CH188842A - Seating furniture with a spring-loaded frame. - Google Patents

Seating furniture with a spring-loaded frame.

Info

Publication number
CH188842A
CH188842A CH188842DA CH188842A CH 188842 A CH188842 A CH 188842A CH 188842D A CH188842D A CH 188842DA CH 188842 A CH188842 A CH 188842A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seating furniture
layers
supports
support
divided
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Lorenz Anton
Gaal Andreas
Original Assignee
Lorenz Anton
Gaal Andreas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz Anton, Gaal Andreas filed Critical Lorenz Anton
Publication of CH188842A publication Critical patent/CH188842A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  

  Sitzmöbel mit federndem Gestell.    Die     Erfindung    betrifft ein     Sitzmöbel,    bei  dem der Sitz und die Rückenlehne auf     Quer-          stegen        abgestützt        sind.    die auf federnden,  U-förmigen     Gestellstützen    aufliegen. Die     Ge-          stellstützen    hat man in der Regel     bisher    aus  federndem Stahl hergestellt, der den Be  anspruchungen gut gewachsen     wa.r    und die  Belastung ohne     weiteres    federnd aufnehmen  konnte.

   Bei Holzgestellen ist zwar eine ge  wisse Federwirkung auch     erreiehbar,    doch       isst    bei grösserer     Durchbiegung    Bruchgefahr  an den gefährdeten     Querschnitten    gegeben;  will man diese durch     verstärkte        Dimensionen     vermeiden, so nimmt wiederum die     Naoh-          giebigkeit    ab.  



  Gemäss     .der        Erfindung    wird nun eine  Stütze, zum     Beispiel    aus Holz oder anderem,  vorzugsweise nichtmetallischem Werkstoff,  für die Zwecke     als        Gestellstützeeines    Sitz  möbels     besonders    geeignet gemacht.

   Das       Wesen        .der    Erfindung besteht darin,     d@ass    die  Stützen zur Erzielung einer     ,grösseren    ela-         stischen    Nachgiebigkeit in bestimmter Rich  tung     streckenweise    in einzelne, senkrecht zur       Biegungsebeue    verlaufende lose Schichten  aufgeteilt sind.

   An den in lose .Schichten  aufgeteilten Stellen     ist    die     Starrheit    gegen  über     Biegung    verringert, und die .Stellen  können federnd nachgeben, indem die ein  zelnen Schichten     sich    dabei     relativ    zuein  ander verschieben. Die     Unterteilung    in  Schichten     kann    durch Einsägen     bewirkt    sein,  wobei ein     Zwischenraum    von der Stärke des  Sägeblattes erforderlich ist.

   Diese     Sehwä-          chung    kann dadurch vermieden werden,     dass     die Stützen insgesamt aus einzelnen Schich  ten bestehen,     cdie    mit Ausnahme der Strecken  vergrösserter Nachgiebigkeit fest miteinander  verbunden sind. Die Schichten können unter  einander verschiedene Stärke und auch ver  schiedene Länge besitzen, wie dies ähnlich  bei metallenen Blattfedern für Fahrzeuge be  kannt ist. Auch können nachgiebig verform  bare     Zwischenschichten    an Stelle anderer      Unterstützungen vorgesehen sein, die dann  mit den Federschichten unmittelbar verklebt  sein können.  



  Lässt man die Zwischenräume zwischen  den Schichten frei, so wird es sich empfeh  len, die durch die     Unterteilung    aufgelocker  ten     Stellen    des Trägers mit einer Schutz  kappe zu umgeben, damit sich keine Teile  von Bekleidungsstücken     dazwischenklemmen     können.

   Die     @SChutzkappe    soll Aussparungen  besitzen oder so weit vor dem Auflager des  Sitzes endigen, dass sie eine Lagerstelle für  dass unmittelbare Aufliegen     .des    den Sitz     hal-          ternden    Zapfens auf der obersten Schicht des       Stützenendes        freilässt.    Dabei muss die Schutz  kappe so angeordnet sein,     dass    sie die durch  die Aufteilung     nachgiebigen        Stützenteile     nicht etwa versteift.  



