CH179996A - Elektrisch beheizte Luftzentralheizungsanlage. - Google Patents

Elektrisch beheizte Luftzentralheizungsanlage.

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CH179996A
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Handschin Max
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Handschin Max
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/006Central heating systems using heat accumulated in storage masses air heating system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated

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Description


  Elektrisch beheizte     Luftzentralheizungsanlage.       Gegenstand der Erfindung ist eine elek  trisch beheizte     Luftzentralheizungsanlage.     Alle bekannten elektrischen Heizanlagen  sind im Betrieb zu teuer, so     dass-    sie bis  ,jetzt keine grosse Verbreitung finden konn  ten. Es lassen sich in der Hauptsache zwei  Arten von elektrischen Heizanlagen unter  scheiden.  



  Bei der einen Art sind im Ofen     Heiz-          spiralen    derart frei angebracht. dass die  Frischluft durch dieselben hindurch- und als  Warmluft in den Raum hineingeblasen  wird. Ein Nachteil dieses Ofens besteht  darin, dass die Wärmezufuhr zum Raum mit  dem Ausschalten des elektrischen Stromes  aufhört. Soll in einem Raum die Zimmer  temperatur andauernd aufrecht erhalten  werden, so ist bei dieser Heizungsart im  vornherein ausgeschlossen, die Heizung aus  schliesslich oder auch nur hauptsächlich zur  Zeit der billigen Stromabgabe einzuschalten  und zur Zeit des Hochtarifs auszuschalten.  Ausserdem tritt bei solchen Ofen die Heiss  luft meist unter Bildung von unangenehmen         Zuglufterscheinungen    durch die Decke oder  den Boden in den Raum ein.  



  Nach dem andern Prinzip sind die Reiz  spiralen in den einzelnen zu beheizenden  Räumen vorgesehenen wärmespeichernden  Öfen eingebaut, so dass alle Ofen einer Woh  nung oder eines Hauses     zusammen    eine hohe  Wattzahl Strom benötigen. Überdies ist bei  dieser Art von Ofen nur     ein.    langsames Er  wärmen der Zimmer möglich, da keine Zir  kulation der Warmluft vorhanden ist.    Ein Nachteil aller bisherigen Zentral  heizungsanlagen aller Art besteht darin, dass  im beheizten Raum eine sehr trockene Luft  vorhanden ist, sofern nicht an den Heizkör  pern     Luftbefeuchtungsvorrichtungen    vorge  sehen sind, welche im übrigen nicht sehr  dekorativ wirken.  



  Im Gegensatz zu diesen bekannten Heiz  anlagen besteht die vorliegende Erfindung  in einer elektrisch beheizten Luftzentral  heizungsanlage mit einem Ventilator zum  Ansaugen von Frischluft, einem Heizofen      zum Vorwärmen derselben     und    aus je zwei  feuerfesten, ohne Spiel     ineinandergeschobe-          nen    Röhren     gebildeten,    spiralförmigen     Heiz-          kanälen,    wobei auf die     innere    der beiden  Röhren     elektrische    Heizspiralen gewunden  sind,

   ferner mit wärmespeichernden und mit  je einer     Befeuchtungsvorrichtung        versehenen     Organen in den zu     beheizenden    Räumen, das  Ganze derart, dass die im Heizofen vorge  wärmte, durch die spiralförmigen     Heiz-          kanäle    der durch die elektrischen     Heiz-          spiralen    bis zur Rotglut erhitzten feuer  festen Röhren strömende und sieh dabei er  hitzende Heissluft entweder indirekt durch  die wärmespeichernden Organe und die Luft  befeuchtungsvorrichtungen oder zwecks  rascherer Erwärmung der Raumluft unter  Umgehung derselben direkt in die zu behei  zenden Räume ohne Erzeugung von Zugluft  austritt, wobei Mittel vorgesehen sind,

       mit-          telst    welchen sowohl die wärmespeichernden  Organe einzeln oder gruppenweise als auch  die gesamte     Heizanlage    ein- und ausgeschal  tet werden     können.     



  Die     Zeichnung    stellt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    dar. Aus       Fig.    1 und 2 ist die Montage einer elektrisch  beheizten     Luftzentralheizungsanlage    in ei  nem Wohnhaus ersichtlich. 1 stellt den Heiz  ofen dar. in welchen durch den Ansaug  stutzen 3 die Frischluft angesogen und im  Heizofen vorgewärmt wird. 4 stellt die Lei  tung dar, durch welche die vorgewärmte  Luft zum Ventilator 5 geführt wird, wel  cher sie in die Heizkanäle fördert. Durch  das Zuleitungsrohr 6 wird die Heissluft zu  den wärmespeichernden Organen 2 geführt.

