CH188928A - Dustproof pocket or wrist watch. - Google Patents

Dustproof pocket or wrist watch.

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CH188928A
CH188928A CH188928DA CH188928A CH 188928 A CH188928 A CH 188928A CH 188928D A CH188928D A CH 188928DA CH 188928 A CH188928 A CH 188928A
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CH
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dust protection
clock
dome
dust
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Kinkhorst Hendrik
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Kinkhorst Hendrik
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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Description

  

  Staubdichte Taschen- oder Armbanduhr.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  staubdichte     Taschen-    oder Armbanduhr.  



  Erfindungsgemäss ist das Uhrwerk inner  halb des     Uhrgehäuses    in einem Staubschutz  gehäuse angeordnet, dessen     Boden,    gleich  zeitig als Zifferblatt ausgebildet ist, und  welches das Uhrwerk     wenigstens    am Um  fang und an der     Platinenseite    umschliesst  und -den Zugang zum Werk von :der Rück  seite der Uhr her ermöglicht.  



  Dieses     Staubschutzgehänse    kann durch  eine     Kalotte    oder auch durch eine Kapsel  mit abnehmbarem Deckel gebildet sein. In  diesen Fällen braucht man bloss den Deckel  des Uhrgehäuses,     bezw.    noch den Deckel des       Staubschutzgehäuses    zu öffnen oder abzu  nehmen, um die Rückseite des Uhrwerkes  zugänglich und sichtbar zu machen.'  Wenn eine Kapsel mit Deckel -als Staub  schutzgehäuse vorgesehen wird, kann der  Deckel der Kapsel zur Stützung des     Uhrge-          häusedeckels    herangezogen werden, so dass  letzterer schwächer ausgebildet werden kann.

      Dies     ist    wichtig, wenn für das Uhrgehäuse       kostspielige        Materialien    verwendet werden.  



  Beiliegende Zeichnung stellt einige Aus  führungsbeispiele der Uhr     :dar.     



  Es     zeigen::          Fig.    1, 2,     .d,    4 je eine     Ausführungsform     im     Schnitt,          Fig.    5 und 6 je     einen        Einzelteil    anderer       Ausführungsformen    im     ,Schnitt.     



  Gemäss     Fig.    1 liegt das schraffiert ange  deutete Uhrwerk 1 in einer     dasStaubschutz-          gehäuse    bildenden     Kalotte    2.     Das        Uhrwerk     stützt sich mit dem obern     Rande    1a gegen  den als     Zifferblatt        ausgebildeten    Boden 2a  der Kalotte, deren vom     Boden    abgebogener  Rand die Seitenwände des     Staubschutzge-          häuses    bildet. Die Aufzugswelle ist durch  den abgebogenen Rand staubdicht hindurch  geführt.

   Gegebenenfalls können die     Seiten-          wände    aus zwei durch eine längs der     Linie          II-II    verlaufende Naht     miteinander    ver  bundenen Teilen     bestehen.        Diese        Ausfüh-          rungsform    wird verwendet, wenn die Kalotte      nicht ohne weiteres in einem einzigen     Press-          gang    gezogen werden kann.

   Am Rande der  Kalotte ist ein Gummiring     31    befestigt, der  den     Metalldeckel    4a des Uhrgehäuses staub  dicht gegen die     Kalotte    abdichtet. Im Vor  derteil     4b    des Uhrgehäuses ist das Schutz  glas 5 angeordnet. Die Fassung 6 des Gla  ses 5 dient hier zur Abstützung der     Kalotte          \?.    Die Teile<I>4a</I> und<I>4b</I> sind einfach aufein  ander geschoben.

   Zwischen .der     Vorderplatine     des Uhrwerkes und dem     gleichzeitig    als  Zifferblatt ausgebildeten Boden der Kalotte  sind federnde, in sich geschlossene Ringe 8  und 10 angeordnet, welche die Zeigerwellen  7 und 9 umgeben und gegen die Werk  platine anliegen, derart,     dass    sie die in der       Kalotte    vorgesehenen     Durchtrittsöffnungen     für die Zeigerwellen gegen das Uhrwerk hin  möglichst staubdicht verschliessen. Das Uhr  werk wird durch den Deckel des Uhrgehäu  ses gegen .den Boden der     Kalotte    gedrückt.  



       a    In     Fig.2    ist das     Staubschutzgehäuse     durch eine Kapsel mit     abnehmbarem    Deckel  2b gebildet, gegen den der Deckel 4a des  Uhrgehäuses abgestützt ist. Der Deckel 2b  greift mit seinem abgebogenen Rand über  den Rand der Kapsel. Die Kapsel stützt sich  bei ,dieser     Ausführungsform    an der     obern     Seite gegen einen Gummiring 12 ab. Das  Uhrwerk wird .durch den vorteilhaft aus Me  tall gefertigten Kapseldeckel 2b gegen den  gleichzeitig als Zifferblatt ausgebildeten  Boden der Kapsel gedrückt.  



