeinträchtigt sie die  Grösse der     Einlassöffnung    12 und .diejenige  der     Auslassöffnung        I5    der Kammer 11 nicht.  Die Wand 18 ist um eine senkrechte Achse  21     verschwenkbar    und hat     einen    ihr bei 22       angelenkten    Teil, der mit seinem freien Ende  über die Aussenwand 24 gleiten kann.

   Nimmt  die zu behandelnde     Rohgasmenge    ab, so wird  die Wand 1,8 nach innen gedrückt und ver  kleinert sich -der Inhalt der Kammer 11.  Gleichzeitig werden dann eine oder mehrere  der     Gmzuführungslzanäle    3 durch ihre Klap  pen 6     abgesperrt.    Infolgedessen bleibt die  Geschwindigkeit des Rohgases in der Kam  mer 11 und daher auch die durch die Öff  nung 15 den Zyklonen 13 zugeführte Roh  gasmenge konstant, so     dass    die Nutzwirkung  des     Vorabscheiders    derjenigen bei mit     Voll-          last    wirkender Gesamtanlage entspricht.  



  Die Regelung der Belastung des     Vor-          abscheiders    kann     mittels    einer einfachen  mechanischen Einrichtung oder eines Servo  motors erfolgen. Zu diesem Zweck kann ein  nicht dargestelltes Blech um eine waagrechte  Achse schwenkbar in der     Einlassöffnung    12  der Kammer 11 aufgehängt sein, und zwar  so, dass es senkrecht herabhängt, wenn der  Anlage kein Rohgas zugeführt wird. Bei Be  lastung der Anlage wird das Blech ausschla  gen, und zwar     wird    seine Schräglage der Ge  schwindigkeit der zugeführten     Rohgasmenge     entsprechen.

   Da, wie bereits gesagt, der       Durchtrittsquerschnitt    der     Einlassöffnung    12  unveränderlich ist, muss die Geschwindigkeit  der     Rohgasmenge    der pro     Zeiteinheit    durch    die Öffnung 12 strömenden Menge propor  tional sein. Folglich ist die Lage des  schwenkbaren Bleches von der     Belastung    der       Gesamtanlage        abhängig,    so dass die Bewe  gungen des Bleches zum Steuern des Servo  motors benutzt werden können, der die Wand  18 des     Vorabscheiders    verstellt.

   Auch die  Klappen der     Zuführungskanäle    3 können auf       diesq    Weise durch     das    genannte Blech ge  steuert werden.     Indessen    kann man sie auch  durch ein Hebelsystem mit der Wand 18  kuppeln.  



  Aus     Fig.    8 und 9 geht hervor, dass der       zwischen    der schwenkbaren Wand 18 und  der Aussenwand 24 vorhandene Raum 25  durch eine .Spalte 26 und einen     Staubbehäl-          ter    27 mit dem Raum 17 an der     andern    Seite  der Schaufelwand 16 in     Verbindung    steht, so  dass in den Räumen 17 und 2,5 annähernd  gleiche     Drücke    herrschen.

   Im Betriebe     ist     der Druck in der Kammer 11 höher als     _:der-          jenige    in den Räumen 17 und 25, so dass die  Wand 18 entgegen der Wirkung einer Feder  28 nach aussen gedrückt wird, und zwar so  weit, bis der Federdruck dem Druckunter  schied zwischen den     Kammern    11 und 25  das Gleichgewicht hält.  



       Verringert    sich die pro Zeiteinheit zu  geführte     Rohgasmenge,    so nimmt auch die  durch     die,Schaufeln    der Wand<B>16</B> hindurch  tretende Gasmenge ab und sinkt der Druck  unterschied     zwischen    den Räumen 17, 25 und  11. Die Geschwindigkeit des Gases in .der  Kammer 11 nimmt daher ebenfalls ab, -so  dass der Druck auf die Wand 18     nachlässt     und letztere nach innen bewegt wird, bis ein  neuer     Gleichgewichtszustand        eintritt.     