  Die Zeichnung zeigt verschiedene     Aus-          führungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstan-          des    in der Anwendung auf     ;Sitzmöbel,    und  zwar zeigen:

         Fig.    1 einen Sessel in     schaubildlicher        Da.r-          stellung,          Fig.    2 einen Sessel nach     Fig.    1 in Seiten  ansicht,       Fig.    3 eine abgeänderte Form der Stütze,       Fi.g.    4 und 5 zwei     .Seitena.nsichten    der  federnden Teile in grösserem     3la.ssstabe,          Fig.    6 einen Sessel mit aus mehreren Tei  len zusammengesetzter Stütze,

         Fig.7    und 8 eine Schutzabdeckung des  federnden     Endes    in Seiten- und     Rückansicht     in grösserem     Massstabe.     



  Der Sessel gemäss     Fig.    1 weist die bei  den um<B>180'</B> gebogenen     Stützen    1 und 2 auf,  die den     Sitzteil    3 mittels der     Querholme    4  und 5 tragen. Die Stützen können zum Bei  spiel aus mehrfach verleimten Sperrholz  blättern oder aus     Kunstharzsehichtstoff    her  gestellt sein. Die Platten sind über .den       grösseren    Teil ihrer Länge miteinander bis  zu den     Punkten    6, 7 fest     verbunden.    Der so  gebildete     vierkantige,    stark     dimensionierte     Balken kann nach den bekannten Biegever  fahren hergestellt sein.

   Die miteinander fest  verbundenen Partien der Schichten bilden  einen festen Träger, der nur geringe Durch-         federung        bietet.    Die Enden der Stützen 1  und     \?    sind von den     Punkten    6, 7 ab in lose  Schichten 8, $'     aufgeteilt,    deren Ebenen  senkrecht zur     Biegungsebene    verlaufen.

   Da  diese relativ     zueinander    sieh verschieben  können, gestatten sie     .eine    weitergehende  federnde     Durchbiegung    ohne Überschreitung  der     Ela.stizitätsgrenze.    Der den Sitz     haltende          Quersteg    5     überträgt    die     C.itzbelastung    auf  die federnden     Enden    8 und 8', die .daher     in     der in     Fig.2    gestrichelt .gezeichneten und  übertrieben dargestellten     Weise        nachgeben     können.  



  Die     F'ig.3    zeigt eine abgeänderte Aus  führungsform einer Stütze, deren Schichten  in den untern Teilen 9 bis zum     Punkt    10       miteinander    verbunden sind, während sie von       lla    an in lose     Schichten    11 aufgeteilt sind,  die gegeneinander     verschieblieh    sind. Diese       Ausführungsform    eignet sich zum     Beispiel     für kleinere     Stühle.     



       Fig.    4     zeigt    -in einer besonderen Ausfüh  rungsform ein     .Sch.iehtbündel    von der Seite  gesehen.     Zwischen    den einzelnen losen  Schichten ,12 sitzen. hier     Rollkörper    13,     -die     bei auftretender     Durchfederung    sieh auf den       Platten    abrollen und so die     Reibung    der       Platten        untereinander    auf ein     Mindestmass     herabsetzen.

   Um die durch die Benutzung  der Rollen entstehenden grossen Zwischen  räume der Platten zu vermeiden, können  diese auch in entsprechenden Rollenbahnen       bez\v.        Kugelbahnen    geführt sein, die in die  Platten     stufenweise        eingepresst        bezw.    ein  gearbeitet sein     können.    Dadurch entstehen  nur auf den obersten oder     untersten    Platten       Auswölbungen,    die aber keine Störung der  Träger verursachen. Diese Kugel-     bezw.     Rollenbahnen sind auf den Figuren nicht       dargestellt.     



       Fig.    5 zeigt ein anderes Ausführungsbei  spiel von der Seite aus gesehen, bei dem       zwischen    den einzelnen     .Schichten    14 ela  stische Platten 15 eingelegt sind, die mit  den Schichten 14 durch     Verkittung,        Verkle-          bung    oder auch Verschnürung     verbunden     sind. Diese elastischen Schichten 1-5 nehmen  die     Relativverschiebung    der verschiedenen      Schichten 11 durch innere Verformung :auf,  so dass zwischen den Schichten 14 und 15  keine     gleitende    Reibung     entsteht.     



