CH190132A - Device for regulating the rotational movement of a web of material auf-bezw. unwinding roller. - Google Patents

Device for regulating the rotational movement of a web of material auf-bezw. unwinding roller.

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CH190132A
CH190132A CH190132DA CH190132A CH 190132 A CH190132 A CH 190132A CH 190132D A CH190132D A CH 190132DA CH 190132 A CH190132 A CH 190132A
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CH
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liquid
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paddle wheel
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Hans Willi Mettler
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Hans Willi Mettler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/34Driving arrangements of machines or apparatus
    • D06B3/345Means for controlling the tension in the textile material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Regeln der     Drehbewegung    einer eine     Stoffbahn        auf-          bezw.    abwickelnden Walze.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zum Regeln der Drehbewegung  einer eine Stoffbahn auf-     bezw.    abwickeln  den Walze mit Hilfe eines     flüssigkeitsbeauf-          schlagten    Schaufelrades und besteht darin,  dass je nach der gewünschten Drehrichtung  der Walze und der Wirkung, welche die       Flüssigkeit    auf das Schaufelrad ausüben soll,  die Flüssigkeit auf der einen oder andern  Seite des höchstens Punktes des Schaufel  rades diesem zugeführt wird.  



  Durch die Erfindung soll in erster Linie  ein spannungsloses Auf-     bezw.    Abwickeln  der Stoffbahn auf dem Wege ermöglicht  werden, dass die die Walze antreibende Kraft  nicht grösser werden kann, als die Wirkung,  welche die zugeführte Flüssigkeitsmenge auf  das Schaufelrad ausübt. Die Anordnung  kann so getroffen sein; dass die in den       Schaufelkammern    sich ansammelnde Flüssig  keit einfach überfliesst, wenn Störungen beim  Auf- oder Abwickeln der Stoffbahn eintre  ten.    Handelt es sich um zwei Walzen, von  denen die eine .die     .Stoffbahn    auf- und die  andere sie abwickelt, so kann unter Benüt  zung von zwei Schaufelrädern die Flüssig  keitszufuhr so eingestellt werden, dass die  eine Walze angetrieben und die andere ge  bremst wird.

   Die     antreibende    Wirkung des  einen Schaufelrades kann dann durch die  bremsende Wirkung des andern geregelt wer  den.  



  Die     Flüssigkeitszufuhrleitung    lässt sich  derart verschiebbar anordnen, dass ,die auf  die Schaufelräder zur Wirkung kommende  Flüssigkeitsmenge verschieden eingestellt  werden kann. Zur     Beaufschlagung    der .Schau  felräder kann die Strömungsenergie der den  Schaufeln zugeführten Flüssigkeit     mitheran-          gezogen        werden.     



  Der Erfindungsgegenstand wird nach  stehend anhand der Zeichnung näher er  läutert.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen ein Ausführungs  beispiel, bei dem der Flüssigkeitszulauf nach           Fig.    1 bei A, nach     Fig.    2 bei B erfolgt. In  den     Fig.    3 und 4     ist    ein Ausführungsbeispiel  mit zwei Walzen dargestellt, von denen die  eine die Stoffbahn auf- und die andere sie  abwickelt.  



  Bei der in den     Fig.    1 und 2 gezeigten  Ausführung sitzt die Walze 1 auf der Welle  des     flüssigkeitsbeaufschlagten    Schaufelrades  2. Die     Flüssigkeit    strömt durch eine zwi  schen den beiden Endlagen<B>C</B> und D ver  schiebbare Leitung 3 dem .Schaufelrad zu.  Die Walze 5 dreht sich mit einer Geschwin  digkeit, die sich aus der Drehbewegung der  angetriebenen Welle 4 ergibt. Die     Stoffbahn     6 läuft in der Richtung des Pfeils 6' von  der Walze 5 ab und auf die Walze 1 auf.  Zur     Anpressung    und Führung der Stoffbahn  auf der Walze 5 ist noch eine Gegenwalze 7  vorgesehen.  



  Das Gewicht der in den Schaufelkammern  sich ansammelnden Flüssigkeit übt auf das  Schaufelrad ein Drehmoment im Sinn des  Pfeils 2' aus. Durch !die Verschiebung der  Leitung 3 kann das auf die Drehbewegung  des .Schaufelrades     wirkende    Flüssigkeitsge  wicht verschieden eingestellt werden. Bei  der in     Fig.    1 eingezeichneten Lage     .A.    des  Zuführungsrohres 3 werden gleichzeitig vier  Schaufelkammern des Rades mit Flüssigkeit  angefüllt, während bei der in     Fig.    2 einge  zeichneten Lage B nur noch zwei Schaufel  kammern mit Flüssigkeit angefüllt sind. Das  Moment, welches durch die vier     Kammern     ausgeübt wird, ist grösser als das, welches  nur durch die zwei Kammern zur Wirkung  kommt.