  Aua obigem erhellt, dass die Breite der  Kammer 11 bei einer     Belastungszunahme     grösser, und bei einer     Belastungsabnahme     kleiner wird, so dass die Geschwindigkeit des  Gasstromes in der Kammer 11     annähernd     konstant bleibt.  



       Die    Wand 18 schliesst den Raum 25 nicht  vollständig ab, so dass eine kleine Rohgas  menge in den Raum 25 hinübertreten 'kann.  Diese Gasmenge     wird    aber durch die -Spalte      26 und den Staubbehälter 27 hindurch nach  dem Raume 17 abgesaugt, um von dort aus  durch die Kanäle 3 nach den Zyklonen 1 zu  strömen. Der Druckunterschied     zwischen    den  Räumen 11 und 25 wird daher immer auf  rechterhalten.  



  Wie bereits gesagt, kann man die Breite  der Kammer 11 auch mittels der Schaufel  wand 16 selbst, anstatt der Wand 18 verrin  gern, siehe     Fig.    12 und 13. Dazu ist die  Schaufelwand 12 um eine senkrechte Achse  32 schwenkbar angeordnet, und an ihrem  freien Ende mit einem     Führungs-    und Ab  dichtungsblech 33 versehen. Ebenso wie die  Wand 18, kann die Schaufelwand 16 durch  eine Feder 34 in bezug auf die Kammer 11  nach innen gedrückt werden und folglich  immer eine Lage einnehmen, welche der     @e-          schwin.digkeit    des     Rohgasstromes    in der  Kammer 11 entspricht. Diese Geschwindig  keit wird dadurch annähernd konstant erhal  ten.  



  Sehr .gute Ergebnisse erzielt man bei Ver  wendung von Zyklonen .der in der britischen       Patentschrift    390053 beschriebenen Bauart.  Bei einem derartigen Zyklon ist der     tangen-          tial    gerichtete     Einlasskanal    an der Stelle vor  gesehen, wo die beiden Hälften des Doppel  wirbels auseinander gehen,     .d.    h. an einer  Stelle, die verhältnismässig tief unterhalb der       obern    Wandung des Zyklons liegt. Weiter ist  bei diesem bekannten Zyklon ein Kanal zum  Abführen des sich     unmittelbar    unter der  obern Wandung ansammelnden Staubes an  gebracht.

   Dieser Kanal führt nach einer  Stelle im Zyklon, wo ein Zweig des Doppel  wirbels nach unten gerichtet ist.     Fig.    10 der  Zeichnung veranschaulicht einen derartigen  Zyklon im     Achsialschnitt.    Der     .sich    unmittel  bar unter der     übern        Zyklonwandung    an  sammelnde Staub wird durch eine Öffnung  29     abgeführt    und     mittels    eines aussenliegen  den Staubkanals 30 wieder, in den Zyklon       eingeführt    durch eine Öffnung 31, welche  sich an der     obengemeinten    Stelle befindet.

    Da die     Rohgaszuführungskanäle-    entspre  chend     Fig.    3 ausgeführt sind, strömt das  Rohgas waagrecht und     tangential    in die Zy-    klonen hinein, so dass der Doppelwirbel in  keinem der Zyklonen     gestört        wird.     



       Fi,g.    11 lässt erkennen, wie der Staub  kanal 30 in dem     zwischen    zwei benachbarten  Zyklonen vorhandenen Raum angeordnet ist,  und wie die Wände der Zyklonen selbst den  genannten Kanal bilden.



      Dedusting system. The invention relates to a system for removing dust from dusty air, flue gases, etc. by means of a number of cyclones connected in parallel, @d. H. Cyclones that are fed with partial gas flows at the same time.



  It is known that the degree of dust removal from cyclones of every type is greater, all other things being equal, depending on whether the cyclone has smaller dimensions. It can be seen from this that the useful effect of a system containing a larger number of parallel-connected Ly clones is greater than that of a system which consists of only a single cyclone with the same output. However, a lot of space is required to set up a large number of small cyclones, so the possibility of using a system with many small cyclones connected in parallel depends on the space available.

