CH189196A - Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Lager. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Lager.

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CH189196A
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  Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Lager.    Den Gegenstand der Erfindung bildet  ein Verfahren zur Herstellung     aus        Metall          bestehender        .selbstschmierender    Lager für -die  verschiedenartibsten Verwendungszwecke, das  heisst solcher Lager, welche infolge ihrer  porösen Beschaffenheit Öl aufzusaugen in  der Lage sind und dieses dann an die Welle  im Bedarfsfalle abgeben und infolgedessen  auf längere     Zeit        keiner    Ölzufuhr bedürfen.  



  Es liegen bereits nach verschiedenen  Richtungen hin Versuche vor, selbstschmie  rende Lager aus Metall herzustellen. In       erster    Linie hat man feine Metallpulver mit  Graphit gemischt, zusammengepresst und zu  sammengesintert. Man ging im wesentlichen  nach denselben     Grundsätzen    vor,     nach    :denen  metallische Dynamobürsten erzeugt     wurden.     Dabei übersah man jedoch, dass die Dynamo  bürste einen     Körper        darstellt,        welchen    man       li    verschleissen lässt, um andere  a     'bsie'htlie     Teile :

  der     Maschine    vor dem     Verschleiss    zu  bewahren. Der Graphit     konnte    hier als       Schmiermittel        dienen,    weil auch die Metall-    teilchen, zwischen denen der Graphit     ein-          gelagert    war, der Abnutzung     unterlagen    und  dadurch auch immer wieder neue Graphit  teilchen freigelegt wurden.  



  Bei     einem.    Lager muss man jedoch streng  darauf sehen, dass der Verschleiss nach Mög  lichkeit     vermieden        wird,        weil        sonst,die        darin     laufende     Welle    locker wird und -dadurch  Schäden verschiedenster Art     auftreten.    Der  Aufbau eines Lagers entsprechend demjeni  gen einer     Dynamobürste    konnte daher nicht  die gewünschten     Resultate        liefern.     



  Ähnlich wie bei den Dynamobürsten       suchte    man auch die Lager aus möglichst fei  nem Pulver zu pressen. Man erhielt da  durch sehr feine Kapillare zwischen den ein  zelnen     Pulverteilchen        für    die Aufnahme von  Öl.     Je    feiner Kanäle und Poren     sind,    um  so ,grösser ist die     gapillaritätswirkung    der  selben.

   Trotzdem kam     man        mit        edenartigen     Lagern ohne weitere Zufuhr von Schmieröl       nicht    aus,     wenn    man dieselben längere Zeit       in,    Betrieb     halten        wollte,              Störungserscheinungen    traten gerade des  halb auf, weil die Kapillaritätskräfte so  gross waren, dass sie das Öl nicht in genü  genden Mengen an die Gleitflächen heran  treten liessen.  



  Solche Lager besassen aber auch ausser  dem noch den Nachteil, dass ihre mechanische  Festigkeit verhältnismässig gering war, da  sie aus     übermässig        vielen    Einzelteilen bestan  den, die zwar an ihren     Berührungsstellen     miteinander     zusammengesintert    waren, in  folge ihrer Kleinheit aber ein Gefüge gerin  ger Festigkeit     bildeten.    Ausserdem befanden  sich     zwischen    den     einzelnen        Metallteilchen     auch noch die Graphitpulverteile, welche eine  Lockerung des ganzen     Gefüges        herbeiführten.     



  Gemäss der Erfindung gelingt es im Ge  gensatz dazu, Lager herzustellen, welche eine  sehr hohe Festigkeit besitzen,     gleichwohl     aber     derartig    porös sind, dass sie grosse     Öl-          oder    Fettmengen aufzunehmen vermögen und  eine Kapillaritätswirkung besitzen, die einer  seits dazu     ausreicht,    das Öl aufzusaugen, an  derseits jedoch nur so gross ist, dass der Zu  tritt genügender Öl- oder     Fettmengen    an die  Gleitfläche erfolgt. Die Poren können so  ausgebildet werden, dass sie miteinander in  Verbindung stehen, so dass das Öl im Be  darfsfalle auch von     entfernteren    Teilen des  Lagers an die Lauffläche herantreten kann.  



       Durch,die    Bewegung ,der Welle im Lager  wird eine saugende Wirkung auf das im       Lagerkörper        befindliche    Öl ausgeübt.  



