CH186434A - Rail contact device. - Google Patents

Rail contact device.

Info

Publication number
CH186434A
CH186434A CH186434DA CH186434A CH 186434 A CH186434 A CH 186434A CH 186434D A CH186434D A CH 186434DA CH 186434 A CH186434 A CH 186434A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
contact device
resistance
resistor
deformation
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Rosenfeld Martin
Mihaly Denes Von
Original Assignee
Rosenfeld Martin
Mihaly Denes Von
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosenfeld Martin, Mihaly Denes Von filed Critical Rosenfeld Martin
Publication of CH186434A publication Critical patent/CH186434A/en

Links

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

      Schienenkontakteinrichtung.       Man     ist    schon lange bestrebt, die     Zug-          sicherung    in Ergänzung des bisher üblichen  Blocksystems selbsttätig     mittels    Schienen  kontakteinrichtungen durchzuführen, durch  die das vom Zug befahrene Gleis oder fest  gelegte Fahrstrassen erst freigegeben werden,  wenn sämtliche in das Gleis oder die Fahr  strasse eingefahrenen Achsen     dieselben    auch  wieder verlassen haben. Die Schienenkon  takte beruhen allgemein auf dem Gedanken,  durch     eine    an der     Kontakteinrichtung    vorbei  fahrende Achse     einen    Impuls zu erzeugen.

    Zur Erzeugung dieser Stromimpulse hat man       breits    die mannigfaltigsten     Einrichtungen    in  Vorschlag     gebracht.     



  Die einfachste Anordnung bestand in un  ter     oder    neben den Schienen angeordneten  mechanischen Kontakten, die durch die über  sie hinwegfahrenden Räder betätigt werden.  Diese Kontakte waren jedoch für schnell  fahrende Züge nicht geeignet, da sie zu       träge    waren; überdies froren sie auch leicht    fest.

   Es     wurden    auch     Quecksilberkontakte          verwendet;    jedoch sind diese ebenfalls sehr  träge, so dass sie für den vorliegenden Zweck  nicht in Betracht     kommen.        Eine    weitere Aus  führung geht dahin, zwei     aneinanderstossende     Schienenstücke voneinander und vom Erd  boden zu     isolieren        und    zwischen ihnen durch  die über den Schienenstoss fahrenden Räder  den Kontakt herstellen zu lassen.

   Auch diese       Ausführung    ist für     Achsenzählung    un  brauchbar, da der     Schienenstoss    leicht durch  herabfallende     Kohleteilchen    oder andere lei  tende     Körper    überbrückt werden kann.  



  Eine andere Gruppe der Vorschläge zur       Erzeugung    der     Stromimpulse    hatte die Er  zeugung eines Induktionsstromes durch die  ein Magnetfeld     durchfahrenden    Räder zum  Gegenstand. Es gibt dafür zwei Möglich  keiten, und     ,zwar    entweder die Verwendung  eines konstanten Magnetfeldes oder eines  Wechselfeldes.

   Die erste hat den Nachteil,  dass     ein,    zufällig im Magnetfeld stehenblei-           bendes    Rad sowohl beim Einfahren als auch  beim     Ausfahren        einen    Impuls erzeugt, der  Kontakt     also    doppelt betätigt     wird;    überdies  müsste das Feld sehr stark sein, um auf  langsam durchfahrende Räder zu reagieren,  wodurch     wiederum    bei schneller Fahrt die  Relais gefährdet werden.

   Die zweite Mög  lichkeit ist wieder mit dem Nachteil behaf  tet, dass die     Stromversorgung    der Strecken  magnete sehr schwierig ist, so dass solche  Vorrichtungen nur     innerhalb    von Bahnhöfen       verwendet    werden können;     überdies    müsste  bei schnellfahrenden Zügen     ein    Wechsel  strom von mehr als 50     Perioden/Sek.    ver  sendet     werden,    da bei einem beispielsweise  mit 100     km/Std.    fahrenden Zug jeder Impuls  nur etwa     1/125    Sek.     dauert.     



