Aus einem Rahmen und einem oder mehreren Deckeln bestehende Abschlusseinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Rahmen und einem oder mehreren Deckeln bestehende Abschlusseinrichtung, die zum Beispiel zum Abdecken von Schacht öffnungen in 'Strassen, von Einsteigeöffnun- gen in Gas-, Wasser- und Elektrizitäts werken, oder von Kabel- und Rohrleitungs- kanälen verwendbar ist.
Die Deckel können zum Beispiel zu Ventilationszwecken nach Art eines Rostes oder Gitters durchbrochen sein.
Die Erfindung besteht darin, dass der Rahmen die Form einer nach unten offenen Rinne aufweist, deren innere, eine Sitzfläche für den Deckel bildende Seitenwand minde stens auf einem Teil ihrer Höhe geneigt ist und dass der Rahmen mit Öffnungen für das Einfüllen von Beton in die durch den Rah men gebildete Rinne verseben ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfin dung sind im folgenden beschrieben und auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Fig.l zeigt einen Mannlochabschluss in geschlossenem Zustande in Draufsicht; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 und 4 entsprechen den Fig.1 und 2 und zeigen vergrösserte .
Einzelheiten be züglich einer Befestigungsschraube; Fig. 5, 6 und 7 sind Einzelheiten in grösserem Massstab von vier Ausführungs formen des Eckenstosses, der zwischen den Rahmenabschnitten gebildet werden kann; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig.5 oder 6;
Fig. 9 zeigt perspektivisch die Stossfläche des in Fig. 7 dargestellten ,Stosses; Fig. 10 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Grabendeckels nebst Rahmen; Fig. 11 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10; Fig. 12 zeigt in Draufsicht eine weg nehmbare Traverse, welche in Verbindung mit einem Rahmen für mittlere und breite Grabendeckel verwendet werden kann;
Fig. 13 ist ein 'Schnitt nach der Linie 13'-13 der Fig. 12, und Fig. 14 ist ein Schnitt nach her Linie 14-14 der Fig. 12.
Bei dem in Fig.l und 2 dargestellten Beispiel besteht der Rahmen aus vier ein zeln gegossenen Abschnitten 15, welche durch Bolzen zu einem rechtwinkligen Rahmen mit abgerundeten Ecken vereinigt sind. Die Rahmenabschnitte 15 sind von annähernd U-förmigem Querschnitt und weisen eine n 'h unten aerieUtete Öffnuno, auf, die aus ac t' 21 Fig. 2 zu erkennen ist. Die innere Seiten wand dieser Öffnung bildet die Sitzfläche für den Deckel 16.
Diese Sitzfläche ist ge krümmt. Sie wirkt den auf den Deckel wir kenden Kräften entgegen und stützt den Deckel 16 in wirkungsvoller Weise. Die Teile 17 und 19 der Sitzfläche des Rahmens sind geneigt, und diese beiden geneigten Teile sind durch einen im wesentlichen hori zontalen Flächenteil 18 verbunden. Die ganze, aus den Flächenteilen 17, 18 und 19 zusammengesetzte Fläche steht mit entspre chend geformten Flächenteilen 28, 29, 30 des später beschriebenen Deckels in direkter Be rührung, so dass eine durchgehende Sitz fläche vorhanden ist, welche den Deckel und auch die auf die Oberfläche des Deckels wirkenden Lasten trägt.
Die horizontale Zwischenfläche 1,8 verhindert, dass der Deckel unter schweren Lasten eine Keil wirkung auf die Innenseite des Rahmens ausübt, .die ein :Sprengen des Rahmens ver ursachen könnte.
Die Rahmenabschnitte weisen Haupt rippen 22 und Nebenrippen 23 auf (siehe auch Fig. 3, 5, 6, 7), die zwischen den gegen überliegenden 'Seitenteilen des Binnenquer- schnittes liegen. Diese Rippen verleihen den Rahmenabschnitten bezw. dem Rahmen ein rostartiges Aussehen. In ähnlicher Weise ist der Deckel mit Hauptrippen 24 und mit zwi schen diesen verlaufenden Nebenrippen 25 versehen. Der Deckel ist mit Öffnungen 26 zwischen den Nebenrippen 2'5 und der Ober teil eines jeden Rahmenabschnittes 15 mit Öffnungen 20 versehen.