  Gemäss der Erfindung beträgt die Weite  der Poren 0,1 bis 0,5 Millimeter. Als Aus  gangsmaterial wird ein Pulver benutzt, des  sen einzelne Teilchen sich in einer Grössen  ordnung befinden, die einerseits durch ein  Sieb von 10 Maschen linear auf 1 Zoll und  anderseits durch ein Sieb von 60 Maschen  begrenzt ist.

   Es hat sich gezeigt, dass man  die     Verhältnisse    dabei so     abstimmen    kann,  dass zwar einerseits genügend Öl an die  Welle herankommt, ein Überschuss von Öl       jedoch.        praktisch    vermieden     wird.        Derartige     Lager arbeiten daher ausserordentlich spar  sam und bedürfen über geraume Zeit keiner       Erneuerung    oder Nachfüllung des Schmier-         mittels.    Sie ergeben gewissermassen     eine     automatische Regulierung     ,des    Schmiervor  ganges.

       Tritt    eine     Erwärmung    an den     Gleit-          istellen    auf, so wird das Schmiermittel dünn  flüssiger und infolgedessen in     grösseren    Men  gen abgegeben. Bei Abkühlung des Lagers,  also     insbesondere    bei Stillstand der Maschine,  wird das     Schmiermittel    wieder rückwärts  vom Lagerkörper aufgesaugt.  



  Will     man    sich ausserdem noch die vorteilhaf  ten Wirkungen des Graphites, insbesondere  kolloidalen Graphites, für den Betrieb des  Lagers zu Nutze machen, so kann man für  die Füllung der Lager graphithaltige       Schmiermittel    wählen.  



  Es empfiehlt sich, Pulver aus solchen  Teilchen zu verwenden, die in ihrer Form  möglichst weit von der Gestalt der     Kugel     abweichen, also zum Beispiel Sägespäne,  Feilspäne, Fräs- oder Drehspäne, feine     Gra-          nalien,    oder durch Zermahlen grösserer Me  tallstücke entstandene Pulver. Besonders       günstig        ist    es, scharfkantige oder fetzen  artige     Körnchen    zu benutzen.

   Man kann  aber auch innerhalb     der    angegebenen     Grenzen          bestimmte    Körnungen bevorzugen, zum Bei  spiel diejenigen, welche     zwischen    dem 30  und dem 60 Maschensieb liegen oder solche,  die zwischen dem 20 und dem 50 Maschen  sieb liegen und dergleichen mehr.  



  Man kann die     Formstücke    entweder  wärm pressen oder man kann dieselben kalt  pressen und die     Zusammensinterung    der Me  tallteilchen     hinterher    durch Erwärmung in  einem Ofen     herbeiführen.     



  Das Pulver kann aus allen     Legierungen     und Metallen bestehen, die man     üblicherweise     für die     Herstellung    von     Lagern    benutzt, also  zum Beispiel     aus    Kupfer, Zinn,     Zink,    Bronze  usw. Der aufzuwendende     Press,druck        richtet     sich im     einzelnen    naturgemäss nach der Art  und der Beschaffenheit des Ausgangs  materials und     nach    der beim Pressen benutz  ten Temperatur.

   Es wird einerseits so stark  gepresst, dass gut     zusammenhängende    Form  stücke entstehen; anderseits darf der     Press-          druck        natürlich    nicht so     weit    gesteigert wer  den,     .a13        relativ    massive     Klötze        entstehen,         deren Poren so eng ausfallen, dass die Abgabe  des     Schmiermittels    in ausreichenden Mengen  gehindert wird. Die Weite der Poren muss  0,1 bis 0,:5 Millimeter betragen, derart, dass  man dieselben mit dem blossen Auge nach  Fertigstellung bezw. Bearbeitung de Form  stückes deutlich zu erkennen vermag.  



  Der günstigste Pressdruck lässt sich für  die verschiedenen Materialien rein experi  mentell durch den Fachmann     feststellen,    wel  cher gewohnt ist, Presslinge aus Pulvern zu  erzeugen. Die allgemein gültigen Erfah  rungssätze gelangen auch hier zur Anwen  dung, so     dass    es genügt, auf die in dem nach  folgenden     Ausführungsbeispiel        angerebenen     Zahlen zu verweisen. Als Faustregel kann  man annehmen, dass das spezifische Gewicht  des Presslings zwischen 4 und 6 liegen soll.  



