CH181460A - Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugrädern mit Pneubereifung. - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugrädern mit Pneubereifung.

Info

Publication number
CH181460A
CH181460A CH181460DA CH181460A CH 181460 A CH181460 A CH 181460A CH 181460D A CH181460D A CH 181460DA CH 181460 A CH181460 A CH 181460A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
fibers
acrylonitrile
temperature
aqueous
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Huerlimann Hans
Original Assignee
Huerlimann Hans
Filing date
Publication date
Application filed by Huerlimann Hans filed Critical Huerlimann Hans
Publication of CH181460A publication Critical patent/CH181460A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description


  Verfahren zur Bsehandlung von Acrylpolymerfasern.    Schrumpfbare Fasern aus Polymeren des     Acrylnitrils    sind seit  einiger Zeit bekannt; z.B. wird in der belgischen Patent  schrift 550'814 die Herstellung solcher Fasern beschrieben.  Auch hochschrumpfbare Fasern, d.h. Fasern mit einem Schrumpf  vermögen in der Grössenordnung von etwa 35 % und höher, sind  bekannt geworden, wie aus der französischen Patentschrift  l'113'336 hervorgeht. Hingegen ist es bisher nicht gelungen  hochschrumpfbare Fasern herzustellen, welche die erwünschten  Eigenschaften herkömmlicher Polyacrylnitrilfasern,     insbeson-          dere    solche mit hoher     Schrumpfbarkeit    und zugleich negativer  Doppelbrechung, aufweisen.

   Die Aufrechterhaltung der verfestig  ten     Strukt-ar    hat sich als eines der schwierigsten Probleme  erwiesen.      Sie wird auch durch das in der oben genannten belgischen  Patentschrift     beschriebene    Verfahren nicht erreicht, nach  welchem die frisch gesponnenen Fasern gewaschen, bei 100o  und darüber getrocknet und nachher erhitzt und verstreckt  werden. Im genannten französischen Patent wird eine ähnliche  Herstellungsart b eschrieben, die ebenfalls nicht zum erwünsch  ten .Erfolg geführt hat.  



  Die bisher erzeugten hohlraumhaltigen Fasern hab ern sich ins  besondere als nicht völlig zufriedenstellend erwiesen, weil  sie auf Grund ihrer porösen Struktur zur Adsorption von  Appreturölen und anderen Behandlungsmitteln neigen. Wenn die  se Mittel von der Faseroberfläche verschwinden, sind sie nicht  Einger dazu verfüg bar, den Fasern die tgewünschten Eigenschaften,  z.B. antistatisohe Eigenschaften und dergleichen, zu erteilen.  Im Endergebnis treten bei der Faserverarbeiturng Probleme auf.  Darüberhinaus ist es bei einigen Stoffarten wichtig, dass die  Faserstruktur nicht porös ist. Die Porösität einer porösen Faser  und damit ihre Opazitäit kennen durch spätere Behan dlungen, wie  Waschen und Bugeln, Beeinf lasst werden. Im Ergebnis zeigen  aus solchen iasern hergestellte stoffe im Einsatz unerwünschte  Farb- und Glanzver inderungen.  



  Das Verfahren der vorliegenden erfindung Fgestattet es nun, Fa  sern aus gewissen Polymeren des Acrylamide so zu behandeln,           dass    sie zugleich eine     negative        Doppeltrechung    und eine Schrumpf  barkeit von mindestens 35     %    aufweisen. Solche Fasern     halen    eine  verfestigte oder     hohlraumfreie        Struktur    und zeigen einen beson  <B>deren</B> Wert bei der Herstellung von Pol- und     Florwaren,        insbe-          :jondere    solchen in Art der künstlichen Pelze.

   Vorzugsweise  ist das Polymer des     Acrylnitrils    ein     Vischpolymeres,    das min  destens 70     %        Acrylnitril    und bis zu 30     %    eines     äthylenisch     ungesättigten,     mit        Acrylnitril        mischpolymerisierbaren        F-onome-          ren    enthält.  



  Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur     j3ehandlung    von  Fasern aus     2olyacrylnitril    oder einem     Copolymer    des     Acrylnitrils,     welches mindestens 70     %        Acrylnitril    und bis zu 30     %        äthylenisch     ungesättigte mit     Acrylnitril        copolyn,erieierbare        ";

  onomere    ent-  
EMI0003.0033     
  
    hilt, <SEP> zwecks <SEP> Erteilung <SEP> einer <SEP> Schrumpfbarkeit <SEP> von <SEP> mindestens
<tb>  welches
<tb>  35 <SEP> w <SEP> und <SEP> einer <SEP> negativen <SEP> Doppelbrechung, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet     
EMI0003.0034     
  
    ist, <SEP> dass <SEP> man <SEP> den <SEP> FeuchtigKeitsgehalt <SEP> der <SEP> ungereckten, <SEP> lösunge  2ittelfreien <SEP> fasern <SEP> durch <SEP> Trocknen <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Temperatur <SEP> von
<tb>  100 <SEP> bis <SEP> <B>1300</B> <SEP> C <SEP> auf <SEP> unterhalb <SEP> 10 <SEP> % <SEP> verrin < @ert,

   <SEP> das <SEP> getrocknete
<tb>  Gut <SEP> dann <SEP> mindestens <SEP> 15 <SEP> Sekunden <SEP> in <SEP> einem <SEP> wissrigen <SEP> '^edium <SEP> bei
<tb>  einer <SEP> Temperatur <SEP> von <SEP> 96 <SEP> bis <SEP> 110o <SEP> C <SEP> behandelt <SEP> und <SEP> danach <SEP> auf <SEP> das
<tb>  1,5- <SEP> bis <SEP> 2,5-fache <SEP> seiner <SEP> ursprünglichen <SEP> hinge <SEP> reckt.
<tb>  



  Unter <SEP> l;sunf;@,iittelfrei <SEP> sind <SEP> :.ekanntlich <SEP> Fasern <SEP> zu <SEP> verstehen,         aus denen das     Spinnlösungsiittel    soweit entfernt ist,     dass    die  <B>Restmenge</B> bei der normalen Verwendung der Faser nicht stört,       z.P.    Fasern, deren     Gehalt    an dem ursprünglichen     Lösun@Tsmittel     etwa 3     %    oder weniger     betr\xgt.    Unter     ungereckten    Fasern sind,  wie gewohnt, solche zu verstehen, die keiner beträchtlichen,  bleibenden Streckung unterworfen worden sind.