Bei einem aus gegossenen Abschnitten 15 bestehenden Rahmen können die Abschnitte an Ort und Stelle durch Bolzen miteinander verbunden werden, und nachdem der zu sammengefügte Rahmen in üblicher Weise auf ein Betonbett gelegt worden ist, wird dünner Mörtel durch die Öffnungen 20 ein gefüllt, welcher in den Hohlräumen erstarrt und sich dabei mit dem Betonbett fest ver bindet. Der Rahmen kann auch von unten mit Beton angefüllt werden und dann in Stellung gebracht werden.
Beim Einsetzen des Rahmens in das Betonbett kann man den Rahmen auch durch den Beton direkt auf entsprechende Dichtungen nach unten pres sen, so dass der verdrängte Beton in die Hohl räume 21 steigt. Hierauf wird Mörtel in die Hohlräume durch die Öffnungen 20, wie oben beschrieben, eingefüllt, falls die Hohlräume durch den verdrängten Beton nicht voll aus gefüllt sein sollten. Der Deckel 1-6 kann mit Beton, Holzklötzen 52 oder dergleichen aus gefüllt werden.
Bei Füllung des Deckels mit Beton wird ein Brett unter dem Deckel an- geordnet, das während,des Füllvorganges die Öffnungen 20 abschliesst. Wenn der Rah men nicht am Bestimmungsort, sondern zum Beispiel im Lager zusammengesetzt und mit Beton gefüllt wird, legt man ihn während des Füllvorganges zweckmässig auf ein Bett. Carborundkörner können in die Oberfläche des Betons im Deckel und in den Öffnungen 20 .des Rahmens eingefügt werden, wodurch eine rutschfreie Fläche erzielt wird.
Durch Einsetzen von Hebeschlüsseln in die Schlüssellöcher 27 (Fig. 1) kann der Deckel in vertikaler Richtung ausgehoben werden oder in mehr oder weniger horizon taler Richtung auf den gekrümmten Flächen zwischen 17 und 19 verschoben werden. Die Ränder :des Deckels 16 werden durch die Flächenteile 28, 29 und 30 gebildet, welche in ihrer Form genau den Flächenteilen 17, 18, 19 des Rahmens entsprechen. Der untere geneigte Flächenteil 19 des Rahmens bildet einen ,geneigten Anschlag, so dass jegliche andere Art eines Anschlages überflüssig wird.
Beim Heben des einen Endes des Deckels dreht sich der Deckel leicht an sei nem entgegengesetzten Ende auf dem Rah men, wobei ein schmaler Streifen der Fläche zwischen den Flächenteilen 28 und 29 des Deckels an dem letztgenannten Ende des Deckels mit einem schmalen Streifen zwi schen den Flächenteilen 17 und 18 der seitlichen Rahmenabschnitte in Berührung kommt und der Deckel längs dieses schmalen Streifens gleitet. Die obern Flächenteile 17 bilden ebenfalls fast vertikale Anschläge für den Deckel, so dass mit Sicherheit vermieden ist, dass ein rechteckiger Deckel, der in der Längsrichtung, das heisst quer zu seiner kür zeren Abmessung geöffnet wird, bei fahr lässiger Handhabung in den .Schacht hinein fallen kann.
Die Flächenteile 19 und 30 brauchen nur auf zwei Seiten des Deckels und des Rahmens gekrümmt zu sein.
Die Fig.3 und 4 zeigen Mittel, durch ,velche ein Deckel in seinem Rahmen fest gehalten werden kann, wenn ein Deckel leichterer Konstruktion als der in Fig. 1 und dargestellte verwendet werden soll.
Dieser leichtere Deckel sei einem von unten wirkenden Gas- oder Flüssigkeits druck ausgesetzt. Der Rahmen dieses Deckels ist an beiden Enden auf seiner Mittellinie mit je einer Ausnehmung versehen, in die ein schmiedbares Gussstück 31 eingesetzt ist, dessen vertikale Stege 32 nach oben ragen und in die zwischen den Hauptstegen 22 be findliche Rinne hineinpassen.
Das Gussstück 31 wird durch eine Niete 33 aus Weicheisen gehalten, während eine mit einer ledernen Unterlegscheibe 35 versehene Schraube 34 aus rostfreiem Stahl oder aus Bronze in die in dem Deckel befindlichen Bohrungen und in das G ussstück 31 hineinragt und den Deckel fest mit diesem verbindet.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen :drei Ausfüh rungen des Eckenstosses für den Rahmen. In Fig.5 und 8 ist die in Fig.1 dargestellte Ausführungsform wiedergegeben; bei dieser Ausführungsform besteht jeder Abschnitt aus einem geraden Seitenstück des Rahmens und einem Eckstück, dessen .Seitenflächen in horizontaler Richtung gekrümmt verlaufen. In Fig. 6 besteht jeder Rahmenabschnitt ebenfalls aus einem geraden Stück und einem Eckstück. Die innere Basisfläche ver läuft aber geradlinig.