    So it is a question of how to set up the cyclones so that they take up as little space as possible and still look cheap.



  Several proposals have already been made to achieve a relatively small-scale system with a low-cost effect with a large number of small cyclones connected in parallel. For this purpose, the Zy clones have been placed in, on top of or next to each other behind a chamber, which serves both to distribute the dust-containing gas and to separate the coarse dust. Such a chamber, however, reduces the kinetic energy of the raw gas and thereby influences the useful effect of the cyclones in an unfavorable sense.



  In another known system, several cyclones are side by side and the common gas supply chamber is arranged above the same. This device, however, has the disadvantage that the inlet channels of the cyclones are not tangentially directed, so that bladed auxiliary channels must be used.

      in which a considerable part of the kinetic energy of the flowing raw gas required for the cyclone effect is destroyed and the cyclones do not have a very favorable degree of dedusting. In order to achieve a high level of efficiency, however, it is essential that the inlet channels are directed tangentially and that the kinetic energy of the raw gas is fully utilized in the cyclones themselves.



  Next it has already been proposed to set up a number of small cyclones with tangentially directed inlet channels in a circle. When using a large number of cyclones, the diameter of the smallest possible circle is still relatively small and one has to reckon with the fact that the space enclosed by the cyclones arranged in the circle is lost as usable space.

   This disadvantage could be remedied by arranging the cyclones in a few concentric rows, in which case one would have to refrain from using cyclones with tangentially directed inlet ducts.



  The aim of the invention is to avoid the above-mentioned inconveniences and to achieve a dedusting system of relatively small dimensions with a large number of small, self-contained cyclones connected in parallel, each having a tangentially directed inlet channel, processing an amount of gas corresponding to their performance per unit of time and fully utilize the kinetic energy of the raw gas flow.



  According to the invention, the cyclones are arranged in a single row or in several parallel rows next to one another and the cyclones of the said respectively. each row, or two adjacent rows with their tangentially directed inlet channels in direct connection with a common, this row respectively. These rows running along the channel, which has a mainly constant width, but a height that is proportional in the direction of the Rsshgaastromes at each point of the total output of the cyclones located in front of this point and fed through this channel.



       The described dedusting system can advantageously be carried out with a pre-separator which is used to separate the coarse dust and contains a wedge-shaped chamber in which the coarse dust is concentrated in a relatively weak gas flow which is fed to one or more special cyclones, with the last-mentioned cyclones preferably have larger dimensions than those of the main plant.

   The wedge-shaped chamber expediently borders the main system with a walled wall, namely the blades of this wall are directed and arranged in such a way that the greater part of the raw gas freed from the coarse dust in one of those .des gas flow in the wedge-shaped chamber approximately in the opposite direction between the blades through into the main system, in which the finer dust is also separated.



  It is particularly useful that the feed channels of the cyclone rows can be shut off individually, so that one or more cyclone rows can be put out of operation when the system is never exposed to loads and the others can remain fully loaded. To do this, a rotatable flap can be provided in the entrance of each feed channel.



  If all the cyclones now flow into a common dust container, then even after the feed is complete, the corresponding cyclones would be in open communication with the other cyclones still in operation through their dust removal channels and dust could come out the dust container are blown into the cyclones which have been put out of operation in order to reach the gas outlet channels from there.

    To prevent this, you can assign a special dust container to each row or group of cyclones (consisting of two parallel rows with a common supply channel in between).



  The drawing illustrates examples of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 and 2 show schematically the plan view respectively. the front view of a known dust collector, which takes up an excessively large space; Fig. 3 and 4 show the plan view respectively. Front view of a dedusting system according to the invention; Fig. 5 is a longitudinal section of the plant of Fig. 3; Fig. 6 is a schematic top view of a second plant according to the invention;

         Figure 7 is the front view of the plant of Figure 6; Figs. 8 and 9 illustrate the right horizontal respectively. the vertical .Schnitt part of the system according to FIG. 6; Figures 10 and 11 show details of the cyclones; FIGS. 12 and 13 show a second embodiment of a part of the system according to FIGS. 8 and 9.