   Wenn das ur  sprüngliche, von der     Spinnmaschine    erhaltene Fadengut zur Ent  fernung von Spinnlösungsmittel in Form der     ersponnenen    Packung  extrahiert wird, so weist es überhaupt keine Streckung auf.  Wenn andererseits das ursprünglich     ereponnene    zur     Lcsunga-          mittelentfernung    von der beim Spinnen erhaltenen     Packung     abgewickelt und kontinuierlich durch ein Extraktionsbad<B>ge-</B>  führt oder wenn es unmittelbar nach dem Verlassen der Spinnvor  richtung durch ein     ExtraktionsLad    geführt wird, um das Lösungs  mittel zu entfernen, kann eine leichte Streckung eintreten.

    Dies beruht darauf,     dass    die     Iaser    unter einer zur richtigen  Aufwicklung ausreichenden Spannung     gehalter;    werden     muss.    In die  ser     \ydeise    hergestellte     F :@sern    fallen natürlich auch unter die  Definition der     ungereckten    Fasern.

      Für die     @'esti:rrun;,        o1    eine Faser eine     verfestigte    oder     hohlraum-          freie    Struktur hat, stehen verschiedene Verfahren zur     Verfügung.          Klan    kann beispielsweise das     Fl:xchenverh.iltnis    oder das     Verhiltnis     der     ger;essenen        Iaserfl-iche    zur errechneten     P,#tserfläche    dazu ver  wenden, um die Art der Struktur zu zeigen. Ein niedriges     Fl#ichen-          verhiltnis    zeigt eine verfestigte Struktur an.

   Die Faserdichte  stellt e     t:enfalls    ein     gutes    Anzeichen für den     Verfestigungsgrad       
EMI0005.0001     
  
    der <SEP> Struktur <SEP> dar, <SEP> wenn <SEP> Fas-rn <SEP> des <SEP> gleichen <SEP> che:

  _.ischen <SEP> Aufbaus
<tb>  verglichen <SEP> we <SEP> den. <SEP> 'Bei <SEP> einer <SEP> gegebenen <SEP> Polymerart <SEP> zeigt <SEP> eine
<tb>  höhere <SEP> Dichte <SEP> die <SEP> hohlraumfreiere <SEP> Struktur <SEP> an. <SEP> Eine <SEP> Faser, <SEP> die
<tb>  aus <SEP> einen <SEP> "Fischpolymeren <SEP> des <SEP> Acrylnitrils <SEP> n@it <SEP> einem <SEP> Comonomeren
<tb>  wie <SEP> Vinyliderichlorid <SEP> hergestellt <SEP> ist, <SEP> hat <SEP> jedoch <SEP> eine <SEP> h(Uhere
<tb>  Dichte <SEP> als <SEP> eine <SEP> Faser <SEP> aus- <SEP> einei.. <SEP> @=ischpolyiieren <SEP> des <SEP> Aerylnitril
<tb>  i:it <SEP> einer <SEP> entsprechenden <SEP> '=enge <SEP> AcrylsUure <  < :etliyleeter. <SEP> Dies <SEP> Le  din-t <SEP> eine <SEP> al:sseror <SEP> #entliche <SEP> Sorgfalt <SEP> heim <SEP> Penutzen <SEP> von <SEP> Dichte  vierten.
<tb>  



  Es <SEP> hat <SEP> sich <SEP> gezeigt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Eigenschaft <SEP> der <SEP> Doppelbrechung
<tb>  des <SEP> Fadengutes <SEP> bequem <SEP> zur <SEP> genauen <SEP> Definition <SEP> der <SEP> verfestigten
<tb>  Struktur <SEP> der <SEP> gem'Lss <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> gehandelten <SEP> Faser <SEP> verwendbar
<tb>  ist. <SEP> Diese <SEP> Eigenschaft <SEP> hat <SEP> sich <SEP> als <SEP> im <SEP> wesentlichen <SEP> von <SEP> der
<tb>  .uL,@:;

   <SEP> ensetzung <SEP> der <SEP> I'oly_ieren <SEP> und <SEP> ='I'ischpolyi.;eren <SEP> im <SEP> Rahmen <SEP> der
<tb>  Erfindung <SEP> unabh-Ungig <SEP> erwiesen. <SEP> Ungleich <SEP> ?en <SEP> meisten <SEP> laserartigen
<tb>  ",.aterialien <SEP> zeigen <SEP> verf:@stigte <SEP> Fasern <SEP> al_@s <SEP> Poly@:eren <SEP> des <SEP> @'1cry1  nitrils, <SEP> die <SEP> zur <SEP> Oriertieriiirit- <SEP> der <SEP> @;oleküle <SEP> in <SEP> der <SEP> Faden-Zängs  richtuni- <SEP> einer <SEP> selbst <SEP> kleinen <SEP> Reckuni <SEP> unterworfen <SEP> wurden, <SEP> eine
<tb>  negative <SEP> Doppeltrecnung. <SEP> Die <SEP> negative <SEP> Doppelbrechung <SEP> beruht <SEP> an  sc.einend <SEP> a-_:f <SEP> der <SEP> starken <SEP> Polarisierbarkeit <SEP> der <SEP> Nitrilgruppen,
<tb>  . <SEP> _:

   <SEP> ,ehe <SEP> dis <SEP> @r@ <SEP> e.-,tier,@r@ <SEP> der <SEP> -1,lyirierketterunoleküle <SEP> in <SEP> 71,ich  t:.r_=; <SEP> der <SEP> :adenac-L,e <SEP> in <SEP> einer <SEP> Richtuni- <SEP> Fenkrecht <SEP> zur <SEP> Faserachse
<tb>  oricr@tiert <SEP> werden. <SEP> J@\lict@er <SEP> -rad <SEP> der <SEP> nen'ativen <SEP> Doppelbreci-Jung
<tb>  zeih <SEP> t <SEP> eiY,e <SEP> 1-rao"'#are <SEP> verfestigte <SEP> @turkt <SEP> r <SEP> an. <SEP> Im <SEP> Gegensatz <SEP> dazu
<tb>  zei--en <SEP> die <SEP> orientierten <SEP> porösen <SEP> oder <SEP> hohlrau:"f@reien <SEP> Fasern <SEP> bzw.         Fäden aus     Polymeren    des     Acrylnitrils    eine positive Doppelbrechung.

    Verfahren zur     Bestimmung    der     Doppelbrechung    sind bekannt;     Be-          sohreibungen        geeigneter    Verfahren finden sich in     Preston,    "Modern  Textile     Microscopy",        Emmott     &      Company,    Ltd., London 1933, und in       Heyn,    "Textile Research Journal", 22, 513 (1952).  



  Bei der praktischen     Durohführung    des     erfindungsgemässen    Verfah  rens kann man Fasern (die auch als     FIden    bezeichnet werden können)  verwenden, die nach der Technik des     Nass-    oder Trockenspinnens  erzeugt wurden. Zur Entfernung des     Lösun,-smittels    wird vorzugs  <B>weise</B> das     ersponnene        Gut    durch ein     wässriges    Bad geführt,     das     auf einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und     etwa    100o<B>gehal-</B>  ten wird.