  Schliesslich sind auch bereits -Schienen  kontakteinrichtungen     bekannt    geworden, bei  welchen die Stromimpulse unmittelbar durch  die unter den Achsendruck erfolgen-de     Durch-          biegung    der Schiene     ausgelöst    werden, indem  hierdurch die Grösse eines mit der Schiene  verbundenen     Widerstandes    verändert     wurde.     Einer der diesbezüglichen Vorschläge     ging     dahin,

   den einen der     gegeneinander    beweg  lichen Regulierteile des Widerstandes an  der Schiene selbst und den andern beweg  liehen Regulierteil desselben mit dem Erd  boden zu     verbinden.    Diese     Anordnung    ist je  doch     unzuverlässig,

      weil infolge der sich mit  der Zeit     einstellenden        Änderung    der Lage  des     Geleises.    in bezug auf den Bahnkörper  eine     bestimmte    Relativlage der Schiene zum       Erdboden    auf die Dauer nicht vorhanden       ist.    Zur     Vermeidung    dieses bereits früher  erkannten Nachteils wurde vorgeschlagen,  mittels eines     verwickelten    Hebelsystems  beide beweglichen     Regulierteile    -des verän  derlichen Widerstandes durch die Schienen  durchbiegung zu beeinflussen, den einen  mehr, den     andern    weniger.

   Durch das hierzu  erforderliche Hebelsystem in     Verbindung     mit dem     in    dieses eingeschalteten grossen  Reibungswiderstand erhält die ganze Ein  richtung aber ein so hohes Mass an Trägheit,  dass     es    zur     Erzeugung    sehr schnell     aufeiuan-          derfolgender        Stromimpulse,        wie    sie     zur            Achsenzählung    nötig sind,     ganz    ungeeignet  wird.  



  Gemäss dem andern Vorschlag der oben  genannten Art sollte der eine bewegliche  Regulierteil eines     Metallogydulwiderstandes     an zwei     auseinanderliegenden    Punkten der  Schiene     und,der    andere bewegliche Regulier  teil     desselben    an einem zwischen diesen bei  den Punkten gelegenen     dritten        Punkt    der  Schiene befestigt werden.

       Eine        derartige     Anordnung kann jedoch infolge des     äusserst     geringen Masses der     Schienendurchbiegung     nur in Verbindung mit den     erwähnten    sehr  empfindlichen     Metallogydulwiderständen    ver  wendet werden; jedoch     ist    die Benutzung       derartiger    Widerstände wegen ihrer Unzu  verlässigkeit und ihrer starken     Beeinflussbar-          keit    durch die     Witterung    in dem eine über  aus hohe Sicherheit     erfordernden    Bahn  betrieb unzweckmässig.

   Dazu kommt noch,  dass die zur Erzielung :der bei     Metallogydul-          widerständen    erforderlichen dauernden An  pressung der beiden Widerstandsteile gegen  einander notwendige, aus vielen Teilen be  stehende     Konstruktion    ebenfalls eine ver  hältnismässig hohe Trägheit besitzt, die sie  für die     Achsenzählung    ungeeignet macht.  



  Die obengenannten Nachteile sind nun  beim Erfindungsgegenstand dadurch vermie  den, dass zur Änderung der     Grösse    des Wi  derstandes die durch die     Durchbiegung    der  Schiene bewirkte     Längenänderung        ,des    Schie  nenfusses herangezogen     ist,    wobei zwei bei  der     Verformung    .der     Schiene    zueinander be  wegte Regulierteile des     Widerstandes    an  zwei     voneinander        entfernten    Punkten des  Schienenfusses befestigt sind, ,so dass die       durch,

  die    beider     Durchbiegung    der     Schiene     sich ergebende Längenänderung des     Schie-          nenfusses        hervorgerufene    Bewegung dieser       Regulierteile    die Änderung der Grösse des       Widerstandswertes    des Widerstandes be  wirkt.  



  In den Abbildungen ist     ein        Ausfüh-          rungsbeispiel    der     Schienenkontakteinrich-          tung    gemäss der     Erfindung    schematisch dar  gestellt.           Abb.    1 zeigt die     Schienenkontakteinrich-          tung    mit dem dazugehörigen Relais und       Abb.    2 zeigt eine Ausführungsform des  veränderlichen     Widerstandes    und seiner Be  festigung.  