  Durch die Benutzung eines     relativ    groben  Pulvers als     Ausgangsmaterial    ist in dem  fertigen Formstück die Zahl der Bindestellen  zwischen den einzelnen Pulverteilchen ganz  erheblich herabgemindert, die     bestehenden     Bindestellen     sind    aber grösser und auch er  heblich     fester    gegenüber den früher benutz  ten feineren Pulvern, derart, dass das ganze  Gefüge ähnlich einem     Gitterträger        eine    hohe  Festigkeit erhält.

   Um die Bindung besonders  wirksam zu gestalten, kann man noch be  sondere Massnahmen treffen, welche das     Zu-          sammenschweissen    oder     Zusammensintern    der  Pulverteile während des Erwärmungsvorgan  ges     begünstigen,    indem man für     besondere          Oberflächenreinheit    der     Pulverteile        sorgt    oder  diese mit einem     andern    Metall, beispielsweise  Zinn, Zink,     überzieht,,das    ,die Oxydation des  darunter befindlichen andern Metalles ver  hindert.  



  Auch kann man, wenn man mit Beigaben  von Zinn, Zink und dergleichen arbeitet, auf  synthetischem Wege Legierungen     zwischen     den verschiedenen benutzten Metallen erzeu  gen. Noch besser als auf dem     Wege,der    ein  fachen Mischung     gelingt    dies, wenn man das  schwerer schmelzbare Metall mit dem leichter  schmelzbaren, also zum Beispiel Kupfer mit  Zinn, wie oben angegeben, überzieht.  



  So kann man beispielsweise besonders    widerstandafähige Bronzelager auf folgen  dem Wege herstellen:  Das     Kupferpulver    wird zunächst mit  einem     Zinnüberzug        versehen.    Dies kann bei  spielsweise in     einfacher        Weise    in einer rotie  renden Trommel geschehen, die ungefähr auf  ,den Schmelzpunkt des     Zinnes    erwärmt wird.

    Man setzt dem Kupferpulver etwa 10       Zinnpulver    zu und fügt diesem Gemenge  noch etwas Salmiakpulver     bei.    Das ganze  Gemisch wird dann in einer rotierenden  Trommel, wie angegeben,     erwärmt,    dabei  verteilt     sich    das Zinn fein     und    gleichmässig  über die gesamte     Oberfläche        .der    Kupfer  teilchen, ohne dass diese zusammenbacken.

    Presst man     .dann        aus    dem so     vorbereiteten     Pulver .auf     kaltem    Wege die     Formlänge,    so  wird durch die vorhandene Zinnhaut bereits  die Festigkeit des Presslings erhöht. Beim  Erhitzendes Presslings tritt zunächst an,den       Berührungsstellen    der     einzelnen    Teilchen  eine Art Verlötung ein. Bei längerer Aus  dehnung des Erhitzungsprozesses wandert  das Zinn in das     Kupfer        hinein    und     bildet     mit diesem Bronze.

   Dabei verschweissen sich       gleichzeitig    die einzelnen     Bronzeteilchen,    so  dass sie eine feste .gegenseitige Bindung er  halten.  



  Es ist von     Wichtigkeit,    dafür     zu    sorgen,  dass die Erwärmung bei dem     Sinterungs-          bezw.    Schweissprozess nicht zu hoch getrieben  wird, weil sonst das ganze Gebilde in sich  zusammensackt und die Poren und Kanäle,  auf welche es gerade ankommt, übermässig  verengt oder gar     vernichtet    werden. Man  muss daher den Erwärmungsprozess so leiten,  dass die Schmelzteanperatur der entstehenden  Legierung nicht erreicht oder gar     über-          schritten    wird.  



  Man kann den     Erwärmungsprozess    zu  einem     Zeitpunkt    abbrechen, wo die     schwerer     schmelzbaren     Metallteilchen,    zum     Beispiel     Kupferteilchen,     sich    erst zum     Teil    mit den  leichter     schmelzbaren    Teilchen, zum Beispiel       Zinnteilchen,    legiert haben, so dass gewisser  massen ein Kern     .des        echwerer    schmelzbaren       Metalles    bestehen bleibt, welcher von der       entstandenen    Legierung     umschlossen,

          bleibt.         Der Zeitpunkt :der Unterbrechung     des     Glühvorganges lässt sich     unschwer    durch  einige Versuche     feststellen.     



