CH177044A - Einrichtung zur Übertragung von Grössen, insbesondere für die Zwecke der Regelung von Stromerzeugern eines Kraftwerkes. - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung von Grössen, insbesondere für die Zwecke der Regelung von Stromerzeugern eines Kraftwerkes.

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CH177044A
CH177044A CH177044DA CH177044A CH 177044 A CH177044 A CH 177044A CH 177044D A CH177044D A CH 177044DA CH 177044 A CH177044 A CH 177044A
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transmission
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pulsed alternating
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

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  Einrichtung zur Übertragung von Grössen,     insbesondere    für die Zwecke der Regelung  von Stromerzeugern eines     Kraftwerkes.       Es     liegt    vielfach die Aufgabe vor, von  einer ausserhalb eines Kraftwerkes liegenden  Stelle, beispielsweise vom     Anschlusspunkt     einer     Kuppelleitung    zwischen zwei Energie  verteilungsnetzen, Werte nach dem Kraft  werk zu übertragen, auf Grund deren die  Generatoren des Kraftwerkes geregelt wer  den.

   Es kann sich dabei zum Beispiel um  die     Übertragung    der durch die Stichleitung  fliessenden Übergabeleistung oder der Blind  leistung handeln, die durch Beeinflussung  der     'Maschinen    des Kraftwerkes auf einen  bestimmten Wert eingestellt werden soll. Bis  her hat man zu diesen Zwecken an irgend  einem Punkt der     Kuppelleitung    die Über  gabeleistung     (Wirk-    oder     Blindleistung)    ge  messen und mit Hilfe bekannter     Fernmess-          einrichtungen    nach dem     Kraftwerk    übertra  gen.

   Die     Messwertsübertragung    kann dabei  über besondere Hilfsleitungen,     Betriebs-          telephonieleitungen    oder auch mit Wechsel-    strömen, deren Frequenz über dem hörbaren       Bereich    liegt über die     Starkstromleitung    ge  schehen.

   In vielen Fällen ist es aber aus       wirtschaftlichen    Gründen nicht möglich, be  sondere Leitungen zu ziehen,' oder die vor  handenen Betriebsfernsprechleitungen zu     be-          nutzen,        sei        es,        dass        solche        Leitungen-über'      haupt nicht     voihanden    sind, öder dass diese       Leitungen    bereits für andere Zwecke benutzt  werden.

   Die Übertragung mit Strömen,  deren Frequenz über dem hörbaren Bereich  liegt, lässt sich in manchen Fällen     ebenfalls     nicht ohne weiteres     durchführen,    beispiels  weise dann, wenn die Verbindung zwischen  der     Messstelle    und dem Kraftwerk     Kabel-          strecken    enthält. Durch die     Erfindung    sollen  diese Nachteile vermieden werden.  



  Gemäss der     Erfindung    werden zur     Über-          tragung    der Grössen     Wechselstromimpulse     von im hörbaren Bereich liegender Frequenz  benutzt, die über das     Starkstromnetz    nach      dem Empfänger übertragen werden. Zur  Nennzeichnung des     Messwertes    kann man die  Häufigkeit, Zeitdauer oder zeitliche Folge  (Impulskombination) verwenden. Durch die  Anwendung von im hörbaren Bereich liegen  der Frequenzen wird es möglich, auch Kabel  strecken zur     Übertragung    heranzuziehen,       u=eil    dann die Verluste durch die Leitungs  kapazität in zulässigen Grenzen bleiben.

    Die zu übertragende Grösse kann einen     Mess-          wert    oder eine Schalterstellung darstellen.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in den Abbildungen dargestellt.  



       Abb.    1 zeigt eine Einrichtung, bei der  für den Impulswechselstrom zwei parallel ge  schaltete     .Starkstromleitungen    dienen. Die       Starkstromleitungen    sind nur einpolig dar  gestellt. Es können     entweder    sämtliche  Adern der     Starkstromleitung    oder nur eine  geringe Anzahl benutzt werden. Die Leitun  gen sind mit 1 und 2 bezeichnet. 3, 4, 5 und  6 sind Schalter, mit deren Hilfe die Leitun  gen von den zu beiden Seiten der Leitungen  liegenden Netzen abgeschaltet werden kön  nen. 7 ist .der     Impulswechselstromerzeuger,     der an den Stromwandler     :ä    angeschlossen ist.