  Der beispielsweise aus in das     Gehäuse    6  eingeschlossenen einzelnen     Graphitplatten    1  bestehende Widerstand 2 ist an der Unter  seite der Schiene 14 mittels eines den einen  Regulierteil darstellenden     Tragarmes    3 und       eines    in diesem sitzenden Kontaktstabes 16  befestigt. In einiger Entfernung vom Arm 3  ist an der Unterseite der Schiene ein zweiter  den     andern    Regulierteil darstellender Arm  4 vorgesehen, welcher einen Kontaktstab 5  trägt,     dessen    Spitze sich bei gerader Lage  der Schiene gegen das oberste     Graphitplätt-          chen        des    Widerstandes legt.

   Die Kontakt  stäbe 5 und 16 sind von den Armen 3 und  4 durch Isolierhülsen 17, 18 isoliert. Der  Kontakt 16 ist über eine Stromquelle 7 an  den einen Pol der Erregerwicklung eines  Elektromagnetes 8     angeschlossen,    dessen an  derer Pol mit dem Kontaktstab 5 verbunden  ist. Die Erregerwicklung eines zweiten mit  dem Magneten 8 gleichachsigen Magneten 9  ist     unmittelbar    an die Stromquelle ange  schlossen und dient zur Erregung eines stän  digen magnetischen Feldes. Die beiden Mag  nete wirken in einander entgegengesetzter  Weise auf den Anker 10 ein, welcher im  Stromkreis des beispielsweise eine     Achszähl-          vorrichtung        betätigenden    Elektromagnetes  liegt.  



  Sobald ein Zug die mit dem     @Schienenkon-          takt    versehene Schiene     befährt,    wird die  Schiene durch den Druck jedes einzelnen       Rades    15 des Zuges durchgebogen. Infolge  der dadurch bewirkten     Längung    des Schie  nenfusses     wird    der Abstand zwischen den  beiden     Befestigungsmitteln    3 und 4 des Wi  derstandes vergrössert, das heisst die beiden       Regulierteile    werden gegeneinander bewegt,  und der durch die     Kontaktstäbe    5 und 16  auf die     Kohleplättchen    1 ausgeübte     Druck     wird etwas vermindert.

   Hierdurch vergrö  ssert sich der Widerstand im Erregerstrom  kreis des     Magnetes    8, so dass die Feder 11    den Anker 10 gegen den Kontakt 12 drücken  und dadurch den Stromkreis des Magnetes  13 schliessen kann, so dass das Zählwerk einen  Impuls erhält.  



  Dies wiederholt sich bei jedem Rad des  Zuges, so dass also durch die     Vorrichtung     die Achsen des Zuges einwandfrei gezählt  werden, und zwar     völlig    unabhängig von der  Zuggeschwindigkeit.  



  Als Widerstand wird zweckmässig ein  aus zwei oder mehreren miteinander in loser  oder fester Berührung stehenden     elektisch     mehr oder weniger gut leitenden Teilen be  stehender Körper     verwendet,    dessen einzelne  Teile je nach der     augenblicklichen    Form der  Schiene mehr oder minder stark gegeneinan  der gepresst werden. Ein solcher     Widerstand     kann beispielsweise aus miteinander in Be  rührung stehenden Kohle- oder     Graphitplätt-          chen    oder     -körnern    bestehen, oder aus einem  druckempfindlichen Körper, dessen Druck  änderungen Strom oder     Stromänderungen    er  zeugen.  



  Um eine     Beschädigung    des Widerstandes  durch .einen     allzuhohen    Achsdruck,     bezw.     eine     allzugrosse    Verformung der Schiene zu  Verhindern, kann man zwischen den Wider  stand und die Schiene elastisch nachgiebige  Puffer (Gummi, Feder, Luftkissen) einschal  ten, die die Radstösse zwar dämpfen, aber  jeden einzelnen Stoss auf     .den    Widerstand  übertragen. Ebenso ist es zweckmässig, zur  Ausschaltung des Einflusses der     Wärme-          dehnung    zwischen den     Widerstand    und die  Schiene ein diese     Wärmedehnung    kompen  sierendes Organ einzuschalten.  