   Nach     Verringerung    des     Lösungsmittelgehaltes    auf etwa  3     Gew.%    oder weniger wird der Wassergehalt der Fäden durch Trock  nung bei     Ter,peraturen    zwischen 100 und 130o auf weniger als  etwa 10     Gew.%    verringert.

   Die Extraktion des    
EMI0007.0001     
  
    L%sur)gsmittels <SEP> kann <SEP> bei <SEP> im <SEP> Verhältnis <SEP> sehr <SEP> verschiedenen
<tb>  Temperaturen <SEP> erfol <SEP> en, <SEP> aber <SEP> es <SEP> ist <SEP> wichtig, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Fasern
<tb>  während <SEP> einer <SEP> solchen <SEP> Behandlung <SEP> irs <SEP> wesentlichen <SEP> ungereckt
<tb>  bleiben <SEP> und <SEP> dass <SEP> die <SEP> Trocknung <SEP> innerhalb <SEP> des <SEP> oben <SEP> genannten
<tb>  Temperaturbereiches <SEP> erfelt.
<tb>  



  Die <SEP> getrockneten <SEP> Fasern <SEP> werden <SEP> dann <SEP> in <SEP> einem <SEP> heissen <SEP> wässri  gen <SEP> iyfe <SEP> <I>i- <SEP> ui;:</I> <SEP> behandelt. <SEP> die <SEP> später <SEP> näher <SEP> gezeigt, <SEP> müssen <SEP> die
<tb>  getrockneten <SEP> Faserei <SEP> dem <SEP> heissen <SEP> wässrigen <SEP> Medium <SEP> mindestens
<tb>  15 <SEP> Sekunden <SEP> ausgesetzt <SEP> werden. <SEP> Ausserdem <SEP> muss <SEP> die <SEP> <B>Temperatur</B>
<tb>  cie;

  3 <SEP> Behandlungsmediums <SEP> 96 <SEP> bis <SEP> 110o <SEP> betragen. <SEP> Nach <SEP> <B>dieser</B> <SEP> Be  heissen <SEP> w'lasrigen <SEP> Medium <SEP> müesen <SEP> die <SEP> Fasern <SEP> auf
<tb>  <B>1,5-</B> <SEP> bis <SEP> 2,5-fache <SEP> ihrer <SEP> ursprünglichen <SEP> Zähe <SEP> ge  reckt <SEP> worden.. <SEP> Die <SEP> so <SEP> erhaltenen <SEP> Fasern <SEP> haben <SEP> eine <SEP> verfestig  te <SEP> o.ler <SEP> f:;@@lr < _LU^@freie <SEP> Struktur <SEP> und <SEP> eine <SEP> Schrumpfbarkeit <SEP> von
<tb>  i@@indes <SEP> tn:i@:

   <SEP> 35 <SEP> %. <SEP> Die <SEP> Pchrumpfung <SEP> der <SEP> Fasern <SEP> kann <SEP> - <SEP> <B>wie</B>
<tb>  später <SEP> be <SEP> >chrieben <SEP> - <SEP> bewirkt <SEP> werden, <SEP> indem <SEP> man <SEP> auf <SEP> einen
<tb>  sie <SEP> enthaltender. <SEP> Stoff <SEP> eine <SEP> erhitzte <SEP> Atmosphäre <SEP> einwirken
<tb>  lässt.
<tb>  



  Die <SEP> praktische <SEP> Durchf'hrurk; <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> in <SEP> den <SEP> Beispielen
<tb>  an <SEP> Hand <SEP> Fäden <SEP> aus <SEP> Polymezen <SEP> des <SEP> .Acry1ni  trils <SEP> erläutert, <SEP> aber <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> sind <SEP> nassgesponnene <SEP> F"cie:

  i
<tb>  in <SEP> gleicher <SEP> 'deise <SEP> zugUnglieh. <SEP> Gleich <SEP> dem <SEP> trockengesponnenen
<tb>  Gut <SEP> müssen <SEP> die <SEP> nassgesponnnen <SEP> Fäden <SEP> lösungsmittelfrei, <SEP> trok  ken <SEP> und <SEP> im <SEP> wesentlichen <SEP> ungereckt <SEP> sein, <SEP> bevor <SEP> nein <SEP> sie <SEP> der <SEP> Be-              handlung    in dem heissen wässrigen     Medium        unterwirft,        worauf     wiederum eine     geringe        Streckung    folgt.     Man    kann mit einer  Vielfalt von Polymeren des     Acrylnitrils    arbeiten, die sich zu  fadenartigen Gebilden verformen lassen, die man strecken kann.

    Man kann mit     Polyacrylnitril    wie auch mit     Mischpolymeren    ar  beiten,     welche    mindestens
EMI0008.0012  
   ?0     %        Acrylnitril    und bis zu  
EMI0008.0015  
   30     %    eines beliebigen, mit     Acrylnitril        mischpolymerisier-          baren,    neutralen,     einfach        äthylenartig    ungesättigten     Monomeren,     wie     Vinylacetat,        Methylvinylketon,    Acryl     säuremethylester,

            Methylmethacrylat,        Vinylchlorid        und        Vinylidenchlorid    enthal  ten, wie auch anderen     Monomeren    der in der     USA-Patentschrift     2 436 926 beschriebenen Art. Man kann auch mit kleinen Mengen,       d.h.    bis zu etwa 10     %,        kationischer    und     anionischer        Monomerer,     wie     Natriumstyrolsulfonat    oder     2-Vinylpyridin,    arbeiten, um  das     Farbannahmevermögen    zu verbessern.

   Zur Erzielung einer  besten Festigkeit,     Unlöslichkeit    und     Beständigkeit    gegen das  Sonnenlicht werden gewöhnlich Polymere mit 85     %    oder     mehr          Acrylnitril    verwendet.  



  Das     Trocknungsverfahren    ist für das     extrahierte        ungereckte          Fadengut    kritisch.     Temperaturen    über 1300 sollen     vermieden     werden, da sie leicht eine     Verfärbung    des Faser-     bzw.-Faden-          gutes    verursachen. Eine kurzzeitige     Einwirkung    von Tempera-  
EMI0008.0055     
  
    un
<tb>  tunen <SEP> in <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> dieses <SEP> Wertes <SEP> ist <SEP> jedoch <SEP> nicht <SEP> lerwünscht.

         Plan     kann    auch eine     längere        Trocknung    bei derart niedrigen       Temperaturen    wie<B>100</B> o     durchführen.         Es ist kritisch, das     unjrreckte,        lo-sungamittelfreie    trockene       Fadengut    der     Einwirkung    eines     wässrigen        fliessfähigen        rledi;z:.a     bei Temperaturen nahe des Siedepunktes     auszusetzen,    bevor die       F < ±den        gestreckt    werden.