    Der Stromwandler ist für die Netzfrequenz  durch die     Induktivität    9 überbrückt. Diese       Induktivität    ist mit -der Kapazität 10 auf die  im hörbaren Bereich liegende Frequenz der       Impulswechselströme    abgestimmt. Auf diese  Weise     wird    für die     Impulswechselströme    ein  hoher Widerstand geschaffen. Der     E'mp-          fänger    11 ist in der gleichen Weise wie der  Sender 7 an das Netz angeschlossen. Die  übereinstimmenden Teile tragen die gleichen  Bezugszeichen. 12 ist das Anzeige- oder  Regelgerät.

   Solange die Schalter 3 bis 6 ge  schlossen sind, wird ein Strompfad     durch,die     Leitungen 1 und 2 für die Impulswechsel  ströme gebildet. Wird aber     einer:dieser    Schal  ter geöffnet, so ist auch der     Stromweg        für     die     Impulswechselströme    geöffnet. Um sol  che     Öffnungen    zu vermeiden, sind -die Lei  tungen 1 und 2, und zwar innerhalb der zwi  schen den Schaltern liegenden Abschnitte,  durch Resonanzkreise 13 und 14     verbunden,       welche eine für die     Impulswechselströme    gut  leitende Verbindung     zwischen    den Leitun  gen 1 und 2 herstellen.

   Wird     efiner    der  Schalter 3 bis 6 geöffnet, so verursacht dieses  keine unzulässige Erhöhung des Widerstan  des der Stromschleife für die Impulswechsel  ströme, so dass die Anlage     trotz    Öffnung der       Schalter    betrieben werden kann.  



  Es ist nicht erforderlich, dass die Lei  tungen 1 und 2 an den Enden parallel ge  schaltet sind, :da für die     Impulswechselströme     eine leitende Verbindung durch die Resonanz  kreise 13 und 14     zwischen    den beiden Lei  tungen geschaffen ist. Die     Leitungen    1 und 2  können deshalb auch verschiedenen Netzen.  die gegebenenfalls durch Transformatoren ge  kuppelt sein     können,    angehören. Man kann  auch zwei Drähte ein und derselben Stark  stromleitung verwenden. Ein Ausführungs  beispiel dieser Art ist in     Abb.    2 dargestellt.

    Die Sende- und Empfangseinrichtung stim  men mit den nach     Abb.    1 überein. 7 ist .der       Impulswechselstromerzeuger,    12 das Emp  fangsgerät. Die beiden Leitungen     ac    und<I>v</I>  der     Drehstromleitung    15 sind durch Reso  nanzkreise 13 und 14 für die Frequenz der       Impulswechselströme    überbrückt.

   In den       meisten    Fällen ist auch der Schwingungs  kreis 14 erforderlich, trotzdem in der Nähe  des Empfängers die Leitungen     u,   <I>v,</I>     w    durch  den Transformator 16 miteinander verbunden  sind, weil die     Sireuinduktivität    dieses Trans  formators und auch die Belastung des Trans  formators, auf die Primärseite umgerechnet,  einen zu grossen Widerstand darstellen. An  Stelle der     Leitung    v kann auch eine Erd  leitung oder die Erde     selbst        treten.    Ein Aus  führungsbeispiel dieser Art ist in     Abb.    3  dargestellt.

   Die der     Abb.    2 entsprechenden  Teile tragen     die    gleichen Bezugszeichen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Abb.    3       werden    die     Wechselstromimpulse,    deren Fre  quenz     zwischen    100 und 10 000, vorzugs  weise aber 500 und 2000 Hertz liegen kann,  mit Hilfe von Stromwandlern einer Phase  der     Energieübertragungsleitung    überlagert.  Wenn Erdschlüsse ausserhalb des     zwischen         Sender und Empfänger liegenden Leitungs  abschnittes eintreten, so hat dies keine nach  teilige Folge für die     Fernübertragung    der       Messwerte    und dergleichen, weil dadurch nur  zu den gutleitenden Strompfaden 13, 14 ein  weiterer Strompfad parallelgeschaltet wird.

    Will man dagegen die Impulsenergie mit  Hilfe von Spannungswandlern der Leitung  aufdrücken, beispielsweise dadurch, dass man  einen Spannungswandler zwischen die eine  Phase und Erde oder zwischen zwei Aussen  leiter einschaltet, so muss man dafür sorgen,  dass     Erd-        bezw.    Kurzschlüsse ausserhalb des  zwischen Sender und Empfänger liegenden       Leitungsabschnittes    unschädlich sind, zum  Beispiel indem man diese Teile durch Sperr  kreise für die Frequenz der Impulswechsel  ströme abriegelt.  