  Der aktive Widerstandsteil ,des Wider  standes     wird    zweckmässig in ein wasserdich  tes Gehäuse eingeschlossen, wobei man  zwecks     Vermeidung    der     Notwendigkeit    der  dichten     Durchführung    der Hebel durch die  Gehäusewandung die Anordnung so treffen       kann,    dass die beiden beweglichen Teile des       Widerstandes    an je einer gegenüberliegen  den Gehäusewandung befestigt sind und der  Druck von aussen durch die     Gehäusewandung     auf .den aktiven Teil des Widerstandes über  tragen wird.

   Um den aktiven Teil     des    Wi-           derstandes    noch     besser    gegen äussere Ein  flüsse zu schützen, kann das Gehäuse auch  mit     Ö1    gefüllt     werden.  



      Rail contact device. Efforts have been made for a long time to supplement the previously common block system with automatic train protection by means of rail contact devices, through which the track on which the train is traveling or fixed routes are only released when all of the axes that have entered the track or route are also the same have left again. The Schienenkon contacts are generally based on the idea of generating a pulse by an axis moving past the contact device.

    The most diverse devices have already been proposed for generating these current pulses.



  The simplest arrangement consisted of mechanical contacts arranged under or next to the rails, which are operated by the wheels moving over them. However, these contacts were not suitable for fast moving trains because they were too sluggish; they also froze easily.

   Mercury contacts were also used; however, these are also very sluggish so that they cannot be considered for the present purpose. Another implementation is to isolate two adjoining pieces of rail from each other and from the ground and to make contact between them through the wheels moving over the rail joint.

   This version is also unusable for counting axes, since the rail joint can easily be bridged by falling coal particles or other lei tend bodies.



  Another group of proposals for generating the current pulses had the generation of an induction current through the wheels passing through a magnetic field as an object. There are two ways of doing this, either using a constant magnetic field or an alternating field.

   The first has the disadvantage that a wheel that accidentally stops in the magnetic field generates an impulse both when moving in and when moving out, so the contact is actuated twice; In addition, the field would have to be very strong in order to react to slowly passing wheels, which in turn endangers the relays when driving fast.

   The second possibility is again with the disadvantage that the power supply to the track magnets is very difficult, so that such devices can only be used within train stations; In addition, an alternating current of more than 50 periods / sec would have to be used in fast-moving trains. be sent, because for example with 100 km / h. moving train, each pulse only lasts about 1/125 of a second



  Finally, rail contact devices have also become known in which the current pulses are triggered directly by the deflection of the rail occurring under the axial pressure, by changing the size of a resistor connected to the rail. One of the proposals in this regard was

   the one of the mutually movable regulating parts of the resistor on the rail itself and the other movable regulating part of the same to connect to the ground. However, this arrangement is unreliable,

      because as a result of the change in the position of the track over time. In relation to the track body, a certain relative position of the rail to the ground is not present in the long run. To avoid this previously recognized disadvantage, it was proposed, by means of an intricate lever system, to influence both movable regulating parts -des variable resistance through deflection of the rails, one more, the other less.

   Due to the lever system required for this in connection with the large frictional resistance switched on in this, the entire device receives such a high degree of inertia that it is completely unsuitable for generating very quickly successive current pulses, as are necessary for counting axes.



  According to the other proposal of the type mentioned above, the one movable regulating part of a metallo-hydraulic resistor should be attached to two spaced points on the rail and the other movable regulating part of the same to a third point of the rail located between these at the points.

       However, such an arrangement can only be used in conjunction with the aforementioned very sensitive Metallogydulwiderzüge ver due to the extremely small amount of rail deflection; However, the use of such resistors is inexpedient because of their unreliability and the fact that they can be influenced by the weather in a railway that requires a high level of safety.