   Als     Behandlungsmedium        kann        man        Würger,     Dampf oder     wässrige        Lösun,Ten    typischer     Textilbehandlungomittel     wie Farbstoffe, Waschmittel,     Weichmachungsmittel    usw.,     ver-          wenden.        Das        Behandlrzngsediura        muss    eine     Te:@eratur        zwischen     
EMI0009.0026  
   96 und 110o haben;     Temperaturen    zwischen etwa 96 und  102o werden bevorzugt.

   Die     Behandlungszeit    kann
EMI0009.0029  
   15 Se  kunden bis etwa 2 Stunden oder mehr betragen.  



       Nach    der     Behandlung    mit der     heissen        wässrigen        Behandlungs-          mittel    müssen die Fäden um
EMI0009.0036  
   50 bis 150     ;4        gestreekt   <B>wer-</B>  den,     d.h.    sie sollen auf das
EMI0009.0040  
   1,5- bis     2,5-fache        ihrer          ursprünglichen    Länge gestreckt werden.

   Nenn     gewünscrt,        kann     man die     Fäden    zwischen der Koch-     irnd        dnr        Streckbehandlung     trocknen, was     dir    ein leichtes     Arbeiten        ir:        ::llg-irleinen    vorzu  ziehen i: t, wenn die     Streckun,;    in     sirret::        richtwässrigen        Medium     erfolgt.  



  Die dem     Fadengut    erteilte Streckung soll zwischen
EMI0009.0059  
   50  und 150     ;I        liegen.    Das     Fadengut    soll     während    der     Streckung     auf die     Minimaltemperatur    erhitzt werden, die ein     zufrieden-          stellendes    Arbeiten erlaubt.     Wenn    die     Streckung    in einem       wässriger,        Ptedium    erfolgt, reicht eine     Temperatur    von etwa  70 bis<B>800</B> aus;

   dieser     Temperaturbereich    wird     bevorzl.";t,     wenngleich auch ein Arbeiten in dem breiteren Bereich     ,Tort     60 bis 90 im     allgemeinen    zufriedenstellend ist. Wenn die           Streckung   <B>in</B>     Heissluft,   <B>wie zwischen</B>     erhitzWn   <B>Platten, erfolgt,</B>  <B>hat die Luft eine höhere Temperatur als beim</B>     Naserecken.   <B>Platten-</B>  <B>temperaturen von etwa 118 bis 1380 haben sich als zufriedenstel-</B>  <B>lend erwiesen.

   Die angewandte Temperatur</B>     h- ingt   <B>von der Länge der</B>       Erhitzungszone    und der Geschwindigkeit ab, mit welcher sich das       Behandlungsgut   <B>durch diese Zone bewegt.</B>     Vorzugsweise   <B>arbeitet man</B>  <B>bei der Minimaltemperatur, die eine zufriedenstellende Durchfüh-</B>  rung<B>der</B> Reckbehandlung erlaubt.  



       Wenn   <B>das</B>     erfindungegem iss    behandelte hochschrumpfende<B>Fasergut</B>  <B>in Fadenform,</B>     d.h.   <B>als</B>     Endlosfasern,        Verwendung   <B>finden soll, kann</B>  man<B>es</B> nach der Streckung auf eine Packung aufwickeln. Im<B>allge-</B>  meinen ist es erwünscht, ein     Textilappreturöl    zuzuführen,<B>bevor</B>  man das Fadengut auf die Packung aufwickelt. Wenn das hochschrump  <B>fende Fadengut in</B>     Stapelfaserform   <B>gewünscht wird, so ist im</B> all---  gemeinen ein     Kr'iuseln    und dann Schneiden auf Stapel notwendig.

    <B>Wegen der dem Fadengut inhärenten Schrumpfung soll die</B>     Kräuselung.     bei<B>den</B> niedrigsten Temperaturen durchgeführt<B>werden,</B> die<B>ein</B>  <B>bequemes</B> Arbeiten<B>erlauben.</B>  



  Die     erfindungsgemc@sa    behandelten Fasern haben einen hohen Wert  in form von Gewirken, Geweben und Polwaren. In allen     FU1an   <B>kön-</B>  <B>nen sie dazu eingesetzt werden, erwünschte</B> Effekte<B>zu erzielen,</B>  die auf andere Weise nicht erreichbar sind.

   Wenn man das er  findungsgemäss behandelte     hochschrumpfende    Gut mit     niedrigschrump-          fendem         Material vermischt und aus den Gemischen Garne herstellt, kön  nen die Garne für lose aufgebaute Gewirke und Flachgewebe ver  wendet werden, welche unter dem Einfluss von siedendem Wasser  oder von     Trockenwärme    unter Bildung von Waren schrumpfen, die  auf Grund der     SBhlingen    und Schlaufen, die von den niedrig  schrumpfenden Fasern beim Schrumpfen der hochschrumpfenden Fa  <B>sern</B> gebildet werden, eine ungewöhnliche     Voluminosität    und Deck  kraft haben.  



  Die     erfindungsgemäsr    behandelten hochschrumpfenden Fasern haben  einen     besonderen        legt        f\zr    die Herstellung von Polwaren, insbeson  dere solchen, in Art     der    künstlichen Pelze.

   Viele natürliche  Pelze enthalten     danzu        zweior    unterschiedlicher     Ldngen;    der Un  terpelz wird von Haaren geringer     Unge    gebildet, und ferner  liegen     längere,        gröbere    Schutzhaare vor.

   renn man die     gemäss     <B>der</B> Erfindung behandelten Fasern mit     niedrignchrumpfenden    Fasern,       insbesondere        niedrigsehrumpfenden    Fasern     eines    leicht     ereberen          Titers        vermischt,    kann man das aus dem Gemisch erhaltene     ;

  ahn     zu Polwaren     verarbeiten,        diese    auf     gleiehniasige    Polhöhe beschnei  den und dann     Gedingengen    aussetzen, welche die     Schrumpfung    der       hochschru <  < .pfenden        intern    hervorrufen.

   Diese     Fasern    schrumpfen  dann und     nehLen        dabei    die Beschaffenheit des     Unterpelzes    eines  natürlichen     Pelzes    an,     wahrend    die     grcberen,        niedrigschrumpfenden          Fasern    lang     bleiben    und die     Schutshaare        nachahmen.     



  Die     folgenden        leispie>e    dienen der weiteren     ;rliuterung        -der              Erfindung,    ohne dieselbe jedoch erschöpfend zu     kennzeicr:nen.          Teil-    und Prozentangaben beziehen sich,     wenn    nicht     anders    an  gegeben, auf das Gewicht.  