In Fig. 7 und 9 sind die Rahmenabschnitte an ihren Enden mit Gehrungen gegossen. In allen Ausführungs beispielen können die Abschnitte in bekann ter Weise durch in die Bohrungen 36 ein geführte Bolzen zusammengehalten werden, wobei nach dem Verbinden der Abschnitte hartes Weissmetall in die Hohlräume 37 hin eingegossen wird, um den Stoss zu verankern.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Teil eines Rohrleitungs- und gabelgrabendeckels, bei welchem die Rahmenabschnitte 15 bei 3,8 in der beschriebenen Weise durch Bolzen ver bunden und verankert werden. Die zugehö rigen Deckel 16 sind mit Ausnahme des ersten Deckels an einem Ende mit einem Vorsprung 39 versehen, so dass die benach barten Deckel sich aufeinander stützen (Fig. 11). Mit Ausnahme von sehr breiten Gräben können lange Strecken mit freier Öffnung, ohne. Anwendung von Traversen, in der in Fig. 10 und 11 dargestellten Weise überbrückt werden.
Bei breiteren Graben deckeln können wegnehmbare Traversen zwi schen den die Deckel stützenden Rahmen seitenteilen angebracht werden, wobei freie Öffnungen von beliebiger Länge durch Ent fernung von Traversen erhalten werden kön nen. Fig. 12 bis 14 zeigen eine solche An ordnung, bei welcher die aneinanderstossen- den Enden benachbarter Rahmenabschnitte mit Ausnehmungen versehen sind, um das V-förmige Ende einer Traverse 40 aufzu nehmen.
Diese Traverse 40 ist von U-för- migem Querschnitt mit nach unten gerich teter Öffnung und weist auf beiden Seiten Sitzflächenteile 17, 18, 19 auf, die ein den Rahmenabschnitten entsprechendes Profil be sitzen. Eine Anzahl Verstärkungsstangen 41 verlaufen über die ganze Länge der Traverse 40 und sind mit Ösenbolzen 48 versehen, wel che eine aus rostfreiem -Stahl bestehende Platte 43 tragen, um die offene Unterseite der Traverse zu schliessen.
An der obern Seite ist die Traverse mit Öffnungen 44 ver sehen, um das Einfüllen von Beton in die um die Verstärkungsetangen 41 vorhandenen Hohlräume zu ermöglichen. Die wegnehm- bare Traverse wird von einem gewalzten Stahlträger 45 gestützt (Fig. 13).
Beide Enden der wegnehmbaren Traverse und des Stahlträgers 45 werden von einem guss- eisernen Gehäuse 46 getragen, in welchem beide auf einer mit Weissmetallverkleidung 54 versehenen rostfreien'Stahlplatte 53 ruhen. Die wegnehmbare Traverse 40 ist bei 48 mit einer rostfreien 'Stahlschraube versehen, die beim Herabschräuben gegen den Stahlträger 45 die wegnehmbare Traverse hebt, wodurch sie leichter entfernt werden kann.
Das, Buss eiserne Gehäuse 46 wird an den benachbarten Rahmenabschnitten mittels Bolzen, die durch Bolzenlöcher 4 7 hindurchgehen, befestigt. Der Stoss wird durch in die Hohlräume 37 hin eingegossenes Weissmetall verankert. Um den Stoss zwischen der Traverse 40 (Fig. 12) und den Rahmenabschnitten 15 gas- und wasser dicht abzuschliessen, können Fettnuten vor gesehen sein.
Das Busseiserne Gehäuse 46 wird durch einen in,den Beton eingebetteten und durch die Öse 51 hindurchgehenden Ankerbolzen 50 festgehalten. Falls nicht grosse Festigkeit erforderlich ist, kann der Stahlträger 45 weggelassen werden.
Durch die beschriebene Ausbildung der Abschlusseinrichtung nebst Rahmen können folgende Vorteile erreicht werden: Deckel und Rahmen lassen sich so aus führen, dass sie verhältnismässig leicht sind und trotzdem genügend Festigkeit und Steif heit in der Gebrauchslage aufweisen. Der Rahmen kann so gegossen werden, .dass er von Anfang an spannungsfrei ist und beim Einsetzen keine Bruchgefahr besteht.