       Fig.    3 zeigt eine Uhr, bei der .die Ab  messungen des Uhrwerkes wesentlich kleiner  sind als diejenige des Bodens der     als        Ka-          lotte    ausgebildeten     Staubschutzgehäuses.    Der  gleichzeitig das Zifferblatt bildende Boden  2a der Kalotte ist hier am Rande mit den  Seitenwänden 2 in der Weise verbunden,  dass diese Wände um den Rand des Bodens       herumgefalzt    sind. Das Uhrwerk passt genau  in die Kalotte und ist mit letzterer durch  Schrauben 19 verbunden, so dass es sich in  der     Kalotte    nicht bewegen kann.

   Das Uhr  gehäuse ist aus zwei Teilen<I>4a, 4b</I> herge  stellt, wobei der Teil 4a den Deckel des Uhr  gehäuses bildet und     mittels        Schlussfalz    auf    dem als Glasreifen ausgebildeten Teil 4b  abnehmbar befestigt ist. Die Verbindung  zwischen Zifferblatt 2a und den Seitenwän  den der     Kalotte    2     könnte    jedoch auch auf  andere Weise z. B. durch Schweissen erfolgen.  



       Fig.    4 veranschaulicht eine Ausführungs  form, bei welcher das Uhrgehäuse demjeni  gen gemäss     Fig.    3 und das als Kalotte ausge  bildete     .Staubschutzgehäuse    demjenigen ge  mäss     Fig.    1 entspricht.  



       Fig.    5 veranschaulicht ein als Kalotte  ausgebildetes     Staubsehutzgehäuse    mit Dop  pelboden, wobei der äussere Boden das Ziffer  blatt bildet und durch Schweissen mit dem       innern    Boden zu einer starren Einheit ver  bunden ist. Diese Variante eignet sich beson  ders an Stelle der Ausführungsform gemäss       Fig.        .3.     



       Fig.    6 zeigt, wie der Aufzugknopf 13  mit einer Büchse 14 versehen ist, in der eine  Feder 15 angeordnet ist, die einen genau  auf der Aufzugswelle passenden Dichtungs  ring 16 gegen einen Bund     1$    des Staub  schutzgehäuses 2 drückt. Der Knopf 13 ist  auf .die Welle 17 aufgeschraubt. Das Uhr  gehäuse ist mit 4b und das Uhrwerk mit 1       bezeichnet.     



  Der Deckel des Uhrgehäuses     bezw.    des       Staubschutzgehäuses    könnte als Scharnier  deckel     ausgebildet    sein. Ferner     könnte    -der  Deckel des     Staubschutzgehäuses        (Fig.    3) aus  transparentem Kunststoff wie z. B. Zelluloid  hergestellt sein.



  Dustproof pocket or wrist watch. The invention relates to a dustproof pocket or wrist watch.



  According to the invention, the clockwork is arranged inside the clock case in a dust cover, the bottom of which is designed as a dial at the same time, and which surrounds the clockwork at least at the beginning and on the plate side and access to the work from: the back of the clock made possible.



  This dust cover can be formed by a dome or by a capsule with a removable cover. In these cases, you just need the cover of the watch case, respectively. to open or remove the cover of the dust cover to make the back of the movement accessible and visible. ' If a capsule with a cover is provided as a dust protection housing, the cover of the capsule can be used to support the watch case cover so that the latter can be made weaker.

      This is important when expensive materials are used for the watch case.



  The accompanying drawing shows some examples of the clock: represents.



  1, 2, .d, 4 each show an embodiment in section, FIGS. 5 and 6 each show an individual part of other embodiments in section.



  According to FIG. 1, the hatched movement 1 lies in a dome 2 forming the dust protection housing. The upper edge 1a of the movement is supported against the bottom 2a of the dome, which is bent from the bottom and the side walls of the dust protection housing forms. The winding shaft is guided dust-tight through the bent edge.

   If necessary, the side walls can consist of two parts connected to one another by a seam running along the line II-II. This embodiment is used when the dome cannot easily be drawn in a single pressing pass.

   A rubber ring 31 is attached to the edge of the dome and seals the metal cover 4a of the watch case against the dome in a dust-tight manner. In front of derteil 4b of the watch case, the protective glass 5 is arranged. The version 6 of the glass 5 is used here to support the dome \ ?. The parts <I> 4a </I> and <I> 4b </I> are simply pushed onto one another.

   Between .the front plate of the clockwork and the bottom of the dome, which is also designed as a dial, resilient, self-contained rings 8 and 10 are arranged, which surround the pointer shafts 7 and 9 and lie against the work plate in such a way that they are provided in the dome Close the passage openings for the pointer shafts against the clockwork as dust-tight as possible. The clockwork is pressed against the bottom of the dome through the cover of the clock case.



       a In Figure 2, the dust protection housing is formed by a capsule with a removable cover 2b, against which the cover 4a of the watch case is supported. The lid 2b engages with its bent edge over the edge of the capsule. In this embodiment, the capsule is supported on the upper side against a rubber ring 12. The clockwork is pressed against the bottom of the capsule, which is also designed as a dial, through the capsule lid 2b, which is advantageously made of metal.