       Be    s     iel   <U>1</U>       Durch    Trockenspinnen einer Lösung eines     Terpolymeren    aus  94,0     %        Acrylnitril,    5,7     %        Acrylsäuremethylester    und 0,3       iVatriumstyrolsulfonat    wird ein     vielfädiges    Fadenkabel von  <B>44</B> 400     tex    (400 0G0 den) bei     einem        Einzelfadentiter    von<B>0,44</B>       tex    (4 den),

   bestimmt durch     Messung    an     lösungsmittelfreien     Proben, hergestellt. Das Kabel wird zur     Extraktion    des     Lö-          sungsmittels    durch eine Reihe von neun Tanks     gef'ährt,    die       wässrige        DimethylformF:midlösur),f-"en    von 98o enthalten     und    deren       Dimethylforinamidkonzentration    in der     Behandlungsrichtung    ge  ringer wird.

   Das Kabel wird der Extraktion mit 64,0     m/min          zugeführt    und aus dem letzten Tank mit 56,0     m/min    entfernt. Es  wird dann 8 min bei 127o getrocknet, worauf es     (analytisch     bestimmt) 1,4     %        Dimethy        lformamid        und    weniger als 1     %    Wasser  enthält.  



  Das trockene,     lösungsmittelfreie,    im wesentlichen     urgereckte          Kabel    wird     dann    30 mir, in Wasser gekocht und danach einer  Reckvorrichtung     zugeführt.    Die     R3ckvorrichtung    weist zwei  die Kabeloberfläche     berührende    flache parallele Platten     von     jeweils 35,6 ,cm     Länge    (in     Fadenlaufrichtury,)    und 25,4 cm  Breite     (senkrecht    zur     Fadenlauf        richteng)        auf,

      die auf eine  Oberflächentemperatur von 11o erhitzt sind. Das Kabel wird    
EMI0013.0001     
  
    mit <SEP> 58,4 <SEP> m/min <SEP> in <SEP> die <SEP> Vorrichtuneingeführt <SEP> und <SEP> mit <SEP> 109,2
<tb>  m/min <SEP> gesamrnni <SEP> t, <SEP> so <SEP> dass <SEP> es <SEP> in <SEP> der <SEP> Vorrichtung <SEP> um <SEP> 90 <SEP> %, <SEP> d.h.
<tb>  das <SEP> 1,9-fache <SEP> seiner <SEP> ursprünglichen <SEP> Länge <SEP> gestreckt <SEP> wird.
<tb>  Eine <SEP> Untersuchung <SEP> einer <SEP> Re'-he <SEP> von <SEP> Einzelf'iden <SEP> aus <SEP> der <SEP> a <SEP> gereck  ten <SEP> Kabel <SEP> zeigt, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> alle <SEP> eine <SEP> negative <SEP> Doppelbrechun,  aufweisen. <SEP> Eine <SEP> Messung <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Fäden <SEP> ergibt <SEP> eine <SEP> mittlere
<tb>  Do#)pelbrechun" <SEP> von <SEP> -44 <SEP> Millimikron.

   <SEP> Andere <SEP> aus <SEP> den, <SEP> Kabel <SEP> ert  nolamene <SEP> P,#den <SEP> ergeben <SEP> eine <SEP> Schrumpfung <SEP> von <SEP> 41,7 <SEP> <B>%</B> <SEP> in <SEP> sieden  dem <SEP> Wasser <SEP> und <SEP> eine <SEP> Schrumpfung <SEP> von <SEP> 37,6 <SEP> % <SEP> in <SEP> trockener <SEP> Wrme
<tb>  von <SEP> 143o. <SEP> Ihre <SEP> Dichte <SEP> beträgt <SEP> 1,183 <SEP> 9/cm <SEP> 3. <SEP> Nach <SEP> Schrumpfur
<tb>  in <SEP> siedendem <SEP> Wasser <SEP> haben <SEP> die <SEP> Einzelfdden <SEP> einen <SEP> 'Fiter <SEP> von <SEP> <B>0,3</B>
<tb>  tex <SEP> (2,7 <SEP> den).
<tb>  



  Der <SEP> Hauptteil <SEP> de3 <SEP> Kabels <SEP> wird <SEP> bei <SEP> 60o <SEP> stauchlammergekriuselt
<tb>  und <SEP> dann <SEP> auf <SEP> 3,2-dm-Stapel <SEP> geschnitten.     
EMI0013.0002     
  
    <I>b<U>rh.</U>;n@Irtt@_</I>
<tb>  Dieses <SEP> erfindur#gsgemässe <SEP> j <SEP> Stapelgut <SEP> wird <SEP> mit <SEP> verschiedenen     
EMI0013.0003     
  
    Mengen <SEP> an <SEP> Polyacrylnitril-Stapelfasern <SEP> von <SEP> 1,5 <SEP> bis <SEP> 2,2 <SEP> <B>tex</B>
<tb>  (14 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> den) <SEP> und <SEP> einer <SEP> Schrumpfung <SEP> in <SEP> siedendem <SEP> Wasser <SEP> von
<tb>  weniger <SEP> all,. <SEP> j <SEP> % <SEP> vermengt. <SEP> Aus <SEP> den <SEP> Ge-:

  ischen <SEP> werden <SEP> Polgewirke
<tb>  hergestellt <SEP> und <SEP> diese <SEP> dann <SEP> wäraebeh.indelt, <SEP> um <SEP> die <SEP> hochschrump  fenden <SEP> Fasern <SEP> zu <SEP> schrumpfen.
<tb>  



  Die <SEP> erhaltenen <SEP> Stoffe <SEP> sind, <SEP> pe17",rti:T <SEP> und <SEP> weisen <SEP> Schutzhan.r  effekte <SEP> auf.              EeieDiel   <U>2</U>  Ein trockenes,     lösungsmittelfreies,    im wesentlich     unge-          recktes    Kabel aus     Polyacrylnitrilfäden    wird wie in Beispiel 1  hergestellt. Das     Kabel        wird    5 min in     Wasser    gekocht und     dann     in     Wasser    bei 75o auf das     2,1-fache    seiner     ursp        rilnglichen     Länge gestreckt.

   Das Produkt ergibt in     siedendem    Wasser eine       Schrumpfung    von 40     9d.        Alle        geprüften    Fäden zeigen die negative       Doppelbrechung.    Die Dichte der Fäden beträgt 1,172     g/cm3.     