  Figs. 1 and 2 only serve to better emphasize the importance of the invention. The same show a number of Zy clones 1, which are each provided with a tangentially directed inlet opening 2, which is connected to a jointly designed, common supply channel .3 so that each cyclone is charged with the same amount of raw gas per unit of time.

   With this in mind, the common supply channel 3 has a constant height over its entire length, since towards a width which, as can be seen from Fig. 1, gradually decreases in the direction of the Rohgas.stromes.



  According to the invention, however (see Fig. 3 and 4), the cyclones are placed side by side in groups with small inter mediate spaces, each consisting of two parallel rows of cyclones. Each cyclone 1 of a group is connected by a tangentially directed inlet opening 2 to a common supply duct 3 which extends between the two rows of cyclones.

   The width of the feed channel 3 is approximately constant over the entire length, but the height gradually decreases in the direction of flow (FIGS. 3 and 5). At the top and bottom of the channel 3 is BEZW by obliquely down. obliquely upwardly directed sheets 4 and 5 limited. A feed channel of this shape makes it possible to fully utilize the kinetic energy of the raw gas in such a way that the flow velocity in the feed channel has the same value everywhere.

   In addition, in a system according to Fig. 3 and fol lowing the dust container is simply designed and arranged close to each other.



  The thirty cyclones comprehensive system according to FIG. 1 takes up about twice as much space as the system according to FIG. 3, which, like the system according to FIG. 1, contains ten Zy clones per row.

   The difference in space requirements increases as the number of cyclones in each row increases. This by applying the inven tion without changing the design of the cyclones. The space saving that can be achieved is of essential importance, especially when it comes to accommodating a dust system of a certain capacity in an existing, small room.

       The possibility of using a dedusting system with a large number of small cyclones with high efficiency is therefore dependent on how the cyclones are arranged with respect to one another.



  At the inlet end of each feed channel 3, a rotatable flap 6 is provided, with which you can switch off the group in question according to the load on the whole system, whereupon the other groups can work under full load and consequently with a very high useful effect.



  Each cyclone has a gas outlet channel 7 which opens into a common channel 8 (Fig. 5), the height of which in the direction of flow of the dedusted gas. the amount of gas flowing into the channel 8 increases proportionally. The dust separated in the cyclones falls down into the dust container 9. Curved or inclined metal sheets 10 (FIGS. 4 and 5) form ribs along the upper edge and the lower edge of the inlet channels of the cyclones and prevent the occurrence of eddies there.



  In the system according to FIGS. 6 and 7, the coarse dust is separated from the raw gases in a pre-separator which consists of a medicinal chamber 11 with an inlet opening 12. A relatively weak gas flow leads to the coarse dust cyclones 13, which are larger than the Zy clones 1 of the main system.

   The weak gas stream laden with coarse dust enters the cyclones 13 tangentially, through a common feed channel 14 into which the outlet opening 15 of the chamber 11 opens. The larger, with the fine dust: impregnated part of the gas escapes through a blade wall 16, the blades of which almost reverse the flow direction of the gas and discharge the gas into a space 17 with which the supply channels 3 of the main system are connected . To regulate the part of the raw gas flowing after the cyclones 13, the device can be designed so that the contents of the chamber 11 can be changed by means of a movable wall 18.

   Instead of the wall 18, however, the blade wall 16 itself can also be made movable, as will be described in more detail below.



  The advantage of the pre-separator 11 with the relatively large cyclones 13 can be seen in the fact that the coarse dust is separated in it, so that the cyclones of the main system are spared.

   The very big ones, in the small ones; Cyclones centrifugal forces acting on the coarse dust particles would cause these cyclones to wear out quickly. Furthermore, since the separation of coarse dust particles does not require a ver finer design of the cyclones used for this purpose, it is advisable to use a pre-separator for cleaning gases containing both very fine and coarse dust, which essentially only absorbs the coarser dust In contrast, the greater part: the gas flow with the fine dust is fed to the main system.