       Bei    der in Seitenansicht gezeigten ab  geänderten Ausführungsform nach     Fig.    6 be  steht die Stütze aus einem untern, federnden  Teil 16 mit der Schichtung 17, einem senk  rechten, nicht federnden     Pfosten    18     und     einem     obern,        federnden    Teil 19 mit der  Schichtung 20, .auf .dem der Querholm 21       aufliegt,    der die Lehne des Sitzes 22 trägt,  dessen vorderer Teil auf dem Querholm 23  in dem Pfosten 1.8 gelagert ist. Der untere,  federnde Teil 16, 17 ist auf Füssen 24     und     ?5 aufgesetzt, um eine     Durchbiegung    nach  dem Boden zu ermöglichen.  



  Gemäss der Anordnung nach     Fig.    7 und 8  ist der obere Teil 20 der federnden     .Stütze    19  nach aussen hin durch einen Schutzmantel 26  abgedeckt, der die freie     Durchb.iegung    der  Schichten 20 unter dem Einfluss der vom  Querholm 21 ausgehenden     Belastung        zulä.sst.     



  Die gezeichneten Ausführungsformen stel  len Beispiele dar, die in der in der     3lZöbel-          industrie    bekannten Weise mannigfach ab  geändert     werden    können.  



  Das Gestell soll     vorzugsweise    aus Holz  bestehen; die Erfindung ist aber ebenso bei  solchen Gestellen durchführbar, die aus  anderem Material, beispielsweise aus     Kunst-          stoffen,    zum Beispiel aus     Kunstharz,    be  stehen.



  Seating furniture with a spring-loaded frame. The invention relates to seating furniture in which the seat and the backrest are supported on transverse webs. which rest on resilient, U-shaped frame supports. The frame supports have usually been made from resilient steel, which was able to withstand the stresses well and which could easily absorb the load with resilience.

   In the case of wooden frames, a certain spring effect is also achievable, but there is a risk of breakage at the endangered cross-sections if there is greater deflection; If one wants to avoid this through increased dimensions, then the natural yield decreases again.



  According to the invention, a support, for example made of wood or another, preferably non-metallic material, is made particularly suitable for the purposes of being a frame support for a piece of furniture.

   The essence of the invention is that in order to achieve greater elastic resilience in a certain direction, the supports are divided in sections into individual loose layers running perpendicular to the bend.

   At the points divided into loose layers, the rigidity with respect to bending is reduced, and the points can yield resiliently as the individual layers move relative to one another. The division into layers can be effected by sawing, with a gap of the thickness of the saw blade being required.

   This visual impairment can be avoided in that the supports as a whole consist of individual layers which, with the exception of the stretches of increased flexibility, are firmly connected to one another. The layers can have different thicknesses and different lengths, as is known in the case of metal leaf springs for vehicles. Resiliently deformable intermediate layers can also be provided in place of other supports, which can then be glued directly to the spring layers.



  If the spaces between the layers are left free, it is recommended that the areas of the wearer loosened up by the subdivision be surrounded with a protective cap so that no parts of clothing can get caught between them.

   The protective cap should have recesses or end so far in front of the support of the seat that it leaves a bearing point free for the pin holding the seat to rest on the top layer of the support end. The protective cap must be arranged in such a way that it does not stiffen the support parts, which are flexible due to the division.



  The drawing shows various exemplary embodiments of the subject matter of the invention in use; seating furniture, namely show:

         1 shows an armchair in a diagrammatic Da.r- position, FIG. 2 shows an armchair according to FIG. 1 in side view, FIG. 3 shows a modified form of the support, FIG. 4 and 5 two side views of the resilient parts in a larger three-dimensional bar, Fig. 6 an armchair with a support composed of several parts,

         7 and 8 a protective cover of the resilient end in side and rear view on a larger scale.