Auch kann der Rahmen so ausgeführt sein, dass er sich nicht deformiert und dass er sich, falls er in einer Strasse oder in einem Bürgersteig angeordnet ist, bei einer Änderung der Höhe der Strassen- oder Bürgersteigfläche, in wel cher er eingelassen ist, ohne Schwierigkeit entfernen und wieder einsetzen lässt.
Closing device consisting of a frame and one or more lids. The invention relates to a closing device consisting of a frame and one or more covers, which can be used, for example, to cover manhole openings in streets, access openings in gas, water and electricity works, or cable and pipeline systems. channels is usable.
The cover can be perforated, for example, for ventilation purposes in the manner of a grate or grille.
The invention consists in that the frame has the shape of a downwardly open channel, the inner side wall of which is inclined at least over part of its height, forming a seat for the lid, and that the frame has openings for pouring concrete into the through the gutter formed is sunk.
Some embodiments of the inven tion are described below and shown on the accompanying drawings. Fig.l shows a manhole closure in the closed state in plan view; Fig. 2 is a section on line 2-2 of Fig. 1; FIGS. 3 and 4 correspond to FIGS. 1 and 2 and show enlarged.
Details regarding a fastening screw; 5, 6 and 7 are details on a larger scale of four execution forms of the corner joint that can be formed between the frame sections; Figure 8 is a section on line 8-8 of Figures 5 or 6;
FIG. 9 shows, in perspective, the joint surface of the joint illustrated in FIG. 7; 10 is a top plan view of a portion of a trench cover and frame; Figure 11 is a vertical section taken on line 11-11 of Figure 10; Fig. 12 shows a top view of a removable traverse which can be used in conjunction with a frame for medium and wide trench covers;
13 is a section along line 13-13 of FIG. 12 and FIG. 14 is a section along line 14-14 of FIG.
In the example shown in Fig.l and 2, the frame consists of four individually cast sections 15, which are combined by bolts to form a rectangular frame with rounded corners. The frame sections 15 are approximately U-shaped in cross section and have an opening at the bottom, which can be seen from ac t '21 in FIG. The inner side wall of this opening forms the seating surface for the cover 16.
This seat is curved. It counteracts the forces acting on the lid and supports the lid 16 in an effective manner. The parts 17 and 19 of the seat surface of the frame are inclined, and these two inclined parts are connected by a substantially hori zontal surface part 18. The whole, composed of the surface parts 17, 18 and 19 surface is with accordingly shaped surface parts 28, 29, 30 of the lid described later in direct contact, so that a continuous seat is available, which the lid and also on the Surface of the lid carries loads.
The horizontal intermediate surface 1.8 prevents the cover from exerting a wedge effect on the inside of the frame under heavy loads, which could cause the frame to explode.
The frame sections have main ribs 22 and secondary ribs 23 (see also FIGS. 3, 5, 6, 7) which lie between the opposite side parts of the internal cross-section. These ribs give the frame sections BEZW. the frame looks rusty. In a similar way, the cover is provided with main ribs 24 and secondary ribs 25 which extend between these. The cover is provided with openings 26 between the secondary ribs 2'5 and the upper part of each frame section 15 is provided with openings 20.
In the case of a frame consisting of cast sections 15, the sections can be connected to one another on the spot by bolts, and after the frame has been placed on a concrete bed in the usual manner, thin mortar is filled through the openings 20, which is inserted into the Solidifies cavities and thereby firmly binds itself to the concrete bed. The frame can also be filled with concrete from below and then placed in position.
When inserting the frame into the concrete bed, the frame can also be pressed down through the concrete directly onto corresponding seals, so that the displaced concrete rises into the cavities 21. Then mortar is filled into the cavities through the openings 20, as described above, if the cavities should not be completely filled by the displaced concrete. The cover 1-6 can be filled with concrete, wooden blocks 52 or the like.
When the lid is filled with concrete, a board is placed under the lid which closes the openings 20 during the filling process. If the frame is not put together at the destination but, for example, in the warehouse and filled with concrete, it is convenient to place it on a bed during the filling process. Carborundum grains can be inserted into the surface of the concrete in the cover and in the openings 20 of the frame, whereby a non-slip surface is achieved.
By inserting lifting keys into the key holes 27 (FIG. 1), the cover can be lifted in the vertical direction or moved in more or less horizon tal direction on the curved surfaces between 17 and 19. The edges: of the cover 16 are formed by the surface parts 28, 29 and 30, the shape of which corresponds exactly to the surface parts 17, 18, 19 of the frame. The lower inclined surface part 19 of the frame forms an inclined stop, so that any other type of stop is superfluous.