  The relatively large cyclones 13 for separating the coarse dust do not wear out as quickly as the smaller cyclones 1, because the centrifugal forces acting on the dust particles are much smaller than those in the cyclones of the main system. In addition, large cyclones are easier to manufacture from heavy sheet metal or to be provided with a covering than small ones. Finally, the large cyclones 13 only need to be used in relatively small numbers so that they can be replaced if necessary without too much effort and expense.



  The cyclones 13 have a common discharge channel 19: the ge with the gas discharge channel 8 may be combined. They also have a common dust container 20. The latter must, however, be set up separately from the dust containers 9 of the main system, since the pressure prevailing therein can be different from demjeni conditions in the containers 9.

   This pressure difference could cause a gas flow from the cyclones 13 to the cyclones 1 (or vice versa), as a result of which dust from the containers could be blown through the dust discharge channels of one or more cyclone groups into the gas discharge channels, so that the gas that has already been cleaned is removed again would become impure.



  From Fig. 7 it can be seen that each Zy klone group of the main system can have its own dust container 9. These containers can, however, be in communication with one another through openings which are closed for habitual Lich by rotary flaps 9a, as indicated by dash-dotted lines. In the illustrated embodiment, the dust from all the containers 9 of the outer cyclone groups falls into the resp. into the containers of the middle group as soon as a sufficient amount of dust has collected on the flaps 9a.

   The container in the middle row is provided with a screw conveyor 9b or a similar device for discharging the dust, so that only a single screw conveyor is used to empty all the containers.



  As already noted, the loading of the pre-separator @ is regulated according to the total load by means of the movable wall 18 ble. Although the wall 18 serves to change the passage cross section of the chamber 11, it does not impair the size of the inlet opening 12 and that of the outlet opening 15 of the chamber 11. The wall 18 is pivotable about a vertical axis 21 and has a part hinged to it at 22, which can slide with its free end over the outer wall 24.

   If the amount of raw gas to be treated decreases, the wall 1.8 is pressed inwards and the contents of the chamber 11 are reduced. At the same time, one or more of the Gmzuführungslzanäle 3 are then blocked by their 6 flaps. As a result, the speed of the raw gas in the chamber 11 and therefore also the amount of raw gas fed through the opening 15 to the cyclones 13 remains constant, so that the useful effect of the pre-separator corresponds to that of the overall system operating at full load.



  The load on the pre-separator can be regulated using a simple mechanical device or a servo motor. For this purpose, a sheet metal (not shown) can be suspended in the inlet opening 12 of the chamber 11 so that it can pivot about a horizontal axis, in such a way that it hangs down vertically when no raw gas is supplied to the system. When the system is loaded, the sheet metal will deflect, and its inclined position will correspond to the speed of the amount of raw gas supplied.

   Since, as already said, the passage cross section of the inlet opening 12 cannot be changed, the speed of the amount of raw gas must be proportional to the amount flowing through the opening 12 per unit of time. Consequently, the position of the pivotable plate is dependent on the load on the overall system, so that the movements of the plate can be used to control the servo motor that adjusts the wall 18 of the pre-separator.

   The flaps of the supply channels 3 can also be controlled in this way by the said sheet metal. However, it can also be coupled to the wall 18 by means of a lever system.



  8 and 9 show that the space 25 present between the pivotable wall 18 and the outer wall 24 is connected to the space 17 on the other side of the blade wall 16 through a column 26 and a dust container 27, so that there are approximately the same pressures in rooms 17 and 2.5.

   In operation, the pressure in the chamber 11 is higher than that in the spaces 17 and 25, so that the wall 18 is pressed outwards against the action of a spring 28, until the spring pressure differs from the pressure difference between the chambers 11 and 25 holds the balance.