       Als        Vergleichsversuch,    der die Wichtigkeit der oben beschrie  benen Folge von Arbeitsstufen für die     Ergelung    eines Produk  tes mit den     gewünschten    Eigenschaften zeigt,     wird        folgender     Versuch durchgeführt:

    Das     gemäss    Beispiel 1     ersponnene,        noch        lösungsmittelhaltige          Kabel        wird    auf das     2,1-fache    seiner     ursprünglichen        Länge        ge-          streckt;

      indem man es durch eine Reihe von neun     Tanks        führt,     die     wässrige        Dimethylformamidlösungen        von    70o     enthalten    und  deren     Dimethylformamidkonzentration    in     aufeinand        erfolgenden          Tanks        geringer        i:-t    und im letzten Tank im wesentlichen     Null     beträgt.

   Das warme nasse Kabel     wird    unmittelbar einer     Stauch-          kammer-Kräuselvorrich@ung    zugeleitet und     nach    dem Kräuseln  auf     3,2-cm-Stapel        geschnitten.    Das geschnittene     Stapelgut     wird in einem Ofen bei 50o getrocknet.  



  Das Produkt des     V4rgleichsversuches,    das weniger als 3     %    Di-    
EMI0015.0001     
  
    aieth,#-l-'Lormarlid <SEP> enthält, <SEP> hat <SEP> einen <SEP> Fadentiter <SEP> von <SEP> 0,21 <SEP> tax
<tb>  (1,9 <SEP> den), <SEP> ergibt <SEP> in <SEP> siedendem <SEP> Wasser <SEP> eine <SEP> Schrumprun#I <SEP> von
<tb>  38 <SEP> % <SEP> und <SEP> bei <SEP> Trockenbedingungen <SEP> bei <SEP> 143o <SEP> eine <SEP> solche <SEP> von <SEP> 34,5 <SEP> @.
<tb>  Trotzdem <SEP> das <SEP> Produkt <SEP> aber <SEP> die <SEP> gleiche <SEP> chemische <SEP> Zusarx:e:

  zsetzunp
<tb>  hie <SEP> in <SEP> den <SEP> vorstehenden <SEP> Beispielen <SEP> hat, <SEP> beträgt <SEP> seine <SEP> Dichte
<tb>  nur <SEP> 1,138 <SEP> g/crr.3 <SEP> und <SEP> ist <SEP> seine <SEP> Doppelbrechung <SEP> positiv <SEP> und
<tb>  gleich <SEP> +31 <SEP> Niillimikron.
<tb>  <U>HeisUiel <SEP> 3</U>
<tb>  Es <SEP> Wird <SEP> ei-i <SEP> trockenes, <SEP> lösungsmittelfreies, <SEP> im <SEP> wesentlichen
<tb>  umgerecktes <SEP> Kabel <SEP> hergestellt, <SEP> indem <SEP> -kam <SEP> ein <SEP> aus <SEP> der.: <SEP> im <SEP> Bei  spiel <SEP> 1 <SEP> genannten <SEP> Polymeren <SEP> ersponnenes <SEP> Kabel <SEP> ILontinui,_rlich
<tb>  bei <SEP> 90o <SEP> extrihier <SEP> t, <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Kabel <SEP> die <SEP> sschann <SEP> lu:zC <SEP> Z;it <SEP> 114,3
<tb>  p/min <SEP> verl sst <SEP> und <SEP> eine <SEP> 34 <SEP>  vige <SEP> Streckung;

   <SEP> erfolgt, <SEP> ue. <SEP> die
<tb>  für <SEP> eine <SEP> leichte <SEP> Handhabung <SEP> richtige <SEP> Spannung <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Kabel
<tb>  zu <SEP> halten. <SEP> D & s <SEP> Kabel <SEP> hjz <SEP> ia;3c;_ <SEP> der <SEP> Eptr;jktion <SEP> einen <SEP> Titer <SEP> von
<tb>  58 <SEP> 000 <SEP> tex <SEP> (520 <SEP> 000 <SEP> den); <SEP> der <SEP> Titer <SEP> s@i:^x# <SEP> Einzelfäden <SEP> betr:ibt
<tb>  <B>0,33</B> <SEP> tex <SEP> (2,9 <SEP> den). <SEP> Dpa <SEP> extrr:h;erte <SEP> Knbel <SEP> wird <SEP> 4 <SEP> min <SEP> bei <SEP> 127o
<tb>  getrocknet; <SEP> es <SEP> enthält <SEP> hierauf <SEP> weniger <SEP> als <SEP> 1 <SEP> % <SEP> Feuchtigkeit
<tb>  und <SEP> 1,4 <SEP> % <SEP> Dimehblyformamid.
<tb>  



  Da@@ <SEP> @;etroc'.tr:ete <SEP> Kabel <SEP> wird <SEP> dann <SEP> durch <SEP> eine <SEP> auf <SEP> 960 <SEP> @jey:@ e<B>ne</B>
<tb>  w:issrige <SEP> Färbeflotte <SEP> geführt, <SEP> dit_. <SEP> je <SEP> Liter <SEP> 50 <SEP> g <SEP> Aethyler.  c#:rbon:: <SEP> 41, <SEP> 40 <SEP> e. <SEP> des <SEP> Farbstoffes <SEP> "Brilliünt <SEP> Green <SEP> Cryst,tls=
<tb>  (Color <SEP> I:adex <SEP> E62) <SEP> und <SEP> gen-ägend <SEP> Eisessig <SEP> enthält, <SEP> ur:

   <SEP> ein <SEP> ;;F1
<tb>  von <SEP> 5 <SEP> zu <SEP> ere:;e=a. <SEP> Un:riittelbac <SEP> beim <SEP> Verla-.sen <SEP> der <SEP> Flotte <SEP> wird         das Kabel     durch    ein     atmosphUrischen    Dampf     enthaltendes    Rohr  solcher     Länge        geführt,    dass der Dampf 3 min auf das Kabel  einwirkt. Das     Kabel    wird dann zwischen auf 116o erhitzten  Metallplatten auf das     1,9-fache    seiner     ursprUnglichen    Länge  gestreckt.

   Das     dunkelgrüne        Produkt    hat     eine        Schrumpfur\;    von  33,8     %    in siedendem Wasser     und    eine negative Doppelbrechung.

    Nach Kräuseln und     Schneiden    wirf     .das        grüngefärbte    Stapelgut  mit     niedrigschrumpfenden        Stapelfasern    vermischt; das     Fasergut          wird    zu Polwaren verarbeitet, die nach Kochbehandlung auf Grund  des unterschiedlichen     Schrumpfens   <B>der</B> beiden Faserbestandteile       ungewöhnliche    Oberflächeneffekte zeigen.  



  Wenn das extrahierte trockene Kabel ohne vorherige     Hindurch-          führung    durch Färbeflotte und     Dampfbehandlungsrohr    zwischen  erhitzten Platten gereckt wird,     lässt    sich die Reckbehand  lung auf Grund von     Fadenbrüchen    schwer     durchführen,        und    das  Produkt zeigt eine unter<I>34</I>     %    liegende     Schrumpfung.     