  Das Kupfer, das nämlich einen erheblich  höheren     Schmelzpunkt    besitzt als die     Legie-          rung    mit dem Zinn, bildet :dann, insoweit es  noch nicht mit     -diesem    legiert ist, gewisser  massen ein Gerüst, welches die weicheren,  bereits     entstandenen        Bronzebestandteile        hal-          tert,    so dass sie nicht zusammensacken kön  nen.

   Ob dieser Zustand erreicht ist, lässt sich  ohne weiteres     an,dem        Formkörper    erkennen,  wenn man an     diesem        eine    saubere Schnitt  fläche erzeugt und diese     unter    dem Mikro  skop     betrachtet.    Man     kann,dann    genau sehen,  wie weit noch Kupfer vorhanden ist, bezw.  wie weit die     Bronzebildung    vor sich gegan  gen     ist.     



  Bei dieser Artdes Verfahrens kann man  mit Temperaturen arbeiten, die über dem  Schmelzpunkt der Bronze liegen und man ge  langt :auf diese     Weise    zu einer wesentlichen  Abkürzung der     Herstellungszeit,    während       gleichzeitig        die    Bindung zwischen den ein  zelnen Teilchen eine     besonders    gute     ist.     



  Die     Formstücke    werden praktisch so aus  geführt, dass sie bereits möglichst genau die       benötigte    Gestalt besitzen und nur noch ge  ringer Nacharbeit bedürfen. Dabei ist zu  beachten, dass bei der Bearbeitung, nament  lich im letzten     Arbeitsgang,    die Poren des  Materials nicht zugedrückt oder mit abge  hobenem     Material    gefüllt wenden :dürfen. Es  hat     sich    als vorteilhaft erwiesen, :den letzten  Span mit besonders hartem Material,     Widia-          stahl    oder noch besser mit einem Diamanten,       abzuheben    oder auszubohren.  



       Ausführungsbeispiel:     100 kg     Kupferpulver,    :das einerseits durch  das     20er    Maschensieb, anderseits durch das  50er     Maschensieb    begrenzt     ist,    wird in einer  rotierenden Trommel mit 10 kg feinem Zinn  pulver unter     Zusatz    von 1 kg     :Salmiakpulver          gemischt    und dabei lauf etwa 250 Grad er  wärmt.  



  Die abgekühlten und mit einer Zinn  schicht     überzogenen        Kupferteilchen    werden    dann in eine Pressform geschüttet und mit  einem Druck von 800 kg pro Quadratzenti  meter zusammengepresst. Der Pressling wird  alsdann in einem Ofen auf 900 Grad er  wärmt     und    10 Minuten auf .dieser Tempera  tur gehalten. Alsdann lässt man denselben  langsam erkalten.     Nunmehr    kann die Bear  beitung des Formstückes auf Masshaltigkeit  durch Drehen, Hobeln, Fräsen und :derglei  chen erfolgen. Der     letzte    Arbeitsgang     wird     mit Hilfe eines Widia- oder     Diamantwerk-          zeuges    durchgeführt.

   Das fertige Werkstick  wird :dann in üblicher     Weise    mit Fett ge  tränkt und kann nunmehr in die Maschine  eingebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung selbstschmie render Lager aus Metallpulvern :durch Pressen und Zusammensintern bezw. Zu sammenschweissen, dadurch gekennzeich net, dass als Ausgangsmaterial ein Pulver benutzt wird, dessen einzelne Teilchen sich in einer Grössenordnung befinden, :die einerseits durch ein :Sieb von zehn Maschen linear auf ein Zoll und ander seits durch ein Sieb von 60 Maschen be grenzt ist, und dass der Press- und der Glühvorgang nur soweit getrieben wer den, dass die Weite der Poren 0,1 bis 0,5 Millimeter beträgt. Il. Lagerkörper, hergestellt nach dem Ver fahren nach Patentanspruch I.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch I unter Benützung eines Pulvers, dessen Teilchen mit einem Überzug aus einem niedriger schmel zenden Metall versehen sind, dadurch ge kennzeichnet, .dass der Glühprozess des Press- lings nur soweit getrieben wird, :dass eine Legierung des schwerer schmelzbaren Netal- les mit :dem leichter schmelzbaren nur inso weit erfolgt, :dass von,den einzelnen Teilchen ein Kern nichtlegierten Metallas bestehen bleibt.
CH189196D 1934-06-28 1935-06-25 Verfahren zur Herstellung selbstschmierender Lager. CH189196A (de)

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