       If the amount of raw gas supplied per unit of time decreases, the amount of gas passing through the blades of the wall also decreases and the pressure difference between the spaces 17, 25 and 11 decreases. The speed of the gas in The chamber 11 therefore also decreases, so that the pressure on the wall 18 decreases and the latter is moved inward until a new state of equilibrium occurs.



  It is also evident from the above that the width of the chamber 11 becomes larger when the load increases and becomes smaller when the load decreases, so that the speed of the gas flow in the chamber 11 remains approximately constant.



       The wall 18 does not completely close off the space 25, so that a small amount of raw gas can pass into the space 25. However, this amount of gas is sucked through the gap 26 and the dust container 27 to the space 17 in order to flow from there through the channels 3 to the cyclones 1. The pressure difference between the spaces 11 and 25 is therefore always maintained.



  As already said, the width of the chamber 11 can also be reduced by means of the shovel wall 16 itself, instead of the wall 18, see FIGS. 12 and 13. For this purpose, the shovel wall 12 is pivotable about a vertical axis 32, and at its free one End with a guide and sealing plate 33 from. Just like the wall 18, the blade wall 16 can be pressed inwardly in relation to the chamber 11 by a spring 34 and consequently always assume a position which corresponds to the speed of the raw gas flow in the chamber 11. This speed is thus kept almost constant.



  Very good results are obtained when using cyclones of the type described in British patent 390053. In such a cyclone, the tangentially directed inlet channel is seen at the point where the two halves of the double vortex diverge. H. at a point that is relatively deep below the top wall of the cyclone. Next, in this known cyclone, a channel for discharging the dust that collects directly under the upper wall is brought on.

   This channel leads to a point in the cyclone where a branch of the double eddy is directed downwards. Fig. 10 of the drawing illustrates such a cyclone in axial section. The dust that collects directly under the cyclone wall is discharged through an opening 29 and, by means of an external dust channel 30, is reintroduced into the cyclone through an opening 31, which is located at the point mentioned above.

    Since the raw gas supply channels are designed according to FIG. 3, the raw gas flows horizontally and tangentially into the cyclones, so that the double vortex is not disturbed in any of the cyclones.