    7 stellt die automatische elektrische Steue  rung für den Heizofen dar. 8 stellt die  Handsteuerung dar, welche parallel zur -au  tomatischen Steuerung geschaltet ist und  mit welcher bei Bedarf die Heizung von  Hand ein- und ausgeschaltet werden kann.  An Stelle der Handsteuerung kann auch  eine thermische Steuerung angebracht wer  den, welche in gleicher     Weise    wie die Hand  steuerung     etagen-    oder zimmerweise ein- und  ausgeschaltet werden kann.         Fig.    4 stellt den.     Heizofen    im Längs  schnitt, und     Fig.    5 im     Querschnitt    dar. 1  stellt das     Gehäuse    des Heizofens dar.

   Durch  den Eingangsstutzen 2 wird die Frischluft  angesogen und gelangt     durch    einen Kanal 9,  in welchem sie zum ersten Mal etwas er  wärmt wird, in eine Kammer 3, wo das  Kondenswasser ausgeschieden wird und  durch einen Stutzen 4 ausläuft. Nach dem  Ausscheiden des Kondenswassers gelangt  die Luft in einen Kanal 5, wo sie vorge  wärmt und sodann als vorgewärmte Luft  zum Ventilator 6 geführt wird. Der Venti  lator fördert die vorgewärmte Luft über  einen Luftverteiler 11 in die     spiralenförmi-          gen    Heizkanäle 7 und 7'. Der innere     Heiz-          kanal    7 wird aus je zwei feuerfesten, ohne  Spiel     ineinandergeschobenen    Röhren gebil  det.

   Auf die innere der beiden Röhren sind  elektrische Heizspiralen gewunden. Der  äussere Heizkanal 7'     wird    dadurch gebildet,  dass die an der äussern Röhre angebrachten  Rillen auf der untern Hälfte einer dritten  feuerfesten und halbierten Röhre 13 auflie  gen, während die obere Hälfte der dritten  Röhre 13' auf den Rillen und auf der       Schnittfläche    der Röhre 13, aufliegt.

   Beim  Einschalten der Heizung werden die     inein-          andergeschobenen    Röhren 1.0 bis zur Rot  glut erhitzt, so dass die in den     spiralenförmi-          gen    Kanälen zirkulierende vorgewärmte  Luft in hochgradige Heissluft umgewandelt  wird, indem sie an den rotglühendere Röhren       entlangstreicht.    Durch den Ausgangsstutzen  8 gelangt die Heissluft in die Steigleitung 6       (Fig.    1), welche sie zu den wärmespeichern  den Organen 2     (Fig.    1 und 2) führt. 12  und 12' stellt einen aus zwei Teilen be  stehenden     wärmeisolicrenden    Mantel dar.

    Der obere Teil 12' und die obere Hälfte der  dritten feuerfesten Röhre 13' können zwecks  Auswechslung eines     event.    defekten     Heiz-          elementes    leicht abgehoben werden.  



  Aus     Fig.    6, 7 und 8 ist der     Längs-Quer-          schnitt    und Grundriss eines wärmespeichern  den Organes ersichtlich. Die     Heissluft    strömt  durch den     Eintrittsstutzen    1, in welchem  eine Klappe 8 zum Abschalten des wärme-      speichernden Organes angebracht ist, in  einen Kanal 4, wo sie verteilt wird und  durch die Düsen 13     in    den Raum 5 gelangt,  welcher nach oben durch eine mit Düsen 4  versehene, wärmespeichernde Platte 6 abge  schlossen ist.

   Nach erfolgter Sättigung des  Raumes 5 mit Heissluft strömt diese durch  Düsen 14 in einen Kanal 15 und tritt, über  eine     Wasserverdunstungsanlage    7 streichend,  durch kleine Öffnungen 16 in den zu hei  zenden Raum aus. Zum schnellen     Anheizen.     kann die Klappe 8' im Stutzen 1' geöffnet  werden, so dass die Heissluft durch die Öff  nung 2 direkt in den obern Kanal 15 strömt  und durch die Öffnungen 16 in den zu be  heizenden Raum austritt. 3 stellt das Eisen  gerüst des wärmespeichernden Organes dar,  welches mit Kacheln 9 verschalt und nach  oben durch einen     Abschlussdeckel    10 abge  schlossen ist, in welchem die Luftaustritts  öffnungen 16 vorgesehen sind.

   12 stellt  wärmeisolierendes Material und 11 wärme  isolierende Platten auf der Wandseite des  wärmespeichernden Organes dar.  



  In Bauten mit Platzmangel oder bei  Heizanlagen, welche sich infolge langer Lei  tungen wegen deren Isolierung einerseits  verteuern würden und anderseits Wärmever  luste zur Folge hätten, kann der in     Fig.    9  dargestellte Heizofen eingebaut werden. Die  ser lässt sich als kleiner Kasten beliebig un  ter das Kellerplafond direkt in die Steig  leitung einbauen. In Bauten mit grossen  Anlagen und vielen Anschlüssen von wärme  speichernden Organen kann der Heizofen  nach     Fig.    9 als Zusatzheizofen mit dem  Heizofen nach     Fig.    4 und 5 kombiniert  werden.