  In einer Reihe anderer Versuche wird bestimmt,     dose    die       Kontaktinindestzeit    mit     heissem        wässrigem        fliessfäh;.gem    Medium,  die zur     Erzielung    eines Produktes mit einem     Schrumpf    (nach       Streckung)    von mehr als 35     %    benötigt wird, 15     Sekunden    und dass  die     Mindesttemre        ratur    dieses     wässrigen,        fliessfähigen        Mediums     96o beträgt.

   Derart hohe     Temperaturen    wie 110  wirken sich  nicht     schädlich    aus,     und    derart     lange        Einwirkungszeiten    wie  3 Stunden erweisen sich als zufrieden stellend. Sowohl Heiss-    
EMI0017.0001     
  
    Wasser <SEP> als <SEP> auch <SEP> heisse <SEP> w@:ssrige <SEP> Lösungen <SEP> gewöhnlicher <SEP> @E:xti1  behandlungo-nittel <SEP> als <SEP> auch. <SEP> Dampf <SEP> erweisen <SEP> sich <SEP> als <SEP> zufri." <SEP> 1" <SEP> ,  stellende <SEP> iledien <SEP> f"-'r <SEP> die <SEP> Behandlung <SEP> des <SEP> ungereckten <SEP> Gutes <SEP> vor
<tb>  dem <SEP> Strecken.
<tb>  



  <U>Beispiel <SEP> 4</U>
<tb>  Ein <SEP> 30-fwdiges <SEP> Polyacrylnitrilfadengut <SEP> (30 <SEP> tex <SEP> gleich <SEP> 270 <SEP> den)
<tb>  wird <SEP> .auf <SEP> einer <SEP> perforierten <SEP> Spinnspule <SEP> gesmnsstt <SEP> und <SEP> auf <SEP> der
<tb>  Spule <SEP> mit <SEP> Wasser <SEP> von <SEP> 95o <SEP> extrahiert, <SEP> bis <SEP> sein <SEP> Lösur#Csmittel  Behalt <SEP> unterhalb <SEP> 2 <SEP> % <SEP> liegt. <SEP> Das <SEP> ungereckte <SEP> Produkt <SEP> wird <SEP> zu
<tb>  Strähnen <SEP> gewickelt, <SEP> die <SEP> man <SEP> in <SEP> einem <SEP> Ofen <SEP> 1 <SEP> Stunde <SEP> bei <SEP> 100o
<tb>  trocknet. <SEP> Die <SEP> ätr@en <SEP> werden <SEP> dang <SEP> Jcwei' <SEP> ;

    <SEP> 3C <SEP> r1,in <SEP> in <SEP> einer
<tb>  wässrigen <SEP> Lösung <SEP> gekocht, <SEP> die <SEP> einen <SEP> Ue-r:rschuss <SEP> de3 <SEP> blauen
<tb>  Dispersions:arbstoffes <SEP> "Prototy,-e <SEP> 6"" <SEP> :- <SEP> Man <SEP> l:i:lst
<tb>  die <SEP> Fäden <SEP> der <SEP> vorschiedeneri <SEP> be1
<tb>  trocknen <SEP> und <SEP> streckt <SEP> sie <SEP> bei <SEP> v::r@@cl@iederien <SEP> 'aeckverhilt  nissen <SEP> und <SEP> verschiedenen <SEP> Recktem1:

  er <  < t-.iren <SEP> zwischen <SEP> erhitzten
<tb>  Platte_,.. <SEP> Dabei <SEP> erweisen <SEP> sich <SEP> Plattentemperaturen <SEP> zwischen
<tb>  etw <SEP> 118 <SEP> und <SEP> 138o <SEP> als <SEP> zufrieden.stellend. <SEP> Die <SEP> Reckbehandlung
<tb>  ist <SEP> ausserhalb <SEP> dieser <SEP> Grenzen <SEP> durch <SEP> Überstarke <SEP> Brüche <SEP> nicht
<tb>  zufriedenstellend. <SEP> Auf <SEP> 150 <SEP> bzw. <SEP> 2_50 <SEP> ihrer <SEP> ursprdn-lichen
<tb>  Minge <SEP> #"erec:-:te <SEP> Probe: <SEP> zei\;er. <SEP> Schrumpfwerte <SEP> in <SEP> siedende::; <SEP> ,#'asser
<tb>  zwischen <SEP> 35 <SEP> und <SEP> <B>30'</B> <SEP> %. <SEP> Auf <SEP> weniger <SEP> 31s <SEP> 150 <SEP> % <SEP> oder <SEP> mehr <SEP>  < :.1.:.
<tb>  



  250 <SEP> ;1 <SEP> der <SEP> urspr@rglichen <SEP> Länge <SEP> gereckte <SEP> Proben
<tb>  @c@,r@irpf  werte <SEP> uriterh21--- <SEP> 35. <SEP> Auf <SEP> LZeiir <SEP> Us <SEP> 150 <SEP> <B>%</B> <SEP> gereckte <SEP> ä'zoben
<tb>  zeigen. <SEP> einen <SEP> erh@5hte=-: <SEP> 5chr,zrnpf <SEP> bis <SEP> za <SEP> 42 <SEP> % <SEP> bei <SEP> e <SEP> Lier <SEP> Probe, <SEP> die              auf    190     96    ihrer     ureprUn#lichen        Länge        gereckt    wurde. Die       Schrumpfung        nimmt    dann mit zunehmender Streckung ab.

         Alle   <B>diese</B> Proben haben eine negative     Doppelbrechung        und     eine Dichte von mehr als 1,180     g/em3.  

Claims (1)