   In addition, the construction, which is made up of many parts and which is necessary for metallo-hydraulic resistors, has a relatively high degree of inertia, which makes it unsuitable for axis counting.



  The above-mentioned disadvantages are now avoided in the subject matter of the invention in that the change in length of the rail base caused by the deflection of the rail is used to change the size of the resistance, with two regulating parts of the resistance moving towards one another during the deformation of the rail points of the rail foot at a distance from each other, so that the

  the change in length of the rail foot resulting from the deflection of the rail, the movement of these regulating parts, the change in the magnitude of the resistance value of the resistor.



  In the figures, an exemplary embodiment of the rail contact device according to the invention is shown schematically. Fig. 1 shows the rail contact device with the associated relay and Fig. 2 shows an embodiment of the variable resistor and its fastening.



  The resistor 2, which consists for example of individual graphite plates 1 enclosed in the housing 6, is attached to the underside of the rail 14 by means of a support arm 3, which is a regulating part, and a contact rod 16 seated in this. At some distance from arm 3, on the underside of the rail, a second arm 4 representing the other regulating part is provided, which carries a contact rod 5, the tip of which lies against the uppermost graphite plate of the resistor when the rail is straight.

   The contact rods 5 and 16 are isolated from the arms 3 and 4 by insulating sleeves 17, 18. The contact 16 is connected via a current source 7 to one pole of the excitation winding of an electromagnet 8, the pole of which is connected to the contact rod 5. The excitation winding of a second magnet 9 coaxial with the magnet 8 is connected directly to the power source and is used to excite a permanent magnetic field. The two magnets act in opposite directions on the armature 10, which is located in the circuit of the electromagnet which, for example, actuates an axle counting device.



  As soon as a train travels on the rail provided with the rail contact, the rail is bent by the pressure of each individual wheel 15 of the train. As a result of the elongation of the rail foot, the distance between the two fastening means 3 and 4 of the Wi resistance is increased, that is, the two regulating parts are moved against each other, and the pressure exerted by the contact rods 5 and 16 on the carbon platelets 1 is slightly reduced.

   This increases the resistance in the excitation circuit of the magnet 8, so that the spring 11 can press the armature 10 against the contact 12 and thereby close the circuit of the magnet 13 so that the counter receives a pulse.



  This is repeated for each wheel of the train, so that the device counts the axes of the train perfectly, completely independently of the train speed.



  As a resistor, a body consisting of two or more electrically more or less conductive parts in loose or firm contact is used, the individual parts of which are pressed against one another to a greater or lesser extent depending on the current shape of the rail. Such a resistor can consist, for example, of carbon or graphite platelets or grains in contact with one another, or of a pressure-sensitive body whose pressure changes generate electricity or changes in current.



  To avoid damage to the resistance by .an too high axle pressure, or To prevent excessive deformation of the rail, you can stand between the resistance and the rail with elastically resilient buffers (rubber, spring, air cushion) that dampen the wheel bumps, but transfer every single shock to the resistance. It is also expedient to switch on an organ compensating for this thermal expansion between the resistor and the rail in order to eliminate the influence of thermal expansion.



  The active resistance part, the resistance, is expediently enclosed in a watertight housing, whereby to avoid the need for the lever to pass through the housing wall, the arrangement can be made so that the two moving parts of the resistor are attached to each opposing housing wall and the pressure from the outside through the housing wall to .den active part of the resistor will carry over.