  Ausführungsbeispiele dieser Art sind in  den     Abb.    4 und 5 dargestellt.  



       Abb.    4 zeigt eine     Einriehtung,    bei der  die Impulsenergie mit Hilfe eines     Span-          nungswandlers    zwischen einer Phase und  Erde eingeführt wird. Die     Spannungswand-          ler    an Sende- und Empfangsstation sind mit  17 bezeichnet. Um die an der Sekundärseite  entstehende Spannung vom Impulsgenerator  18 fernzuhalten, ist diese über den Span  nungsresonanzkreis 19 an die Sekundärwick  lung :des Transformators 17 angeschlossen.  Der Resonanzkreis 19 stellt für die Netz  frequenz einen hohen, für die Frequenz der       Impulswechselströme,'dagegen    einen geringen  Widerstand dar.

   Der Transformator     19\        kann     zur Messung der Sternspannung verwendet  werden. In diesem Falle wird der Span  nungsmesser über den Schwingungskreis 20  an die     Sekundärwicklung    angeschlossen. Der  Schwingungskreis 20 ist auf die Frequenz  der     Impulswechselströme    abgestimmt und  hält diese Frequenz vom     Anzeigeinstrument     fern. 23 ist ein     Kontaktgeber,    beispiels  weise ein vom     Fernmesssender    gesteuertes  Relais oder der Kontakt des     Fernmesssenders     selbst.

   Um zu vermeiden,     .dass    :durch     Erd-          schlüsse    links von dem     Anschlusspunkt    des  Transformators 17 der     Sendestation    Energie    abgeleitet wird, ist der Sperrkreis 21 in  die     Leitung    w eingeschaltet. Wenn sich  rechts vom     Anschlusspunkt    -des Transforma  tors 17 an der     Empfangsstation    noch längere  Leitungsstücke anschliessen, so empfiehlt es  sich, auch dort einen Sperrkreis vorzusehen,  um zu vermindern,     da.ss    in dem anschliessen  den Leitungsstück auftretende Kurzschlüsse       Störungen    herbeiführen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Abb.    5  wird die Steuerenergie     zwischen    zwei Lei  tungen des     Energieübertragungsnetzes    ein  gefügt. Zu diesem Zweck ist der Spannungs  wandler 17 über einen Resonanzkreis 19 an  die Leitungen<I>v</I> und<I>w</I> angeschlossen. Der  Resonanzkreis 19 hält die Netzfrequenz von  der Sende-     bezw.    Empfangsapparatur fern.  Die ausserhalb des zwischen Sender     und     Empfänger liegenden Leitungsabschnitte sind  durch Sperrkreise 22 für die Frequenz der       Impulswechselströme    abgeriegelt.

   Man kann  beispielsweise zu diesem Zweck     induktiv    an  gekoppelte Sperrkreise     verwenden,    wie dies  in     Abb.    5 dargestellt ist. Zur     Ankopplung     eines Sperrkreises kann man auch Strom  wandler benutzen. Im allgemeinen wird es  nicht möglich sein, die     Eigeninduktivität     des Stromwandlers mit einer Kapazität auf  die Frequenz der     Impulswechselströme    abzu  stimmen, sondern nur bei .solchen Wandlern,  deren Sekundärkreis ohne Gefahr geöffnet  werden kann.

   Werden     Wandler    verwendet.,  deren Sekundärseite nicht geöffnet werden  darf, so kann man .den auf .die Überlage  rungsfrequenz abgestimmten     Stromresonanz-          kreis    an die Sekundärklemmen     des        Wandlers     anschliessen. Die     Induktivität        des    Sperr  kreises bildet dann einen Weg für die Ströme  der Netzfrequenz, während der     Wandler    für  die     Überlagerungsfrequenz    praktisch offen,  das heisst mit dem hohen Widerstand des  Sperrkreises belastet ist.

   Bezüglich des  Sperrkreises 2.2 an der Empfangsstelle gilt       sinngemäss    das gleiche wie hinsichtlich ,des  entsprechenden :Sperrkreises 21 nach     Abb.    4.  Man kann an Stelle von besonderen     Induk-          tivitäten,    welche mit Kapazitäten zu Reso  nanzkreisen zusammengeschaltet werden, wel-      ehe die Netzfrequenz fernhalten, dagegen für  die Frequenz der     Impulswechselströme    eine  gutleitende     Verbindung    schaffen, auch die       Induktivitäten        (Gesamtinduktivität    oder       Streuinduktivität)

      der     Wandler        bezw.    Trans  formatoren selbst verwenden, mit deren Hilfe  die Sende- und Empfangseinrichtung an das  Netz angekoppelt wird.  