  1. EMI0019.0001 <U>PATENTANSPRUF:CHE</U> EMI0019.0002 I. <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> von <SEP> Fasern <SEP> aus <SEP> Polyaerylnitril <tb> oder <SEP> einem <SEP> Copolymer <SEP> des <SEP> Acrylnitrils, <SEP> welches <SEP> mindestens <SEP> ?0 EMI0019.0003 Acrylnitril <SEP> und <SEP> bis <SEP> zu <SEP> 30 <SEP> % <SEP> 3thylenisch <SEP> ungesättigter <SEP> mit <SEP> Acryl nitril <SEP> copolymerisierbarer <SEP> Monomere <SEP> enthält, <SEP> zwecks <SEP> Erteilung <tb> einer <SEP> Schrumpfbarkeit <SEP> von <SEP> mindestens <SEP> <I>35 <SEP> p</I> <SEP> und <SEP> einer <SEP> negativen <tb> Doppelbrechung, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> den <SEP> Feuchtig keitsgehalt <SEP> der <SEP> ungereckten,
    <SEP> lösungemittelfreien <SEP> Fasern <SEP> durch <tb> Trocknen <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Temperatur <SEP> von <SEP> 100 <SEP> bis <SEP> <B>1300</B> <SEP> G <SEP> auf <SEP> unterhalb <SEP> 10% <tb> verringert, <SEP> das <SEP> getrocknete <SEP> Gue <SEP> dann <SEP> mindestens <SEP> 15 <SEP> Sekunden <SEP> in <tb> einem <SEP> wässrigen <SEP> P:'edium <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Temperatur <SEP> von <SEP> <B>96</B> <SEP> - <SEP> 110o <SEP> L <SEP> be handelt <SEP> und <SEP> danach <SEP> auf <SEP> das <SEP> 1,5.- <SEP> bis <SEP> 2,5-fache <SEP> seiner <SEP> ursprüng lichen <SEP> Länge <SEP> reckt. <tb> II. <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Verfahre::
    <SEP> <B>TPI:# <SEP> es</B> <SEP> Patentanspruch <SEP> I <SEP> behandelte <SEP> Fasern. <tb> <U>UNTLRANSPRUECHE</U> <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> "e;,_ <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> w@.:s:@r: <SEP> --= <SEP> ediui: <SEP> reit <SEP> einer <SEP> lemperatur <SEP> von <SEP> <B>96</B> <SEP> bis <tb> 1c.20 <SEP> G <SEP> cz:@ <SEP> ..et <SEP> . < .ird. <tb> 2. <SEP> Verfahren <SEP> ge-Iss <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> 4errockaete <SEP> Tut <SEP> 15) <SEP> ekun <SEP> :en <SEP> bis <SEP> ._' <SEP> Stunden <SEP> in <SEP> sieden deL_ <SEP> Wasser <SEP> t;ehand"i <SEP> t <SEP> wird.
    EMI0020.0001 3. <SEP> Verfahren <SEP> gerjiss <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> Recken <SEP> in <SEP> einem <SEP> wässrigen <SEP> i@lediun <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Tetr@pera tur <SEP> zwischen <SEP> 60 <SEP> und <SEP> 90 C <SEP> vorgenommen <SEP> wird. <tb> 4. <SEP> Verfahren <SEP> ";emäss <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> da^@;
    <SEP> das <SEP> Reckar <SEP> zwi8chen <SEP> Putten <SEP> erfolgt, <SEP> welche <SEP> auf <SEP> eire <tb> Terr,peratur <SEP> von <SEP> 1:.\. <SEP> bis <SEP> 138oC <SEP> erhitzt <SEP> sind. <tb> 5. <SEP> Fascrr, <SEP> gemäss <SEP> F@ttentan±;pruch <SEP> II, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> das <SEP> Mir <SEP> crpolymer <SEP> mindestens <SEP> 85 <SEP> <B>9G</B> <SEP> Acrylnitril <SEP> enthält., <tb> 6. <SEP> Fasern <SEP> gemäss <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> dadurch <SEP> gekannzeict"net, <tb> dass <SEP> eines <SEP> der <SEP> äthylenisch <SEP> ungesättigten <SEP> Monomere <SEP> der <SEP> Acryl säuremethylester <SEP> ist, <tb> 7. <SEP> Fasern <SEP> gei;;@iso <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> dadurch <SEP> <B>gekennzeichnet,</B> <tb> da;i:
    ,. <SEP> eines <SEP> der <SEP> ilonomure <SEP> ein <SEP> Salz <SEP> der <SEP> Styrolsulforieiure, <SEP> ins besondere <SEP> in <SEP> einer <SEP> @ieat;e <SEP> von <SEP> 0,1 <SEP> bis <SEP> 5 <SEP> %, <SEP> ist.
CH181460D 1934-11-07 Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugrädern mit Pneubereifung. CH181460A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH139636D DE623097C (de) Gleitschutzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH181460A true CH181460A (de) 1935-12-15

Family

ID=7178268

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH171557D CH171557A (de) 1933-12-04 Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugrädern mit Pneubereifung.
CH181460D CH181460A (de) 1934-11-07 Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugrädern mit Pneubereifung.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH171557D CH171557A (de) 1933-12-04 Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugrädern mit Pneubereifung.

Country Status (2)

Country Link
CH (2) CH171557A (de)
DE (1) DE623097C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE623097C (de) 1935-12-13
CH171557A (de) 1934-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1213954C2 (de) Verbundfasern oder -faeden aus Acrylnitril-polymerisaten
DE1435611C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden o.dgl. aus einem Polymeren des Acrylnitril
DD201702A5 (de) Hochmodul- polyacrylnitrilfaeden und -fasern sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2521292C3 (de) Fülliger Faservliesstoff aus gekräuselten Bikomponentenfasern
DE1030970B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyacrylsaeurenitril
DE3105304A1 (de) Zweikomponenten-acrylfaser
EP0019870B1 (de) Fäden und Fasern aus Acrylnitril-Copolymer-Mischungen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3201350C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylfasern mit Antipilling-Eigenschaften
DD144080A5 (de) Acrylfasern mit grosser schrumpfung
CH181460A (de) Gleitschutzvorrichtung an Fahrzeugrädern mit Pneubereifung.
DE1289945B (de) Verfahren zum Herstellen von Fasern und Faeden aus Polyvinylchlorid
DE2532120A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochschrumpffaehigen nassgesponnenen acrylfasern oder -faeden
DE2558384B2 (de) Glanzstabile Modacrylfasern und -fäden und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2504079A1 (de) Hochschrumpffaehige acrylfasern oder -faeden
DE2359882A1 (de) Faerben von acrylnitrilpolymer-faeden
DE1201003B (de) Verfahren zur Herstellung von gut anfaerbbaren Faeden oder Fasern aus Polyvinylalkohol
DE1435510A1 (de) Mehrfach-Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Acrylfaeden
CH523991A (de) Verfahren zur Herstellung eines bauschigen, insbesondere gefärbten bauschigen Gewebes aus Polyacrylnitrilfasern
DE2900944A1 (de) Verfahren zur herstellung von noppengarn
DE2009708B2 (de) NaBspinnverfahren zur Herstellung von Fäden aus einer Spinnlösung von Acrylnitrilmischpolymerisaten
DE1124629B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeurenitrilgebilden, wie Faeden, Fasern oder Filme, durch Nassspinnen
DE2264819A1 (de) Fasertuch und dessen verwendung als elektrisches isoliermaterial
DE1234918B (de) Verfahren zum Erzeugen einer bestaendigen Kraeuselung oder Faeltelung in Textilprodukten auf der Basis von nass ersponnenen Polyacrylnitrilfaeden
DE1292309B (de) Verfahren zum Nachbehandeln von nassgesponnenen Faeden aus Acrylnitrilpolymerisaten
DE1660392C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril-Verbundfaden