   Durch den derart veränderbaren  Antrieb der Walze 1 mit Hilfe des Schaufel  rades 2 ergibt sich die Möglichkeit, die Stoff  bahn 6 .ganz locker, d. h. praktisch span  nungsfrei auf die Walze 1 auflaufen zu  lassen.  



  Wird die     Zuführungsleitung    3 bis in die  Lage D verschoben, so kann sogar die Rich  tung des auf das Schaufelrad ausgeübten  Drehmomentes umgekehrt werden, was dann  notwendig     wird,    wenn der Stoff nicht auf  gewickelt, sondern abgewickelt werden soll.  In dem Fall wird nämlich die Flüssigkeit    auf der andern Seite des höchstens Punktes  9 des Schaufelrades zugeführt und wirkt so  bremsend auf die Walze 1.  



  Mit Hilfe des in die Leitung 3 einge  schalteten     Durchflussorganes    8 kann die  Flüssigkeitszufuhr zum Schaufelrad ver  schieden eingestellt werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    3  und 4 sind zwei Walzen 10 und 11 vorge  sehen, zwischen welchen die Stoffbahn 6 über  eine     -Walze    13. läuft. Die Walze 13 wird  durch die     Antriebsvorrichtung    14     angetrie-          ben.    Letztere besitzt Hilfswalzen 7 zum An  drücken     bezw.    Führen der Stoffbahn. Die  Walzen 10 und 11 sitzen mit den Schaufel  rädern 15     bezw.    16 je. auf einer gemeinsamen  Welle. Die Flüssigkeit wird durch ,die Lei  tungen 17     bezw.    18 den Schaufelrädern zuge  führt.

   Die     Zuführungsleitungen    können in       achsialer    Richtung innerhalb der Lagen     E     und F verschoben     @verden.     



  In     Fig.        Ö    läuft die Stoffbahn von der  Walze 11 auf die Walze 10. Das Schaufel  rad 15 wirkt dabei treibend auf die Walze  10, während das     Schaufelrad    16 bremsend  auf die Walze 11 zur Wirkung kommt. Dem  Schaufelrad 15 wird die Flüssigkeit, bezogen  auf -den Drehsinn 15' und 1W ihrer Bewe  gung, hinter dem höchsten Punkt 9, dem  Schaufelrad 16 aber vor dem höchsten Punkt  9 zugeführt. Durch Verschiebung der Zu  fuhrleitungen 17 und 18 kann das antrei  bende Moment des     ,Schaufelrades    15 und das  bremsende Moment des Schaufelrades 16 so  eingestellt werden, dass die Stoffbahn span  nungslos auf-     bezw.    abgewickelt wird.  



       Ausserdem    kann auch durch die Durch  flussorgane 8 die Menge der zugeführten  Flüssigkeit eingestellt werden..  



  In     Fig.    4     läuft,die    Stoffbahn 6 von der  Walze 10 auf die Walze 11, wobei .die Wal  zen sich im Sinn .der Pfeile 15" und 16"  drehen. Die Schaufeln können,     statt    wie auf  der Zeichnung dargestellt, so ,gebogen sein,  dass das Schaufelrad nach Art eines     Pelton-          Turbinenrades    zur Wirkung kommt. Es  kann auch durch geeignete Formgebung der  Schaufeln die Antriebswirkung in der einen      Richtung in das gewünschte Verhältnis zur  Bremswirkung in der andern Richtung ge  bracht werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    3 und 4 wird der Vorteil erreicht, dass  auch bei wachsendem     bezw.    abnehmendem  Durchmesser des Stoffbaumes der spannungs  lose Betrieb unverändert beibehalten wird.  Durch das Ablaufen der Stoffbahn von der  Walze 11 wird der Durchmesser des Stoff  baumes dieser Walze kleiner und umgekehrt  durch das Auflaufen der Stoffbahn auf die  Walze 10, der     Durchmesser    des Stoffbaumes  dieser Walze grösser.