   In order to protect the active part of the resistor even better against external influences, the housing can also be filled with oil.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kontakteinrichtung an Schienen, mit einem an der Schiene befestigten veränder lichen Widerstand, dessen Grösse durch die unter dem Druck jeder Achse des Zuges er folgende Verformung der Schiene geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bei der Verformung der Schiene zueinander be wegte Regulierteile (3, 4) des Widerstandes an zwei voneinander entfernten Punkten des Schienenfusses befestigt sind, so dass die durch die bei der Durchbiegung der Schiene (14) PATENT CLAIM: Contact device on rails, with a variable resistance attached to the rail, the size of which is changed by the deformation of the rail under the pressure of each axis of the train, characterized in that two regulating parts moved towards each other during the deformation of the rail ( 3, 4) of the resistor are attached to two distant points on the rail foot, so that the resistance caused by the deflection of the rail (14) sich ergebende Längenänderung des Schienenfusses hervorgerufene Bewegung die ser Regulierteile die Änderung der Grösse des Widerstandswertes des Widerstandes be wirkt. resulting change in length of the rail foot caused movement of these regulating parts affects the change in the size of the resistance value of the resistor be. UNTERANSPRüCHE: 1. Schienenkontakteinrichtung nach Patent- anspruch,dadurch gekennzeichnet, dass der veränderliche Widerstand ein Kohle säulewiderstand ist. 2. SUBClaims: 1. Rail contact device according to patent claim, characterized in that the variable resistance is a carbon column resistance. 2. Schienenkontakteinrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Widerstand und die .Schiene ein elastisch nachgiebiger Puffer vorge sehen ist, der die Radstösse zwar dämpft, aber jeden einzelnen Stoss auf den Wider stand überträgt. 3,. @Schienenkontakteinrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, Rail contact device according to patent claim, characterized in that an elastically flexible buffer is provided between the resistor and the .Schiene, which cushion the wheel impacts, but transfers each individual impact to the resistance. 3 ,. Rail contact device according to patent claim, characterized in that dass zwischen den Widerstand und die Schiene Mittel zur Ausgleichung der Wärme dehnung der iSchiene eingeschaltet sind. 4. Schienenkontakteinrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Widerstandsteil des Wider standes in ein wasserdichtes Gehäuse ein geschlossen ist, that between the resistor and the rail means to compensate for the thermal expansion of the iSchiene are switched on. 4. Rail contact device according to patent claim, characterized in that the active resistance part of the counter stand is closed in a waterproof housing, über dessen nachgiebige Wandungen die .Schienenverformung auf den in seinem Innern befindlichen aktiven Widerstandsteil übertragen wird. 5. Schienenkontakteinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit<B>01</B> gefüllt ist. The rail deformation is transmitted to the active resistance part located in its interior via its flexible walls. 5. Rail contact device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the housing is filled with <B> 01 </B>.
CH186434D 1934-05-24 1935-05-23 Rail contact device. CH186434A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE186434X 1934-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH186434A true CH186434A (en) 1936-09-15

Family

ID=5719927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH186434D CH186434A (en) 1934-05-24 1935-05-23 Rail contact device.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH186434A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH186434A (en) Rail contact device.
DE628453C (en) Rail contact for track vehicles
DE252116C (en)
DE374175C (en) Pressure compensator for gyro
DE828705C (en) Device for the electrical display of the position of the tongue in turnouts and the position of the signal wing
DE653765C (en) Device for reporting the location of trains
DE36165C (en) Apparatus for preventing train collisions
DE2712658A1 (en) RAILWAY SAFETY SYSTEM USING THE POWER
DE592762C (en) Control of rolling or sliding bodies over points without mechanically moving guide parts
DE29873C (en) Electric water level indicator
DE727635C (en) Device for transmitting the route signals to rail vehicles
DE20834C (en) Innovations in measuring electricity quantities
DE644561C (en) Device for the inductive transmission of signals from a point on a railway line to a train crossing it
DE374855C (en) Automatic transmission of route conditions and dangers to rail vehicles
AT20686B (en) Telegraph transmitter.
AT128102B (en) Safety device on single-track lines, especially for crossings.
DE535463C (en) Light signal device for railways
AT122088B (en) Train tail indicator.
DE559700C (en) Forward and backward switching device for electric toy trains
DE606597C (en) Arrangement for controlling devices on the route through the moving conveyor container in pneumatic tube systems or similar systems
DE931287C (en) Device for holding the pivoting coupling element of an automatic vehicle coupling, in particular of pit or similar wagons
DE455120C (en) Water level display device, especially for high pressure steam boilers
AT111304B (en) Device for the automatic braking of vehicles.
AT103032B (en) Electrical signaling device.
AT135031B (en) Electric point machine.