   In diesem Fall wird ein Teil der  im Hauptofen nach     F'ig.    4 und 5 vorge  wärmten Luft durch eine Ableitung vom  gleichen Ventilator, der zum Ansaugen der  Frischluft und zur Beförderung derselben  in den Hauptofen nach     Fig.    4 und 5 verwen  det wird, zum Zusatzheizofen nach     Fig.    9  befördert und gelangt durch den Eintritts  stutzen 1 in die     spiralenförmigen    Heizkanäle  2     (Fig.    9). Diese bestehen aus zwei ohne  Spiel     ineinandergeschobenen    feuerfesten    Röhren 3.

   Auf der innern der beiden Röh  ren sind elektrische     Heizspiralen        aufgewun-          den.    Beim Einschalten der Heizung wer  den die     ineinandergeschobenen    Röhren rot  glühend, so dass durch deren Bestreichen die  in den     spiralenförmigen    Kanälen zirkulie  rende vorgewärmte Luft erhitzt wird und  durch den Ausgangsstutzen 4 zu den wärme  speichernden Organen geführt wird.

   In  kleineren Bauten, zu deren     Beheizung    die  einfache Ausführung des Heizofens nach       Fig.    9 ohne     Kombinierung    mit dem Heiz  ofen nach     Fig.    4 und 5 genügt, wird auf  den Ausgangsstutzen 4     (Fig.    9) eine in       Fig.    3 dargestellte     Vorwärmekammer    aufge  setzt.

   Die durch den Eintrittsstutzen 1       (Fig.    3) eingeführte Frischluft wird in der       Vorwärmekammer    2 vorgewärmt und nach  dem in der Kammer 2 das Kondenswasser  aus der Luft ausgeschieden und durch den  Auslaufstutzen 3 ausgelaufen ist, gelangt  die vorgewärmte Luft durch den Ausgangs  stutzen 4     (Fig.    3) zum Ventilator, welcher  sie in gleicher Weise wie bei der Ausfüh  rung nach     Fig.    4 und 5 in die     spiralenför-          migen        Heizkanäle    2,     (Fig.    9) fördert.

       In     den     Heizkanälen    2     (Fig.    9)     wird    die vorge  wärmte Luft durch Bestreichen der rot  glühenden Röhren 3-     (Fig.    9) in hochgradige  Heissluft umgewandelt und gelangt durch  den Ausgangsstutzen 4     (Fig.    9) in den Ein  trittsstutzen 4'     (Fig.    3) der     Vorwärmekam-          mer,    von wo sie in die wärmespeichernden  Organe gefördert wird.

   Die     Vorwärmekam-          mer    2     (Fig.    3) wird erwärmt: durch das Zir  kulieren der Heissluft im Stutzen 4'     (Fig.    3).  5 stellt wärmeisolierendes Material dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisch beheizte Luftzentralheizungs- anlage mit, einem Ventilator zum Ansaugen von Frischluft, einem Heizofen zum Vor wärmen derselben und aus je zwei feuer festen, ohne Spiel ineinandergeschobenen Röhren gebildeten spiralenförmigen Ileiz- kanälen, wobei auf die innere der beiden Röhren elektrische Heizspiralen gewunden sind, ferner gekennzeichnet durch mit je einer Luftbefeuchtungsvorrichtung versehene wärmespeichernde Organe in den zu behei zenden Räumen, das Ganze derart,
    dass die im Heizofen vorgewärmte durch die spira- lenförmigen Heizkanäle der durch die elek trischen Heizspiralen bis zur Rotglut erhitz ten feuerfesten Röhren, strömende und sich dabei erhitzende Heissluft entweder indirekt durch die wärmespeichernden. Organe und die Luftbefeuchtungsvorrichtungen oder zwecks rascherer Erwärmung der Räumluft unter Umgehung derselben direkt in die zu beheizenden Räume ohne Erzeugung von Zugluft austritt, wobei Mittel vorgesehen sind,
    mittels welchen sowohl die wärme speichernden Organe einzeln oder gruppen weise als auch die gesamte Heizanlage ein und ausgeschaltet werden können.
CH179996D 1934-08-09 1934-08-09 Elektrisch beheizte Luftzentralheizungsanlage. CH179996A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171028A2 (de) * 1984-08-07 1986-02-12 Heinz Proske Heizungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0171028A2 (de) * 1984-08-07 1986-02-12 Heinz Proske Heizungsanlage
EP0171028A3 (de) * 1984-08-07 1987-09-09 Heinz Proske Heizungsanlage

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