   Da bei unveränder  licher, linearer     Stoffbahngeschwindigkeit    die  Drehgeschwindigkeit bei kleiner werdendem  Durchmesser vergrössert und umgekehrt bei  grösser werdendem Durchmesser verkleinert  wird, muss auch bei kleiner werdendem  Durchmesser das Drehmoment verkleinert  und bei grösser werdendem Durchmesser ver  grössert werden, um den Zug der     Stoffbahn          bezw.    den spannungslosen Betrieb unverän  dert beibehalten zu können.

   Diese Forderung  wird durch die Anordnung nach den     Fig.    3  und 4 erreicht,     @da    bei grösser werdender  Drehgeschwindigkeit des Schaufelrades die  Schaufelbecher nur in geringerem Mass mit  Flüssigkeit gefüllt werden, als wie bei kleiner  werdender Geschwindigkeit und     umgekehrt.     



  Die Erfindung lässt sich für Gewebe  färbemaschinen, sowie für andere Textil-,  Papier- und ähnliche Maschinen verwenden.



  Device for regulating the rotary movement of a web of material auf- or. unwinding roller. The invention relates to a device for regulating the rotational movement of a web of material auf- BEZW. unwind the roller with the help of a liquid-charged paddle wheel and consists in that, depending on the desired direction of rotation of the roller and the effect that the liquid is supposed to exert on the paddle wheel, the liquid on one or the other side of the maximum point of the paddle wheel is fed.



  The invention is primarily intended to be a tension-free Auf- bezw. Unwinding the web of material can be made possible on the way that the force driving the roller cannot be greater than the effect that the supplied amount of liquid exerts on the paddle wheel. The arrangement can be made; that the liquid that collects in the shovel chambers simply overflows if problems occur when winding or unwinding the web of material. If there are two rollers, one of which winds the web of material and the other unwinds it, so can be Using two paddle wheels, the liquid supply can be adjusted so that one roller is driven and the other is braked.

   The driving effect of one paddle wheel can then be controlled by the braking effect of the other.



  The liquid supply line can be arranged displaceably in such a way that the amount of liquid acting on the paddle wheels can be set differently. The flow energy of the liquid supplied to the blades can also be used to act on the .Schau felwheels.



  The subject of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.



  1 and 2 show an embodiment example in which the liquid inflow according to FIG. 1 at A, according to FIG. 2 at B. In FIGS. 3 and 4, an embodiment with two rollers is shown, one of which winds the web of material and the other unwinds it.



  In the embodiment shown in FIGS. 1 and 2, the roller 1 sits on the shaft of the impeller 2. The liquid flows through a line 3 to the impeller, which can be moved between the two end positions C and D to. The roller 5 rotates at a speed that results from the rotational movement of the driven shaft 4. The fabric web 6 runs in the direction of the arrow 6 ′ from the roller 5 and onto the roller 1. A counter roller 7 is also provided for pressing and guiding the web of material on roller 5.



  The weight of the liquid that collects in the vane chambers exerts a torque on the vane wheel in the direction of arrow 2 '. By shifting the line 3, the liquid weight acting on the rotary movement of the paddle wheel can be set differently. In the position shown in Fig. 1 .A. of the supply pipe 3 four vane chambers of the wheel are filled with liquid at the same time, while in the position B shown in Fig. 2, only two vane chambers are filled with liquid. The moment exerted by the four chambers is greater than that which is only effective through the two chambers.

   The variable drive of the roller 1 with the help of the paddle wheel 2 results in the possibility of the fabric web 6 .ganz loosely, d. H. to run practically tension-free on the roller 1.



  If the supply line 3 is moved to position D, the direction of the torque exerted on the paddle wheel can even be reversed, which is necessary when the material is not wound on but is to be unwound. In that case, the liquid is fed to the other side of the maximum point 9 of the paddle wheel and thus has a braking effect on the roller 1.



  With the help of the flow element 8 switched into line 3, the liquid supply to the paddle wheel can be set differently.



  In the embodiment of FIGS. 3 and 4, two rollers 10 and 11 are easily seen, between which the web of material 6 runs over a roller 13th. The roller 13 is driven by the drive device 14. The latter has auxiliary rollers 7 to press or. Guide the length of fabric. The rollers 10 and 11 sit with the paddle wheels 15 respectively. 16 each. on a common wave. The liquid is through, the lines 17 BEZW. 18 leads to the paddle wheels.

   The supply lines can be shifted in the axial direction within layers E and F.