  Die beschriebenen Einrichtungen können  beispielsweise benutzt werden,     um    die Im  pulse, welche ein bekannter Impulsgeber für  das Impulsfrequenz- oder     Impulszeitverfah-          ren    erzeugt, über die     Fernleitung    zu über  tragen. Als     Tonfrequenzerzeuger    kann bei  den beschriebenen     Einrichtungen    ein Um  former oder ein Röhrengenerator mit Hoch  vakuum oder     Daml?fentladungsröhre    benutzt  werden.  



  Bei der in     Abb.    1 dargestellten Einrich  tung kann man zum Aufdrücken und zur  Entnahme der     Überlagerungsfrequenz    so  genannte     unsymmetrische        Wandler        benutzen.          Hierunter    sind     Wandler    zu verstehen deren  Magnetkern sämtliche Leitungen des vorhan  denen Starkstromnetzes umfasst und in deren  Sekundärwicklung normalerweise keine Span  nung der Netzfrequenz     auftritt.     



  Bei der Beschreibung der Ausführungs  beispiele wurde angenommen,     da.ss    die Im  pulse durch Schliessen und Öffnen der Ver  bindung     zwischen    Empfänger und Sender ge  geben werden. Man könnte diese Verbindung  als     100%ige        Modulation    der     Überlagerungs-          frequenz    durch die     Steuerimpulse    betrachten.       Man    kann aber auch mit einer weniger voll  ständigen     Modulation    arbeiten, indem man  beispielsweise die     Amplitude        zwischen    50  und     100,%    verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Übertragung von Grössen, insbesondere für .die Zwecke der Regelung von Stromerzeugern eines Kraftwerkes, da durch gekennzeichnet, dass zur Übertragung Wechselstromimpulse von im hörbaren Be reich liegender Frequenz dienen, die über das Starkstromnetz nach dem Empfänger über tragen werden. UNTERAN SPRüCHE 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass der Sender auf induktivem Wege an die Übertra gungsleitung angekoppelt ist.
    \?. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Emp fänger mit der Übertragungsleitung in duktiv gekoppelt ist. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopp lungseinrichtungen Stromwandler ver wendet sind. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass als Kopp lungseinrichtungen Spannungswandler verwendet sind. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeu gung der Impulsenergie ein Röhrengene rator verwendet ist und die Impulsener gie derart dem Starkstromnetz über lagert wird, dass die Stromverbraucher keinen Nebenschluss für den Stromkreis der Impulsenergie bilden. 6.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Emp fangsort die ankommende Impulsenergie netzfremder Frequenz verstärkt und durch elektrische Schwingungsgebilde von Strömen getrennt wird, .die nicht zur Übermittlung *der Impulse dienen. 7. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadur eh gekennzeichnet, dass in dem. für die Impulswechselströme bestimmten Stromkreis Resonanzkreise eingeschaltet sind, die den Widerstand dieses Strom kreises für die Frequenz der Impuls wechselströme verringern. B.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Strom kreise, die einen Nebenschluss für den Impulswechselstrom darstellen, Reso nanzkreise eingeschaltet sind, die für den Impulswechselstrom einen hohen Wider stand bilden. 9. Einrichtung nach dem Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Hin- und Rückleitung für die Impulswechsel ströme die Adern zweier Energieüber- tragungsleitungen dienen. 10.
    Einrichtung nach dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Resonanz kreise so an die Leitung angeschlossen sind, dass sie durch Öffnen der in der Leitung liegenden Starkstromschalter nicht vom Übertragungsstromkreis ab geschaltet werden. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Adern ein und derselben Starkstrom leitung Resonanzkreise eingeschaltet sind, welche eine gutleitende Verbindung für die Frequenz der Impulswechselströme zwischen den betreffenden Adern her stellt, so dass die beiden Adern als Hin- und Rückleitung für die Steuerfrequenz verwendet werden können.
    12. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Ader einer Energieübertragungsleitung als Hinleitung und eine Erdleitung oder die Erde als Rückleitung für die Fre quenz der Impulswechselströme verwen det ist.
CH177044D 1933-02-27 1934-02-14 Einrichtung zur Übertragung von Grössen, insbesondere für die Zwecke der Regelung von Stromerzeugern eines Kraftwerkes. CH177044A (de)

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