  The armchair according to FIG. 1 has the supports 1 and 2 which are bent by 180 'and which support the seat part 3 by means of the transverse bars 4 and 5. The supports can scroll for example from multiple glued plywood or be made from synthetic resin laminate. The plates are firmly connected to each other over the greater part of their length up to points 6, 7. The square, strongly dimensioned bar thus formed can be manufactured according to the known Biegever drive.

   The parts of the layers that are firmly connected to one another form a solid support that offers only a slight deflection. The ends of supports 1 and \? are divided from points 6, 7 onwards into loose layers 8, $ ', the planes of which are perpendicular to the plane of the bend.

   Since these can move relative to each other, they allow a more extensive resilient deflection without exceeding the elasticity limit. The crosspiece 5 holding the seat transfers the seat load to the resilient ends 8 and 8 ', which can therefore give way in the manner shown in FIG. 2 with dashed lines and exaggerated.



  FIG. 3 shows a modified embodiment of a support, the layers of which are connected to one another in the lower parts 9 up to point 10, while from 11a on they are divided into loose layers 11 which are mutually displaceable. This embodiment is suitable, for example, for smaller chairs.



       Fig. 4 shows - in a special Ausfüh approximately a .Sch.ichtbündel seen from the side. Between each loose layer, 12 sit. here rolling body 13, -which when deflection occurs roll on the plates and thus reduce the friction between the plates to a minimum.

   In order to avoid the large gaps between the plates caused by the use of the rollers, these can also be used in corresponding roller conveyors. Ball tracks be guided, respectively pressed into the plates in steps. a can be worked. This only creates bulges on the top or bottom panels, but these do not cause any disturbance to the support. This ball or Roller tracks are not shown in the figures.



       5 shows another exemplary embodiment, seen from the side, in which elastic plates 15 are inserted between the individual layers 14 and are connected to the layers 14 by cementing, gluing or also lacing. These elastic layers 1-5 absorb the relative displacement of the various layers 11 through internal deformation: so that no sliding friction occurs between the layers 14 and 15.



       In the side view shown from the modified embodiment of FIG. 6 be the support consists of a lower, resilient part 16 with the layer 17, a vertical right, non-resilient post 18 and an upper, resilient part 19 with the layer 20, .auf .dem the cross member 21 rests, which carries the back of the seat 22, the front part of which is mounted on the cross member 23 in the post 1.8. The lower, resilient part 16, 17 is placed on feet 24 and 5 in order to allow bending towards the ground.



  According to the arrangement according to FIGS. 7 and 8, the upper part 20 of the resilient support 19 is covered on the outside by a protective jacket 26, which allows the layers 20 to bend freely under the influence of the load emanating from the cross member 21.



  The drawn embodiments represent examples that can be changed in many ways in the manner known in the 3lZöbel- industry.



  The frame should preferably be made of wood; however, the invention can also be carried out in the case of frames made of other material, for example plastics, for example synthetic resin.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sitzmöbel, bei dem der Sitz und .die Rückenlehne auf Querstegen abgestützt ist, die auf federnden, U-förmi.gen Gestellstützen aufliegen, :dadurch :gekennzeichnet, .dass die Stützen zur Erzielung einer grösseren ela stischen Nachgiebigkeit in bestimmter Rich tung .streckenweise in einzelne, senkrecht zur Biegungsebene verlaufende lose .Schichten aufgeteilt sind. UNTERAN SPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Seating furniture in which the seat and the backrest are supported on crossbars that rest on resilient, U-shaped frame supports: characterized: that the supports are designed to achieve greater elastic flexibility in a certain direction. are divided in parts into individual loose layers that run perpendicular to the plane of the bend. SUBSCRIBES 1. Sitzmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet"dass die Stützen insgesamt aus einzelnen Schichten bestehen, die mit Ausnahme der Strecken grösserer Nach giebigkeit fest miteinander verbunden sind. 2. Sitzmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der U-förmigen Stützen in lose Schichten auf geteilt sind. 3. Seating furniture according to patent claim, characterized in that the supports consist entirely of individual layers which, with the exception of the sections of greater flexibility, are firmly connected to one another. 2. Seating furniture according to patent claim, characterized in that the free ends of the U-shaped supports are in loose layers are divided on 3. Sitzmöbel nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in lose Schichten aufgeteilte obere Stützenende von einer Schutzkappe um geben ist, die eine Lagerstelle für das unmittelbare Aufliegen des den Sitz hal tenden Zapfens auf der obersten Schicht des Stützenendes freilässt. Seating furniture according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the upper end of the support, which is divided into loose layers, is surrounded by a protective cap that leaves a bearing point for the immediate bearing of the pin holding the seat on the top layer of the end of the support. 4. Sitzmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen losen Schichten mittels Wälzkörpern aufein- ander abgestützt sind: 4. Seating furniture according to claim, characterized in that the individual loose layers are supported on one another by means of rolling elements:
CH188842D 1935-04-24 1936-04-20 Seating furniture with a spring-loaded frame. CH188842A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG90287D DE654975C (en) 1935-04-24 1935-04-24 Resilient side part of a seat frame made of individual, firmly interconnected layers of material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH188842A true CH188842A (en) 1937-01-31