When lifting one end of the lid, the lid rotates slightly at its opposite end on the frame, with a narrow strip of the area between the surface parts 28 and 29 of the lid at the latter end of the lid with a narrow strip between the surface parts 17 and 18 of the side frame sections comes into contact and the lid slides along this narrow strip. The upper surface parts 17 also form almost vertical stops for the cover, so that it is definitely avoided that a rectangular cover, which is opened in the longitudinal direction, that is, transversely to its shorter dimension, into the .Schacht in the case of careless handling can fall.
The surface parts 19 and 30 only need to be curved on two sides of the cover and the frame.
Figures 3 and 4 show means by which a lid can be held firmly in its frame when a lid of lighter construction than that shown in Figures 1 and 2 is to be used.
This lighter cover is exposed to a gas or liquid pressure acting from below. The frame of this cover is provided at both ends on its center line with a recess into which a forgeable casting 31 is inserted, the vertical webs 32 protrude upwards and fit into the channel between the main webs 22 be sensitive.
The casting 31 is held by a rivet 33 made of soft iron, while a screw 34 made of stainless steel or bronze and provided with a leather washer 35 projects into the bores in the cover and into the cast 31 and firmly connects the cover to it.
5 to 9 show: three Ausfüh ments of the corner joint for the frame. In Figure 5 and 8, the embodiment shown in Figure 1 is shown; In this embodiment, each section consists of a straight side piece of the frame and a corner piece, the side surfaces of which are curved in the horizontal direction. In Fig. 6, each frame section also consists of a straight piece and a corner piece. However, the inner base area runs in a straight line.
In Fig. 7 and 9, the frame sections are cast at their ends with miters. In all execution examples, the sections can be held together in a known manner by a guided bolt in the bores 36, wherein after connecting the sections, hard white metal is poured into the cavities 37 to anchor the joint.
10 and 11 show part of a pipeline and fork trench cover, in which the frame sections 15 are connected and anchored ver at 3.8 in the manner described by bolts. With the exception of the first cover, the associated cover 16 is provided at one end with a projection 39 so that the neighboring covers are supported on one another (FIG. 11). With the exception of very wide trenches, long stretches of free opening can be made without. Use of trusses, bridged in the manner shown in FIGS. 10 and 11.
In the case of wider trench covers, removable traverses can be attached between the side parts of the frame supporting the cover, with free openings of any length being obtained by removing traverses. 12 to 14 show such an arrangement in which the abutting ends of adjacent frame sections are provided with recesses in order to take the V-shaped end of a cross member 40.
This cross member 40 has a U-shaped cross-section with a downwardly directed opening and has seat surface parts 17, 18, 19 on both sides, which have a profile corresponding to the frame sections. A number of reinforcing rods 41 run the entire length of the traverse 40 and are provided with eyebolts 48, wel che a stainless steel plate 43 carry to close the open underside of the traverse.
On the upper side of the traverse with openings 44 is seen ver to allow the filling of concrete in the existing around the reinforcement rods 41 cavities. The removable traverse is supported by a rolled steel beam 45 (FIG. 13).
Both ends of the removable traverse and of the steel support 45 are supported by a cast iron housing 46 in which both rest on a stainless steel plate 53 provided with white metal cladding. The removable crossbeam 40 is provided with a stainless steel screw at 48 which, when screwed down against the steel beam 45, lifts the removable crossbeam, making it easier to remove.
The Buss iron housing 46 is attached to the adjacent frame sections by means of bolts passing through bolt holes 47. The joint is anchored by white metal cast into the cavities 37. To complete the joint between the cross member 40 (Fig. 12) and the frame sections 15 gas and water tight, fat grooves can be seen before.
The bus-iron housing 46 is held in place by an anchor bolt 50 embedded in the concrete and passing through the eye 51. If great strength is not required, the steel beam 45 can be omitted.
The described design of the terminating device and frame can achieve the following advantages: The cover and frame can be made so that they are relatively light and still have sufficient strength and rigidity in the position of use. The frame can be cast in such a way that it is free of tension from the start and that there is no risk of breakage when it is inserted.
The frame can also be designed so that it does not deform and that, if it is arranged in a street or in a sidewalk, it moves without difficulty when the height of the street or sidewalk surface in which it is embedded changes can be removed and reinserted.