       Fig. 3 shows a watch in which .die From the measurements of the clockwork are much smaller than that of the bottom of the dustproof housing designed as a calotte. The bottom 2a of the dome, which at the same time forms the dial, is here connected at the edge to the side walls 2 in such a way that these walls are folded around the edge of the bottom. The movement fits exactly into the dome and is connected to the latter by screws 19 so that it cannot move in the dome.

   The watch case is made up of two parts <I> 4a, 4b </I>, with part 4a forming the cover of the watch case and being removably attached to part 4b, which is designed as a glass hoop, by means of a final fold. The connection between the dial 2a and the Seitenwän the dome 2 could, however, also in other ways. B. be done by welding.



       FIG. 4 illustrates an embodiment in which the watch case corresponds to that according to FIG. 3 and the dust protection case designed as a dome corresponds to that according to FIG.



       Fig. 5 illustrates a dust cover designed as a dome with double bottom, wherein the outer bottom forms the dial and is connected by welding to the inner bottom to form a rigid unit. This variant is particularly suitable instead of the embodiment according to FIG. 3.



       Fig. 6 shows how the elevator button 13 is provided with a sleeve 14 in which a spring 15 is arranged, which presses a sealing ring 16 that fits exactly on the elevator shaft against a collar 1 $ of the dust protection housing 2. The button 13 is screwed onto the shaft 17. The watch case is labeled 4b and the movement is labeled 1.



  The cover of the watch case respectively. the dust cover could be designed as a hinge cover. Furthermore, the cover of the dust protection housing (Fig. 3) could be made of transparent plastic such. B. celluloid.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Staubdichte Taschen- oder Armband uhren, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhr werk innerhalb des Uhrgehäuses in einem Staubsehutzgehäuse angeordnet ist, dessen Boden gleichzeitig als Zifferblatt ausgebildet ist, und welches das Uhrwerk wenigstens am Umfang und an der Platinenseite umschliesst und den Zugang zum Werk von der Rück seite der Uhr her ermöglicht. UNTERAN SPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Dust-proof pocket or wristwatches, characterized in that the clockwork is arranged inside the clock case in a dust protection housing, the bottom of which is also designed as a dial, and which encloses the clockwork at least on the circumference and on the plate side and provides access to the work from the back of the clock made possible. SUBSCRIBES 1. Uhr nach Patentanspruch, .dadurch ge kennzeichnet, dass das Staubschutzgehäuse durch eine Kalotte gebildet ist, welche ge gen die Rückseite der Uhr nur durch den abnehmbaren Deckel des Uhrgehäuses ab geschlossen ist. 2. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Staubschutzgehäuse durch eine Kapsel mit abnehmbarem Deckel (2b) gebildet ist. Clock according to patent claim,. Characterized in that the dust protection housing is formed by a dome, which ge against the back of the clock is only closed by the removable cover of the clock housing. 2. Clock according to claim, characterized in that the dust protection housing is formed by a capsule with a removable cover (2b). Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Seitenwände des Staubschutzgehäuses durch den abgeboge nen Rand des Staubschutzgehäusebodens gebildet sind und die Aufzugswelle durch den abgebogenen Rand des Staubschutz gehäusebodens hindurchgeführt ist. Uhr nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte am Rande mit einem elasti schen Ring (3) versehen ist: 5. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Staubschutzgehäuse mit Doppelboden versehen ist, wobei der äussere Boden das Zifferblatt der Uhr bildet und durch Schweissen mit dem in nern Boden verbunden ist. 6. Clock according to claim, characterized in that .the side walls of the dust protection housing are formed by the bent edge of the dust protection housing bottom and the winding shaft is passed through the bent edge of the dust protection housing bottom. Clock according to claim and sub-claim 1, characterized in that the dome is provided on the edge with an elastic ring (3): 5th clock according to claim, characterized in that the dust protection housing is provided with a double bottom, the outer bottom being the Forms the dial of the clock and is connected to the inside of the base by welding. 6th Uhr nach Patentanspruch, bei .der der Bo den des Staubschutzgehäuses Abmessun gen besitzt, welche wesentlich grösser sind als die des Uhrwerkes, dadurch ge kennzeichnet, dass der das Zifferblatt bil dende Boden am Rande an den Seiten wandungen des Staubschutzgehäuses durch Umfalzen dieser Wandungen an ihren Rändern, um den Bodenrand herum be festigt ist. Clock according to patent claim, in which the bottom of the dust protection housing has dimensions which are significantly larger than that of the clockwork, characterized in that the bottom that forms the dial on the edge of the side walls of the dust protection housing by folding over these walls on their Edges, around the bottom edge is fastened.
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