Family

ID=7139242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH188842D CH188842A (en) 1935-04-24 1936-04-20 Seating furniture with a spring-loaded frame.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2135586A (en)
AT (1) AT149957B (en)
CH (1) CH188842A (en)
DE (1) DE654975C (en)
DK (1) DK53898C (en)
FR (1) FR805220A (en)
GB (1) GB460938A (en)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425884A (en) * 1943-04-24 1947-08-19 Webster E Janssen Chair
US2530924A (en) * 1945-02-27 1950-11-21 Turner John Reclining chair
US2429939A (en) * 1945-11-03 1947-10-28 Masterson Norma Bigler Convertible and demountable gymnastic chair
US2592756A (en) * 1949-04-05 1952-04-15 Spence John Rocking chair
GB2393420A (en) * 2002-09-24 2004-03-31 Tom Bussmann Flexible composite material
US7775590B2 (en) * 2008-03-04 2010-08-17 Ziming Shen Knockdown chair having reinforced side supports
EP3691497B1 (en) * 2017-10-05 2024-04-24 Godrej & Boyce Mfg. Co. Ltd. Posture adaptive work chair

Also Published As

Publication number Publication date
US2135586A (en) 1938-11-08
DK53898C (en) 1937-11-22
DE654975C (en) 1938-01-05
AT149957B (en) 1937-06-25
GB460938A (en) 1937-02-08
FR805220A (en) 1936-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH683234A5 (en) Support mattress with top and lower parts
DE2941800A1 (en) CONNECTING DEVICE
DE1778814A1 (en) Spring rust
DE2154410C3 (en) Plate-like upholstery element
CH188842A (en) Seating furniture with a spring-loaded frame.
DE3323195A1 (en) Sliding guide with ball bearings for drawers or tray bottoms
CH194153A (en) Seating furniture with U-shaped bent springy side supports.
EP0340285A1 (en) Drawer with two side frames, preferably metallic
DE20215281U1 (en) Table, especially garden table
DE666711C (en) Furniture with a frame made of resilient material
AT335657B (en) RECYCLING FRAME
CH513624A (en) Reclining furniture frame with crossbars
AT349169B (en) TELESCOPIC DRAWER SLIDE
DE725645C (en) Rolling bearing with cage for slide guides of machine tools
CH189608A (en) Furniture with at least one resilient support.
DE29707521U1 (en) Slatted frame
AT215058B (en) Needle bed
DE725116C (en) Conveyor belt trough, especially for sheaf conveyors on threshing machines
DE579590C (en) Suspension for seat and upholstered furniture
DE1429478C (en) Sub-units of an add-on cabinet arrangement arranged next to one another
AT312196B (en) Extract with unwinding bodies
DE1529562C (en) Spring rust
DE3323927C2 (en)
CH244577A (en) Heald frame.
DE8322358U1 (en) PLASTIC GARDEN BENCH