  In Fig. Ö the web of material runs from the roller 11 to the roller 10. The paddle wheel 15 has a driving effect on the roller 10, while the paddle wheel 16 comes to the roller 11 braking. The liquid is fed to the paddle wheel 15, based on the direction of rotation 15 'and 1W of its movement, behind the highest point 9, but to the paddle wheel 16 before the highest point 9. By shifting the supply lines 17 and 18, the driving torque of the paddle wheel 15 and the braking torque of the paddle wheel 16 can be set so that the web of material is tensioned or tensioned. is handled.



       In addition, the flow organs 8 can also be used to set the amount of liquid supplied.



  In FIG. 4, the web of material 6 runs from the roller 10 onto the roller 11, with the rollers rotating in the direction of the arrows 15 "and 16". Instead of being shown in the drawing, the blades can be bent in such a way that the blade wheel acts like a Pelton turbine wheel. The drive effect in one direction can also be brought into the desired ratio to the braking effect in the other direction by suitable shaping of the blades.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the advantage is achieved that even with growing BEZW. the tension-free operation is maintained unchanged with decreasing diameter of the fabric tree. As the fabric runs off the roller 11, the diameter of the fabric tree of this roller is smaller and, conversely, when the fabric web runs onto the roller 10, the diameter of the fabric tree of this roller is greater.

   Since the speed of rotation increases as the diameter becomes smaller and, conversely, decreases as the diameter increases, the torque must also be reduced as the diameter becomes smaller and increased as the diameter increases in order to pull the material web or to be able to maintain the de-energized operation unchanged.

   This requirement is achieved by the arrangement according to FIGS. 3 and 4, since as the speed of rotation of the paddle wheel increases, the shovel cups are only filled with liquid to a lesser extent than when the speed decreases and vice versa.



  The invention can be used for fabric dyeing machines, as well as for other textile, paper and similar machines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCI3 Einrichtung zum Regeln der Drehbewe gung einer eine .Stoffbahn auf- bezw. ab wickelnden Walze, mit Hilfe eines flüssig keitsbeaufschlagten Schaufelrades, dadurch gekennzeichnet, dass je nach ,der gewünschten Drehrichtung der Walze und der Wirkung, welche die Flüssigkeit auf das ,Schaufelrad ausüben soll, die Flüssigkeit auf .der einen oder andern Seite,des höchstens Punktes des Schaufelrades diesem letzteren in der Weise zugeführt wird, PATENTANSPRUCI3 device for regulating the rotary movement of a .Staffbahn auf- or. from the unwinding roller, with the help of a liquid keitsbeaufschlagten paddle wheel, characterized in that depending on the desired direction of rotation of the roller and the effect that the liquid should exert on the paddle wheel, the liquid on .the one or the other side, the maximum point of the paddle wheel is fed to the latter in such a way that dassdurch die auf das Schaufelrad gelangende Flüssigkeitsmenge ein spannungsloses Auf- bezw. Abwickeln der Stoffbahn erreicht wird. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei Walzen, von denen ,die eine den .Stoff aufwickelnd angetrie ben und die andere, ,den Stoff abwickelnd, gebremst wird. 2. that through the amount of liquid reaching the paddle wheel, a tension-free Auf- or. Unwinding the web is achieved. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized by two rollers, one of which is driven by the .Stoff winding and the other, unwinding the fabric, is braked. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Flüssig keitszufuhrleitungderart verschiebbar an geordnet ist, dass das auf die Drehbewe gung des .Schaufelrades wirkende Flüs sigkeitsgewicht verschieden eingestellt werden kann. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass, die Strömungs energie der dem Schaufelrad zugeführten Flüssigkeit mit zum Regelnder Drehbewe gung,der Walze herangezogen wird. 4. Device according to patent claim, characterized in that the liquid supply line is arranged to be displaceable in such a way that the liquid weight acting on the rotary movement of the impeller can be set differently. 3. Device according to claim, characterized by the fact that the flow energy of the liquid supplied to the paddle wheel is used to regulate the rotary motion of the roller. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein in die Flüssigkeitszu- fuhrleitung eingeschaltetes Organ, durch das die Flüssigkeitszufuhr zum Schaufel rad verschieden eingestellt werden kann. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die Schaufeln der .Schaufelräder derart ,gebogen sind, dass das Schaufelrad nach Art eines Pel- ton-Turbinenra-des zur Wirkung kommt. Device according to patent claim, characterized by an organ switched into the liquid supply line, through which the liquid supply to the paddle wheel can be set differently. 5. Device according to patent claim, characterized in that the blades of the blade wheels are bent in such a way that the blade wheel comes into effect in the manner of a Pelton turbine wheel.
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