       Fi, g. 11 shows how the dust channel 30 is arranged in the space between two adjacent cyclones, and how the walls of the cyclones themselves form the said channel.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anlage zum Entstauben von mit Staub beladener Luft, Rauchgasen usw. mittels einer Anzahl parallel geschalteter Zyklonen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklonen in einer einzigen Reihe oder in mehreren pa- ralleleu Reihen nebeneinander angeordnet sind und die Zyklonen dieser Reihe bezw. jeder Reihe durch tangential gerichtete Ein lassöffnung-en mit einem gemeinschaftlichen, der betreffenden Reihe entlang laufenden Rohgaszuführungslianäl in direkter Verbin dung stehen, der eine zur Hauptsache kon stante Breite, aber eine Höhe hat, PATENT CLAIM: System for dedusting dust-laden air, flue gases, etc. by means of a number of cyclones connected in parallel, characterized in that the cyclones are arranged in a single row or in several parallel rows and the cyclones of this row or respectively. each row through tangentially directed inlet openings are in direct connection with a common raw gas supply lianäl running along the relevant row, which has a mainly constant width but a height, die in der Strömungsrichtung des Rohgases in jedem Punkte der Gesamtleistung der vor diesem Punkte befindlichen, durch den genannten Kanal beschickten Zyklonen proportional ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Entstaubungsanlagenach Patentansprucli. dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklo nen zweier einander benachbarter paral lelen Reihen einen gemeinschaftlichen Zuführungskanal haben, der sich zwi schen diesen Reihen hindurch erstreckt. which, in the direction of flow of the raw gas at each point, is proportional to the total output of the cyclones located in front of this point and fed through said channel. SUBCLAIMS: 1. Dedusting systems according to patent claims. characterized in that the cyclones of two adjacent parallel rows have a common feed channel which extends between these rows. 2. Entstaubungsanlagenach Patentanspruch, mit zwei oder mehreren Zyklongruppen, die je einen ihnen zugeordneten Gaszu- führungskana.l und Staubbehälter haben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer dieser Zuführungskanäle absperr bar ist, 2. Dedusting systems according to claim, with two or more cyclone groups, each having a gas supply duct and dust container assigned to them, characterized in that at least one of these supply ducts can be shut off, während die entsprechenden Zy- klonengruppen mittels im Eingang .der Zuführungskanäle vorgesehener beweg barer Klappen ausser Betrieb gesetzt und auch die Staubbehälter der ausser Betrieb gesetzten Zyklonengruppen abgesperrt werden können. 3. Entstaubungsanlage nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss mindestens zwei Staubbehälter den darin angesam melten Staub nach einer gemeinschaft lichen Fördereinrichtung abzuführen ver mögen und durch mittels Klappen ab schliessbaren Öffnungen miteinander in Verbindung stehen. while the corresponding cyclone groups can be put out of operation by means of movable flaps provided in the entrance of the supply channels and the dust containers of the cyclone groups put out of operation can also be shut off. 3. Dedusting system according to patent claim, characterized in that at least two dust containers are able to discharge the dust accumulated therein to a communal conveyor device and are connected to one another through openings that can be closed by means of flaps. 4. Entstaubungsanlage nachPatentanspruch, gekennzeichnet durch einen Vorabschei- der, der den gröberen Staub aus dem Rohgase absondert, bevor letzteres die Zyklonen der Hauptanlage erreicht, und der aus einer keilförmigen Kammer be steht, worin der grobe Staub in einem verhältnismässig schwachen Gasstrom verdichtet wird, der mindestens einem Zyklon zugeführt wird, wobei die Kam mer durch eine Schaufelwand mit der Hauptanlage in Verbindung steht und die Schaufeln derart gerichtet und an geordnet sind, 4. Dedusting system according to the patent claim, characterized by a pre-separator which separates the coarse dust from the raw gases before the latter reaches the cyclones of the main system, and which consists of a wedge-shaped chamber in which the coarse dust is compressed in a relatively weak gas flow, which is fed to at least one cyclone, the chamber being connected to the main system through a blade wall and the blades being directed and arranged in such a way that dass der grössere Teil des vom groben Staube befreiten Rohgases in einer derjenigen des Rohgasstromes in der Kammer annähernd entgegengesetz ten Richtung zwischen den Schaufeln hindurch nach der Hauptanlage strömt, die den feineren Staub aus dem Gase entfernt. 5. Entstaubungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der genannte Zyklon grö ssere Abmessungen als die Zyklonen der Hauptanlage aufweist. that the greater part of the raw gas freed from the coarse dust flows in a direction approximately opposite to that of the raw gas flow in the chamber between the blades through to the main system, which removes the finer dust from the gases. 5. Dedusting system according to claim and dependent claim 5, characterized in that said cyclone has larger dimensions than the cyclones of the main system. 6. Entstaubungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die der Schaufelwand gegenüberliegende Seitenwand der keil förmigen Kammer am einen Ende um eine senkrechte Achse derart verschwenk- bar ist, dass die Breite der Kammer durch Verschwenkung .dieser Wand ein gestellt werden kann, wobei jedoch die Durchtrittsquerschnitte der Einlass- und Auslassöffnungen der Kammer unbeein trächtigt bleiben. 6. Dedusting system according to claim and dependent claim 4, characterized in that the side wall of the wedge-shaped chamber opposite the blade wall can be pivoted at one end about a vertical axis in such a way that the width of the chamber can be adjusted by pivoting this wall , but the passage cross-sections of the inlet and outlet openings of the chamber remain unaffected. 7. Entstaubungsanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Seitenwand kraftsehlüssig nach innen ge drückt wird, und dass der Druck im Raume hinter dieser Wand während des Betriebes kleiner ist als derjenige in der Kammerselbst. B. Entstaubungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dassl die Schaufelwand als Gan zes bewegbar ist. 7. Dedusting system according to claim and dependent claims 4 and 6, characterized in that the pivotable side wall is forced inwardly ge, and that the pressure in the space behind this wall during operation is smaller than that in the chamber itself. B. dedusting system according to claim and dependent claim 4, characterized in that the blade wall is movable as a whole. 9. Entstaubungsanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die chaufelwand um eine an ihrem einen Ende angeord nete senkrechte Achse derart verscInvenk- bar ist, dass die Breite der Kammer durch Venschwenkung .der Schaufelwand vergrössert oder verkleinert werden kann, ohne dass die Durchtrittsquerschnitte der Einlass- und Auslassöffnungen der Kam mer beeinträchtigt werden. 9. Dedusting system according to claim and dependent claims 4 and 8, characterized in that the shovel wall can be pivoted about a vertical axis arranged at one end in such a way that the width of the chamber can be increased or decreased by pivoting the shovel wall without that the passage cross-sections of the inlet and outlet openings of the chamber are impaired. 10. Entstaubungsanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Schaufelwand kraftschlüssig in bezug auf die keilförmige Kammer nach innen gedrückt wird. 11. Entstaubungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auslasskanäle sämt licher Zyklonen,der Hauptanlage und des Vorabscheiders in einen gemeinschaft lichen Gasabführungskanal münden. 10. Dedusting system according to claim and dependent claims 4 and 8, characterized in that the movable blade wall is pressed inwardly in a force-locking manner with respect to the wedge-shaped chamber. 11. Dedusting system according to claim and dependent claim 4, characterized in that the outlet channels of all Licher cyclones, the main system and the pre-separator open into a common gas discharge channel. 12. 'Entstaubungsanlaga nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass den Zyklonen de Vorab scheiders mindestens ein Staubbehälter zugeordnet ist, welcher mit den Staub behältern der Hauptanlage nicht in Ver bindung steht. 13. 12. 'Entstaubungsanlaga according to claim and dependent claim 4, characterized in that the cyclones de Vorab separator is assigned at least one dust container, which is not connected to the dust containers of the main system in Ver. 13. Entstaubungsanlagenach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Zyklonen, die je mit einem tangential gerichteten Einlass- kanal an der Stelle versehen sind, wo die beiden Hälften des Doppelwirbels aus einandergehen, wobei die Mittelebenen der Einlasskanäle mit der waagrechten Mittelebene des gemeinschaftlichen Zu führungskanals mindestens einer Zyklo- nenreihe zusammenfallen. 14. Entstaubungsanlage nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zy klon mit einem Staubkanal versehen ist. Dedusting systems according to patent claim, characterized by cyclones which are each provided with a tangentially directed inlet duct at the point where the two halves of the double vortex diverge, the central planes of the inlet ducts coinciding with the horizontal central plane of the common supply duct of at least one row of cyclones . 14. Dedusting system according to patent claim, characterized in that each cyclone is provided with a dust channel. 15. Entstaubungsanlagenach Patentanspruch, gekennzeichnet durch gebogene Platten, welche sich in den RohgaGzuführungs- kanälen längs der Oberkante und der Unterkante der tangential gerichteten Einlasskanäle der Zyklonen erstrecken. 15. Dedusting systems according to claim, characterized by curved plates which extend in the raw gas supply channels along the upper edge and the lower edge of the tangentially directed inlet channels of the cyclones. 16. Entstaubungsanlage nachPatentansprueh, gekennzeichnet durch schräge Platten, welche sich in den Rohgaszuführungs- kanälen längs der Oberkante und der Un terkante der tangential gerichteten Ein lasskanäle der Zyklonen erstrecken. 16. Dedusting system according to patent claim, characterized by inclined plates which extend in the raw gas supply channels along the upper edge and the lower edge of the tangentially directed inlet channels of the cyclones.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898108C (en) * 1949-08-06 1953-11-26 Waagner Biro Ag Group structure for centrifugal separator
DE908559C (en) * 1938-01-13 1954-04-08 Tongeren N V Bureau Van Dedusting system
US3378994A (en) * 1966-06-03 1968-04-23 Farr Co Air filter assembly

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